DE19822149A1 - Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers (1) eines Kraftffahrzeuges beschrieben, die mit einer Lichtquelle (3) zur Erzeugung von Licht zur Bestrahlung der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn versehen ist. Des weiteren sind eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der Leuchtweite des Scheinwerfers (1), eine Sendeeinrichtung zur Aussendung eines Lichtstrahls (5) auf die vor dem Kraftfahrzeug liegende Fahrbahn, eine Meßeinrichtung zur Erfassung der von der Sendeeinrichtung ausgestrahlten und von der Fahrbahn reflektierten Lichtstrahlen (12), und eine Auswerteeinrichtung (13) vorgesehen, die mit der Verstelleinrichtung und der Meßeinrichtung gekoppelt ist, und die die Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den erfaßten Lichtstrahlen (12) beeinflußt. Die Sendeeinrichtuntg weist eine Mehrzahl unabhängig voneinander bewegbarer Umlenkeinrichtungen auf, die im Strahlengang des von der Lichtquelle (3) erzeugten Lichts angeordnet sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lichtquelle zur Erzeugung von Licht zur Bestrahlung der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn, mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Leuchtweite des erzeugten Lichts, mit einer Sendeeinrichtung zur Aussendung eines Lichtstrahls auf die vor dem Kraftfahrzeug liegende Fahrbahn, mit einer Meßeinrichtung zur Erfassung der von der Sendeeinrichtung ausgestrahlten und von der Fahrbahn reflektierten Lichtstrahlen, und mit einer Auswerteeinrichtung, die mit der Verstelleinrichtung und der Meßeinrichtung gekoppelt ist, und die die Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den erfaßten Lichtstrahlen beeinflußt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 41 409 A1 bekannt. Dort ist ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der mittels einer Glühlampe einen Bereich auf der Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug ausleuchtet. Mit Hilfe einer Regeleinrichtung wird die Leuchtweite des Scheinwerfers derart beeinflußt, daß auch bei einer Neigungsänderung des Kraftfahrzeugs die Leuchtweite etwa konstant bleibt. Ein Sender strahlt dazu beispielsweise sichtbares Licht ab, das in einem bestimmten Abstand vor dem Kraftfahrzeug auf die Fahrbahn auftritt. Ein Sensor ist vorgesehen, dasjenige Licht zu erfassen, das von dem Sender abgestrahlt und von der Fahrbahn zum Sensor zurückreflektiert wird. Beispielsweise aus dem Winkel, mit dem das von der Fahrbahn reflektierte Licht auf den Sensor auftrifft, kann ermittelt werden, ob das von dem Sender ausgestrahlte Licht in einem erwünschten Abstand vor dem Kraftfahrzeug auf die Fahrbahn auftrifft. Dieser erwünschte Abstand entspricht der erwünschten Leuchtweite des Scheinwerfers. Entspricht der tatsächliche Abstand nicht dem erwünschten Abstand, so wird dies von der Regeleinrichtung erkannt. Daraufhin wird der Scheinwerfer derart bezüglich seiner Neigung verstellt, bis der tatsächliche. Abstand und der erwünschte Abstand etwa einander entsprechen. Damit erzeugt der Scheinwerfer die erwünschte Leuchtweite.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 41 409 A1 ist als Sender eine von der Glühlampe des Scheinwerfers völlig unabhängige Lichtquelle vorgesehen. Beispielsweise wird der Sender von einem Lichtleiterelement, insbesondere einem Glasfaserkabel gebildet, aus dem das abzustrahlende Licht austritt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 30 008 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, bei der im Strahlengang des Lichts eine Umlenkeinrichtung angeordnet ist, die eine Vielzahl einzelner reflektierender Elemente aufweist. Die Elemente können unabhängig voneinander zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegt werden. In der einen Stellung der Elemente wird das auf die Elemente auftreffende Licht derart reflektiert, daß es zur Ausleuchtung der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn beiträgt. In seiner anderen Stellung hingegen trägt das von den Elementen reflektierte Licht nicht zur Ausleuchtung der Fahrbahn bei. Auf diese Weise ist es möglich, die Charakteristik des aus dem Scheinwerfer austretenden Licht zu verändern. Insbesondere ist in der deutschen Offenlegungsfrist DE 195 30 008 A1 beschrieben, wie durch eine entsprechende Umschaltung der Elemente zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht des Scheinwerfers hin- und hergeschaltet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine Reduzierung der erforderlichen Bauteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sendeeinrichtung eine Mehrzahl unabhängig voneinander bewegbarer Umlenkelemente aufweist, die im Strahlengang des von der Lichtquelle erzeugten Lichts angeordnet sind.
