DE19816981A1 - Horizontal oder vertikal ausgerichtete Vorrichtung zum Heben von Lasten - Google Patents
Horizontal oder vertikal ausgerichtete Vorrichtung zum Heben von LastenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum Heben von Lasten mit mindestens einem an dem freien Ende (2) eines Kranauslegers (3) schwenkbar angebrachten Lastenträger (1). Der Lastenträger (1) ist an dem freien Ende (2) des Kranauslegers (3) mittels mindestens einer im wesentlichen zwischen dem Lastenträger (1) und dem Kranausleger (3) wirkenden pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Verstelleinrichtung (10) zumindest in vertikaler Richtung um eine Drehachse (5) schwenkbar vorgesehen. Die Längsachse (6) der beladenen Lastenaufnahmefläche (7) des Lastenträgers (1) ist zumindest während einer vertikalen und/oder horizontalen Bewegung des Kranauslegers (3) bei seitlicher Betrachtung automatisch im wesentlichen horizontal oder vertikal ausgerichtet. Zu diesem Zwecke steuert ein an dem Lastenträger (1) angebrachter Lagesensor (9) eine zwischen dem Kranausleger (3) und dem Lastenträger (1) wirkende Verstelleinrichtung (10) an- und abschaltbar und/oder übersteuerbar auf solche Weise an, daß eine im wesentlichen horizontale oder vertikale Ausrichtung der Lastenaufnahmefläche (7) zumindest während des Ladeguttransportes sichergestellt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Heben von Lasten mit mindestens einem an dem freien Ende
eines Kranauslegers schwenkbar angebrachten Lastenträger,
welche die in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind Gabelstapler bekannt,
welche einen Lastenträger mit einer gabelförmigen,
horizontal ausgerichteten Lastenaufnahmevorrichtung
besitzen.
Derartige Gabelstapler weisen den Nachteil auf, daß sie
Lasten nur auf wenige Meter Höhe anheben können.
Andererseits erfordern sie - bei seitlicher Betrachtung -
ein besonders dichtes Heranfahren des Gabelstaplers nahezu
bis unterhalb des Absetzortes der Ladung.
Falls der Gabelstapler - aus welchen Gründen auch immer -
nicht unmittelbar beispielsweise bis an die Gebäudewand
heranfahren kann, kommt ein Transport von Ladegut mittels
Gabelstapler durch eine Fensteröffnung oder Balkontüre
nicht in Betracht. Der Einsatzbereich eines Gabelstaplers
ist somit beschränkt.
Aus dem Stand der Technik sind ferner Krangabeln bekannt,
welche an dem freien Ende eines Kranauslegers kardanisch
aufgehängt sind.
Derartige Krangabeln weisen einerseits den Nachteil auf,
daß sie beim Einführen in einen Palettenboden leicht zur
Seite wegpendeln und folglich neben dem
Kranbedienungspersonal eine weitere Person zum Einführen
der Krangabel in den Palettenboden erfordern.
Aufgrund der ausgeprägten Neigung zu Pendelbewegungen
kommt es bei derartigen kardanisch aufgehängten Krangabeln
andererseits leicht zu einem Rutschen beziehungsweise
Herunterfallen des Ladegutes von der Lastenaufnahmefläche,
insbesondere wenn sich der Schwerpunkt des Ladegutes nicht
exakt in der Mitte der Lastenaufnahmefläche befindet.
Ein weiterer Nachteil derartiger Krangabeln ist
schließlich in deren großer Bauhöhe zu sehen.
