DE19822042A1 - Verschlußstopfen - Google Patents

Verschlußstopfen

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DE19822042A1
DE19822042A1 DE1998122042 DE19822042A DE19822042A1 DE 19822042 A1 DE19822042 A1 DE 19822042A1 DE 1998122042 DE1998122042 DE 1998122042 DE 19822042 A DE19822042 A DE 19822042A DE 19822042 A1 DE19822042 A1 DE 19822042A1
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Harald Dinkel
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Abstract

Ein Verschlußstopfen zum vorübergehenden Abdichten einer Anschlußöffnung, die mit einem Innengewinde versehen ist und einen Dichtsitz aufweist, der koaxial zur Anschlußöffnung angeordnet ist und einen Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des Innengewindes aufweist, und wobei der Verschlußstopfen einen Dichtabschnitt aufweist, der bei in die Anschlußöffnung eingesetztem Verschlußstopfen abdichtend mit dem Dichtsitz zusammenwirkt, und einen Halteabschnitt aufweist, der bei in die Anschlußöffnung eingesetztem Verschlußstopfen unter Festlegung desselben mit dem Innengewinde zusammenwirkt, soll derart ausgebildet werden, daß er zum einen rasch in die Anschlußöffnung eingebracht und darin festgelegt werden kann und zum anderen rasch aus der Anschlußöffnung herausnehmbar ist. DOLLAR A Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteabschnitt vom Dichtabschnitt axial abstehende, einander gegenüberliegende Schenkel aufweist, die radial federnd ausgebildet sind und radial nach außen abstehende Erhebungen aufweisen, die zum Eingriff in das Innengewinde der Anschlußöffnung dienen, wobei die Erhebungen durch eine aufeinanderzu gerichtete Verstellbewegung der Schenkel aus dem Innengewinde herausziehbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen zum vorüberge­ henden Abdichten von zylindrischen Anschlußöffnungen an nicht-eingebauten, flüssigkeitsführenden Aggregaten, insbesondere ölhydraulischen Systemen für Kraftfahrzeuge, mit den Merkma­ len des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Verschlußstopfen der vorstehend genannten Art sind bekannt.
Aus FR 1.250.139 ist ein Verschlußstopfen bekannt, der in ei­ ne Anschlußöffnung eingesetzt wird, die ein Innengewinde auf­ weist und die mit einem Dichtsitz versehen ist, der koaxial zur Anschlußöffnung angeordnet ist und einen Durchmesser auf­ weist, der kleiner als der Kerndurchmesser des Innengewindes ist. Der bekannte Verschlußstopfen weist einen Dichtabschnitt auf, der abdichtend mit dem Dichtsitz zusammenwirkt. Außerdem verfügt der bekannte Verschlußstopfen über einen Halteab­ schnitt, der ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innenge­ winde der Anschlußöffnung zum Festlegen des Verschlußstopfens in der Anschlußöffnung zusammenwirkt.
Flüssigkeitsführende Aggregate, bspw. ölhydraulische Systeme für Kraftfahrzeuge, wie Bremsanlagen, Servo-Lenkungen, Fede­ rungen u. dgl., werden in der Regel bei einem Zulieferer eines Kraftfahrzeugherstellers vorzugsweise im Rahmen einer Vormon­ tage produziert. Bevor jedoch eine Auslieferung der genannten Aggregate zum Kraftfahrzeughersteller bzw. eine Endmontage erfolgen kann, werden sie noch beim Zulieferer auf ihre Funk­ tionsfähigkeit hin überprüft. Beispielsweise werden Lenkgetriebe und Servopumpen, die jeweils sicherheitsrelevante Bauteile dar­ stellen, relativ aufwendigen Abnahmetests unterzogen, bevor sie an den Kraftfahrzeughersteller ausgeliefert bzw. zur End­ montage freigegeben werden. Hierzu wird das jeweilige Aggre­ gat an Öldruckleitungen angeschlossen, um eine Reihe von Be­ triebszuständen des Aggregates auf einem Prüfstand zu simu­ lieren.