Im Unterschied zum Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein separater Sender erforderlich. Es muß also kein zusätzlicher Sender vorgesehen werden, mit dem ein Lichtstrahl auf die vor dem Kraftfahrzeug liegende Fahrbahn ausgesendet wird. Stattdessen ist die in dem Scheinwerfer bereits vorhandene Lichtquelle zur Erzeugung dieses Lichtstrahls ausreichend. Das von der Lichtquelle erzeugte Licht trifft zu diesem Zweck auf die Umlenkelemente auf. Mit Hilfe dieser Umlenkelemente wird das Licht derart beeinflußt, daß ein Lichtstrahl entsteht, der dem von dem Sender erzeugten Lichtstrahl des Stands der Technik entspricht. Erfindungsgemäß wird also die Sendeeinrichtung dadurch realisiert, daß das von der Lichtquelle erzeugte Licht mittels der Umlenkelemente auf die gewünschte Art und Weise beeinflußt wird.
Es sind somit nur die genannten Umlenkelemente erforderlich, um die erfindungsgemäße Sendeeinrichtung zu bilden. Eine zusätzliche Lichtquelle oder dergleichen ist bei der erfindungsgemäßen Sendeeinrichtung nicht erforderlich. Dies stellt eine wesentliche Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus des erfindungsgemäßen Scheinwerfers dar. Insbesondere wird dadurch der Bauteileaufwand für die Herstellung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers wesentlich reduziert.
Dieser Bauteileaufwand kann darüberhinaus weiter reduziert werden, wenn die Umlenkelemente nicht nur im Rahmen der Sendeeinrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls verwendet werden, sondern wenn die Umlenkelemente zusätzlich zur allgemeinen Beeinflußung des von dem Scheinwerfer erzeugten Lichts herangezogen werden. So ist es möglich, mit Hilfe der Umlenkelemente die Charakteristik des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts beispielsweise im Sinne eines asymmetrischen Abblendlichts oder dergleichen zu beeinflussen. Ist dies der Fall, so ist die zusätzliche Verwendung der Umlenkelemente im Rahmen der Sendeeinrichtung ohne jeglichen zusätzlichen Bauteileaufwand zu realisieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Umlenkelemente einzeln von der Auswerteeinrichtung ansteuerbar. Damit ist es möglich, daß die Umlenkelemente gezielt von der Auswerteeinrichtung angesteuert werden können, wenn dies erforderlich ist, insbesondere wenn eine Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite des Scheinwerfers durchgeführt werden soll. Es ist also nicht erforderlich, die Umlenkelemente andauernd der Sendeeinrichtung zuzuordnen, sondern stattdessen ist es möglich, die Umlenkelemente auch für andere Maßnahmen heranzuziehen, beispielsweise für die allgemeine Beeinflußung des von der Lichtquelle erzeugten Lichts. Soll dann eine Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite des Scheinwerfers durchgeführt werden, was beispielsweise in vorgegebenen Zeitabständen oder bei Vorhandensein bestimmter Randbedingungen der Fall sein kann, so steuert die Auswerteeinrichtung die Umlenkelemente derart an, daß die Umlenkelemente als Sendeeinrichtung arbeiten und den erwünschten Lichtstrahl auf die vor dem Kraftfahrzeug liegende Fahrbahn aussenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes der Umlenkelemente mit einem Spiegel versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, das von der Lichtquelle der Scheinwerfers erzeugte Licht durch die Umlenkelemente in erwünschte Richtungen weiterzuleiten. Die Umlenkelemente können dabei im einfachsten Fall zwei Endstellungen einnehmen, in denen das reflektierte Licht in verschiedene Richtungen abgestrahlt wird. Ebenfalls ist es möglich, daß die Umlenkelemente zusätzlich in eine Vielzahl von Zwischenstellungen verstellt werden können, so daß der reflektierte Lichtstrahl in nahezu beliebige Richtungen abgestrahlt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Umlenkelemente ein Bestandteil eines sogenannten Digital Mirror Device. Ein derartiges Digital Mirror Device besteht aus einer Vielzahl von Umlenkelementen, die flächig angeordnet sind. Sämtliche Umlenkelemente sind unabhängig voneinander bewegbar und ansteuerbar. Ein derartiges Digital Mirror Device wird beispielsweise dazu verwendet, die Charakteristik des von der Lichtquelle des Scheinwerfers erzeugtem Lichts zu verändern. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Umlenkelemente des Digital Mirror Device derart angesteuert, daß die erwünschte Charakteristik entsteht. Bei den für die Sendeeinrichtung vorgesehenen Umlenkelementen kann es sich dabei um entweder einen Teil der insgesamt vorhandenen Umlenkelemente oder im Extremfall sogar um sämtliche Umlenkelemente handeln. Diese, als Sendeeinrichtung wirkenden Umlenkelemente werden - wie beschrieben - von der Auswerteeinrichtung angesteuert. Zusätzlich ist es möglich, daß diese Umlenkelemente - wie ebenfalls beschrieben - für andere Funktionen verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weicht die Meßeinrichtung eine Mehrzahl lichtempfindlicher Flächenelemente auf, die dem erfaßten Lichtstrahl ausgesetzt sind. Trifft das Licht auf eines der Flächenelemente auf, so hat dies zur Folge, daß sich der elektrische Zustand des Flächenelements ändert. In Abhängigkeit von derartigen Veränderungen kann dann erkannt werden, ob und gegebenenfalls wie bzw. wo der von der Fahrbahn reflektierte Lichtstrahl von der Meßeinrichtung erfaßt wird. Auf der Grundlage dieser Information kann dann die Leuchtweite des Scheinwerfers gesteuert und/oder geregelt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Flächenelemente einzeln mit der Auswerteeinrichtung gekoppelt. Damit ist es möglich, daß von der Auswerteeinrichtung genau erkannt werden kann, in welchem der Flächenelemente sich der elektrische Zustand aufgrund von einfallendem Licht verändert oder nicht. In Abhängigkeit davon kann die Auswerteeinrichtung ermitteln, ob und gegebenenfalls wo der von der Fahrbahn reflektierte Lichtstrahl auf die Meßeinrichtung auftrifft. Wie bereits erwähnt, kann dies dazu verwendet werden, die Leuchtweite des Scheinwerfers zu steuern und/oder zu regeln.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes der Flächenelemente eine Photodiode oder dergleichen aufweist. Bei derartigen Photodioden handelt es sich um besonders kostengünstige lichtempfindliche Flächenelemente, die auch aufgrund ihrer kleinen Bauform dazu geeignet sind, in der Meßeinrichtung verwendet zu werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Flächenelemente ein Bestandteil eines sogenannten Charge Coupled Device. Bei einem derartigen Charge Coupled Device handelt es sich letztlich um Kondensatoren, die unter der Einwirkung von Licht aufgeladen werden. Dies stellt eine elektrische Veränderung des jeweiligen Kondensators dar, die in Form eines elektrischen Signals darstellbar ist. Bei einem Charge Coupled Device sind eine Vielzahl derartiger Kondensatoren flächig angeordnet. Fällt das Licht somit beispielweise nur auf einen bestimmten Teil der Meßeinrichtung, so werden nur bei den dort angeordneten Kondensatoren des Charge Coupled Device die elektrischen Zustände verändert. Durch die Auswertung der den einzelnen Kondensatoren zugeordneten elektrischen Signale ist es somit für die Auswerteeinrichtung möglich, ein exaktes Abbild derjenigen Kondensatoren zu erzeugen, deren elektrischer Zustand sich verändert hat. Dieses Abbild entspricht genau demjenigen Teil der Meßeinrichtung, auf das das Licht einfällt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Umlenkelemente dazu vorgesehen sind, ein Abblendlicht und ein Fernlicht zu erzeugen. Wie bereits erwähnt wurde, ist es damit möglich, die Umlenkelemente nicht nur im Sinne der Sendeeinrichtung zu verwenden, sondern zusätzlich für andere Funktionen. Als zusätzliche Funktionen sind dabei das Abblendlicht und das Fernlicht besonders bedeutsam. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Umschaltung zwischen dem Abblendlicht und dem Fernlicht mittels der Umlenkelemente besonders einfach und schnell erfolgen kann. Zusätzliche Bauteile sind nicht erforderlich, so daß auch insoweit eine Reduktion des Bauteileaufwands erreicht wird.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Meßschirms, auf den das von der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1 erzeugte Licht auftrifft.
