DE9002226U1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE9002226U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
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Description

»Vtiäjr '1990 G 13 121 - res
ITAP S-&rgr;.&Agr;., Lumezzane, Italien. Absperrventi1
P'* Erfindung betrifft ein .-^sper-venti I mit einem Genäusekcrper. der eine Kammer mit einem Ev>iaß und einem Auslaß für ein in einer einzigen Richiü-.; ;trö ondes Medium enthält und be9renzt, in der ein tellerförmiges Verschlußglied beweglich geführt ist, das von einer Feder beaufschlagt ist und über einen Dichtungsring mit einem z.B. mit drei Durchtvitten versehenen Ventilsitz zusammenwirkt und das im Gehäusekörper mit Hilfe von ringförmigen Führungsorganen geführt ist.
Es sind bereits Absperrventile od.dgl. bekannt geworden, die als Verschlußglied einen axial geführten Ventilteller besitzen, der eine Dichtung trägt, die dazu bestimmt ist, mit einem Ventilsitz zusammenzuwirken, um das Strömen des Fluids oder Mediums in einer einzigen Richtung zu ermöglichen, jedoch den Rückfluß des Mediums oder Fluids in Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Zuflusses selbsttätig zu unterbinden. Bei dieser bekannten Anordnung hat jedoch
der Ventilteller einen verhältnismäßig komplizierten und aufwendigen Aufbau und enthält einen flachen Dichtungsring, de«" zwischen zwei Scheiben festgehalten ist, die an einer Führun^sstange befestigt sind, 4-"; oftmals aus Kunststoffmaterial besteht. Ein solcher Ventiltelle?» ist jedoch nicht frei von Problemen hinsichtlich der Beibehaltung der Stellung seines Dichtungsringes zwischen den beiden Scheibe ■ und auch hinsichtlich der Abnutzung in Höhe seiner Führungsstange, besonders wenn diese aus Kunststoffmaterial ist, wegen der Tendenz des Verschlußgliedes, sich zu drehen, wenn der Mediumstrom exzentrisch an es angreift. Der eine und/oder der andere Nachteil können auch zu Unregelmäßigkeiten beim Schließen und beim Abdichten des Ventils führen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein tellerartiges Verscl^ußgl ied (oder einen Ventilteller) für Absperrventile der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, der einen einfacheren und auch wirtschaftlicheren Aufbau besitzt und der auch die oben genannten Probleme !ösen und die sich hieraus ergebenden Nachteile verhindern hilft.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß derDichtungsring des VerschluSgliedes sowohl in axialer, als auch in radialer Richtung zwischen einer Bodenscheibe und einer Kopfscheibe angeordnet und festge-
~ J
halten ibt, daß die beiden Scheiben unterschiedlichen Durchmesser haben, derart, daß ein Teil des Dichtungsringes zum Zusammenwirken mit dem Ventilsitz freiliegt, und daß '&lgr;
die Bodenscheibe und die Kopfscheibe durch Vernieten mitein- &iacgr; ander verbunden und auf eine ri.t ihnen koaxiale zylindrische &idiagr;< Stange aufgepreßt sind, die mit den ringförmigen Führungs- $
Organen zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise kann hierbei der 1 Dichtungsring mit einem von einer seiner Stirflächen vor- '
stehenden Kragen versehen sein, der eine zentrale Bohrung des Dichtungsringes umgibt, wobei die Bodenscheibe im mittleren Bereich eine tassenförmige Vertiefung oder Einbuchtung haben kann, deren Boden von einer zentralen Bohrung durchdrungen ist, während der Kragen des Dichtungsringes in der Vertiefung passend einliegt, und wobei weiterhin die Kopfscheibe einen sich in der zentralen Bohrung des Dichtungsring 0 c ^* "j c "711JH &Ogr;&lgr;&ggr;&Igr;&ohgr;&ggr;&idigr; Aa &ngr;· Uort iuf &igr;&igr;&pgr;&pgr; h j no i &eegr; orct rortonrjon Schenkel und in Verlängerung dieses Schenkels einen Kragen besitzen kann, der durch die zentrale Bohrung im Boden der tassenförmigen Vertiefung hindurchgeht und mit der Außenseite der Bodenscheibe um die zentrale Bohrung herum nach Art einer Vernietung verbunden ist, während die Kopfscheibe von einer axialen Bohrung durchdrungen ist, in der die zylindrische Stange eingepreßt gehalten ist. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß der Dichtungsring mindestens eine zur Bodenscheibe gerichtete mittlere Rippe besitzt, die sich an der Bodenscheibe abstützt.
