DE19817255C1 - Träger zum Transport von Werkstücken - Google Patents

Träger zum Transport von Werkstücken

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Werner Ruhmann
Elmar Issing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction
    • B65G47/965Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction tilting about a sided-axis, i.e. the axis is not located near the center-line of the load-carrier

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Description

Die Erfindung betrifft einen Träger zum Transport von Werkstücken, der derart an ein Fördermittel koppelbar ist, daß der Träger unter Mitnahme durch das Fördermittel durch eine Förderanlage transportierbar ist.
Erfindungsgemäße Träger finden beispielsweise, jedoch keineswegs aus­ schließlich, Verwendung, um Werkstücke, beispielsweise Bücher, Medi­ kamente oder dergleichen mittels einer Förder- oder Transportanlage aus einem Lager zu einer Versand- oder Verpackungsstation zu bringen oder zu sortieren. Üblicherweise sind dabei im Verlauf der Förder- oder Trans­ portanlage eine Vielzahl von nacheinander angeordneten Stationen vor­ gesehen, wobei die zu transportierenden Werkstücke an einer bestimmten Station abgegeben werden sollen.
Es sind wannenartige Träger, sogenannte Trays, bekannt, in die das zu transportierende Werkstück eingelegt werden kann. Diese Träger sind derart an ein Fördermittel, beispielsweise die Gliederkette eines Glieder­ kettenförderers, koppelbar, daß der Träger unter Mitnahme durch das Fördermittel durch die Förder- oder Transportanlage transportierbar ist. Wenn der Träger an seiner bestimmungsgemäßen Station, beispielsweise einer Weiterbearbeitungs-, Versand- oder Verpackungsstation angelangt ist, wird das Werkstück von einer Bedienperson von Hand entnommen. Dies ist umständlich und kostenintensiv, wobei zudem Entnahmefehler nicht zuverlässig auszuschließen sind.
Es sind weiter Träger bekannt, die eine schräge, das heißt gegenüber der Horizontalen geneigte, Tragfläche aufweisen. Dadurch können aufliegen­ de Werkstücke oder Stückgüter aufgrund ihrer Gewichtskraft durch Ab­ gleiten oder Abrollen ohne Zutun eines Benutzers abgegeben werden. Ins­ besondere bei flächigen Gütern, beispielsweise Büchern, die in Folie ein­ geschweißt sind, kann ein selbsttätiges Abgleiten von der schrägen Trag­ fläche aufgrund der vergleichsweise hohen Haftreibung jedoch nicht mit der gebotenen Zuverlässigkeit erreicht werden.
Aus der US-Patentschrift US 4 054 215 ist eine Vorrichtung zum Trans­ port und zur Abgabe von Werkstücken bekannt, bei der ein Träger mittels eines Fördermittels durch eine Förderanlage transportierbar ist. Der Trä­ ger weist eine geneigte Auflagefläche für die Werkstücke auf. Im Bereich der unteren Seitenkante der Tragfläche ist eine Bordwand angelenkt, die von einer Sperrstellung, in der die Werkstücke am Abgleiten gehindert werden, in eine Offen-Stellung, in der die Werkstücke von der Tragfläche abgleiten können, klappbar ist. Nachteilig ist jedoch auch bei dieser be­ kannten Vorrichtung, daß ein selbsttätiges Abgleiten insbesondere flächi­ ger Werkstücke an der jeweiligen Abgabestation aufgrund der Haftrei­ bung nicht zuverlässig gewährleistet ist.
Aus der DE 42 20 117 A1 ist ferner eine Anlage zur Sortierung und Lage­ rung von Stückgut bekannt, bei der gewölbte Tragschalen für das zu för­ dernde Stückgut auf ebenen Tragplatten angeordnet sind. Bei Erreichen der jeweiligen Abgabestation werden die Tragplatten seitlich geneigt, wo­ bei die in den Tragschalen befindlichen Stückgüter abgegeben werden. Die Tragschalen selbst werden an der jeweiligen Tragplatte durch einen bordwandartig abklappbaren Flansch gehalten. Zur Abgabe der Trag­ schale von der Tragplatte wird gleichzeitig mit der Neigung der Trag­ platte der Flansch abgeklappt, wodurch die Tragschale von der Tragplatte abgleiten kann.