Der Transport eines Ladegutes, beispielsweise durch eine
niedrige Fensteröffnung hindurch, kommt aufgrund der
ausgeprägten Bauhöhe solcher Krangabeln grundsätzlich
nicht in Betracht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Bereitstellung eines Lastenträgers, welcher an dem freien
Ende eines Kranauslegers anbringbar ist, einen sicheren
Transport von Ladegut auch in große Höhen erlaubt, einen
weiten Abstand zwischen dem Standort des Kran-Fahrzeuges
und dem Ort des Absetzens des Ladegutes ermöglicht, ein
zielsicheres Hindurchführen von Ladegut selbst durch
niedrige Fensteröffnungen gestattet, das Problem von
unbeabsichtigten Pendelbewegungen während der Aufnahme,
des Transportes und des Absetzens des Ladegutes nicht
kennt, zum Einführen der Lastenaufnahmefläche,
beispielsweise in den Palettenboden, lediglich des
Kranbedienungspersonals, nicht jedoch einer weiteren
Person bedarf, das Risiko des Abgleitens oder Herabfallens
des Ladegutes wegen einer ungewollten, von der
Horizontalen abweichenden Schrägstellung der
Lastenaufnahmefläche zumindest während einer vertikalen
Bewegung des freien Endes des Kranauslegers ausschließt
und eine besonders niedrige Bauhöhe aufweist, welche
insbesondere für den Transport von Ladegut durch
Fensteröffnungen entscheidend ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben -von Lasten in
einer Position zur Aufnahme beziehungsweise zum Absetzen
des Ladegutes;
Abb. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Heben von Lasten mit einem um die
Hochachse 12 nach rechts geschwenkten Lastenträger.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von Lasten
mindestens einen an dem freien Ende 2 eines
Kranauslegers 3 schwenkbar angebrachten Lastenträger
Der Lastenträger 1 ist an dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 mittels mindestens einer im wesentlichen zwischen dem Lastenträger 1 und dem Kranausleger 3 wirkenden, pneumatischen, hydraulischen, oder elektrischen Verstelleinrichtung 10 zumindest in vertikaler Richtung um eine Drehachse 5 schwenkbar vorgesehen.
Der Lastenträger 1 ist an dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 mittels mindestens einer im wesentlichen zwischen dem Lastenträger 1 und dem Kranausleger 3 wirkenden, pneumatischen, hydraulischen, oder elektrischen Verstelleinrichtung 10 zumindest in vertikaler Richtung um eine Drehachse 5 schwenkbar vorgesehen.
Alternativ oder zusätzlich zu der in der Regel
hubkolbenförmigen Verstelleinrichtung 10, welche in
Abb. 1 an der Oberseite des Kranauslegers 3
vorgesehen ist, können beispielsweise auch an der
Unterseite und/oder an den seitlichen Flanken des
Kranauslegers 3 ein oder mehrere weitere
Verstelleinrichtungen 10 angebracht sein.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Heben von Lasten besteht darin, daß
erforderlichenfalls die Längsachse 6 der beispielsweise
zangen- oder gabelförmigen Lastenaufnahmefläche 7 des
Lastenträgers 1 zumindest bei Beladung und während einer
vertikal und/oder horizontalen Bewegung des Kranauslegers
3 bei seitlicher Betrachtung automatisch im wesentlichen
horizontal oder vertikal ausgerichtet wird.
Durch die automatische horizontale oder vertikale
Ausrichtung der Lastenaufnahmefläche 7 während des
Transportes wird eine Schrägstellung der
Lastenaufnahmefläche beispielsweise durch Pendelbewegungen
des Lastenträgers sowie ein Abrutschen beziehungsweise
Herunterfallen des Ladegutes von der Lastenaufnahmefläche
7 oder deren im wesentlichen rechtwinklige Fortsetzung
wirksam vermieden.
Besondere Vorteile einer automatischen vertikalen
Ausrichtung der Lastenaufnahmefläche 7 ergeben sich
insbesondere aus dem weiter unten beschriebenen Verfahren
zum Heben von Lasten gemäß Anspruch 11.
Die horizontale oder vertikale Ausrichtung der
Lastenaufnahmefläche zumindest während der vertikalen
Bewegung des Kranauslegers 3 mit beladener
Lastenaufnahmefläche 7 wird beispielsweise durch
mindestens einen an dem Lastenträger 1 vorgesehenen
Lagesensor 9 sichergestellt, welcher die mindestens eine
im wesentlichen zwischen dem Kranausleger 3 und dem
Lastenträger 1 wirkende Verstelleinrichtung 10 an- und
abschaltbar und/oder übersteuerbar ansteuert.