Nach dem Abschluß dieser Test- oder Abnahmeprozedur verblei­ ben Ölrückstände im Aggregat. Diese Ölrückstände können ei­ nerseits nun aus dem Aggregat abgelassen werden, wobei jedoch aufgrund der Vielzahl der vorhandenen Ölleitungen eine voll­ ständige Säuberung mit Öl nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Um diese aufwendige Entleerung zu vermeiden, werden die Anschlußöffnungen mit Verschlußstopfen der eingangs genannten Art verschlossen, wobei die üblicherweise als Kunststoff- Schrauben ausgebildeten Verschlußstopfen in die nun freilie­ genden Anschlußöffnungen eingeschraubt werden.
Andererseits gehen die Fahrzeughersteller derzeit dazu über, die geprüften Aggregate, z. B. ein Lenkgetriebe, bereits ölge­ füllt der Montage zuzuführen, wodurch Montagezeit eingespart werden kann. Auch für diesen Fall werden die nach der Prüf- oder Abnahmephase freiliegenden Anschlußöffnungen mit Ver­ schlußstopfen der eingangs genannten Art verschlossen.
Durch die in der Regel eingeschraubten Verschlußstopfen kann gewährleistet werden, daß während des Transportes der Hydrau­ lik-Aggregate kein Ölaustritt stattfindet.
Beim Kraftfahrzeughersteller bzw. für die Endmontage müssen die als Schrauben ausgebildeten Verschlußstopfen wieder aus den Anschlußöffnungen herausgeschraubt werden, damit das je­ weilige Aggregat in das Fahrzeug eingebaut und dort an die entsprechenden Leitungen angeschlossen werden kann.
Durch die Verwendung preiswerter Kunststoff-Schrauben als Verschlußstopfen kann es vorkommen, daß bei der Verschraubung durch das Innengewinde der Anschlußöffnung aus Metall Späne vom Außengewinde der Kunststoff-Schraube abgehoben werden. Diese Späne können zum einen den Anschluß der Hydrauliklei­ tungen an die jeweilige Anschlußöffnung behindern und zum an­ deren in das jeweilige Aggregat eindringen und dort seine Funktion beeinträchtigen. Diese Gefahr besteht umso mehr, wenn - wie bei der Fahrzeugherstellung üblich - im Akkord ge­ arbeitet wird, so daß die Kunststoff-Schrauben relativ rasch und dementsprechend unsauber angesetzt, eingeschraubt und später bei der ebenfalls im Akkord durchgeführten Endmontage wieder ausgeschraubt werden. Damit beim Einschrauben einer Kunststoff-Schraube in ein Metall-Gewinde keine Spanabhebung stattfindet, muß die Kunststoff-Schraube jedoch sauber an der Anschlußöffnung angesetzt und ihr Außengewinde mit dem Innen­ gewinde in Eingriff gebracht werden.
Außerdem besteht das Bedürfnis, die zeitaufwendigen Ein­ schraubvorgänge zum Abdichten der Anschlußöffnungen sowie die Aufschraubvorgänge zur Vorbereitung der Endmontage des jewei­ ligen Aggregates zu verkürzen, um wertvolle Produktionszeit einzusparen.
