DE69521188T2 - Entleer- oder Ablassvorrichtung für eine Leitung - Google Patents
Entleer- oder Ablassvorrichtung für eine LeitungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren oder Ablassen einer Leitung, wobei diese Vorrichtung ein Organ zum Verschließen einer in die Leitung mündenden Passage sowie mit diesem Organ zusammenwirkende Dichteinrichtungen aufweist.
- Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in der Automobilindustrie zum Entleeren einer Leitung für den Umlauf, von Kühlflüssigkeit eines Verbrennungsmotors sowie in weiteren technischen Bereichen verwendet, wenn es sich um das Entgasen, Entleeren bzw. Entlüften oder Ablassen einer Flüssigkeit handelt.
- Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Vorrichtungen durch Aufformen oder Befestigen auf einer Leitung eines Auges mit einer hindurchverlaufenden Passage zu verwirklichen, welche in die Leitung mündet. Ein als Mutter ausgebildeter Einsatz ist in der Passage befestigt, beispielsweise eingeklebt, oder zum Teil in das Material eingebettet, das diese Passage begrenzt, und nimmt eine Verschlußschraube auf. Nach erfolgtem Einschrauben verschließt der Kopf der Schraube die Passage auf mehr oder minder dichte Weise, wobei diese Dichtigkeit durch Verwendung einer Ringdichtung verstärkt werden kann.
- Es ist dennoch schwierig, den als Mutter ausgebildeten Einsatz ordnungsgemäß mit der Achse der Passage auszurichten, so daß es daraufhin möglich ist, die Schraube problemlos in der Mutter zu montieren. Jegliche Fehlausrichtung wirkt sich nämlich durch schwieriges Montieren der Schraube als eine mehr oder minder große Anstrengung zum Ein- oder Ausschrauben sowie durch Dichtigkeitsmängel zwischen dem Kopf der Schraube und der Mündung der Passage aus, wobei diese Mängel durch gegebenenfalls vorhandene Formgrate an der äußeren Ausmündung der Passage noch erschwert werden können.
- Es ist des weiteren aus der Schrift US 3,910,550 eine Ablaßschraube für Kühler bekannt. Diese Ablaßschraube wird in eine Wandung eingeschraubt und erfordert eine neue zusätzliche Schraubbetätigung zum Positionieren der Ablaßschraube.
- Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden.
- Sie hat des weiteren zur Aufgabe, die Verwendung einer Vorrichtung von der genannten Art zu vereinfachen und erleichtern, und seine Funktion viel sicherer zu machen.
- Sie hat des weiteren eine Vorrichtung von der genannten Art zur Aufgabe, die ohne die Gefahr eines Fehlers insbesondere einfach in einem einzigen Arbeitsschritt montier- oder zusammenbaubar ist.
- Es ist insbesondere anzumerken, daß die Patentschrift US 3,910,550 (ITW) eine Ablaßschraube für Kühler betrifft, die dazu bestimmt ist, an einer Wandung des Kühlers befestigt zu werden, und ein einschraubbares Organ sowie einen Einsatz aufweist, die in zwei Arbeitsschritten vorausgehend zusammengebaut werden, nämlich zu einem ersten Zeitpunkt durch Einrasten und zu einem zweiten Zeitpunkt durch Schrauben.
- Sie hat darüber hinaus eine Vorrichtung von dieser Art zur Aufgabe, die insofern universell bzw. quasiuniversell ist, als sie ohne besondere Anpassung oder Modifikation in verschiedenen Bereichen einsetzbar ist.
- Sie schlägt daher eine Vorrichtung zum Entleeren oder Ablassen einer Leitung vor, welche ein Organ zum Verschließen einer in die Leitung mündenden Passage sowie mit diesem Organ zusammenwirkende Dichteinrichtungen aufweist, so wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Diese Vorrichtung weist eine bestimmte Anzahl von Vorteilen auf:
- - das Schrauborgan kann durch eine schnelle Drehung aus seiner Schließstellung in seine Ablaß- oder Entleerstellung und umgekehrt überführt werden,
- - dieses Schrauborgan kann aufgrund der radialen Elastizität seines inneren Endes durch elastisches Einschnappen oder Einrasten durch Verschiebung in der genannten Passage montiert werden,
- - diese radiale Elastizität gestattet eine Beseitigung der Spiele und Fabrikationstoleranzen, so daß das Schrauborgan in Großserie mit einem geringen Herstellungspreis fabriziert werden kann,
- - alle Nachteile, die mit einer mangelnden Ausrichtung einer Schraube in einer Ablaß- oder Entleerungspassage in Verbindung stehen, sind vermieden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Organ zwei identische und bezüglich der Achse des Körpers zueinander symmetrische wendelförmige Nuten auf, und die Innenfläche der Passage weist zwei vorstehende wendelförmige Rippen auf, die miteinander identisch und bezüglich der Achse des Körpers zueinander symmetrisch sind und jeweils in eine Nut des Körpers eingreifen.