Im Deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 19 56 583 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Abwerfen von Preßballen beschrieben. Dabei werden die Preßballen auf zwei parallelen in Transportrichtungen geneigten Gleitku­ fen gelagert, die wechselweise derart anhebbar sind, daß der jeweilige Preßballen wahlweise nach links oder rechts, bezogen auf die Förder­ richtung abgeworfen wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen gattungsgemäßen Träger zu schaffen, der eine sichere und zuverlässige Abgabe auch flächiger Werkstücke oder Stück­ güter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger nach der Lehre des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Gemäß der Erfindung weist der Träger zunächst einen Boden auf, der um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Trägers verläuft, gegenüber der Horizontalebene geneigt ist. Der Boden kann da­ bei in grundsätzlich beliebiger Weise flächig als Bodenplatte oder nach Art eines Gitters oder Rahmens ausgeführt sein. Am Boden ist im Bereich der unteren Seitenkante, das heißt im Bereich der aufgrund der Neigung des Bodens tiefsten Kante, mindestens ein abklappbares Anschlagelement angelenkt, das aus einer ersten Stellung, in der das Anschlagelement ge­ genüber der Bodenebene zumindest geringfügig nach oben hervorragt, in eine zweite Stellung, in der das Anschlagelement mit der Bodenebene im wesentlichen fluchtet, klappbar ist. Erfindungsgemäß ist weiter ein ei­ gentliches Tragelement für das zu fördernde bzw. zu transportierende Werkstück oder Stückgut vorgesehen, auf dessen Oberfläche das jeweili­ ge Werkstück zur Auflage bringbar ist. Dabei ist das Tragelement im Bereich seiner ersten Seitenkante am Anschlagelement im Bereich zwi­ schen dessen Klappachse und dessen gegenüber der Bodenebene hervor­ ragendem Ende angelenkt. Mit seiner gegenüberliegenden Seitenkante ist das Tragelement im wesentlichen frei, das heißt insbesondere frei beweg­ lich auf dem Boden derart zur Auflage bringbar, daß das Tragelement ge­ genüber der Horizontalebene geneigt ist, wobei die Neigung gleichsinnig zur Neigung des Bodens ausgerichtet ist und der Neigungswinkel des Tragelementes in der ersten, das heißt hochgeklappten Stellung des An­ schlagelementes kleiner als der Neigungswinkel des Bodens ist.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß in der ersten hochgeklappten Stel­ lung des Anschlagelementes dieses nicht nur über den Boden, sondern auch über das Tragelement hervorragt, so daß ein auf dem geneigten Tragelement aufliegendes Werkstück oder Stückgut am Anschlagelement zur Anlage bringbar und so während des Transports durch die Förderan­ lage zuverlässig gegen ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten oder Herun­ terrollen gesichert ist.
Wenn nun zur bestimmungsgemäßen Abgabe des Werkstücks das An­ schlagelement in seine zweite Stellung nach unten geklappt wird, in der es mit der Bodenebene im wesentlichen fluchtet, wird zunächst die An­ schlagwirkung bezüglich des transportierten und abzugebenden Werk­ stücks aufgehoben, so daß aufgrund der Gewichtskraft des Werkstücks und der Neigung des Tragelementes eine Schubkraftkomponente in der Tragelementebene entsteht, die bei z. B. zylindrischen Werkstücken oder flächigen Werkstücken mit glatter Oberfläche bereits ausreicht, um ein selbsttätiges Abgleiten oder Abrollen vom Tragelement zu bewirken. Dabei erfolgt aufgrund der Anlenkung des Tragelementes am Anschlag­ element in der vorstehend beschriebenen Weise gleichzeitig eine Ver­ größerung des Neigungswinkels des Tragelementes, wodurch die Schub­ kraftkomponente ebenfalls vergrößert und das Abgleiten erleichtert wird.