Aus der DE 35 09 478 A1 ist ein Verschluß mit einer Ablaßöff­ nung, insbesondere für ein Ablaßventil eines Kraftfahrzeug­ kühlers, bekannt. Der bekannte Verschluß besteht aus einem die Ablaßöffnung enthaltenden Gehäuse und aus einem darin aufgenommenen Stopfen. Das Gehäuse kommuniziert mit dem Inne­ ren eines Strömungsmittelbehälters, z. B. eines Kraftfahrzeug­ kühlers. Der Stopfen besitzt z. B. zwei flexible Arme, die zu­ sammengedrückt werden können, um den Stopfen zwischen zwei Stellungen innerhalb des Gehäuses verstellen zu können. An den Armen des Stopfens ist jeweils eine Rastnase ausgebildet, die beide in jeder der beiden Stellungen in spezielle Öffnun­ gen im Gehäuse einrasten, um den Stopfen in der jeweiligen Stellung festzulegen. Wenn sich der Stopfen in der dem geöff­ neten Verschluß zugeordneten Stellung befindet, wird die Ab­ laßöffnung des Gehäuses durch die dem geschlossenen Verschluß zugeordneten Öffnungen des Gehäuses gebildet.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Verschlußstopfen der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß er zum einen rasch in eine Anschlußöff­ nung mit Innengewinde eingebracht und darin festgelegt werden kann, um die Anschlußöffnung dicht zu verschließen, und zum anderen rasch aus der Anschlußöffnung herausnehmbar ist, um diese zu öffnen.
Diese Problem wird erfindungsgemäß durch einen Verschlußstop­ fen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht hierbei auf dem allgemeinen Gedanken, Befestigungsmittel am Verschlußstopfen vorzusehen, die mit dem Innengewinde der Anschlußöffnung unter Ausbildung einer Rastverbindung zusammenwirken. Dies wird mit Hilfe von zwei Schenkeln erreicht, die bezüglich der Längsachse der An­ schlußöffnung radial federnd ausgebildet sind und auf ihrer Außenseite Vorsprünge, Zähne oder Erhebungen aufweisen, die zum Ausbilden der Rastverbindung in das Innengewinde der An­ schlußöffnung eingreifen. Durch den Eingriff der Zähne in das Innengewinde, d. h. durch die Ausbildung der Rastverbindung, ist der Verschlußstopfen in der Anschlußöffnung festgelegt. Da die Schenkel erfindungsgemäß radial federnd ausgebildet sind, kann die ausgebildete Rastverbindung durch Zusammen­ drücken der Schenkel, vorzugsweise in einem aus der Anschluß­ öffnung herausragenden Endbereich der Schenkel, wieder gelöst werden, indem die Zähne, Vorsprünge, Erhebungen o. dgl. durch die aufeinander zu gerichtete Verstellbewegung der Schenkel aus dem Innengewinde der Anschlußöffnung herausgezogen wer­ den. Sobald dies erfolgt ist, ist die Rastverbindung aufgeho­ ben und der Verschlußstopfen kann aus der Anschlußöffnung herausgezogen werden.
Darüber hinaus verfügt der erfindungsgemäße Verschlußstopfen über einen Dichtabschnitt, der abdichtend am Dichtsitz zur Anlage kommt, wenn der Verschlußstopfen in die Anschlußöff­ nung ausreichend tief eingebracht ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens liegen auf der Hand. Denn der erfindungsgemäße Verschlußstopfen kann ohne Schraubvorgang in die jeweilige Anschlußöffnung, insbe­ sondere mit zusammengedrückten Schenkeln, eingebracht werden, wobei der Verschlußstopfen unmittelbar nach dem Loslassen der Schenkel sicher in der Anschlußöffnung gehalten ist. Denn spätestens beim Loslassen der Schenkel federn diese radial nach außen und bringen die daran vorgesehenen Erhebungen mit dem Innengewinde der Anschlußöffnung in Eingriff, d. h. die vorgenannte Rastverbindung wird ausgebildet. Ein Einschrauben des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens, bspw. von Hand oder mit Schraubwerkzeugen, ist nicht erforderlich, jedoch können im Einzelfall geringfügige Einschraubbewegungen durchgeführt werden, um bspw. eine optimale Anlage des Dichtabschnittes des Verschlußstopfens am Dichtsitz der Anschlußöffnung herzu­ stellen.