- Diese zweifache und symmetrische Anordnung der wendelförmigen Nuten und der wendelförmigen Rippen auf der Innenfläche der Passage gestattet eine gute Führung des Schrauborgangs zwischen seiner verschließenden und seiner Entleer- bzw. Ablaßstellung und erleichtert seine Handhabung.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich jede wendelförmige Nut und jede wendelförmige Rippe über weniger als 180º bezüglich der Achse des Körpers bzw. der Passage.
- Die Handhabung des Schrauborgans zwischen seiner verschließenden und seiner Entleer- bzw. Ablaßstellung findet somit durch eine Drehung über weniger als eine halbe Drehung statt.
- Gemäß einem weiteren Merkmal endet jede wendelförmige Nut auf der Seite des inneren Endes des Körpers in einer geraden Längsrippe, die für den Eingriff in einen Freiraum vorgesehen ist, der zwischen den wendelförmigen Rippen der Innenfläche der Passage freigelassen ist.
- Wenn diese Längsrippen sich in den Freiräumen zwischen den wendelförmigen Rippen der Passage befinden, fluchten die weiteren Enden der wendelförmigen Nuten parallel zur Achse des Körpers und der Passage im wesentlichen mit den nach außen hin gelegenen Enden der wendelförmigen Rippen der Passage.
- Wenn man zum Montieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung schreitet, genügt es somit, das Verschlußorgan ordnungsgemäß in der äußeren Ausmündung der Passage anzuordnen und es durch Verschiebung ins Innere der Passage zu drücken, um es mittels elastischem Einschnappen oder Einrasten und ohne die Notwendigkeit, es um seine eigene Achse zu drehen, unmittelbar in Anlagekontakt in seiner Verschlußposition zu bringen. Dieses Einschnappen oder Einrasten erzeugt ein hörbares Geräusch, das bestätigt, daß das Schrauborgan ordnungsgemäß in seiner Verschlußposition angeordnet wurde.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die wendelförmigen Rippen auf einer durchbrochenen stumpfkegelförmigen Schale ausgebildet, die in den die Passage begrenzenden Werkstoff eingebettet ist.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die wendelförmigen Rippen auf der Innenfläche eines Rohrabschnitts angeformt, der an die Leitung angeschlossen bzw. Teil davon ist.
- In allen Fällen kann die Dichtigkeit durch Vorsprünge oder ringförmige Lippen hergestellt werden, welche auf der Innenfläche der Passage oder an ihrer Ausmündung ausgebildet sind und dichtend mit dem oberen Abschnitt des Körpers des Verschlußorgans oder mit einem Hantierungskopf zusammenwirken, der am oberen Ende des Körpers des Verschlußorgans ausgebildet ist, oder auch durch eine Wulstdichtung, die am oberen Abschnitt des Körpers des Verschlußorgans angebracht ist.
- Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Merkmale, Details und Vorteile davon gehen bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervor, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt und worin:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Teilschnitt ist;
- Fig. 2 eine schematische Axialschnittansicht einer Schale ist, die einen Teil dieser Vorrichtung darstellt;
- Fig. 3 und 4 eine schematische Draufsicht bzw. perspektivische Ansicht dieser Schale sind;
- Fig. 5 eine schematische Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Verschlußorgans entlang der Linie V-V der Fig. 6 ist;
- Fig. 6 eine Aufrißansicht dieses Verschlußorgans ist;
- Fig. 7 eine Ansicht des Verschlußorgans von Fig. 6 von links her ist;
- Fig. 8 und 9 schematische Ansichten dieses Organs im vergrößerten Maßstab und im Querschnitt entlang der Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig. 6 sind;
- Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht dieses Verschlußorgans ist;
- Fig. 11 eine perspektivische Schemaansicht einer Ausführungsvariante eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
- Es wird zuerst auf die Fig. 1 bis 10 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen, wobei die Vorrichtung beispielsweise eine Ablaßvorrichtung einer Umlaufleitung einer Kühlflüssigkeit für einen Verbrennungsmotor oder dergleichen darstellt.
