DE19821381A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Drehmomenten - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung von DrehmomentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von
Drehmomenten, insbesondere über eine Torsionsmessung an
Achsen oder Wellen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und des nebengeordneten Anspruchs.
Es ist bereits aus dem "Handbuch für elektrisches Messen
mechanischer Größen" von Christof Rohrbach, VDI-Verlag
Düsseldorf 1967, Seiten 178 bis 193 bekannt, daß eine
Drehmomentenmessung an einem ferromagnetischen Stab in
einem Magnetfeld durchgeführt wird. Unterwirft man diesen
Stab, der eine Achse oder eine Welle sein kann, einer me
chanischen Spannung in etwa der Richtung der Feldlinien
des Magnetfeldes, so ändert dieser seine magnetischen Ei
genschaften; dieser physikalische Effekt wird als soge
nannte Magnetoelastizität bezeichnet.
Ein an der Welle oder Achse angreifendes Drehmoment ver
ursacht bei der bekannten Meßanordnung eine der Torsion
proportionale mechanische Spannung und damit auch eine
Dehnung der Oberfläche der Welle, die als Änderung der
Permeabilität erfaßt werden kann. Die Erfassung eines
gut auswertbaren Meßsignals ist insofern schwierig, da
das Material der Achse oder Welle in der Regel auch auf
der Oberfläche Inhomogenitäten aufweist. Auch der unver
meidliche Luftspalt zwischen der Achse oder der Welle und
dem Sensor sowie eine Temperaturänderungen hat einen stö
renden Einfluß auf das Meßsignal. Darüber hinaus läßt
sich oft auch eine Signalstreuung über eine Umdrehung der
Achse oder Welle hier nicht sicher vermeiden.
Die gattungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung des Drehmo
ments an einer Achse oder Welle, bei der durch eine Tor
sion der Achse oder Welle eine Veränderung der Permeabi
lität und damit eine Induktivitätsänderung an einer in
diesem Bereich befindlichen induktiven Anordnung meßbar
ist, wird in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 weitergebildet.
Dadurch, daß die Oberfläche der Achse oder Welle in dem
mindestens einen Bereich in Richtung der bei einer Torsi
on auftretenden Zug- und/oder Druckkräfte zumindest teil
weise strukturiert ist, wird die Erfassung und Auswertung
eines dem Drehmoment proportionalen Meßsignals stark
verbessert. Durch die Führung, bzw. Selektierung der aus
zuwertenden magnetischen Feldlinien in der Richtung der
Zug- und/oder Druckkräfte wird insbesondere der Einfluß
von Inhomogenitäten in vorteilhafter Weise vermindert
oder ganz beseitigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Struk
turierung auf einfache Weise durch eine Anzahl von spi
ralförmig parallel auf der Oberfläche verlaufenden Ver
tiefungen gebildet, wobei die magnetischen Feldlinien
hier in den verbleibenden Stegen zwischen den Vertiefun
gen selektiert werden und damit der Einfluß von Inhomo
genitäten auf der Oberfläche nahezu ausgeschlossen ist.
Eine alternative Ausführung der Strukturierung zur Her
beiführung des oben beschriebenen Effekts kann auf einfa
che durch eine Strukturierung mittels einer auf der Ober
fläche angebrachten magnetisch leitenden Folie herge
stellt werden. Diese Folie weist dabei eine Anzahl von
spiralförmig parallel verlaufenden Strecken erhöhter
(oder verminderter) Permeabilität auf.
Eine Kombination beider der bisher beschriebenen Struktu
rierungsmethoden kann dabei gemäß Unteranspruch 4 zu ei
ner weiteren Verstärkung der positiven Meßeffekte füh
ren.
Eine besonders vorteilhafte Erfassung eines Meßsignals
ist möglich, wenn die induktive Anordnung eine Transfor
matorschaltung ist, bei der über die strukturierten Be
reiche die magnetische Kopplung der Transformatorspulen
erfolgt, insbesondere wenn die Transformatorschaltung ei
ne Primärspule mit zwei beidseitig angeordneten Sekundär
spulen aufweist.