In der Fig. 1 ist ein Scheinwerfer 1 dargestellt, der zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist. In dem Scheinwerfer 1 ist ein Reflektor 2 untergebracht, in den eine Lichtquelle 3 eingesetzt ist. Bei der Lichtquelle 3 kann es sich beispielweise um eine Glühlampe, eine Gasentladungslampe oder dergleichen handeln. Der Reflektor 2 und die Lichtquelle 3 sind fest mit dem Scheinwerfer 1 verbunden.
In dem Scheinwerfer 1 ist ein sogenanntes Digital Mirror Device (DMD) 4 untergebracht. Das DMD 4 weist eine Vielzahl von Umlenkelementen auf. Bei diesen Umlenkelementen handelt es sich um Spiegel, die in einer ebenen Fläche angeordnet sind. Mit Hilfe von mikromechanischem Verfahren ist es möglich, die einzelnen Umlenkelemente sehr klein auszubilden. Dabei ist jedes der Umlenkelemente einzeln bewegbar. Insbesondere sind die Umlenkelemente um zueinander parallele Achsen schwenkbar. Durch entsprechende mikromechanische Maßnahmen ist jedes der Umlenkelemente elektrisch ansteuerbar. Dabei ist diese Ansteuerung für jedes Umlenkelement einzeln durchführbar. Insgesamt sind somit die Umlenkelemente des DMD 4 unabhängig voneinander ansteuerbar und bewegbar.
Das DMD 4 ist derart im Strahlengang des von dem Scheinwerfer 1 erzeugten Licht angeordnet, daß das Licht der Lichtquelle 3, das gegebenenfalls vorher vom Reflektor 2 reflektiert worden ist, auf die Umlenkelemente auftrifft. Dies hat zur Folge, daß das auftreffende Licht von den Spiegeln der Umlenkelemente reflektiert wird. Das DMD 4 bzw. die Umlenkelemente sind derart angeordnet, daß das reflektierte Licht aus dem Scheinwerfer 1 austritt.
Das DMD 4 kann dazu vorgesehen sein, ein Abblendlicht und ein Fernlicht zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist es möglich, daß die Umlenkelemente des DMD 4 zwei Endstellungen einnehmen können. Beispielsweise ist es möglich, daß in der einen Endstellung der Umlenkelemente das von dem DMD 4 reflektierte Licht keinen Beitrag zu dem aus dem Scheinwerfer 1 austretenden Licht liefert. Diese Endstellung könnte dann dem Abblendlicht zugeordnet sein, bei dem nur der unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Bereich der Fahrbahn von der Lichtquelle 3 ausgeleuchtet wird. In der anderen Endstellung der Umlenkelemente könnte das Licht derart von dem DMD 4 reflektiert werden, daß es einen Beitrag zu dem aus dem Scheinwerfer 1 austretenden Licht liefert. In diesem Fall könnte es sich um das Fernlicht handeln, bei dem das von dem DMD 4 reflektierte Licht in den Fernbereich vor dem Kraftfahrzeug gerichtet ist.
Unabhängig von der genannten Verwendung des DMD 4 im Zusammenhang mit dem Abblendlicht und dem Fernlicht sind entweder alle Umlenkelemente des DMD 4 oder eine Mehrzahl der Umlenkelemente oder im Extremfall ein einziges Umlenkelement dazu vorgesehen, als Sendeeinrichtung zu dienen. Zu diesem Zweck wird von dem DMD 4 das von der Lichtquelle 3 auf dem Spiegel der Umlenkelemente auftreffende Licht derart reflektiert, daß ein Lichtstrahl 5 erzeugt wird. Dieser Lichtstrahl 5 ist derart ausgerichtet, daß er in einem bestimmten, erwünschten Abstand vor dem Kraftfahrzeug auf die Fahrbahn auftrifft. Dieser Auftreffpunkt ist in den Fig. 1 und 2 mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichnet.
In der Fig. 2 ist ein Meßschirm 7 dargestellt, auf den das von dem Scheinwerfer erzeugte Licht auftrifft. Der Meßschirm 7 ist mit einer vertikalen Mittelebene VV und einer horizontalen Mittelebene HH versehen. Desweiteren ist auf dem Meßschirm 7 eine Straßenprojektion 8 dargestellt, die die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug darstellen soll.
