DE19819814C1 - Absperrhahn für medizinische Endoskope - Google Patents

Absperrhahn für medizinische Endoskope

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Bernd Noesel
Henning Dr Biebinger
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn, im folgenden kurz "Hahn" genannt, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Medizinische Endoskope weisen üblicherweise einen oder mehrere Kanäle auf, die Strömungsmedien führen, wie z. B. abzusaugendes Gas oder einzuführende oder abzusaugende Spülflüssigkeit. Die Kanäle sind am Endoskop absperrbar zu gestalten. Daher sind solche Endoskope für jeden Kanal mit einem Hahn ausge­ rüstet.
Solche Hähne sind in unterschiedlichen Bauarten bekannt, z. B. mit Kugelküken, mit zylindrischen Küken und in gattungsgemäßer Bauform mit konischem Küken. Letztere Bauform ist aus Dichtigkeitsgründen aufgrund der federnd eingepreßten Konuspassung vorzuziehen, weist jedoch konstruktive Probleme auf, die häufig zur Verwendung der anderen Lösungen zwingen.
Aus der DE 93 07 601.0 U1 ist ein gattungsgemäßer Hahn bekannt, bei dem ein mit dem Hahngriff einstückiges Küken über den Konus hinaus mit einem Achs­ stift verlängert ist, der eine Gehäusebohrung im Boden unter der Sitzfläche durchsetzt und jenseits des Gehäuses diesem gegenüber abgestützt ist.
Diese bekannte Konstruktion weist Nachteile auf. Die einstückige Konstruktion von Griff und Küken ist vom Material her schwierig wählbar, da für den Griff und für die Konusoberfläche des Kükens unterschiedliche Materialanforderungen bestehen. Die Anordnung der Abstützung auf der anderen Seite des Gehäuses ist konstruktiv aufwendig, schwierig zu montieren und kann Reibungsprobleme mit sich bringen.
Aus der DE-PS 80 72 16 ist ein nicht gattungsgemäßer Mehrwege-Hahn an Injek­ tionsspritzen bekannt, bei dem ein Konus-Küken durch den offenen Boden unter der Sitzfläche hindurch mit einer Zugfeder und einer Abstützplatte gegen das Ge­ häuse federnd abgestützt ist, um die erforderliche Dichtigkeit zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gut dichtenden Hahn der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der durch einfachere Konstruktion und bessere Materialwahl kostengünstig und störungsarm herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Hahn sieht Küken und Griff als getrennte Teile vor. Daher kann der Griff aus seinen Anforderungen entsprechendem Material ausgebildet werden, z. B. aus Metall oder sehr hartem Kunststoff mit hygienisch und hin­ sichtlich der Sterilisierung optimaler Oberfläche. Das Küken kann dagegen aus für die Konusreibung und -abdichtung besser geeignetem Material, wie bei­ spielsweise einem Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften hergestellt werden zum Erreichen einer guten Werkstoffpaarung mit der Sitzfläche des bei­ spielsweise aus Metall bestehenden Gehäuses. Die Anpreßfeder, die die erfor­ derliche Dichtigkeit gewährleistet, ist zwischen Küken und Griff vorgesehen, wobei letzterer am Gehäuse in Achsrichtung abgestützt ist. Dadurch entfällt die Bohrung im Gehäuse und die Anordnung der Feder auf der anderen Seite des Gehäuses. Das Gehäuse läßt sich dadurch konstruktiv einfacher ausbilden und es entfallen die üblichen die Feder haltenden, sicherungsbedürftigen Befestigungs­ mittel, so daß sich eine kostengünstige, leicht montierbare Halmkonstruktion ergibt, bei der insbesondere alle komplizierteren Konstruktionselemente in Kunststofftechnik einfach herstellbar sind.
Die in Achsrichtung sperrende Lagerung des Griffes am Gehäuse kann beispiels­ weise über eine Schraubringkonstruktion erfolgen. Vorteilhaft sind hier jedoch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Hierdurch werden die Kosten der schwierig automatisierbaren Montage wesentlich verringert.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich Küken und Griff mit vorgespannter Feder zu einer Montageeinheit verbinden, die mit einem Handgriff im Hahngehäuse montierbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch mit einem Achsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hahn dargestellt.
Die Figur zeigt einen Hahn 1 mit einem Gehäuse 2, welches zwei quer abgehende Stutzen 3, 4 trägt, die von einem Kanal 5 durchsetzt werden. Der Stutzen 4 ist beispielsweise, wie dargestellt, mit einem Endgewinde zum Einschrauben in eine entsprechende Öffnung eines medizinischen Endoskopes bzw. für eine Schweiß- oder Lötverbindung mit diesem ausgebildet. Der andere Stutzen 3 weist einen vereinfacht dargestellten Schlauchanschluß auf. Der dargestellte Hahn 1 dient beispielsweise als Absperrhahn für den Spülkanal eines urologischen Endosko­ pes.
Das Gehäuse 2 weist eine Kammer 6 auf, in deren Verlängerung eine einen In­ nenkonus bildende Sitzfläche 7 im Gehäuse ausgebildet ist. Wie die Figur zeigt, ist die Sitzfläche 7 vom Kanal 5 durchsetzt und steht mit ihrer Achse 8 senkrecht zum Kanal 5.
Ein Küken 9 mit zum Innenkonus 7 passender Konusfläche und Querbohrung 10 auf Höhe des Kanales 5 ist durch die Kammer 6 in Konuseingriff bringbar.
Das Küken 9 trägt in der Kammer 6 einen Außenvierkant 11, der in Achsrichtung in Schiebeeingriff mit einem Innenvierkant 12 eines mit einem Handgriff 22 ver­ sehenen Hahngriffes 13 steht.
Der Hahngriff 13 steht mit seinem Handgriff 22 außerhalb des Gehäuses 2 und ragt mit einem Steckstück 14 in die Kammer 6. Er durchragt dabei die Öffnung der Kammer G, an der er über zur Achse 8 konzentrische Zylinderflächen 15 und 16 drehgeführt ist. Gegen axiale Bewegung aus der Kammer 6 heraus ist der Hahngriff 13 mit axialen Anschlägen 17 an seinem Steckstück 14 gesichert. Das Steckstück 14 ist mit einem Längsschlitz 18 versehen, an dem es zum Einsetzen in das Gehäuse 2 bis zum Einschnappen der Anschläge 17 zusammendrückbar ist.
Zwischen der griffseitigen Endfläche des Außenvierkantes 11 des Kükens 9 und einer kükenseitigen Stirnfläche in einer Ausnehmung 19 des Steckstückes 14 ist eine in Richtung der Achse 8 wirkende, als Schraubenfeder ausgebildete Anpreß­ feder 20 angeordnet.
In der in der Abbildung dargestellten Montagestellung des Hahnes 1 sitzt der Hahngriff 13 mit seinem Steckstück 14 um die Achse 8 drehbar, jedoch mit den Anschlägen 17 in Achsrichtung abgestützt im Gehäuse 2 und befindet sich über die Vierkantkupplung 11, 12 in längsverschiebbarem Dreheingriff mit dem Kü­ ken 9. Die Anpreßfeder 20 stützt sich nach außen über den Hahngriff 13 und des­ sen Anschläge 17 am Gehäuse 2 ab und preßt andererseits über den Außenvier­ kant 11 das Küken 9 in gut abdichtende Sitzstellung in der Sitzfläche 7 des Ge­ häuses 2.
Das Küken 9 und der Hahngriff 13 können aus geeigneten unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Bei Ausbildung des Gehäuses 2 mit der Sitzfläche 7 aus Metall kann das Küken 9 beispielsweise aus geeignet schmier fähigem Kunst­ stoff bestehen. Der Hahngriff 13 kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen, jedoch mit anderen Eigenschaften, die im Hinblick auf Hygiene, gute Sterilisierbarkeit und gute Federwirkung des Steckstückes 14 (zum Einschnappen der Anschläge 17) gewählt sind.
Der Hahngriff 13 und das Küken 9 können mit der Anpreßfeder 20 zu einer Montageeinheit vormontiert sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dazu am Außenvierkant 11 des Kükens 9 zwei in die Ausnehmung 19 des Steckstückes 14 ragende Zungen 21 vorgesehen, die mit den dargestellten Widerhaken hinter Absätze in der Ausnehmung 19 fassen. Die Zungen 21 sind von derartiger Länge, daß, wie dargestellt, in der Montagestellung die Widerhaken freistehen und nur in Eingriff gelangen, wenn die aus Küken 9 und Griffstück 22 bestehende Montage­ einheit nicht im Gehäuse 2 montiert ist.
Die Anpreßfeder ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder 20 dargestellt, die zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen des Hahngriffes 13 und des Kükens 9 sitzt. Die Feder könnte auch in anderer Weise zwischen diesen Teilen angeordnet sein, beispielsweise als von außen angesetzte Spreizfeder. Bei­ spielsweise könnte das Küken auch mit einem Achsstift eine Bohrung des Hahn­ griffes 13 durchsetzen, so daß die Feder außerhalb auf dem Hahngriff in konven­ tioneller Weise angeordnet sein kann.
Die Drehkupplung zwischen dem Halmgriff und dem Küken kann auf andere als die dargestellte Weise ausgebildet sein. Anstelle der Vierkantkupplung 11, 12 kann auch eine andere in Achsrichtung verschiebbare Drehsicherung vorgesehen sein, bei der beispielsweise ein auf dem Küken 9 anstelle des Vierkantes 11 ste­ hende Scheibe in den Längsschlitz 18 des Steckstückes 14 ragt.
Die mit den Zungen 21 dargestellte Montageverbindung zwischen Konusküken 9 und Hahngriff 13 kann in anderer Weise ausgebildet sein oder auch entfallen.

