DE19820403A1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl

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DE19820403A1 DE1998120403 DE19820403A DE19820403A1 DE 19820403 A1 DE19820403 A1 DE 19820403A1 DE 1998120403 DE1998120403 DE 1998120403 DE 19820403 A DE19820403 A DE 19820403A DE 19820403 A1 DE19820403 A1 DE 19820403A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverwendbare Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels vorzuschlagen. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein weichmagnetisches Streifenelement (2) vorgesehen ist, das in ein langgestrecktes Element (1) aus einem flexiblen Material integriert ist, daß das langgestreckte Element (1) in Form einer Schleife um den Artikel oder um einen Teil des Artikels geschlungen wird und daß das lenggestreckte Element (1) Befestigungsmittel (5, 6) aufweist, die es erlauben, das langgestreckte Element (1) an dem Artikel festzumachen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl.
Weichmagnetische Materialien (z. B. Permalloy oder auch Materialien, die einen sog. Barkhausen-Effekt aufweisen) zeichnen sich durch eine hohe Permeabilität und eine geringe Koerzitivkraft aus. Sie werden in zunehmendem Maße zur elektronischen Artikelsicherung in Kaufhäusern und Lagern einge­ setzt. Hierzu wird in eine Überwachungszone, die bevorzugt im Ein-/Ausgangs­ bereich des zu sichernden Bereiches angeordnet ist, ein magnetischen Wechselfeld ausgestrahlt. Dieses Feld regt das weichmagnetische Material des elektronischen Sicherungselementes zur Ausstrahlung eines charakteristi­ schen Signals an. Das Signal wird nachfolgend von einer im Frequenzbereich des Signals empfindlichen Detektoreinrichtung erfaßt und als Identifizierungs­ signal für eine in unerlaubter Weise die Überwachungszone passierende Ware ausgewertet; ein Alarm wird ausgelöst.
Selbstverständlich soll die Detektoreinrichtung nicht mehr ansprechen, sobald die Ware ordnungsgemäß bezahlt worden ist. Diesem Zwecke dienen halbhart- oder hartmagnetischen streifenförmigen Abschnitte. Halbhart- oder hartmagne­ tisches Material (z. B. SEMIVAVC der Firma Vacuumschmelze) besitzt eine relativ hohe Koerzitivkraft. Infolge der hohen Koerzitivkraft wird das Deativator­ material im nicht-deaktivierten Zustand durch das magnetische Wechselfeld in der Überwachungszone nicht beeinflußt. Sobald das Deaktivatormaterial jedoch durch ein entsprechend hohes Magnetfeld in die Sättigung getrieben wird - was nach ordnungsgemäßer Bezahlung der Ware erfolgt - unterbindet seine Magnetisierung eine Reaktion des weichmagnetischen Materials auf das magnetische Wechselfeld in der Überwachungszone.
Deaktivierbare Sicherungselemente werden in großen Stückzahlen verwendet. Da ein Sicherungselement üblicherweise nur einmal zur Artikelsicherung eingesetzt wird, liegt ein besonderes Augenmerk auf einer kostengünstigen Fertigung.
Aus der DE 42 23 394 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Sicherungsetiketten bekannt geworden, das die folgenden Fertigungsschritte umfaßt: auf ein nicht-metallisches Band werden ein hartmagnetischer Metallstreifen und danach auf den Metallstreifen eine Trägerfolie aufgeklebt, die in der Dicke hohe Flexibilität aufweist. Insbesondere ist die Trägerfolie derart dick und flexibel, daß die Deformation des Metallstreifen durch ein rotierendes Stanzmesser ausreichend ist, um den Metallstreifen in einzelne Abschnitte zu trennen. Die herausgetrennten Abschnitte des Metallstreifens und des nicht-metallischen Bandes werden von der Trägerfolie abgezogen, und auf die verbleibenden Teile des Metallstreifens wird anschließend ein weichmagnetisches Band aufgebracht. Um ein fertiges Etikettenband herzustellen, wird - wie allgemein üblich - auf eine Seite des Bandes Etikettenpapier und auf die andere Seite ein Trägerband aufgeklebt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von deaktivierbaren Sicherungs­ elementen ist aus der DE 196 31 852 A1 bekannt geworden. Nach beiden Verfahren gefertigte deaktivierbare oder nicht-deaktivierbare Sicherungs­ elemente können im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverwendbare Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein weichmagnetisches Streifenelement vorgesehen ist, das in ein langgestrecktes Element aus einem flexiblen Material integriert ist, daß das langgestreckte Element in Form einer Schleife um den Artikel oder um einen Teil des Artikels geschlungen wird und daß das langgestreckte Element Befestigungsmittel aufweist, die es erlauben, das langgestreckte Element an dem Artikel festzumachen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das weichmagnetische Streifenelement eine Ummantelung aus Kunststoff oder aus einem vergleichbar formstabilen Material trägt. Durch diese Weiterbildung wird die Stabilität des relativ brüchigen weichmagne­ tischen Materials erhöht, so daß es nachfolgend problemlos in das langgestreckte Element integriert werden kann.
Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß das langge­ streckte Element, ebenso wie die Ummantelung des Sicherungselements selbst, aus Kunststoff gefertigt ist. Hierdurch läßt sich für den Fall, daß das Streifenelement während des Spritzgießens in das langgestreckte Element integriert wird, eine sehr innige Verbindung zwischen der Ummantelung und dem langgestreckten Element erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an dem langgestreckten Element eine Öse vorgesehen ist; in einem ersten Endbereich des langgestreckten Elements ist ein Einrastelement ausgebildet ist, das in die Öse einschiebbar und in der Öse arretierbar ist. Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederverwendbar ist, muß die Verbindung zwischen Einrastelement und Öse lösbar ausgestaltet sein. Dies wird durch die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise erreicht: Das Verbindungsteil ist pfeilspitzen­ förmig ausgebildet und weist Widerhaken auf, die mit einem Wulst, der innerhalb der Öse vorgesehen ist, wechselwirken. Um das Einrastelement problemlos in die Öse einschieben zu können, ist im mittleren Bereich des Einrastelements eine Öffnung vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt. Durch diese Ausgestaltung besitzt das Einrastelement eine gewisse Flexibilität, die eine Reduzierung seines Durchmessers innerhalb vorgegebener Grenzen ermöglicht. Wird eine entsprechende große Zugkraft auf Einrastelement und Öse ausgeübt, so kann das Einrastelement wieder aus der Öse herausgezogen werden, ohne das der Einrastmechanismus zerstört werden würde.
Um zu verhindern, daß das Einrastelement zu weit in die Öse hineingezogen wird, ist hinter dem Einrastelement ein Anschlag vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öse.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß das weichmagnetische Streifenelement in einen zweiten Endbereich des langgestreckten Element integriert ist; die Öse befindet sich im mittleren Bereich des langgestreckten Elements und ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zu dem Streifenelement positioniert. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Sicherungselement unabhängig davon, an welchem Artikel es festgemacht wird, stets eine gewünschte Länge hat und nicht gebogen wird.
Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht folgendermaßen aus: das Einrastelement weist eine Vielzahl von hinter­ einander angeordneten schrägstehenden Zacken auf; die Öse hat auf ihrem Innenumfang zu den Zacken korrespondierende Ausnehmungen, wodurch zwischen Einrastelement und Öse eine unlösbare Verbindung hergestellt wird. Hierdurch wird ein unerlaubtes Entfernen des Sicherungselements von dem Artikel nur möglich, indem der Artikel oder die erfindungsgemäße Vorrichtung beschädigt wird. Derartige Befestigungsmittel sind übrigens aus vielen Bereich der Technik bereits bekannt.
Wie bereits erwähnt, ist es in vielen Anwendungsfällen von Vorteil, wenn das weichmagnetische Streifenelement mit halbhart- oder hartmagnetischen Materialabschnitten bestückt ist, so daß es nach Anlegen eines entsprechend hohen Magnetfeldes im Abfragefeld eines elektronischen Artikelüberwachungs­ systems kein charakteristisches Signal mehr aussendet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Kennzeichnung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Öse gemäß der Kennzeichnung III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dem langgestreckten Element 1 handelt es sich um ein Spritzgußteil. In einen Endbereich 4 des langgestreckten Elements 1 ist das Streifenelement 2 integriert, das im Abfragefeld eines elektronischen Artikelüberwachungssystems ein charakteristisches Signal aussendet. Vorzugsweise trägt das Streifenelement 2 eine Ummantelung 11 aus einem flexiblen Material, z. B. aus Kunststoff, die dem Streifenelement 2 während der Einarbeitung in das langgestreckte Element 1 Formstabilität verleiht und nachfolgend eine innige Verbindung zwischen dem Streifen­ element 2 und dem langgestrecktem Element 1 sicherstellt. In gezeigten Fall ist das Streifenelement 2 im unteren Bereich des langgestreckten Elements 1 plaziert, so daß seine Ummantelung 11 von dem Material des langgestreckten Elements 1 teilweise nicht umschlossen wird. Übrigens ist das in Fig. 2 gezeigte Streifenelement 2 deaktivierbar ausgestaltet.