- Die Vorrichtung weist ein Schrauborgan 10 zum Verschließen einer in eine Leitung 14 mündenden Passage 12 auf, wobei das Organ 10 in einer Schale 16 angebracht ist, die in das die Passage 12 begrenzende Material eingebettet ist.
- Die Schale 16, die in den Fig. 2 bis 4 besser zu erkennen ist, ist ein Teil mit einer im wesentlichen stumpfkegelförmigen Formgebung, beispielsweise aus Metall oder einem Plastikmaterial, weist eine zum Erleichtern seines Verankerns in dem die Passage 12 begrenzenden Material weitgehend durchbrochene stumpfkegelförmige Außenfläche 18 und eine zylindrische Innenfläche 20 auf, auf der vorspringend zwei wendelförmige Rippen 22 ausgebildet sind, die sich über etwas weniger als 180º (z. B. über ca. 150º) um die Achse 24 der Schale erstrecken und somit voneinander durch zwei Freiräume 26 voneinander getrennt sind, die parallel zur Achse 24 und bezüglich dieser Achse zueinander symmetrisch sind.
- Die wendelförmigen Rippen 22 weisen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf und erstrecken sich über die gesamte Höhe der Schale 16.
- Diese Schale nimmt das Verschlußorgan 10 auf, das in den Fig. 5 bis 10 in mehr Detail dargestellt ist.
- Dieses Verschlußorgan weist einen Handhabungskopf 28 mit einer zylindrischen Form auf, der in seiner Oberseite eine diametral verlaufende Aussparung 30 aufweist, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Schraubendrehers aufzunehmen, und zwei halbzylindrische Aussparungen 32, die in seiner Umfangsfläche ausgebildet und diametral entgegengesetzt zueinander sind.
- Der Kopf 28 weist einen Durchmesser auf, der größer als derjenige der Ausmündung der Passage 12 ist und durch Druck mit einer ringförmigen Dichtlippe 23 (Fig. 1) zusammenwirken kann, die um die Ausmündung der Passage 12 ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann eine ringförmige Rippe 36 auf der Innenfläche des oberen Abschnitts der Passage 12 vorspringend ausgebildet sein, um dichtend mit dem oberen Abschnitt 38 des Körpers des Organs 10 zusammenzuwirken.
- Als Variante kann auch eine Wulstdichtung auf dem oberen Abschnitt 38 des Körpers des Organs 10 unmittelbar unter dem Handhabungskopf 28 angebracht werden.
- Der Körper des Organs 10 weist abgesehen von dem mit dem Kopf 28 verbundenen oberen zylindrischen Abschnitt einen unteren Abschnitt 40 mit einem axialen Schlitz 42 auf, der sich in Längsrichtung über die gesamte Höhe des unteren Abschnitts 40 und in Querrichtung über die gesamte Breite dieses Abschnitts 40 erstreckt, so daß dieser eigentlich aus zwei parallelen Teilstücken 44 ausgebildet ist, die sich zu beiden Seiten einer Längsmittelebene 46 des Organs 10 erstrecken und miteinander identisch sowie bezüglich der Achse 48 des Organs zueinander symmetrisch sind.
- An ihrem unteren Ende in der Zeichnung weisen die Teilstücke 44 jeweils einen stumpfkegelförmigen Einfassungsrand 50 mit einem nach unten ausgerichteten Scheitel auf, wobei die große Basis dieser Einfassungsränder einen Außendurchmesser aufweist, der um ein weniges größer als der Durchmesser zwischen den wendelförmigen Rippen 22 der Schale 16 ist, so daß das untere Ende des Organs 10 durch elastisches Einschnappen oder Einrasten in der Schale 16 angebracht werden kann, wobei die unteren Enden der beiden Teilstücke 44 durch elastische Verformung einander angenähert werden, und die Oberseiten der stumpfkegelförmigen Einfassungsränder 50 in der anderen Richtung in Anlage an den unteren Enden der wendelförmigen Rippen 22 treten und dem vollständigen Herausziehen des Körpers aus der Passage entgegenwirken.