Gleichzeitig mit dem Absenken der unteren Seitenkante des Tragelemen­ tes wird durch die gelenkige Anbindung an das abklappende Anschlage­ lement das gesamte Tragelement nach vorne, das heißt im wesentlichen in Gleitrichtung, gezogen, wobei das hintere freie Ende bzw. die hintere freie Kante des Tragelementes über den Boden des Trägers gleitet. Auf­ grund der Reibung zwischen den zueinander weisenden Oberflächenberei­ chen des Werkstücks und des Tragelementes wird das Werkstück dabei mehr oder weniger mitgenommen. Nach Erreichen der zweiten Stellung des Anschlagelementes wird die Abklappbewegung und damit auch die Vorwärtsbewegung des angelenkten Tragelementes schlagartig gestoppt, wodurch aufgrund der Massenträgheit des reibungsbehaftet aufliegenden Werkstücks eine Kraftkomponente entsteht, die der zum bestimmungsge­ mäßen Abgleiten zu überwindenden Haftreibung entgegengesetzt ist und die in Verbindung mit der Gewichtskraft des Werkstücks und der Nei­ gung, insbesondere mit der beim Abklappen zunehmenden Neigung, des Tragelementes zu einem "Losbrechen" und damit zu einem gesicherten Abgleiten des Werkstücks oder Stückgutes führt.
Die Gestaltung des Tragelementes ist grundsätzlich beliebig, solange zum einen sichergestellt ist, daß die zu transportierenden Werkstücke oder Stückgüter zuverlässig aufgenommen und in der vorstehend beschriebe­ nen Weise wieder abgegeben werden können. So kann das Tragelement als im wesentlichen ebene geschlossene oder mit Ausnehmungen versehe­ ne Tragplatte oder aber gitter- und/oder rostartig ausgebildet sein.
Um ein leichtes und zuverlässiges Abgleiten des Werkstückes oder Stück­ gutes sicherzustellen, sind nach einem besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung zumindest die Bereiche des Tragelementes, auf denen die zu fördernden Werkstücke zur Auflage gelangen, mit rei­ bungsvermindernden Mitteln versehen. Dies kann beispielsweise durch einfaches Polieren der entsprechenden Oberflächenbereiche des Tragele­ mentes, durch Aufbringen einer reibungsvermindernden Beschichtung, beispielsweise einer Teflon-Beschichtung, oder durch Anbringung rei­ bungsvermindernder Gleitelemente erfolgen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das An­ schlagelement als entlang der Seitenkante des Bodens und/oder des Trag­ elementes ununterbrochen oder zumindest abschnittsweise verlaufende Bordwand ausgebildet, die sich in der ersten Stellung im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene erstreckt. Besonders vorteilhaft bei der Ge­ staltung des Anschlagelementes als Bordwand ist, daß bei der Anlage an der Bordwand gleichzeitig eine Ausrichtung des Werkstückes oder Stück­ gutes erfolgt, so daß sich dieses bei der Abgabe nach dem Abklappen der Bordwand in einer definierten Position befindet.
In grundsätzlich beliebiger Weise kann der Ort der Anlenkung des Tra­ gelementes am Anschlagelement konstruktiv vorbestimmt werden. Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch ist der Ort der Anlenkung des Tragelementes am Anschlagelement in der Höhe, bezogen auf die Bodenebene, und damit die Neigung des Tragele­ mentes in der ersten Stellung des Anschlagelementes veränderbar ausge­ bildet. Da bei der Höhenverstellung der Anlenkung neben der Verände­ rung der Neigung des Tragelementes gleichzeitig der Grad der Vorwärts­ bewegung des Tragelementes beim Abklappen des Anschlagelementes verändert wird, kann durch diese Höhenverstellung die der Haftreibung entgegenwirkende Kraft in einfacher und leichter Weise entsprechend den jeweiligen Anforderungen, beispielsweise beim Wechsel der Werkstücke oder dergleichen, verändert werden.