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Die Anordnung kann weiterhin z.B. so getroffen sein, daß die Feder konzentrisch zur Stange ist, vorzugsweise indem sie eine zur Stange konzentrische Schraubenfeder ist, wobei sie an ihrem einen Ende am vernieteten Kopfende der Kopfscheibe und an ilu\em anderen Ende in einiger Entfernung von dieser Nietstelle an dem diesem Kopfende zugewandten ringförmigen Führungsorgan angreift.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird die Dichtung zwischen zwei Metallelementen sicher gehalten, ohne daß sie sich in radialer Richtung bewegen kann oder daß Veränderungen in ihrer Anordnung möglich sind. Die beiden metallischen Elemente sind axial durch Vernieten gekoppelt und verbunden, und die metallene Fiihrunqsstanae ist in der zentralen Bohrung der verbundenen Elemente eingepreßt, woraus sich dann &egr;&iacgr;&pgr;&egr; Verringerung der AbniitzunQsproblenie ergibt, auch dann, wenn das Verschlußglied sich im Betrieb verdreht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Absperrventil gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 die das Venti1verschlußglied des Ventils gemäß der Erfindung bildenden Teile in explodierter Darstellung, teilweise geschnitten, und
· &diams;
· &phgr;
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F i c/· 3 das Verschlußglied in zusammengesetztem Zustand in Seitenansicht in einam senkrechten Schnitt.
Das Ventil gemäß der Erfindung enthält in üblicher Weise einen Gphäusekörper 10, an dem eine Muffe 11 angeschraubt ist, um mit ihr zusammen eine Kammer 12 zu bilden, die auf der einen Seite mit einem Einlaß 13 für ein abzugebendes Medium oder Fluid und auf der anderen Seite mit einem Auslaß 14 für das Medium in Verbindung steht. Der Gehäusekörper 10 kann in radialer Richtung nicht weiter dargestellte Anschlüsse für das Anschließen von Manometern, für die Reinigung der Luft oder für andere Zwecke besitzen.
In der Kammer 12 ist auf der Seite des Einlasses 13 oder des Anschlusses 11 ein Ventilsitz 15 vorgesehen, mit dem ein tellerförmiges Venti1verschiußglled 15 zusammenwirkt. Im Anschluß 14 ist in der Nähe des Ventilsitzes ein zentraler Führungsring 17 vorgesehen, der mit der inneren Oberfläche des Anschlusses über radiale Arme 18 verbunden ist. In gleicher Weise ist im Gehäusekörper 10 in der Nachbarschaft des Auslasses 14 ein anderer zentraler Ring 19 vorgesehen, der über radiale Arme 20 mit der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers selbst verbunden ist und der einen Kragen 19a hat, der sich in Richtung auf den Ventilsitz 15 erstreckt.
Das Venti1verschlußglied 16 ist gemäß Fig. 2 aus einer
Bodenscheibe 20, z.B. aus nichtrostendem Stahl, aus einer Kopfscheibe 22, z.B. aus Messing, aus einem Dichtungsring
23 aus Gummi und aus einer zylindrischen Führungsstange
24 vorteilhafterweise aus Messing zusammengesetzt.