In entsprechender Weise können die erfindungsgemäßen Ver­ schlußstopfen ebenso rasch aus den Anschlußöffnungen heraus­ genommen werden, in dem lediglich durch Zusammendrücken der Schenkel die Rastverbindung aufgehoben wird, so daß der Ver­ schlußstopfen ohne weiteres aus der Anschlußöffnung heraus­ ziehbar ist. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Ver­ schlußstopfen ergibt sich somit ein erheblicher Zeitgewinn für das Einbringen in und das Herausnehmen aus den Anschluß­ öffnungen des Aggregates.
Außerdem wird durch die Vermeidung von Schraubvorgängen die vorgenannte Gefahr einer Spanabhebung am Verschlußstopfen er­ heblich reduziert.
Darüber hinaus ergeben sich durch die Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Verschlußstopfen weitere, nachfolgend aufgeführ­ te Vorteile:
Zum einen ragen die Schenkel der Verschlußstopfen vorzugswei­ se relativ weit aus den Anschlußöffnungen hervor, so daß sie, insbesondere bei entsprechender Farbgebung, bei der Montage nicht übersehen werden können. Auf diese Weise wird die Gefahr, daß eine bestimmte Leitung o. dgl. nicht am jeweiligen Aggregat montiert wird, reduziert.
Zum anderen können die erfindungsgemäßen Verschlußstopfen sehr oft wiederverwendet werden, da sie aufgrund der fehlen­ den Verschraubung nur geringem Verschleiß ausgesetzt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens können die Schenkel einen Querschnitt mit bogenförmiger Außenkontur aufweisen. Diese Maßnahme ermög­ licht einen relativ großflächigen Eingriff der Erhebungen in das Innengewinde der Anschlußöffnungen, wodurch sich die Fe­ stigkeit der erzielten Rastverbindung erhöht.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verschlußstop­ fens können die Schenkel im Querschnitt eine Bogenlänge von etwa 60° bis 120° aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung hat sich als besonders zweckmäßig für die Handhabung erwiesen.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens können die Erhebungen als Außengewindeabschnitte ausgebildet sein, wodurch ein be­ sonders effektiver Eingriff in das Innengewinde der Anschluß­ öffnung erreicht werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens können die Erhebungen in der Nähe des Dichtabschnittes angeordnet sein. In diesem Bereich sind die radial nach außen wirkenden Rückstellkräfte der federnden Schenkel besonders groß, so daß ein zuverlässiger Rastein­ griff der Erhebungen in das Innengewinde der Anschlußöffnung gewährleistet werden kann. Außerdem kann aufgrund dieser Maßnahme der erfindungsgemäße Verschlußstopfen auch bei An­ schlußöffnungen mit relativ geringer axialer Erstreckung ver­ wendet werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Dichtab­ schnitt des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Diese Maßnahme er­ möglicht es, den Verschlußstopfen für Anschlußöffnungen zu verwenden, die verschiedene Dichtkreisdurchmesser aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verschlußstopfens ergibt sich, wenn der Dichtabschnitt und der Halteabschnitt des Verschlußstopfens als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei der Dichtabschnitt verlier­ sicher am Halteabschnitt angebracht ist. Durch diese Maßnahme können die separaten Bauteile aus unterschiedlichen Werkstof­ fen und Materialien hergestellt werden, so daß eine Anpassung der jeweils verwendeten Materialien an die vom jeweiligen Bauteil zu erfüllende Funktion angepasst werden kann. Dabei wird vorzugsweise der Dichtabschnitt aus einem besonders gut dichtenden Werkstoff, z. B. aus einem relativ weichen Kunst­ stoff oder Gummi, hergestellt, während der Halteabschnitt vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoff, wie z. B. Polypropylen oder Polyethylen, besteht, der die notwendige Federelastizität aufweist.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verschlußstop­ fens kann der Halteabschnitt ein Basiselement aufweisen, von dem aus sich die Schenkel erstrecken und an dem der Dichtab­ schnitt befestigt ist. Durch diese Konstruktionsweise können die Schenkel besonders einfach die erwünschte radial federnde Eigenschaft erhalten.
Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ schlußstopfens kann das Basiselement eine konzentrische Öff­ nung aufweisen, durch die sich ein Zylinderabschnitt des Dichtabschnittes erstreckt. Insbesondere kann dann der Zylin­ derabschnitt des Dichtabschnittes einen radial nach außen ab­ stehenden Wulst aufweisen, der einen Rand der konzentrischen Öffnung des Basiselementes auf der den Schenkeln zugewandten Seite übergreift. Durch diese Maßnahme kann auf besonders einfache Weise eine Selbstsicherung des Dichtabschnittes am Halteabschnitt erzielt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens können die Schenkel radial nach innen ab­ stehende Vorsprünge aufweisen, die am Zylinderabschnitt des in den Halteabschnitt eingebrachten Dichtabschnittes zur An­ lage kommen. Durch diese Maßnahme wird die nach außen wirken­ de Federkraft der Schenkel durch den vorzugsweise aus einem gummielastischen Material hergestellten Dichtabschnitt durch dessen Zylinderabschnitt unterstützt.
Schließlich läßt sich die Erfindung mit besonderem Vorteil zum Abdichten von Anschlußöffnungen von hydraulischen Aggre­ gaten auf dem Transport zwischen einem herstellerseitigen Prüfstand und einer Montageanlage eines Anwenders einsetzen.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Querschnitt auf einen erfindungsgemäßen Ver­ schlußstopfen, der in eine Anschlußöffnung einge­ bracht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verschluß­ stopfens,
Fig. 3 eine gegenüber der Seitenansicht in Fig. 2 um 90° gedrehte Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Verschlußstopfen und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußstop­ fens.
Entsprechend Fig. 1 weist ein hydraulikmittelführendes Aggre­ gat 1 eine Anschlußöffnung 2 auf, die mit einem Innengewinde 3 versehen ist. An einem Grund 4 der Anschlußöffnung 2 mündet eine Hydraulikmittelleitung bzw. ein Hydraulikmittelkanal 5 in die Anschlußöffnung 2. Dabei ist der Mündungsbereich mit einem Dichtsitz 6 ausgestattet bzw. als solcher ausgebildet, der koaxial zu einer Längsachse 7 der Anschlußöffnung 2 aus­ gerichtet ist.
In die Anschlußöffnung 2 ist ein erfindungsgemäßer Verschluß­ stopfen 8 eingebracht. Der Verschlußstopfen 8 weist einen in die Anschlußöffnung 2 vorangehenden Dichtabschnitt 9 auf, der in der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmig ausge­ bildet ist. Außerdem weist der Verschlußstopfen 8 einen sich an den Dichtabschnitt 9 anschließenden Halteabschnitt 10 auf, der im wesentlichen aus zwei, sich in Richtung der Achse 7 vom Dichtabschnitt 9 wegerstreckenden Schenkeln 11 besteht.
Die Schenkel 11 des Halteabschnittes 10 sind von einander be­ abstandet und weisen auf ihrer Außenseite zumindest im Be­ reich des Innengewindes 3 der Anschlußöffnung 2 jeweils we­ nigstens eine radial nach außen abstehende Erhebung 12 auf. Bei in die Anschlußöffnung 2 eingesetztem Verschlußstopfen 8 greifen die Erhebungen 12 in das Innengewinde 3 der Anschluß­ öffnung 2 ein, wodurch der Verschlußstopfen 8 in der An­ schlußöffnung 2 festgelegt ist. Vorzugsweise wird dabei der Verschlußstopfen 8 derart in der Anschlußöffnung 2 positio­ niert, daß dessen Dichtabschnitt 9 abdichtend am Dichtsitz 6 zur Anlage kommt.