Der Bereich, in dem das aus dem Scheinwerfer 1 austretende Licht auf den Meßschirm 7 auftrifft, ist in der Fig. 2 schraffiert dargestellt und mit der Bezugsziffer 9 gekennzeichnet. Der dargestellte Bereich 9 stellt das Abblendlicht des Scheinwerfers 1 dar. Bei diesem Abblendlicht ist eine Hell-/Dunkel-Grenze 10 vorgesehen, die teilweise etwa parallel zur horizontalen Mittelebene HH verläuft und dann asymmetrisch über diese horizontale Mittelebene HH hinausreicht.
Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der auf Auftreffpunkt 6 des Lichtstrahls 5 vor dem Kraftfahrzeug im Bereich der Fahrbahn angeordnet, und zwar im Vorfeld unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug.
In dem Scheinwerfer 1 ist ein sogenanntes Charge Coupled Device (CCD) 11 untergebracht. Das CCD 11 weist eine Vielzahl von lichtempfindlichen Flächenelementen auf, die in einer Ebene angeordnet sind. Jedes der Flächenelemente ist beispielsweise mit einem Kondensator oder einer Photodiode oder dergleichen versehen. Trifft Licht auf eines der Flächenelemente auf, so ändert sich der elektrische Zustand des Flächenelements. Ist das Flächenelement beispielsweise mit einer Photodiode versehen, so hat das Einfallen des Lichts zur Folge, daß in den Flächenelementen ein Diodenstrom fließt. Dieser Diodenstrom stellt ein elektrisches Signal dar, das die Veränderung des elektrischen Zustands des Flächenelements repräsentiert.
Das CCD 11 ist derart angeordnet, daß das von dem Auftreffpunkt 6 reflektierte Licht des Lichtstrahls 5 auf das CCD 11 auftrifft. Der reflektierte Lichtstrahl von dem Auftreffpunkt 6 zu dem CCD 11 ist in der Fig. 1 mit der Bezugsziffer 12 gekennzeichnet.
In Abhängigkeit von der Neigung des Scheinwerfers 1 trifft der Lichtstrahl 5 in einem weiteren oder näheren Abstand vor dem Kraftfahrzeug auf die Fahrbahn auf. Der Abstand des Auftreffpunkts 6 von dem Kraftfahrzeug ändert sich somit in Abhängigkeit von der Neigung des Scheinwerfers 1. Entsprechend ändert sich auch der Verlauf des reflektierten Lichtstrahls 12. Dies hat zur Folge, daß der Lichtstrahl 12 in Abhängigkeit von der Neigung des Scheinwerfers 1 in unterschiedlichen Bereichen auf das CCD 11 auftrifft. Dies hat zur Folge, daß in Abhängigkeit von der Neigung des Scheinwerfers 1 unterschiedliche Flächenelemente mit dem reflektierten Lichtstrahl 12 beaufschlagt werden. Das CCD 11 stellt damit eine Messeinrichtung dar, mit der ermittelt werden kann, wo der Lichtstrahl 12 auf das CCD 11 auftrifft.
Die Vielzahl der Flächenelemente des CCD 11 sind mit einer Auswerteeinrichtung 13 gekoppelt. Bei dieser Auswerteeinrichtung 13 kann es sich beispielsweise um einen Mikroprozessor oder dergleichen handeln. Die von den einzelnen Flächenelementen erzeugten elektrischen Signale werden von der Auswerteeinrichtung 13 erkannt und verarbeitet. Zu diesem Zweck weist die Auswerteeinrichtung 13 beispielsweise einen Speicher auf, in dem jedem der Flächenelemente mindestens ein Speicherelement zugeordnet ist.
Trifft der reflektierte Lichtstrahl 12 beispielsweise in einem oberen Bereich auf das CCD 11 auf, so hat dies zur Folge, daß sich der Inhalt der zugehörigen Speicherelemente von dem Inhalt der übrigen Speicherelemente unterscheidet. Daraus kann die Auswerteeinrichtung 13 diesen Auftreffbereich des Lichtstrahls 12 auf das CCD 11 ermitteln. Trifft hingegen der Lichtstrahl 12 im unteren Bereich auf das CCD 11 auf, so unterscheiden sich die Inhalte der dortigen Speicherelemente von den übrigen Speicherelementen. Wiederum kann die Auswerteeinrichtung 13 daraus ermitteln, wo der Auftreffbereich des Lichtstrahls 12 auf das CCD 11 angeordnet ist.
