DE19817627A1 - Spender für flüssige und pulverförmige Stoffe - Google Patents

Spender für flüssige und pulverförmige Stoffe

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/183Containers for delivering jam, mustard, or the like by applying external pressure, i.e. by pumping or squeezing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1053Actuation means combined with means, other than pressure, for automatically opening a valve during actuation; combined with means for automatically removing closures or covers from the discharge nozzle during actuation

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Abstract

Die Erfindung stellt einen Spender für flüssige und pulverförmige Stoffe, wie Honig 13, Kondensmilch, Kosmetika und Zucker, vor, der entweder mit einer Pumpe 2 unter einem Hebel 4 arbeitet, der eine Tülle 6 federnd abdichtet. Eine zweite Version arbeitet anstelle des Hebels mit einer elastischen Haube mit einer darin integrierten Pumpe 2.2 und einem Schlitzventil 14 am Ende der Tülle 6.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für flüssige und pulverförmige Stoffe, wie unter anderem Honig, Sirup, Kondensmilch, Öl und Essig, Zucker oder andere Stoffe und Kosmetika, zum Beispiel Flüssigseife und Badeöl oder ähnliches. Bekannte Spender verwenden entweder eine vertikal stehende Pumpe oder ein elastisches Schlitzventil in einer Kunststoffflasche. Erstere Lösung ist recht aufwendig, die zweite läßt sich nicht für anspruchsvolles Design mit Glasgefäßen und Metallbeschlägen einsetzen. Auch ist für Honig eine Lösung mit einem den Honigfaden abschneidendem Metallhebel bekannt. Leider überträgt man den Honigfaden bisher lediglich auf den Metallhebel, so daß eine Verklebung und Verschmutzung des Ausgießers die Folge ist.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spender zu schaffen, der recht einfach aufgebaut ist, der auch in Glas- und Metallgefäßen einsetzbar ist und der eine Verschmutzung des Ausgießers verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem an einer Haube, die von einem zugehörenden Gefäß abnehmbar ist, eine Pumpe unmittelbar unter einem Hebel angeordnet ist. Dabei befindet sich die Drehachse des Hebels zwischen einer Ausgießtülle und der Pumpe.
Das vordere Ende des Hebels drückt im ausgefederten Zustand dichtend auf die Tülle.
Als Pumpe ist, hauptsächlich aus Kostengründen, ein Balg aus einem Gummi oder TPE vorgesehen. Dieser Balg ist entweder dichtend in eine Ausnehmung der Haube eingepaßt, eingeklebt oder eingeschnappt. In einer zweiten, wesentlichen Ausführungsform besteht die Haube selbst aus einem TPE, Silikon oder Gummi. Die Pumpe kann dabei durch eine Erhebung und/oder durch eine Wanddickenverringerung ausgebildet sein.
In beiden Versionen der Pumpe entsteht durch Niederdrücken ein Überdruck im Gefäß, der den Honigfluß verstärkt. Nach dem Los lassen des Hebels bzw. der integrierten Pumpe entsteht durch die ausgeflossene Menge Flüssigkeit und die hochfedernde Pumpe ein Unterdruck, der den Faden mit zäher Flüssigkeit automatisch zurückzieht.
Der zurückfedernde Hebel verschließt danach mit seinem vorderen Ende wieder die Tülle.
Der Hebel besitzt etwa in seiner Mitte eine Anlenkung, an der eine Achse befestigt ist. Diese ist vorzugsweise als Zylinder ausgebildet, der seitlich geführt in eine Pfanne in der Haube eingerastet ist.
In der Version mit in einer weichen Haube integrierten Pumpe ist vorteilhafterweise ein Schlitzventil in der Tülle vorgesehen. Auch dieses öffnet sich durch den Überdruck der Pumpe und verschließt sich, durch den Pumpenunterdruck verstärkt, nachdem eine Belüftung des Innenraumes stattgefunden hat.
Der Hebel kann flach in VA-Stahl oder rund ausgeführt sein. Im letzteren Falle bietet sich eine muldenförmige Verrundung der Tülle an, um den Hebel geführt abdichten zu lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können den nachfolgenden Figuren und Beispielen entnommen werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 Spender mit harter Haube, Balg und Hebel,
Fig. 2 Spender mit niedergedrücktem Hebel,
Fig. 3 Spender mit Blechhebel,
Fig. 4 Spender mit niedergedrücktem Hebel,
Fig. 5 Spender mit Balg um 90° gedreht,
Fig. 6 Spender mit Kolbenpumpe,