Hierbei wird ein besonders großes und störungsfreies
Meßsignal erzeugt, wenn die beiden Sekundärspulen gegen
sinnig in Reihe geschaltet sind und die Strukturierung
der jeweiligen Kopplungsbereiche jeweils in unterschied
licher Richtung spiralförmig verläuft. Für sich gesehen
ist eine solche Transformatorschaltung aus dem bereits
eingangs als Stand gewürdigten "Handbuch für elektrisches
Messen mechanischer Größen" von Christof Rohrbach, VDI-Verlag
Düsseldorf, 1967, Seiten 181 bis 193 bekannt, je
doch führt die Anwendung auf die erfindungsgemäß struktu
rierte Oberfläche einer Welle oder Achse zu einer beson
deren Verbesserung des Meßeffekts.
Bei einer anderen Weiterbildung der gattungsgemäßen Vor
richtung zur Erfassung des Drehmoments an einer Achse
oder Welle, bei der durch eine Torsion der Achse oder
Welle eine Veränderung der Permeabilität und damit eine
Induktivitätsänderung an einer in diesem Bereich befind
lichen induktiven Anordnung meßbar ist, werden in vor
teilhafter Weise die kennzeichnenden Merkmalen des neben
geordneten Anspruchs 8 herangezogen.
Bei dieser Ausführungsform weist der mindestens eine Be
reich eine Durchmessererweiterung auf, an deren in Achs
richtung stirnseitigen Flanken Speichen angeordnet sind,
die ebenfalls bei einer Torsion eine Selektierung der
auftretenden Kräfte und Feldlinien vornehmen können. Die
Speichen sind dabei bevorzugt in ihrer radialen Ausdeh
nung in einer Drehrichtung geneigt und werden damit ge
gensinnig beansprucht.
Die Meßsignalerfassung kann auch bei diesem Ausführungs
beispiel in vorteilhafter Weise damit vorgenommen werden,
daß die induktive Anordnung eine Transformatorschaltung
ist, bei der über den Bereiche mit den Speichen die ma
gnetische Kopplung der Transformatorspulen erfolgt, wobei
die Transformatorschaltung eine Primärspule über der
Durchmessererweiterung mit zwei beidseitig angeordneten
Sekundärspulen aufweist und die beiden Sekundärspulen ge
gensinnig in Reihe geschaltet sind. Die Spulen sind vor
nehmlich ortsfest, also nicht mitdrehend angeordnet, wo
bei die Primär- und Sekundärspulen auch vertauscht werden
können. Weiterhin ist es auch möglich zwei Spulen als
Differenzdrossel zu schalten.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Insbesondere weisen alle Ausführungsformen und deren Kom
binationen auch noch folgende vorteilhafte Eigenschaften
auf: es ist eine völlig berührungsfreie Drehmomentener
fassung möglich; es besteht eine Unempfindlichkeit gegen
radiale, axiale und winklige Verlagerungen der Achse oder
der Welle; die Meßbarkeit besteht bei allen Drehzahlen
und im Stillstand der Welle; eine einfachste Umbaumög
lichkeit an der Achse oder Welle ist gegeben; es besteht
eine geringstmögliche Beeinflussung der Konstruktion der
Welle oder des Gehäuses bezüglich Drehsteifigkeit, Masse
und Werkstoff wobei ein kleinster Einbauraum, eine leich
te Montage und eine einfache Befestigung des Meßwertaufnehmers
herstellbar ist; es ist eine einfache Nullpunkt
findung durch eine geeignete Strukturierung möglich; es
besteht eine Fliehkraft- und Magnetfeldunabhängigkeit;
andere Magnetfelder anderer elektronischer Einheiten kön
nen den Meßeffekt nicht oder nur geringfügig beeinflus
sen; es besteht eine weitgehende Schmutzunempfindlich
keit, eine Drehrichtungsunabhängigkeit und eine weitge
hende Temperatur- und Schwingungsunempfindlichkeit und
weiterhin sind Verbesserungen im Hinblick auf Reibungs-,
Verschleiß- und die Wartungsfreiheit, die Stückkosten,
die Funktionssicherheit und eine mögliche Redundanz bei
den Sicherheitsfunktionen erreicht.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Erfassung eines Drehmoments an einer Achse oder Welle
werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Meßanordnung
mit Vertiefungen als Strukturierung der Ober
fläche einer Welle
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Speichen
an einer Durchmessererweiterung und
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur Drehmomentenmessung an
einer Welle 1 dargestellt, bei der die Meßanordnung eine
Transformatorschaltung mit einer Primärspule 2, einer er
sten Sekundärspule 3 und einer zweiten Sekundärspule 4
aufweist. Der Sekundärstromkreis ist dabei so geschaltet,
daß die beiden Sekundärspulen 3 und 4 gegensinnig ge
schaltet sind, d. h. jeweils gleiche induzierte Ströme in
den Sekundärspulen 3 und 4 würden sich aufheben. Die
prinzipielle Funktionsweise einer solchen Transformator
schaltung ist beispielsweise in dem eingangs gewürdigten
"Handbuch für elektrisches Messen mechanischer Größen"
von Christof Rohrbach, VDI-Verlag Düsseldorf, 1967, Sei
ten 181 bis 193 beschrieben.