Die Bodenscheibe Zl und der Dichtungsring 23 haben einen etca gleich großen Außendurchmesser, während die Kopfscheibe 22 einen Durchmesser hat, der kleiner als derjenige des Dichtungsringes und auch des Ventilsitzes 15 ist. Die Bodenscheibe 21 besitzt in ihrem mittleren Bereich eine tassenförmige Vertiefung 21a mit einer zentralen Bohrung 21b. Der Dichtungsring 23 besitzt einen zentralen Kragen 23a, der dazu bestimmt ist, sich in die Vertiefung oder Einbuchtung 21a im mittleren Bereich der Bodenscheibe 21 einzufügen, sowie einen Umfangsbereich, der sich auf der Vorderseite der Bodenscheibe 21 unter Verniittluncj einer ringförmigen Rippe 23b abstützt. Der Kragen 23a des Dichtungsringes 23 umgibt im Zentrum eine Bohrung 23c, die einen Durchmesser hat, der größer als derjenige der zentralen Bohrung der Bodenscheibe 21 ist. Die Kopfsche.be 22 stützt sich auf einem Teil des Dichtungsringes 23 um die zentrale Bohrung 23c herum und an der der Bodenscheibe 21 entgegengesetzten Seite ab. An der Rückseite der Bodenscheibe ist ein Schenkel 22a vorgesehen, der sich in die Bohrung 23c des Dichtungsringes 23 bis zur Innenseite der Vertiefung oder Einbuchtung 21a der Bodenscheibe 21 hinein erstreckt,
It &iacgr;
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und in Verlängerung dieses Schenkels einen Kragen 22b, der durch die zentrale Bohrung 21b der Bodenscheibe 21 hindurchgeht und bei 22c nietartig mit der Außenseite der Bodenscheibe 21 um die Bohrung 21b herum verbunden ist. Die drei Bestandteile 21,23,22 sind demgemäß paketartig und selbstzentrierend gegenüber den anderen aufeinandergelegt und miteinander in axialer Richtung dank der "Vernietung" zwischen der Kopfsciieibe 22 und der Bodenscheibe 21 verbunden und aneinander befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dank des Kragens 23a, der zwischen die beiden Scheiben 21,22 eingesetzt und sowohl in radialer als auch in axialer Richtung festgehalten wird, ist es für den Dichtungsring 23 völlig unmöglich, sich in radialer Richtung zu bewegen, so daß die korrekte Anordnung seines freiliegenden Teiles, der dazu bestimmt ist, mit dem Ventilsitz 15 zusammenzuwirken, aufrechterhalten wird und sichergestellt ist.
y Die Kopfscheibe 22 wird im übrigen von einer axialen Bohrung 22d durchzogen, in die die zylindrische Führungsstange 14 eingepreßt wird, um sowohl in axialer Richtung, als auch in radialer Richtung blockiert zu werden, auch im Hinblick auf die Verformung, die der Kragen 22b der Kopfscheibe 22 erfahren kann, wenn er bei 22c vernietet wird.
Sobald das Venti1verschlu3glied 16 zusammengebaut worden ist, wird f?s im Ventil eingesetzt, wobei seine Führungs-
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stange 24 in die Führungsringe 17,19 eingesetzt und in diesen gleiten kanr;, vgl. Fig. 1, während der Dichtungsring 23 gegen den Ventilsitz 15 gerichtet ist.
Dem Ventilverschlußgl led ist im übrigen eine Druckfeder 25 zugeordnet, die so angeordnet ist, daß sie es schiebt und &eegr; -mal in der Schließstellung auf dem Ventilsit 15 hält, sobald der Fluß des Fluids durch das Ventil hindurch aufhört. Es ist im übrigen festzustellen, daß, um Interferenzen mit der Führungsstange 24 zu vermeiden, die Enden der Feder 25 am vernieteten Kopfende 22c auf der einen Seite und am Kragen 19a auf der anderen Seite angeordnet und radial zentriert sind.