- Des weiteren ist jedes Teilstück 44 mit einer wendelförmigen Nut 52 ausgebildet, deren Steigung und Querschnitt an diejenigen der wendelförmigen Rippen 22 der. Schale 16 angepaßt sind, wobei jede Nut 52 sich über etwas weniger als 180º um die Achse 48 erstreckt und an ihren Enden offen ist, von denen sich eines in der Nähe des oberen Endes des Teilstücks 44 befindet und das andere in einem bestimmten Abstand von dem stumpfkegelförmigen Einfassungsrand 50 und mit diesem letzteren durch eine gerade Längsrippe 54 verbunden ist, die sich parallel zur Achse 48 erstreckt und vorspringend auf dem Teilstück 44 ausgebildet ist. Der Radius der Umfangsfläche dieser Rippe 54 ist geringfügig kleiner als derjenige der zylindrischen Innenfläche 20 der Schale 16, und die Winkelerstreckung der Rippen 54 um die Achse 48 ist geringfügig kleiner als diejenige der Freiräume 26 zwischen den wendelförmigen Rippen 22 der Schale 16, so daß das untere Ende des Verschlußorgans 10 aufgrund des Eingriffs der geraden Rippen 54 in den Freiräumen 26 zwischen den Rippen 22 im Winkel zu den wendelförmigen Rippen 22 in das Innere der Schale 16 eingeführt und angeordnet werden kann.
- Der Boden einer jeden Nut 52 weist einen kleinen Quervorsprung 56 auf, der sich um die Achse 48 über eine Winkelerstreckung von ca. 45º erstreckt und in der Nähe des unteren Endes der Nut 52 geringfügig über der Längsrippe 54 und in einem solchen Abstand vom oberen Ende der Nut 52 ausgebildet ist, daß sich diese Querrippe 56 in der in Fig. 1 dargestellten Verschlußposition des Organs 10 unterhalb der wendelförmigen Rippen 22 der Schale 16 befindet.
- Diese Querrippe 56 kann gemäß der Darstellung in der Zeichnung eine bikonische Form aufweisen, wobei ihre Oberseite viel stärker als ihre Innenseite zur Achse 48 geneigt ist, so daß diese Rippe 56 einen harten Punkt beim Beginn des Herausschraubens des Organs 10 darstellt.
- Die Schale 16 und das Verschlußorgan 10 können aus Plastikmaterial durch Formverarbeitung auf relativ einfache Weise ausgebildet werden, da die Schale 16 keinen Hinterschnitt aufweist und die Rippen 2 ohne Schwierigkeit mittels eines Stiftes gebildet werden können, der durch Drehen aus dem Formwerkzeug entnommen wird, wobei die gleichen Techniken für das Formen des Verschlußorgans angewendet werden.
- Die Vorrichtung wird folgendermaßen angewendet:
- wenn die Schale 16 in dem die Passage 12 begrenzenden Material eingebettet oder verankert ist und derart positioniert ist, daß die Achsen der Schale und der Passage 12 im wesentlichen zusammenfallen, wird das Verschlußorgan 10 auf der Schale angeordnet, indem es im Winkel derart angeordnet wird, daß die Längsrippen 54 ihrer Teilstücke 44 mit den Freiräumen 26 zwischen den Rippen 22 der Schale 16 fluchten. Es genügt dann, in der Achse der Passage 12 und der Schale 16 auf das Organ 10 zu drücken, damit sich die unteren Enden der Teilstücke 44 durch elastische Deformation verengen, was es ermöglicht, die stumpfkegelförmigen Einfassungsränder 50 zwischen den wendelförmigen Rippen 22 durchzuschieben und das Organ 10 durch elastisches Einschnappen bzw. Einrasten in der Schale 16 anzubringen.
- Die Winkelausrichtung der Längsrippen 54 in bezug auf die wendelförmigen Nuten 52 und die wendelförmigen Rippen 22 der Schale 16 ist derart, daß sich das Organ 10, wenn es durch elastisches Einschnappen bzw. Einrasten angebracht ist, automatisch und unmittelbar in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet, bei der es sich um diejenige handelt, die es nach beendetem Einschrauben einnehmen würde, wobei die oberen Enden der wendelförmigen Rippen 22 sich in die oberen Enden der wendelförmigen Nuten 522 des Organs 10 einfügen.
- Dieses Organ wird somit direkt in die Position des dichten Verschließens gebracht, wobei die Dichtigkeit durch die Ringlippe 34 der Ausmündung der Passage 12 hergestellt wird, auf welcher sich der Kopf 28 des Organs 10 abstützt, und/oder durch den inneren Ringvorsprung 36 des oberen Endes der Passage 12, der dichtend am oberen Abschnitt 38 des Körpers des Organs 10 anliegt, und/oder durch eine Wulstdichtung, die am oberen Abschnitt 38 des Körpers des Organs unmittelbar unterhalb des Kopfes 28 angeordnet ist.