Claims (3)

1. Absperrhahn (1) mit konischem Küken (9) zum Absperren von Strö­ mungsmedien führenden Kanälen (5) medizinischer Endoskope, mit einem eine von dem Kanal (5) durchsetzte konische Sitzfläche (7) ausbildenden Hahngehäuse (2) und einem mit einem Hahngriff (13) drehgekuppelten konischen Küken (9) mit Außenkonus und Durchgangsbohrung (10), das in Montagestellung von einer am Gehäuse (2) abgestützten Anpreßfeder (20) in Konuseingriff gehalten ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kü­ ken (9) und der Hahngriff (13) in Richtung der Achse (8) des Konus rela­ tiv zueinander bewegbar ausgebildet sind, wobei die Anpreßfeder (20) am Küken (9) und am Hahngriff (13) derart angreift, daß diese in Richtung der Achse (8) auseinandergedrückt werden, und wobei der Halmgriff (13) am Gehäuse (2) drehbar (15, 16) und in Achsrichtung gegen die Federkraft sperrend (17) gelagert ist.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrla­ gerung (15, 16, 17) mit federnden Rasteinrichtungen (17, 18) einschnapp­ bar ausgebildet ist.
3. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (9) mit dem Hahngriff (13) über eine Zugsicherung (21) verbunden ist, die den axialen Abstand auf einen Weit größer als der in Montagestellung be­ grenzt.
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