Es handelt sich hier also um ein Absperrventil, das ein tellerförmiges Venti1verschlußglied 16 besitzt, das mit einem Dichtungsring 23 versehen ist, der zwischen einer ( Bodenscheibe 21 und einer Kopfscheibe 22 mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet und sowohl in axialer als auch in radialer Richtung blockiert ist, wobei infolge dieses unterschiedlichen Durchmessers ein Teil des Dichtungs· ringes freiliegt, der mit dem Ventilsitz 15 zusammenwirkt, und wobei weiterhin die Scheiben 21,22 durch Vernieten (bei 22c) miteinander verbunden und auf einer koaxialen zylindrischen Führungsstange 24 aufgepreßt sind.

Claims (1)

  1. 23. Februar 1990 G 13 121 - res
    ITAP S.p.A., Lumezzane, Italien.
    Absperrventil
    1. Absperrventil mit einem Gehia-?;'Vper (10,11), der eine Kammer (12) mit einem Einlaß (13) und einem Auslaß (14) für ein in einer einzigen Richtung strömendes Medium enthält und begrenzt, in der ein tellerförmiges Verschlußglied i";-j) beweglich geführt ist, das von einer Feder (25) beaufschlagt ist und über einen Dichtungsring (23) mit einem z.B. mit drei Durchtritten versehenen Ventilsitz (15) zusammenwirkt und das im Gehäusekörper (10,11) mit Hilfe von ringförmigen Führungsorganen (17,19) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (23) des Verschlußgliedes (16) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zwischen einer Bodenscheibe (21) und einer Kopfscheibe (22) angeordnet und festgehalten ist, daß die beiden Scheiben unterschiedlichen Durchmesser haben, derart, daß ein Teil des Dichtungsringes (23) zum Zusammenwirken mit dem Ventilsitz (15) freiliegt, und daß die Bodenscheibe (21) und
    -2-
    -2-
    die Kopfscheibe (22) durch Vernieten (bei 22c) miteinander verbunden und auf eine mit ihnen koaxiale zylindrische
    Flihrungsstange (24) aufge-preßt sind, die mit den ringförmi-
    Ip gen Führungsorgänen (17,19; zjüäflir·: ^wirkt.
    % Z. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß der Dichtungsring (23) mit einem von einer seiher Stirn-
    § flächen vorstehenden Kragen (23a) versehen ist, der eine
    ^ zentrale Bohrung (23c) des Dichtungsringes umgibt, daß
    die Bodenscheibe (21) im mittleren Bereich eine tassenförmi-
    ge Vertiefung (21a) oder Einbuchtung hat, deren Boden von einer zentralen Bohrung (21b) durchdrungen ist, wobei der Kragen (23a) des Dichtungsringes (23) i(n der Vertiefung
    : passend einliegt, und daß die Kopfscheibe (22) einen sich in der zentralen Bohrung (23c) des Dichtungsringes (23) bi* zum Boden der Vertiefung (21a) hinein erstreckenden
    ; Schenkel (22a) und in Verlängerung dieses Schenkels einen ') Kragen (22b) besitzt, der durch die zentrale Bohrung (21b) im Boden der tassenfb'rmigen Vertiefung (21a) hindurchgeht und mit der Außenseite der Bodenscheibe (21) um die zentrale Bohrung (2Jb) herum nach Art einer Vernietung verbunden ist, wobei die Kopfscheibe (22) von einer axialen Bohrung (22d) durchdrungen 1st, in der die zylindrische Stange (24) eingepreßt gehalten ist.
    3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dichtungsring (23) mindestens eine zur Bode&ogr; sr heibe (21) gerichtete mittlere Rippe (23b) besitzt, die sich an der Bodenscheibe (21) abstützt.
    4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) konzentrisch zur Stange angeordnet ist, vorzugsweise indem sie eine zur Stange konzentrische Schraubenfader ist, wobei sie an ihrem einen Ende am vernieteten Kopfende (22c) der Kopfscheibe (22) und an ihrem anderen Ende in einiger Entfernung von dieser Nietstelle an dem diesem Kopfende (22c) zugewandten ringförmigen Führungsorgan (IS) angreift.
DE9002226U 1989-11-24 1990-02-24 Absperrventil Expired - Lifetime DE9002226U1 (de)

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