- Um die Ablaß-, Entgasungs- oder Entlüftungs- bzw. Entleerungsfunktion zu verwirklichen, genügt es, das Organ 10 um etwas weniger als eine halbe Umdrehung um seine Längsachse 48 zu drehen, um das obere Ende des Schlitzes 42 über den Ringvorsprung 36 zu bringen und den Kopf 28 ausreichend von der ringförmigen Dichtlippe 34 zu entfernen.
- Im Prinzip kann das Verschlußorgan 10 nicht durch Herausschrauben aus der Schale 16 herausgenommen werden, da die Oberseiten der stumpfkegelförmigen Einfassungsränder 50 an den Enden der wendelförmigen Rippen 22 anliegen und sich einem Herausnehmen widersetzen.
- Das Verschlußorgan kann durch eine Schraubbewegung um seine Längsachse um etwas mehr als eine halbe Umdrehung in seine Position zum dichten Verschließen der Passage 12 gebracht werden, wobei die Schraubbewegung durch Anschlag der zwischen den Abschnitten 38 und 40 des Organs 10 ausgebildeten Schulter an der Schale 16 begrenzt ist.
- In dieser Verschlußposition, und wie oben erwähnt wurde, befindet sich die Querrippe 56 eines jeden Teilstücks 44 unterhalb des unteren Endes der entsprechenden wendelförmigen Rippe 22 der Schale 16 und stellt somit einen harten Punkt zu Beginn der Herausschraubbewegung dar, wodurch das Organ 10 daran gehindert ist, sich unter der Einwirkung des in der Leitung 14 und der Passage 12 vorherrschenden Drucks zu lösen.
- Bei einer Variante kann die Schale, wie in Fig. 2 gestrichpunktet schematisch angedeutet ist, einen ausgeschnittenen oder durchbrochenen oberen zylindrischen Aufsatz 58 aufweisen, der gemeinsam mit der Schale ausgeformt ist und zum Einbetten in das die Passage 12 begrenzende Plastik- oder Elastomermaterial auf Höhe der Dichtung 36 vorgesehen ist, wobei der Aufsatz 58 es gestattet, dieses Material zu versteifen und die Druckfestigkeit der Dichtung 36 und somit die Qualität der Dichtigkeit am Abschnitt 38 des Verschlußorgans zu verbessern.
- Des weiteren kann der untere Abschnitt der zylindrischen Wand 20 der Schale 16 leicht nach unten hin verlängert sein, wie in Fig. 2 gestrichpunktet dargestellt ist, und sich abgeschrägt auf sein Ende hin verjüngen, um die Dichtigkeit der Anlage des unteren Abschnitts der Schale an einem Kern beim Aufformen des Materials zu verbessern, in das die Schale eingebettet wird, wodurch die Bildung von Stegen von aufgeformtem Material zum Inneren der Passage hin infolge des Umstands vermieden wird, daß sich das verjüngte untere Ende der Wand 20 beim Schließen des Aufformwerkzeugs leicht an dem genannten Kern zusammendrückt.
- In der Variante, die schematisch in Fig. 11 dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Schale 16 auf, und die wendelförmigen Rippen 22 sind unmittelbar auf der zylindrischen Innenfläche eines Rohrabschnitts 60 angeformt, der die Passage 12 begrenzt und einstückig mit der Leitung 14 ausgebildet bzw. an diese angeschlossen ist.
- In der Darstellung der Fig. 11 wurde dieser Abschnitt 60 ungefähr auf mittlerer Höhe abgeschnitten, so daß die wendelförmigen Rippen 22 erkennbar sind, wobei sein oberer Abschnitt gestrichelt dargestellt und analog zu dem Abschnitt der Passage 12 ist, der sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform oberhalb der Schale 16 befindet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen in zahlreichen technischen und gewerblichen Gebieten verwendbar und bietet die Vorteile einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellung und Montage.