Die magnetische Kopplung zwischen der Primärspule 2 und
den Sekundärspulen 3 und 4 erfolgt über strukturierte Be
reiche 5 und 6. Im Bereich 5 sind eine Anzahl spiralför
mig verlaufender Vertiefungen 7 angebracht, die in glei
cher Richtung verlaufende Stege 8 bilden. Der Anstellwin
kel der Stege 8 gegenüber der Längsachse ist dabei so ge
wählt, daß der sich ergebende Verlauf der Stege 8 im we
sentlichen der Richtung der auftretenden Druck- oder Deh
nungskräfte bei einer Torsion der Welle 1 entspricht.
Die durch ein äußeres Drehmoment hervorgerufene Torsion
der Welle 1 führt somit zu einer in die Stege 8 geleite
ten Dehnkraft, wobei dieser gedehnte Bereich maßgeblich
die Permeabilität und damit die magnetische Kopplung auf
der Oberfläche der Welle im Kopplungsbereich 5 beeinflußt
und dadurch ein weitgehend von Inhomogenitäten
freies Meßsignal an der Transformatorschaltung 2, 3, 4 er
möglicht.
Im Kopplungsbereich 6 sind Vertiefungen 9 angeordnet, die
Stege 10 herausbilden, wobei diese Vertiefungen 9 und die
Stege 10 in der jeweils anderen Spiralrichtung zu den
Vertiefungen 7 und Stege 8 des Kopplungsbereichs 5 ver
laufen. Dadurch würde eine Torsion, die in den Stegen 8
zu einer Dehnung führt, zu einer Stauchung in den Stegen
10 und umgekehrt führen. Auch hierdurch ist somit ein ge
gensinniger Meßeffekt erreicht, der die Meßsignalaus
wertung verbessert.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 kann auch noch
mit einer magnetisch leitenden Folie auf den Stegen 8 und
10 versehen werden, was den Meßeffekt noch weiter ver
stärken kann. Weiterhin ist auch eine hier nicht gezeigte
Ausführung der Strukturierung ausschließlich mit einer
Folie vorteilhaft möglich.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung nach Fig. 2 ist eine Durchmessererweite
rung 11 auf einer Welle 12 angebracht, auf der eine ande
re Art der Strukturierung für die Selektion der Druck-
bzw. Dehnkräfte angebracht ist. Auf den axialen Flanken
der Durchmessererweiterung 11 sind, wie insbesondere auch
aus dem Schnitt A-A nach Fig. 3 ersichtlich, Speichen 13
angebracht, die eine den Stegen 8 und 9 nach der Fig. 1
vergleichbare Funktion aufweisen.
Bei einer Torsion der Welle 12 nach der Fig. 2 treten
hier auf den axialen Flanken der Durchmessererweiterung
11 in der Erstreckung der Speichen 13 auch Druck- bzw.