Eine an- und abschaltbare und/oder übersteuerbare
Ansteuerung der mindestens einen Verstelleinrichtung 10
durch den mindestens einen Lagesensor 9 führt zu dem
Vorteil, daß insbesondere bei der Aufnahme oder beim
Absetzen des Ladegutes die Lastenaufnahmefläche 7 in
Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten am Aufnahme
beziehungsweise Absetzort und/oder von der Form des
Ladegutes beispielsweise durch Signale eines oder mehrerer
von dem Kranbedienungspersonal und/oder von einem am
Absetzort befindlichen Personal betätigter Steuerpulte aus
der Horizontalen oder Vertikalen ausgelenkt und in
beliebige Schrägstellung geneigt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, solche Lagesensoren 9
zum Einsatz zubringen, die alternativ oder zusätzlich zur
horizontalen Ausrichtung der Lastenaufnahmefläche 7
automatisch auch deren im wesentlichen vertikale
Ausrichtung sicherstellen.
Das Ladegut ruht in diesem Falle auf dem horizontalen,
unteren Schenkel des L-förmigen Lastenträgers 1, wobei
dem vertikalen Schenkel 7 überwiegend eine Stützfunktion
zukommt. Insbesondere beim Transport eines plattenförmigen
Ladegutes, beispielsweise durch Balkontüren hindurch,
entfaltet eine derartige Ausführungsform überragende
Vorteile. In der Regel werden die Verstelleinrichtungen
10 in diesem Falle aufgrund eines längeren Verstellweges
durch hydraulische, pneumatische oder elektrische
Stellmotoren, welche auf Zahnstangen einwirken,
verkörpert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch ein
Verfahren zum Heben von plattenförmigen Lasten unter
Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben
von Lasten mit einem schwenkbar an dem freien Ende 2
eines Kranauslegers 3 angebrachten Lastenträger 1, bei
dem in einem ersten Schritt die im wesentlichen horizontal
ausgerichtete Lastenaufnahmefläche 7 aktiv oder passiv
mit einem plattenförmigen Ladegut beladen wird.
Anschließend kann beispielsweise mindestens ein
Gegenhalter zur Fixierung der Platten mechanisch,
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch an die noch
horizontal ausgerichteten Platten herangefahren werden.
Nachfolgend wird die Lastenaufnahmefläche 7 mittels
mindestens einer Verstelleinrichtung 10 um die
horizontale Drehachse 5 um 90° nach oben in eine
vertikale Stellung geschwenkt. Die nunmehr senkrechte
Lastenaufnahmefläche 7 wird dann um die parallel zur
Längsachse 6 inzwischen vertikal verlaufende Drehachse
8 um 90° gedreht und der Plattenstapel hochkant stehend
beispielsweise durch eine türförmige Öffnung in ein
höherliegendes Stockwerk eines Gebäudes eingebracht.
Erforderlichenfalls wird zur Vermeidung einer Behinderung
der Drehung durch eine Kollision zwischen den seitlichen
Plattenüberständen und dem Kranausleger 3 dieser vor der
Durchführung der Drehung um die vertikale Schwenkachse 8
zumindest soweit angehoben, daß er zumindest waagerecht
steht und eine derartige Kollision ausschließt.
Am Absetzort kann der Beladevorgang rückwärts abgefahren
werden oder die Platten werden direkt von der noch
vertikal ausgerichteten erfindungsgemäßen Vorrichtung
abgeladen.
Durch die ausgeprägte Beweglichkeit des Kranauslegers 3
sowie durch die Schwenkbarkeit des Lastenträgers 7
zumindest um die horizontale Drehachse 5 gestattet es
die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von Lasten, die
beispielsweise gabelförmigen Zinken 11 der
Lastenaufnahmefläche 7 exakt in die schmalen
Bodenöffnungen einer Palette unter Einsatz lediglich des
Kranbedienungspersonals einzuführen.
Zumal die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von
Lasten oberhalb des Ladegutes keinerlei Bauteile aufweist
und unterhalb des Ladegutes lediglich die Höhe der
gegebenenfalls gabelförmigen Zinken 11 besitzt, ist
deren Bauhöhe denkbar gering und erlaubt einen sicheren
Transport selbst von sperrigem Ladegut beispielsweise
durch niedrige Fensteröffnungen.