Claims (15)
1. Entleer- oder Ablaßvorrichtung für eine Leitung, mit
einem einschraubbaren Verschlußorgan (10), das in
einer in die Leitung (14) mündenden Passage (12)
angebracht ist, Dichteinrichtungen (34, 36), die mit
diesem Organ zusammenwirken, wobei das Organ (10)
einen im wesentlichen zylindrischen Körper, aufweist
sowie einen Entgasungs- bzw. Fluiddurchlaßkanal, der
durch einen Längsschlitz (42) ausgebildet ist,
welcher sich ab dem im Inneren der Passage (12)
gelegenen inneren Ende des Körpers erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper des Organs (10) auf
seiner Umfangsfläche mit mindestens einer
wendelförmigen Nut (52) ausgebildet ist, in die eine auf
der Innenfläche der Passage (12) vorspringend
ausgebildete, wendelförmige Rippe (22) eingreift, sowie
dadurch, daß der Schlitz (42) ein elastisches
radiales Zusammendrücken des Körpers ermöglicht, der
winkelmäßig angeordnet und in die Passage (12)
eingeführt ist mittels Eingriff einer Längsrippe (54) in
mindestens einen von der Innenfläche der Passage (12)
freigelassenen Freiraum (26), zum Anbringen der
Vorrichtung in der Einschraubposition mittels
Einschnappen oder Einrasten an der wendelförmigen Rippe (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper des Organs (10) zwei erwähnte
wendelförmige Nuten (52) aufweist, die miteinander
identisch und bezüglich einer Achse (48) des Körpers
zueinander symmetrisch sind, sowie dadurch, daß die
Innenfläche der Passage (12) zwei vorstehende
wendelförmige Rippen (22) aufweist, die miteinander
identisch und bezüglich der Achse (24) der Passage zueinander
symmetrisch sind und jeweils in eine Nut (52)
des Körpers eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Nut (52) und jede Rippe (22) sich über
weniger als 180º bezüglich der Achse des Körpers bzw. der
Passage erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede wendelförmige Nut (52) auf der Seite des
inneren Endes des Körpers in einer geraden Längsrippe
(54) endet, die für den Eingriff in einen Freiraum
(26) vorgesehen ist, der zwischen den wendelförmigen
Rippen (22) der Innenfläche der Passage (12)
freigelassen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn sich die Längsrippen (54) in den Freiräumen
(26) zwischen den wendelförmigen Rippen (22) der
Passage (12) befinden, die weiteren Enden der
wendelförmigen Nuten (52) parallel zur Achse des Körpers
und der Passage (12) im wesentlichen mit den nach
außen hin gelegenen Enden der wendelförmigen Rippen
(22) der Passage (12) fluchten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede wendelförmige Nut
(52) in der Nähe ihres inneren Endes einen Vorsprung
(56) aufweist, der bei der Drehung des Körpers eine
harte Stelle bildet, wenn er in Anlage an eine
wendelförmige Rippe (22) der Passage (12) gebracht wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des
Körpers einen ringförmigen, beispielsweise
stumpfkegelförmigen Einfassungsrand (50) aufweist, der durch
elastisches radiales Zusammendrücken des inneren
Endes des Körpers zwischen den wendelförmigen Rippen
(22) der Passage (12) in Eingriff gebracht werden
kann und dem vollständigen Herausziehen des Körpers
aus der Passage (12) entgegenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Nuten ·
und Rippen (52, 22) einen rechtwinkligen oder
quadratischen Querschnitt aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (42) des
Körpers durch dessen Achse (48) verläuft und sich
über dessen Länge mindestens bis zu dem Ende der
wendelförmigen Nuten (52) erstreckt, das zum äußeren
Ende des Körpers hin gelegen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Rippen
(22) auf einer durchbrochenen stumpfkegelförmigen
Schale (16) ausgebildet sind, die in den die Passage
(12) begrenzenden Werkstoff eingebettet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Rippen (22)
auf der zylindrischen Innenfläche eines
Rohrabschnitts (60) angeformt sind, der an die Leitung
(14) angeschlossen bzw. Teil davon ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (12)
mindestens einen ringförmigen Vorsprung (36) oder eine
ringförmige Lippe (34) aufweist, der bzw. die
dichtend mit dem Körper bzw. dem Kopf (28) des
Verschlußorgans (10) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wulstdichtung auf
dem oberen oder äußeren Abschnitt des Körpers des
Verschlußorgans (10) unterhalb von dessen Kopf (28)
angebracht ist.
14. Vorrichtung nach der Gesamtheit der Ansprüche 10 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (16) einen
zylindrischen Aufsatz (58) aufweist, der in den die
Passage (12) begrenzenden Werkstoff auf Höhe des
ringförmigen Vorsprungs (36) eingebettet ist, um
dessen Druckfestigkeit zu verstärken.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale eine zylindrische Wandung
(20) aufweist, deren unteres Ende abgeschrägt ist.
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