Um die Haftreibung zu verringern und das "Losbrechen" des Werkstücks zu erleichtern, erfolgt nach einer Ausführungsform der Erfindung das Ab­ klappen des Anschlagelementes bzw. der Bordwand von der ersten in die zweite Stellung beschleunigt. Dies kann beispielsweise durch die Ver­ wendung einer vorgespannten energiespeichernden Einheit, insbesondere einer vorgespannte metallischen oder elastomeren Feder oder Federein­ heit erreicht werden, die nach dem Entriegeln mittelbar oder unmittelbar auf das Anschlagelement die Abklappbewegung beschleunigend einwirkt. Dadurch kann kurzfristig die auf das Tragelement wirkende Normalkraft und damit die Haftreibung verringert werden. Vorzugsweise ist die Be­ schleunigung größer als die Erdbeschleunigung, da dann die Haftreibung vollständig aufgehoben und der Abgleitvorgang eingeleitet werden kann.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das An­ schlagelement in seiner ersten Stellung lösbar verriegelbar ausgebildet. Dabei kann die Verriegelung formschlüssig, insbesondere mechanisch, beispielsweise durch mindestens einen hakenartigen Riegel am Anschlag­ element, der eine dazu form- und funktionskomplementäre Rastnase am Boden hintergreift, (oder umgekehrt) ausgebildet sein. Die Betätigung des Riegels kann dabei mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydrau­ lisch erfolgen. In grundsätzlich beliebiger Weise kann die Verriegelung jedoch auch kraftschlüssig erfolgen, beispielsweise mittels eines Elektro- oder Dauermagneten oder durch Andruck mittels eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders. Wesentlich dabei ist lediglich, daß zum einen wäh­ rend des Transportes des Werkstückes eine sichere Verriegelung erfolgt und zum anderen diese Verriegelung zur Abgabe lösbar ausgebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Gestaltung ergibt sich, wenn nach Erreichen einer bestimmungsgemäß anzufahrenden Station die Abgabe des Werk­ stückes an diese Station, beispielsweise eine Verpackungsstation, selbst­ tätig erfolgt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dabei die Entriegelung des Anschlagelementes durch mechanischen Eingriff mit zur Verriegelung form- und/oder funktionskomplementären ortsfest, das heißt am Ort der gewünschten Abgabe des Werkstückes, an der Förderanlage angeordneten Betätigungselementen. Diese Betätigungselemente können beispielsweise durch mechanische Anschläge gebildet sein, die die Ent­ riegelung unmittelbar mechanisch, beispielsweise durch Anheben eines Riegels, oder aber mittelbar, beispielsweise durch Betätigung eines Pneu­ matik- oder Hydraulikventils oder eines elektrischen Schalters bewirken.
Alternativ dazu kann die Entriegelung des Anschlagelementes durch ein elektrisches Signal, insbesondere durch ein berührungslos übertragbares Signal, erfolgen. Dies kann ein induktiv, kapazitiv oder per Funk über­ tragbares elektrisches Signal sein, das beispielsweise die elektromagneti­ sche Verriegelung des Anschlagelementes bzw. der Bordwand löst. Insbesondere bei der Entriegelung mittels per Funk übertragbarer Signale ist ohne aufwendige Umrüstung der Förderanlage die Abgabe der Werk­ stücke wahlfrei an beliebigen Orten in einfacher und kostengünstiger Weise zu realisieren.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Entriegelung des Anschlagelementes programmgesteuert. Dazu kann beispielsweise die Verriegelung des Trägers bzw. des Anschlagelementes unmittelbar mit einem programmgesteuerten Rechner verbunden sein und von diesem nach den Programmvorgaben angesteuert und damit entriegelt werden. Alter­ nativ dazu können jedoch auch an der Förderanlage angeordnete mechani­ sche Anschläge, beispielsweise in Form von elektrisch oder pneumatisch betätigbaren Stiften, die programmgesteuert wahlweise in eine Eingriff­ position bringbar und aus dieser entfernbar sind, eine programmgesteu­ erte wahlfreie mechanische Entriegelung und damit eine Abgabe des je­ weiligen Werkstückes an nahezu beliebiger Stelle bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbei­ spiel zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Trägers im Quer­ schnitt mit hochgeklappter Bordwand in Anschlag­ stellung; und
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einer ent­ sprechenden Darstellung mit abgeklappter Bord­ wand in Abgabestellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägers 1 weist ein Grundgestell 2 mit einer Basisplatte 3 und einer daran angeordneten Seitenwand 4 auf. Über eine Tragplatte 5 ist der Träger 1 an eine nicht dargestellte Gliederkette eines lediglich schematisch ange­ deuteten Gliederkettenförderers 6 derart gekoppelt, daß bei der Bewegung der Gliederkette der Träger 1 mitgenommen wird. Die Laufrichtung der Gliederkette und damit die Transportrichtung des Trägers 1 verläuft in der Darstellung nach Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene. Die Kopplung zwischen Gliederkette und Träger 1 kann in grundsätzlich beliebiger Weise formschlüssig, beispielsweise durch mechanischen Eingriff, oder kraftschlüssig, insbesondere durch Reibung zwischen der Tragplatte 5 und der Oberfläche der Gliederkette erfolgen.