An den Endbereich 4 des langgestreckten Elements 1, in den das Streifen­ element 2 integriert ist, schließt sich die Öse 5 an. Der Aufbau der Öse 5 ist in dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt gut zu sehen. Die Öse 5 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Hohlraum. Am Innenumfang der Öse 5 ist ein Wulst 12 vorgesehen, der mit den am Befestigungselement 6 angebrachten Widerhaken 9 wechselwirkt, sobald - wie in der Fig. 1 gleichfalls dargestellt - das Einrastelement 6 in die Öse 5 eingeführt worden ist. Um das Einführen des Einrastelements 6 in die Öse 5 zu erleichtern, ist das Einrastelement 6 in einem gewissen Rahmen zusammendrückbar ausgestaltet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Reduzierung im Durchmesser mittels einer länglichen Öffnung 7, die im mittleren Bereich des Einrastelements 6 angeordnet ist. Sie verleiht dem Einrastelement 6 in radialer Richtung eine gewisse Flexibilität.
In Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen. Wiederum ist das Streifenelement 2 in den einen Endbereich 4 des langgestreckten Elements 1 integriert. Die Öse 5 ist im mittleren Bereich des langgestreckten Elements 1 vorgesehen. Das Einrastelement 6 weist mehrere schrägstehende Zacken 13 auf, die in entsprechend komplementär geformte Ausnehmungen 14 eingreifen, die auf dem Innenumfang der Öse 5 in deren Längsrichtung angeordnet sind. Nachdem die Zacken 13 in die Ausnehmungen 14 eingerastet sind, ist es nicht mehr möglich, die Verbindung zwischen Einrastelement 6 und Öse 5 zu lösen.
Bezugszeichenliste
1
langgestrecktes Element
2
weichmagnetisches Streifenelement
3
erster Endbereich
4
zweiter Endbereich
5
Öse
6
Einrastelement
7
längliche Öffnung
8
Anschlag
9
Widerhaken
10
halbhart- oder hartmagnetischer Abschnitt
11
Ummantelung
12
Wulst
13
Zacken
14
Ausnehmung

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Artikels gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weichmagnetisches Streifenelement (2) vorgesehen ist, das in ein langgestrecktes Element (1) aus einem flexiblen Material integriert ist,
daß das langgestreckte Element (1) in Form einer Schleife um den Artikel oder um einen Teil des Artikels geschlungen ist und
daß das langgestreckte Element Befestigungsmittel (5, 6) aufweist, die es erlauben, das langgestreckte Element (1) an dem Artikel festzumachen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Streifenelement (2) eine Ummantelung (11) aus Kunststoff oder einem vergleichbar formstabilen Material trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (1) aus Kunststoff gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem langgestreckten Element (1) eine Öse (5) vorgesehen ist und
daß in einem ersten Endbereich (3) des langgestreckten Elements (1) ein Verbindungsteil (6) ausgebildet ist, das in die Öse (5) einschiebbar und in der Öse (5) arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das weichmagnetische Streifenelement (2) in einen zweiten Endbereich (4) des langgestreckten Element (1) integriert ist und
daß sich die Öse (5) im mittleren Bereich des langgestreckten Elements (1) befindet und vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zu dem Streifenelement (2) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) pfeilspitzenförmig ausgebildet ist und Widerhaken (9) aufweist, die mit einem Wulst (12), der innerhalb der Öse (5) vorgesehen ist, wechselwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Verbindungsteil (6) ein Anschlag (8) vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öse (5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Einrastelements (6) eine Öffnung (7) vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einrastelement (6) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten schrägstehenden Zacken aufweist,
daß die Öse (5) auf ihrem Innenumfang zu den Zacken korrespondierende Ausnehmungen aufweist, so daß zwischen Einrastelement (6) und Öse (5) eine unlösbare Verbindung hergestellt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Streifenelement (2) mit halbhart- oder hart­ magnetischen Materialabschnitten (10) bestückt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem langgestreckten Element (1) um ein Spritzgußteil handelt, in das das weichmagnetische Streifenelement (2) bzw. das deaktivierbare weichmagnetische Streifenelement (2) während des Spritzgießens integriert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949298A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-19 Meto International Gmbh Von einer Pulverlackschicht ummantelte Sicherungselemente für die Warensicherung sowie Guss- oder Spritzteile, die zur Diebstahlsicherung solche Teile enthalten

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US5717382A (en) * 1996-03-15 1998-02-10 Avery Dennison Corporation Device for use in detecting the unauthorized removal of an article of commerce from a store or other business establishment

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