Durch entsprechende vorherige Einstellungs- und/oder Initialisierungsmaßnahmen ist es möglich, eine Neigung des Scheinwerfers 1 zu ermitteln, bei der das von dem Scheinwerfer 1 erzeugte Licht eine erwünschte Leuchtweite aufweist. Bei dieser erwünschten Leuchtweite trifft der reflektierte Lichtstrahl 12 in einem bestimmten Bereich auf das CCD 11 auf. Dieser Bereich kann von der Auswerteeinrichtung 13 als Sollwert gespeichert werden.
Weicht nun in einem späteren Betrieb des Scheinwerfers 1 der Auftreffbereich des Lichtstrahls 12 auf das CCD 11 von diesem Sollwert ab, so bedeutet dies, daß das von dem Scheinwerfer 1 erzeugte Licht nicht die erwünschte Leuchtweite besitzt. Dies wird von der Auswerteeinrichtung 13 erkannt. Als Gegenmaßnahme ist es daraufhin möglich, die Neigung des Scheinwerfers 1 zu verstellen. Zu diesem Zweck ist der Scheinwerfer 1 um eine etwa horizontale Achse schwenkbar angeordnet und mit Hilfe einer Verstelleinrichtung in seiner Neigung verstellbar. Die Verstelleinrichtung in seiner Neigung verstellbar. Die Verstelleinrichtung ist mit der Auswerteeinrichtung 13 gekoppelt, was in der Fig. 1 mit dem Pfeil 14 angedeutet ist. Zur Verstellung der Neigung des Scheinwerfers 1 steuert die Auswerteeinrichtung 13 die Verstelleinrichtung derart an, daß sich die Neigung des Scheinwerfers 1 verstellt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Leuchtweite des Scheinwerfers 1 auf den erwünschten Sollwert einzustellen. Das als Sendeeinrichtung wirkende DMD 4, das als Meßeinrichtung wirkende CCD 11 und die Auswerteeinrichtung 13 bilden dabei entweder einen Steuerkreis oder einen Regelkreis zur Steuerung und/oder zur Regelung der Leuchtweite des Scheinwerfers 1.
Dient das DMD 4 nicht nur zur Erzeugung des Lichtstrahls 5, sondern, wie beispielsweise eingangs erläutert, auch zur Erzeugung des Abblendlichts und des Fernlichts, so ist es möglich, daß die Auswerteeinrichtung 13 mit dem DMD 4 gekoppelt ist. Soll das DMD 4 als Sendeeinrichtung verwendet werden, so steuert die Auswerteeinrichtung 13 das DMD 4 entsprechend an. Die für die Erzeugung des Lichtstrahls 5 vorgesehenen Umlenkelemente des DMD 4 werden dann von der Auswerteeinrichtung 13 derart beeinflußt, daß der Lichtstrahl 5 entsteht. Damit ist es möglich, daß das gesamte Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite des Scheinwerfers 1 als zusätzliche Funktion von dem DMD 4 ausgeführt wird. Desweiteren ist es damit möglich, daß die Auswerteeinrichtung 13 aktiv das genannte Verfahren beginnen und entsprechend auch wieder beenden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Leuchtweite eines Scheinwerfers (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lichtquelle (3) zur Erzeugung von Licht zur Bestrahlung der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn, mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Leuchtweite des Scheinwerfers (1), mit einer Sendeeinrichtung zur Aussendung eines Lichtstrahls auf die vor dem Kraftfahrzeug liegende Fahrbahn, mit einer Meßeinrichtung zur Erfassung der von der Sendeeinrichtung ausgestrahlten und von der Fahrbahn reflektierten Lichtstrahlen (12), und mit einer Auswerteeinrichtung, (13) die mit der Verstelleinrichtung und der Meßeinrichtung gekoppelt ist, und die die Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den erfaßten Lichtstrahlen (12) beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung eine Mehrzahl unabhängig voneinander bewegbarer Umlenkeinrichtungen aufweist, die im Strahlengang des von der Lichtquelle (3) erzeugten Lichts angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen einzeln von der Auswerteeinrichtung (13)ansteuerbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Umlenkeinrichtungen mit einem Spiegel versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen ein Bestandteil eines sogenannten Digital Mirror Device (4) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Mehrzahl optisch empfindlicher Flächenelemente aufweist, die dem erfaßten Lichtstrahl (12) ausgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente einzeln mit der Auswerteeinrichtung (13) gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Flächenelemente eine Photodiode oder dergleichen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente ein Bestandteil eines sogenannten Charge Coupled Device (11) sind.
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