Am Grundgestell 2 ist ein Boden 7 angeordnet, der gegenüber der Hori­ zontalebene 8 um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Förder­ richtung des Trägers 1 und damit senkrecht zur Zeichenebene verläuft, um den Winkel α geneigt ist. An der unteren Seitenkante 9 des Bodens 7 ist ein Anschlagelement 10 in Form einer Bordwand um die Achse 12 verschwenk- bzw. klappbar angelenkt. In Fig. 1 befindet sich das An­ schlagelement 10 in einer ersten Stellung, in der sich die Bordwand im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene erstreckt und gegenüber dieser um die Bordwandhöhe nach oben hervorragt, so daß sich im Querschnitt eine schräg liegend L-förmige Gestaltung von Boden 7 und Bordwand bzw. Anschlagelement 10 ergibt.
Ein Tragelement 11, auf dem das zu transportierende und abzugebende Werkstück 13 zur Auflage bringbar ist, ist im Bereich seiner ersten Sei­ tenkante 14 verschwenkbar am Anschlagelement 10 angelenkt. Dabei er­ folgt die Anlenkung 15 am Anschlagelement 10 im Bereich zwischen der Klappachse 12 und dem Ende 16. Die der ersten Seitenkante 14 gegen­ überliegende zweite Seitenkante 17 des Tragelementes 11 liegt frei bzw. lose auf dem Boden 7 auf. Der Ort der Anlenkung des Tragelementes 11 am Anschlagelement 10, die Länge des Tragelementes 11 zwischen den Seitenkanten 14 und 17 sowie die Neigung des Bodens 7 sind dabei so gewählt, daß sich eine zur Neigung des Bodens 7 gleichsinnige Neigung des Tragelementes 11 ergibt, wobei jedoch der Neigungswinkel β zwi­ schen Tragelement 11 und der Horizontalen kleiner ist als der Neigungs­ winkel α.
Auf das Tragelement 11 ist ein flächiges zu transportierendes Werkstück 13 in Form beispielsweise eines Buches so aufgelegt, daß es aufgrund der Neigung des Tragelementes 11 und seiner Gewichtskraft, die eine Nor­ malkraftkomponente senkrecht zum Tragelement 11 und eine Schubkraft­ komponente in der Tragelementebene in Richtung auf das Anschlagele­ ment 10 bewirkt, am Anschlagelement 10 zur Anlage gelangt. Dabei er­ folgt gleichzeitig eine Ausrichtung des Werkstückes 13 entlang der senk­ recht zur Zeichenebene verlaufenden Bordwand 10, so daß sich eine defi­ nierte Position des Werkstücks 13 ergibt.
Nach Erreichen einer Position, in der das Werkstück 13 vom Träger 1 ab­ gegeben werden soll (Fig. 2) erfolgt ein Abklappen des Anschlagelemen­ tes bzw. der Bordwand 10 um die Achse 12 nach unten in Richtung des Pfeils F in eine Stellung, in der der Boden 7 und die Bordwand 10 im we­ sentlichen fluchten, das heißt gemeinsam eine im wesentlichen ebene ge­ neigte Fläche bilden. Das Abklappen wird durch ein Lösen der nicht dar­ gestellten Verriegelung der Bordwand 10 beispielsweise über mechanisch wirkende Anschläge an der Förderanlage, die die mechanische Verriege­ lung der Bordwand in diese eingreifend lösen, eingeleitet. Das Abklappen selbst erfolgt aufgrund der Gewichtskraft der Bordwand 10, die ein Klappmoment um die Achse 12 bewirkt, und kann gegebenenfalls bei­ spielsweise durch eine Feder oder dergleichen unterstützt werden.
Mit dem Abklappen des Anschlagelementes bzw. der Bordwand 10 wird aufgrund der gelenkigen Anbindung 15 des Tragelementes 11 an der Bordwand 10 und aufgrund der freien oder losen Auflage des gegenüber­ liegenden Endes des Tragelementes 11 auf dem Boden 7 des Trägers 1 das Tragelement 11 nach vorne im wesentlichen in Richtung des Pfeiles B gezogen, wobei gleichzeitig der Neigungswinkel β des Tragelementes gegenüber der Horizontalen vergrößert wird. Dadurch wird zum einen die Normalkraft bezüglich der Tragelementebene und damit die Reibkraft insgesamt verringert und zum anderen das Werkstück 13 in Richtung des Pfeils B beschleunigt. Nach Erreichen der in Fig. 2 dargestellten End­ stellung der Bordwand 10 wird diese mehr oder weniger schlagartig in ihrer abwärts und vorwärts gerichteten Klappbewegung gestoppt, während das lediglich reibungsbehaftet auf dem Tragelement 11 aufliegende Werk­ stück aufgrund seiner Massenträgheit eine Kraft erfährt, die der Haftrei­ bung entgegengesetzt ist und zu einem "Losbrechen" und bestimmungs­ gemäßen Abgleiten des Werkstücks 13 führt.
