DE19817353A1 - Bohrständer - Google Patents

Bohrständer

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DE19817353A1
DE19817353A1 DE1998117353 DE19817353A DE19817353A1 DE 19817353 A1 DE19817353 A1 DE 19817353A1 DE 1998117353 DE1998117353 DE 1998117353 DE 19817353 A DE19817353 A DE 19817353A DE 19817353 A1 DE19817353 A1 DE 19817353A1
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Karl Gihr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0035Extensible supports, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Technisches Problem der Erfindung DOLLAR A Bisher werden die Bohrlöcher bei Installation an Beton- oder Metalldecken mit erheblichem Kraft- und Zeitaufwand von Hand ausgeführt. Mit dem Bohrständer wird eine wesentliche Zeit- und Kraftersparnis erzielt. Schon bald wird niemand mehr diese Arbeiten wie bisher mit dem Handbohrer ausführen. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Bohrständer mit Gegendruckplatte (6). DOLLAR A In sich verschiebbare mehrteilige Ständerkonstruktion (3, 5). Vortrieb der Ständer über einen Spindel- oder Bohrständerantrieb (4). DOLLAR A Ständerelement 1 (3) trägt das eigentliche Bohrwerk (2) und den Bohrer (1). DOLLAR A Am Bohrständer wird in Arbeitshöhe die Steuerung für den Bohrerantrieb (Steuerung Ein/Aus und Drehzahl) (8) angebracht. DOLLAR A Anwendungsgebiet. DOLLAR A Bohren von Dübellöchern in Beton- oder Metalldecken. Z. B. bei der Herstellung von Deckenkonstruktionen. Es gibt sicher noch eine Vielzahl anderer Einsatzgebiete.

Description

Problemstellung
Bisher werden die Bohrlöcher bei Installationen an Beton- oder Metalldecken mit erheblichem Kraft- und Zeitaufwand von Hand ausgeführt. (Unterkonstruktionen von Holzdecken, Säge- und Stemm­ arbeiten an Betondecken). Ausserdem fällt bei dieser Arbeits­ technik sehr viel Staub bzw. Metallspan an.
Üblicherweise werden diese Arbeiten bisher auf einem Gerüst oder einer Leiter stehend ausgeführt. (Unfallgefahr).
Problemlösung
Damit in Zukunft mit wesentlich geringerem Kraft- und Zeitaufwand gearbeitet werden kann, wird ein Bohrständer mit einer Gegendruck­ platte bzw. Konstruktion eingesetzt.
Der Vortrieb des Bohrers wird über einen Spindel- oder Bohrständer­ antrieb realisiert.
Das Bohrständerwerk ist 2-teilig ausgeführt und in sich verschieb­ bar.
Auf der Gegendruckplatte, die beim Einsatz z. B. den Boden (beim Bohren von Deckenlöchern) oder eine gegenüberliegende Wand (beim Sägen von betonierten Wandteilen) berührt, wird der 1. Teil des Bohrständerwerkes fest montiert.
Der 2. Teil des Bohrständers ist im 1. Teil verschiebbar und besitzt einen Spindelantrieb oder ein Zahnband, in dem ein passendes Zahnrad über aussenliegende Hebel angetrieben wird.
Die beiden Teile des Bohrständers können mit diesem Antrieb in­ einander bewegt werden und es kann eine hohe Kraft auf die Spitze des Bohrständers ausgeübt werden.
Auf der Spitze des Ständers kann ein Bohrwerkzeug oder Säge­ werkzeug fest oder abnehmbar (mit einer geeigneten Halterung) montiert sein.
Anwendungsgebiet
Bohren und Sägen von Beton oder Metall. (Alle Materialien, die bisher nur mit hohem Kraftaufwand von Hand bearbeitet wurden.)
Handskizze einer möglichen Ausführung
Holz- Metall- oder Steinbohrer.
Bohrantrieb wie z. B. bei einer Handbohrmaschine.
Ständer 1 fest mit dem Bohrantrieb bzw. Bohrer verbunden.
Der Ständer 1 ist im Ständer 2 verschiebbar. Der Ständer 1 enthält ein Zahnradband.
Der Drehhebel für den Ständerantrieb ist fest mit dem Ständer 2 verbunden und ist beweglich. Mit dem Drehhebel wird ein kleines Zahnrad angetrieben. Dieses Zahnrad läuft im Zahnradband des Ständer 1 und damit kann der Ständer 1 im Ständer 2 vorwärts und rückwärts bewegt werden.
Der Ständer 2 trägt die Gegendruckplatte, Drehhebel und die Steuerung für den Bohrantrieb. Im Ständer 2 kann der Ständer 1 vorwärts und rückwärts bewegt werden.
Die Gegendruckplatte ist mit Ständer 2 fest verbunden und wird auf dem Boden oder einer Wand aufgesetzt.
Die Stromversorgung erfolgt mit einem Spiralkabel.
Die Steuerung erfolgt analog zu der Steuerung einer normalen Handbohrmaschine.
Die ext. Stromversorgung aus dem Stromnetz für den Bohrantrieb. Handbohrmaschine.

Claims (1)

  1. Mobiler Bohrständer zum Bohren und Sägen als Alternative zum Bohren mit Handbohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrteilige, verschiebbare Ständerkonstruktion und eine Gegendruckplatte oder Gegendruck­ konstruktion eingesetzt wird und dass ein Spindel- oder Zahn­ radantrieb zur Bewegung der Ständer eingesetzt wird.
DE1998117353 1998-04-18 1998-04-18 Bohrständer Withdrawn DE19817353A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10354726B3 (de) * 2003-11-22 2005-05-04 Hilti Ag Bohrvorrichtung für Kernbohrungen
NL2022061B1 (nl) * 2018-11-23 2020-06-09 Schaap Ruud Fixeerinrichting

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DE10354726B3 (de) * 2003-11-22 2005-05-04 Hilti Ag Bohrvorrichtung für Kernbohrungen
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