Aufgrund der durch die geringen Bauhöhe bedingten
Möglichkeit, Ladegut selbst durch niedrige Fensterrahmen
punktgenau und sicher transportieren zu können, kommt die
erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für einen Einsatz
im Baubereich, sondern auch als wesentliche Hilfe für
Speditions- und Umzugsfirmen in Betracht.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von Lasten
beispielsweise am freien Ende 2 eines zu einem großen
Montage- oder Stückgutkran gehörenden Kransauslegers 3
angebracht, ist ein sicherer Transport von Ladegut auf
einer automatisch stets horizontal oder vertikal
ausgerichteten Lastenaufnahmefläche 7 bis in Höhen von
mehr als 100 Metern möglich.
Die Anbringung des Lastenträgers 7 an dem freien Ende
2 eines Fahrzeug-Kranauslegers 3 führt ferner
insbesondere zu dem Vorteil, daß der Abstand zwischen dem
Standort des den Fahrzeug-Kran tragenden Fahrzeuges und
dem Ort des Absetzens beziehungsweise des Aufnehmens des
Ladegutes bis zu 30 Metern betragen kann und damit
deutlich größer bemessen ist als im Falle eines
herkömmlichen Gabelstaplers. Eine derartig große
Reichweite der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben von
Lasten macht sich insbesondere dann positiv bemerkbar,
wenn die Lasten beispielsweise über Grünanlagen oder
dazwischenstehende Bauten hinweg befördert werden müssen.
Wie bereits ausgeführt, ist der Lastenträger 1 zumindest
um die horizontale Drehachse 5 schwenkbar an dem freien
Ende 2 des Kranauslegers 3 angebracht. Aus den
Abb. 1 und 2 geht deutlich hervor, daß die
Drehachse 5 im wesentlichen horizontal durch den
Verbindungsbereich zwischen dem freien Ende 2 des
Kranauslegers, 3 und in der Draufsicht im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsachse 4 des Kranauslegers 3
verläuft.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann der Lastenträger
1 an dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3
schwenkbar um die Längsachse 4 des Kranauslegers 3
angebracht sein.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann der Lastenträger
1 an dem freien Ende 2 eines Kranauslegers 3 um eine
parallel zur Längsachse 6 der Lastenaufnahmefläche 7
verlaufende Schwenkachse 8 schwenkbar angebracht sein.
Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es möglich, den
Lastenträger 1 an dem freien Ende 2 des Kranauslegers
3 um einer vertikale Hochachse 12 nach links und
rechts schwenkbar vorzusehen. Wie insbesondere aus
Abb. 1 hervorgeht, verläuft die Hochachse 12
vertikal im wesentlichen durch den Verbindungsbereich
zwischen dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 und dem
Lastenträger 1.
Durch die vorstehend aufgezeigte Schwenkbarkeit des
Lastenträgers 1 um das freie Ende 2 des Kranauslegers
3 lassen sich einerseits beispielsweise durch
Bodenunebenheiten bedingte Schrägstellungen des den
Kranaufbau tragenden Fahrzeuges ausgleichen. Andererseits
kann hierdurch insbesondere den bei der Aufnahme oder beim
Absetzen des Ladegutes herrschenden örtlichen
Gegebenheiten und/oder den geometrischen Besonderheiten
des Ladegutes Rechnung getragen werden.