Dehnkräfte auf, die wie beim Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 1 zu einer Beeinflussung der Permeabilität im Kopp
lungsbereich der Transformatorschaltung 2, 3, 4 führt. Die
Neigung der Speichen 13 gegenüber einer radialen Erstreckung
kann auch hier an den gegenüberliegenden Seiten ge
gensinnig sein. Die Transformatorschaltung 2, 3, 4 ent
spricht in ihrer Funktion im übrigen der Ausführung nach
der Fig. 1.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erfassung des Drehmoments an einer
Achse oder Welle, bei der
- - mindestens ein Bereich (5, 6) der Achse oder Welle (1) sich in einem Magnetfeld befindet, dessen Feldlinien par allel zur Längsachse der Achse oder Welle (1) verlaufen und bei dem
- - durch eine Torsion der Achse oder Welle (1) eine Verän derung der Permeabilität und damit eine Induktivitätsän derung an einer in diesem Bereich (5, 6) befindlichen in duktiven Anordnung (2, 3, 4) meßbar ist, dadurch gekenn zeichnet daß
- - die Oberfläche der Achse oder Welle (1) in dem minde stens einen Bereich (5, 6) in Richtung der bei einer Tor sion auftretenden Zug- und/oder Druckkräfte zumindest teilweise strukturiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Strukturierung durch eine Anzahl von spiralförmig parallel auf der Oberfläche verlaufender Vertiefungen (7, 9) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Strukturierung durch eine auf der Oberfläche ange brachte magnetisch leitende Folie gebildet ist, die eine Anzahl von spiralförmig parallel verlaufenden Strecken erhöhter (oder verminderter) Permeabilität aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Strukturierung durch eine Anzahl von spiralförmig parallel auf der Oberfläche verlaufenden Vertiefungen (7, 9) gebildet ist und daß
- - die Strukturierung durch eine auf der Oberfläche ange brachte magnetisch leitende Folie verstärkt ist, die eine Anzahl von spiralförmig parallel verlaufenden Strecken erhöhter oder verminderter Permeabilität aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die induktive Anordnung eine Transformatorschaltung (2, 3, 4) ist, bei der über die strukturierten Bereiche (5, 6) die magnetische Kopplung der Transformatorspulen (2, 3, 4) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Transformatorschaltung eine Primärspule (2) mit zwei beidseitig angeordneten Sekundärspulen (3, 4) auf weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die beiden Sekundärspulen (2, 3) gegensinnig in Reihe geschaltet sind und die Strukturierung der jeweiligen Be reiche (5, 6) jeweils in unterschiedlicher Richtung spi ralförmig verläuft.
8. Vorrichtung zur Erfassung des Drehmoments an einer
Achse oder Welle, bei der
- - mindestens ein Bereich (13) der Achse oder Welle (12) sich in einem Magnetfeld befindet und bei der
- - durch eine Torsion der Achse oder Welle (12) eine Ver änderung der Permeabilität und damit eine Induktivitäts änderung an einer in diesem Bereich (11) befindlichen in duktiven Anordnung meßbar ist, dadurch gekennzeichnet daß
- - der mindestens eine Bereich eine Durchmessererweiterung (11) aufweist, an deren in Achsrichtung stirnseitigen Flanken jeweils Speichen (13) als Strukturierung angeord net sind, die aufgrund der bei einer Torsion auftretenden Kräfte sich dehnen oder zusammenziehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Speichen (13) in ihrer radialen Ausdehnung in einer Drehrichtung geneigt und damit gegensinnig beansprucht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die induktive Anordnung eine Transformatorschaltung (2, 3, 4) ist, bei der über den Bereich (11) mit den Spei chen (13) die magnetische Kopplung der Transformatorspu len (2, 3, 4) erfolgt, daß
- - die Transformatorschaltung eine Primärspule (2) über der Durchmessererweiterung (11) mit zwei beidseitig neben der Durchmessererweiterung (11) angeordneten Sekundärspu len (3, 4) aufweist, wobei die beiden Sekundärspulen (3, 4) gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
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DE1998121381 DE19821381C2 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Vorrichtung zur Erfassung von Drehmomenten |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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