Fig. 7 Spender mit weicher Haube und Schlitzventil,
Fig. 8 Spender mit weicher Haube und Schlitzventil.
Fig. 1 zeigt einen Spender für Honig 13 der sich in einem Gefäß 3 aus Glas befindet. Darüber ist eine Haube 1 aus Metall mit einem Gewindeeinsatz 19 geschraubt worden. In dieser Metallhaube 1 befindet sich seitlich eine Pumpe 2 aus einem elastischem Balg 2. i. Darüber ist ein runder Hebel 4 angeordnet. Er besitzt in der Mitte eine Anlenkung 12 für eine wellenförmige Achse 7.1. Sie ist in einer Pfanne 8 mit geraden Seitenwänden drehbar eingeschnappt. Auf der der Pumpe 2 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Tülle 6, deren muldenförmige Öffnung vom Ende 5 des Hebels 4 abgedichtet wird. Dies geschieht federnd durch die Federeigenschaften des Balges 2.1.
In Fig. 2 ist das Gefäß 3 um 90° gekippt und der Hebel 4 niedergedrückt. Durch das Zusammendrücken der Pumpe 2, 2.1 entsteht ein Überdruck innerhalb des Gefäßes 3.
Er sorgt dafür, daß der auslaufende Honig 13 in einem gewissen Schub ausfließt.
Nach dem Loslassen des Hebels 4 vergrößert sich das Volumen in der ausfedernden Pumpe, wodurch zusätzlich zu dem Unterdruck durch ausfließenden Honig ein weiterer Unterdruck hinzukommt. Das bedeutet praktisch, daß der Honigfaden in die Tülle 6 zurückgezogen wird und das Ende 5 des Hebels 4 die Tülle 6 sauber abdichten kann. Dies kann in einer hochwertigen Ausführungsform eines Spenders aus Edelstahl und/oder Glas ausgeführt sein. .
In Fig. 3 ist ein Spender für Kondensmilch gezeichnet, dessen Hebel 4 aus gebogenem VA-Blech besteht. Zur Drehachse 7 hin sind zwei Blechlappen umgebogen die von einem Lager 17 der Haube 1 aufgenommen werden. Das vordere Ende 5 verschließt wiederum die Tülle 6. Ein Balg 2.1 durchstößt mit einer Nase 18 den Hebel 4.
In Fig. 4 ist das beschleunigte Ausfließen von z. B. Kondensmilch 13 aus der Tülle 6 und das sich Zurückziehen des Flüssigkeitsfadens analog der Fig. 2 zu erklären. Der zusammengedrückte Balg 2.1 weist eine größere Querausdehnung auf.
Dies ist in Fig. 5 gut zu erkennen, in der der Spender für Kondensmilch um 90° gedreht wurde.
In Fig. 6 ist ein Spender dargestellt, dessen Pumpe 2 aus einem Kolben 10 und einem Zylinder 9 besteht. Die Drahtfeder 11 drückt den Hebel 4 gegen die Tülle 6.
Eine technologisch hochinteressante und äußerst kostengünstige Lösung zeigen die Fig. 7 und 8. Hierbei ist die Haube als weiche Haube 1.1 aus einem TPE, Silikon oder Gummi hergestellt. An ihr befindet sich eine balgartige, integrierte Pumpe 2.2, die, wie auch die Tülle 6, in einem Arbeitsgang angeformt wurde.
Am Ende der Tülle 6 befindet sich eine Außenwand 16, in die mit einem Spezialwerkzeug zwei Schlitze 15 zu einem kreuzförmigen Schlitzventil 14 eingestanzt worden sind. Durch Druck auf die integrierte Pumpe 2.2 entsteht ein Überdruck im Innenraum der Haube 1.1.
Beim Ankippen des Spenders drücken sich die Segmente des Schlitzventiles 14 nach außen, wodurch es geöffnet ist und sich Flüssigkeit wie Honig, Kondensmilch oder auch Flüssigseife ausbringen läßt. Nach dem Loslassen der integrierten Pumpe 2.2 zieht der entstehende Unterdruck den Faden mit Restflüssigkeit zurück und das Schlitzventil 14 schließt sich. Die weiche Haube 1.1 ist auf einen Gewindering 19 montiert, der auf das Gefäß 3 geschraubt wurde.
Ähnlich ist der Spender in Fig. 8 aufgebaut, wobei die integrierte Pumpe 2.2 ein Bereich verringerter Wanddicke der weichen Haube 1.1 ist.
Es ist auch möglich, daß diese Haube aus einem elastischen Metall besteht, wobei jedoch gewährleistet sein muß, daß das elastische Material nach erfolgtem Druck wieder selbständig in seine ursprüngliche Form zurück gelangt. Auf einen separaten Gewindering 19 wurde verzichtet, da die TPE- Haube 1.1 auf eine Ringwulst des Gefäßes 3 aus Polypropylen geschnappt werden konnte. Das heißt, es liegt ein Spender aus nur zwei Einzelteilen vor.
Bezugszeichenliste
1
harte Haube
1.1
weiche Haube
2
Pumpe
2.1
Balg
2.2
integrierte Pumpe
3
Gefäß
4
Hebel
5
Ende des Hebels
6
Tülle
7
Drehachse
7.1
Welle
8
Pfanne
9
Zylinder
10
Kolben
11
Feder
12
Anlenkung der Achse
13
Honig, Kondensmilch
14
Schlitzventil
15
Schlitze
16
Außenwand der Tülle
17
Lager
18
Nase
19
Gewindering