Um eine Einstellung des Trägers 1 an unterschiedliche Werkstücke mit unterschiedlichen Reibeigenschaften zu ermöglichen, ist die Anlenkung 15 des Tragelementes 11 am Anschlagelement 10 in Richtung des Pfeils H (Fig. 1) höhenverstellbar ausgebildet.

Claims (9)

1. Träger zum Transport von Werkstücken (13), der derart an ein För­ dermittel koppelbar ist, daß der Träger (1) unter Mitnahme durch das Fördermittel durch eine Förderanlage transportierbar ist, und bei dem die Werkstücke (13) an vorbestimmten Abgabestellen durch Abgleiten von einer Auflagefläche abgebbar sind, mit einem Boden (7), der um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Trä­ gers (1) verläuft, gegenüber der Horizontalebene geneigt ist, und mindestens einem am Boden (7) im Bereich der unteren Seitenkante (9) angelenkten abklappbaren Anschlagelement (10), das aus einer er­ sten Stellung, in der das Anschlagelement (10) gegenüber der Boden­ ebene zumindest geringfügig nach oben hervorragt und die Werk­ stücke (13) am Abgleiten hindert, in eine zweite Stellung, in der das Anschlagelement (10) mit der Bodenebene im wesentlichen fluchtet, klappbar ist, gekennzeichnet durch ein Tragelement (11) für das zu fördernde Werkstück (13), wobei das Tragelement (11) im Bereich seiner unteren Seitenkante (14) am An­ schlagelement (10) im Bereich zwischen dessen Klappachse (12) am Boden (7) und dessen gegenüber der Bodenebene hervorragendem äu­ ßeren Ende (16) angelenkt und mit seiner gegenüberliegenden oberen Seitenkante (17) frei auf dem Boden (7) derart zur Auflage bringbar ist, daß das Tragelement (11) gleichsinnig zum Boden (7) gegenüber der Horizontalebene geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (β) des Tragelementes (11) in der ersten Stellung des Anschlagelementes (10) kleiner als der Neigungswinkel (α) des Bodens (7) ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) als im wesentlichen ebene geschlossene oder mit Ausnehmungen versehene Tragplatte ausgebildet ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (11) gitter- und/oder rostartig ausgebildet ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bereiche des Tragelementes (11), auf denen die zu fördernden Werkstücke (13) zur Auflage gelangen, mit reibungs­ vermindernden Mitteln versehen sind.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (10) als entlang der Seitenkante des Bo­ dens (7) und/oder des Tragelementes (11) ununterbrochen oder zu­ mindest abschnittsweise verlaufende Bordwand ausgebildet ist, die sich in der ersten Stellung im wesentlichen senkrecht zur Bodene­ bene erstreckt.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der Anlenkung (15) des Tragelementes (11) am An­ schlagelement (10) in der Höhe, bezogen auf die Bodenebene, und damit die Neigung des Tragelementes (11) in der ersten Stellung des Anschlagelementes (10) veränderbar ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abklappen des Anschlagelementes (10) von der ersten in die zweite Stellung beschleunigt, insbesondere federunterstützt er­ folgt, wobei vorzugsweise die Beschleunigung größer als die Erd­ beschleunigung ist.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (10) in seiner ersten Stellung formschlüs­ sig, insbesondere mechanisch, oder kraftschlüssig lösbar verriegel­ bar ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung des Anschlagelementes (10) durch mechani­ schen Eingriff mit zur Verriegelung form- und/oder funktionskom­ plementären ortsfest an der Förderanlage angeordneten Betätigung­ selementen, durch ein elektrisches Signal, insbesondere durch ein berührungslos übertragbares Signal, oder programmgesteuert er­ folgt.
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