Insbesonders bevorzugten Ausführungsformen ist der
Lastenträger 1 überdies zumindest etwas vertikal
und/oder horizontal verschiebbar an dem freien Ende 2
des Kranauslegers 3 angebracht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch ein
Verfahren zum Heben von plattenförmigen Lasten unter
Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Heben
von im wesentlichen plattenförmigen Lasten mit einem
schwenkbar an dem freien Ende 2 eines Kranauslegers 3
angebrachten Lastenträger 1, bei dem in einem ersten
Schritt die im wesentlichen horizontal ausgerichtete
Lastenaufnahmefläche 7 aktiv oder passiv mit dem
plattenförmigen Ladegut beladen wird. Anschließend kann
mindestens ein Gegenhalter zur Fixierung der Platten
mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch an
die noch horizontal ausgerichteten Platten herangefahren
werden. Nachfolgend wird vorzugsweise das freie Ende 2
des Kranauslegers 3 zumindest etwas angehoben. Dann wird
die nach wie vor im wesentlichen horizontal ausgerichtete
Lastenaufnahmefläche 7 um die parallel zur Längsachse 6
der Lastenaufnahmefläche 7 im wesentlichen auf Höhe
des Verbindungsbereichs zwischen dem Lastenträger 1 und
dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 horizontal
verlaufende Drehachse 8 im wesentlichen um 90°
geschwenkt und der Plattenstapel hochkant stehend
beispielsweise durch eine türförmige Öffnung in ein
höherliegendes Stockwerk eines Gebäudes eingebracht. Dort
kann das plattenförmige Ladegut beispielsweise durch ein
Absenken des freien Endes 2 des Kranauslegers 3
und/oder durch eine vertikale Verschiebung des
Lastenträgers 1 gegenüber dem freien Ende 2 des
Kranauslegers 3 nach unten abgesetzt werden.
Die horizontale Verschiebbarkeit des Lastenträgers 1
gegenüber dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 führt
zu dem Vorteil, daß beispielsweise im Falle der in
Abb. 2 dargestellten Drehung des Lastenträgers 1 um
die Hochachse, 12 ein auf den Kranausleger 3
einwirkendes Torsionsmoment verringert beziehungsweise
gänzlich vermieden werden kann.
Die vertikale Verschiebbarkeit des Lastenträgers 1
gegenüber dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 führt
zu dem Vorteil, daß ein beispielsweise durch eine
Fensteröffnung hindurchgeführter Lastenträger 1 mit
Ladegut im Inneren eines Gebäudes bis auf den
Stockwerksboden abgesenkt werden kann, um dort
beispielsweise eine Palette abzusetzen. In der Regel
verhindert die Unterkante des Fensterrahmens eine
Absenkung des freien Endes 2 des Kranauslegers 3 auf
die Höhe des Stockwerksbodens, so daß die angesprochene
vertikale Verschiebbarkeit des Lastenträgers 1 zum
Absetzen des Ladegutes von größtem Vorteil ist.
Insbesondere die horizontale Verschiebbarkeit des
Lastenträgers 1 gegenüber dem freien Ende 2 eines
Kranauslegers 3 zur Vermeidung von Torsionsmomenten am
Kranausleger 3 erfolgt vorzugsweise gekoppelt mit der
Drehung des Lastenträgers 1 um die Hochachse 12
und/oder um die parallel zur Längsachse 6 der
Lastenaufnahmefläche 7 verlaufende Schwenkachse 8.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die
horizontale Verschiebung des Lastenträgers 1 gegenüber
dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 entkoppelt von
der Drehung des Lastenträgers 1 um die Hochachse 12
und/oder um die parallel zur Längsachse 6 der
Lastenaufnahmefläche 7 verlaufende Schwenkachse 8
vorzunehmen.
Entsprechend der Abb. 1 befindet sich an oder
integriert in den Lastenträger 1 mindestens ein Lage
beziehungsweise Neigungssensor 9, welcher in Form von
elektrischen Signalen eine Neigung beziehungsweise
Auslenkung der Lastenaufnahmefläche 7 gegenüber einer
auf der Höhe der horizontalen oder vertikalen
Lastenaufnahmefläche 7 gedachten horizontalen oder
vertikalen Fläche anzeigt. Der mindestens eine Lagesensor
9 steht zur Ansteuerung der mindestens einen
Verstelleinrichtung 10 mit dieser drahtlos oder
drahtgebunden in Verbindung. Bei dem mindestens einen
Lagesensor 9 handelt es sich beispielsweise um eine
Libelle und/oder einen Kreiselmechanismus.
In der Regel erfolgen sämtliche Drehungen um die Achsen
4, 5, 8 und 12 sowie horizontale und/oder
vertikale Verschiebungen des Lastenträgers 1 gegenüber
dem freien Ende 2 des Kranauslegers 3 hydraulisch,
pneumatisch, elektrisch oder manuell. Besonders bevorzugt
erfolgen sie auf hydraulischem Wege oder mittels eines
hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Stellmotors
in Verbindung mit einer Zahnstange.