Claims (7)

1. Spender zum gesteuerten Ausgießen von flüssigen und pulverförmigen Stoffen, wie Honig (13), Sirup, Kondensmilch, Öl und Essig, Zucker oder andere Stoffe und Kosmetika, wie Flüssigseife, Badeöl oder ähnliche Stoffe, bestehend aus einem festen Gefäß wie Glas oder aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer vom einem Gefäß (3) abnehmbaren Haube (1) ein in seinem Volumen komprimierbare Pumpe (2) entweder unmittelbar unter einem Hebel (4) angeordnet ist, dessen Drehachse (7) zwischen einer Tülle (6) und der Pumpe (2) an der Haube (1) befestigt ist, wobei das vordere Ende (5) des Hebels (4) im ausgefederten Zustand eine auf der Haube (1) angebrachte Tülle (6) abdichtet oder
daß die Pumpe (2.2) selbst Bestandteil einer Haube (1.1) aus einem thermoplastische Elastomer oder Gummi ist und
daß die entsprechende Tülle (6.1) von einem separaten oder angeformten Schlitzventil (14) automatisch verschlossen ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) als Balg (2.1) aus einem Gummi oder TPE hergestellt und dichtend in die Haube (1) eingeschnappt ist.
3. Spender nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Anlenkung (12) an dem Hebel (4) befestigte Drehachse (7) in eine sie aufnehmende Pfanne (8) an oder in der Haube (1) bewegbar eingeschnappt ist.
4. Spender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) als Welle (7.1) in eine Pfanne (8) mit entsprechenden geraden Seitenwänden, seitlich geführt, aufgenommen ist.
5. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) aus einem mit der Haube (1) verbundenen Zylinder (9) und einem unter dem Hebel (4) angebrachten Kolben (10) besteht.
6. Spender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder innerhalb der Pumpe (2) oder um die Drehachse (7) herum eine den Hebel (4) hochdrückende Feder (11) angeordnet ist.
7. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) zur Erzeugung des Schlitzventiles (14) nachträglich in die Außenwand (16) der Tülle (6) eingestanzt sind.
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