Insbesondere zum Herausnehmen des Verschlußstopfens 8 aus der Anschlußöffnung 2 sind die Schenkel 11 radial federnd ausge­ bildet bzw. am Dichtabschnitt 9 angebracht oder angeordnet. Wenn der Verschlußstopfen 8 aus der Anschlußöffnung 2 heraus­ genommen werden soll, werden die Schenkel 11 jeweils in einem vom Dichtabschnitt 9 abgewandten Endbereich 13 (der Endbe­ reich 13 wird dabei in Fig. 1 durch geschweifte Klammern sym­ bolisiert) in Richtung der Pfeile a zusammengedrückt. Dabei werden die an den Schenkeln 11 angebrachten Erhebungen 12 aus dem Innengewinde 3 herausgezogen, so daß der Verschlußstopfen 8 aus der Anschlußöffnung 2 ohne weiteres herausnehmbar ist.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 können die Erhebungen 12 bei einer bevorzugten Ausführungsform als Gewindeabschnitte aus­ gebildet sein, wodurch ein besonders effektiver Eingriff in das Innengewinde 3 ausgebildet werden kann. Es ist selbstver­ ständlich, daß dabei die Gewindeabschnitte bzw. Erhebungen 12 mit dem Innengewinde 3 korrespondieren.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, weisen die Schen­ kel 11 vorzugsweise einen Querschnitt auf, der eine bogenför­ mige Außenkontur aufweist. Vorzugsweise wird dabei ein Bogen von wenigstens 30°, vorzugsweise jedoch von 60° bis 120° aus­ gebildet.
Entsprechend Fig. 4 kann der erfindungsgemäße Verschlußstop­ fen 8 bei einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgebil­ det sein, daß sein Halteabschnitt 10 und sein Dichtabschnitt 9 jeweils separate Bauteile sind. Diese Maßnahme ermöglicht es insbesondere die Werkstoffe, aus denen der Dichtabschnitt 9 und der Halteabschnitt 10 hergestellt werden, an die jewei­ lige Funktion des jeweiligen Bauteiles anzupassen. Dement­ sprechend wird der Dichtabschnitt 9 vorzugsweise aus einem weichen Kunststoff mit besonders guter Dichtungseigenschaft und der Halteabschnitt 10 vorzugsweise aus einem härteren Kunststoff mit relativ hohem Elastizitätsmodul hergestellt sein, um die gewünschte radiale Federeigenschaft für die Schenkel 11 zu realisieren.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist der Hal­ teabschnitt 10 ein scheibenförmiges Basiselement 13 auf, das eine etwa konzentrisch angeordnete Öffnung 14 enthält. Am Ba­ siselement 13 sind die Schenkel 11 angebracht bzw. angeformt.
Der Dichtabschnitt 9 weist einerseits den die Dichtwirkung herbeiführenden kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, an den sich andererseits ein Zylinderabschnitt 15 anschließt, der in die Öffnung 14 des Basiselementes 13 bzw. des Halteabschnit­ tes 10 einbringbar ist. Der Zylinderabschnitt 15 trägt auf seinem Außenumfang einen radial nach außen abstehenden, ring­ förmig umlaufenden Wulst 16, der bei in die Öffnung 14 einge­ brachtem Zylinderabschnitt 15 einen Rand 17 der Öffnung 14 auf der den Schenkeln 11 zugewandten Seite des Basiselementes 13 hintergreift. Durch diese Maßnahme ist der Dichtabschnitt 9 verliersicher am Halteabschnitt 10 angebracht.
Auf den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel 11 sind einander gegenüberliegende, radial nach innen abstehende Vor­ sprünge 18 angeordnet, die bei am Halteabschnitt 10 montier­ ten Dichtabschnitt 9 auf der Außenseite des Zylinderabschnit­ tes 15 zur Anlage kommen. Durch diese Maßnahme wird die radi­ al wirkende Federkraft der Schenkel 11 durch den ebenfalls aus einem federelastischen Material bestehenden Zylinderab­ schnitt 15 unterstützt.
Bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 4 sind die Erhebun­ gen 12 außerdem in axialer Richtung auf gleicher Höhe ange­ ordnet wie die Vorsprünge 18 auf der Innenseite der Schenkel 11. Durch diese Maßnahme kann die Unterstützung der Schenkel 11 durch den Zylinderabschnitt 15 besonders effektiv auf die Erhebungen 12 für einen hochwirksamen Eingriff in das Innen­ gewinde 3 übertragen werden.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Verschlußstopfens 8 sind die Erhebungen 12, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, in der Nähe des Dichtabschnittes 9 an den Schenkeln 11 angeordnet. An dieser Stelle sind die radial nach außen wirkenden Federkräfte der Schenkel 11 relativ groß, wodurch die Haltewirkung der Erhe­ bungen 12 im Innengewinde 3 besonders ausgeprägt ist.

Claims (12)

1. Verschlußstopfen zum vorübergehenden Abdichten von zylin­ drischen Anschlußöffnungen an nicht-eingebauten, flüssig­ keitsführenden Aggregaten, insbesondere ölhydraulischen Systemen für Kraftfahrzeuge, wobei die zu verschließende Anschlußöffnung mit einem Innengewinde versehen ist und einen Dichtsitz auf­ weist, der koaxial zur Anschlußöffnung angeordnet ist und ei­ nen Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des Innenge­ windes aufweist, und wobei der Verschlußstopfen einen Dichtabschnitt aufweist, der bei in die Anschlußöffnung ein­ gesetztem Verschlußstopfen abdichtend mit dem Dichtsitz zu­ sammenwirkt, und einen Halteabschnitt aufweist, der bei in die Anschlußöffnung eingesetztem Verschlußstopfen mit dem In­ nengewinde zusammenwirkt und den Verschlußstopfen in der An­ schlußöffnung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (10) vom Dichtabschnitt (9) axial ab­ stehende, einander gegenüberliegende Schenkel (11) aufweist, die radial federnd ausgebildet sind und radial nach außen vorstehende Erhebungen (12) aufweisen, die zum Eingriff in das Innengewinde (3) der Anschlußöffnung (2) dienen, wobei die Erhebungen (12) durch eine Verstellbewegung der Schenkel (11) aufeinanderzu aus dem Innengewinde (3) herausziehbar sind.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) einen Querschnitt mit bogenförmiger Au­ ßenkontur aufweisen.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) einen Querschnitt mit einer Bogenlänge von 60° bis 120° aufweisen.
4. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) der Schenkel (11) als Außengewindeab­ schnitte ausgebildet sind.
5. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) der Schenkel (11) nahe dem Dichtab­ schnitt (9) angeordnet sind.
6. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (9) kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (9) und der Halteabschnitt (10) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei der Dichtabschnitt (9) verliersicher am Halteabschnitt (10) angebracht ist.
8. Verschlußstopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (10) ein Basiselement (13) aufweist, von dem aus sich die Schenkel (11) erstrecken und an dem der Dichtabschnitt (9) befestigt ist.
9. Verschlußstopfen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (13) eine konzentrische Öffnung (14) aufweist, durch die sich ein Zylinderabschnitt (15) des Dichtabschnittes (9) erstreckt.
10. Verschlußstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (11) einen radial nach in­ nen abstehenden Vorsprung (18) aufweist, der bei in die Öff­ nung (14) des Basiselementes (13) eingesetztem Zylinderab­ schnitt (15) an diesem zur Anlage kommt.
11. Verschlußstopfen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (15) des Dichtabschnittes (9) einen radial nach außen vorstehenden Wulst (16) aufweist, der bei in die Öffnung (14) des Basiselementes (13) eingesetztem Zy­ linderabschnitt (15) einen Rand (17) der Öffnung (14) auf der den Schenkeln (11) zugewandten Seite des Basiselementes (13) übergreift.
12. Verwendung eines Verschlußstopfens nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche zum Abdichten von Anschluß­ öffnungen (2) von hydraulischen Aggregaten (1) auf dem Trans­ port zwischen einem herstellerseitigen Prüfstand und einer Montageanlage eines Kraftfahrzeugherstellers.
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