Zur Erhöhung der Ausfallsicherheit können die zur
Herbeiführung sämtlicher vorgenannter Drehungen
verwendeten Hydraulik-, Pneumatik- oder Elektrosysteme
gekoppelt sein mit dem Hydraulik-, Pneumatik- oder
Elektrosystem des Fahrzeuges beziehungsweise des
Fahrzeugkranes.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich die
vorgenannten Systeme zur Drehung um die Achsen 4, 5,
8 und 12 entkoppelt von dem Hydraulik-, Pneumatik- oder
Elektrosystem des Kranes beziehungsweise des
Fahrzeuges zu betreiben.
In bevorzugten Ausführungsformen weist der Lastenträger
1 bei seitlicher Betrachtung eine Form auf, welche
ausgewählt ist aus der Gruppe eines im wesentlichen
zangenartigen Greifwerkzeuges, eines liegenden Buchstabens
"L", eines liegenden Buchstabens "I" oder eines
Buchstabens "U". In der Draufsicht entspricht die Form des
Lastenträges 1 beispielsweise im wesentlichen einer
Gabel mit einem oder mehreren Zinken 11, einem Gitter,
einer Platte, einer Wanne oder einem im wesentlichen
zangenartigen Greifwerkzeug.
Im Falle einer in der Draufsicht gabelförmigen oder
zangenartigen Ausgestaltung des Lastenträgers 1 kann der
Abstand zwischen den gabelförmigen oder zangenförmigen
Zinken 11 hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder
manuell verstellbar sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Heben von Lasten mit mindestens einem
an dem freien Ende (2) eines Kranauslegers (3) schwenkbar
angebrachten Lastenträger (1), dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastenträger (1) an dem freien Ende (2) des
Kranauslegers (3) mittels mindestens einer im wesentlichen
zwischen dem Lastenträger (1) und dem Kranausleger (3)
wirkenden pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen
Verstelleinrichtung (10) zumindest in vertikaler Richtung
um eine Drehachse (5) schwenkbar vorgesehen ist und daß
die Längsachse (6) der beladenen Lastenaufnahmefläche (7)
des Lastenträgers (1) zumindest während einer vertikalen
und/oder horizontalen Bewegung des Kranauslegers (3) bei
seitlicher Betrachtung automatisch im wesentlichen
horizontal oder vertikal ausgerichtet ist, wobei zumindest
während der vertikalen und/oder horizontalen Bewegung des
Kranauslegers (3) mit beladener Lastenaufnahmefläche (7)
mindestens ein an dem Lastenträger (1) vorgesehener
Lagesensor (9) die mindestens eine im wesentlichen
zwischen dem Kranausleger (3) und dem Lastenträger (1)
wirkende Verstelleinrichtung (10) an- und abschaltbar
und/oder übersteuerbar auf solche Weise ansteuert, daß
eine im wesentliche horizontale oder vertikale Ausrichtung
der Lastenaufnahmefläche (7) sichergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen Lastenträger (1) umfaßt, welcher
an dem freien Ende (2) eines Kranauslegers (3) schwenkbar
um die Längsachse (4) des Kranauslegers (3) und/oder um
eine in der Draufsicht rechtwinklig zur Längsachse (4) des
Kranauslegers (3) ausgerichtete horizontale, Achse (5),
welche im wesentlichen horizontal durch den
Verbindungsbereich zwischen dem freien Ende (2) des
Kranauslegers (3) und dem Lastenträger (1) verläuft
und/oder um eine parallel zur Längsachse (6) der
Lastenaufnahmefläche (7) verlaufende Schwenkachse (8)
und/oder um eine vertikale Hochachse (12), welche im
wesentlichen durch den Verbindungsbereich zwischen dem
freien Ende (2) des Kranauslegers (3) und dem Lastenträger
(1) verläuft, angebracht ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger (1) zumindest
etwas vertikal und/oder horizontal verschiebbar an dem
freien Ende (2) des Kransauslegers (3) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von
Torsionsmomenten am Kraftausleger (3) zumindest die
horizontale Verschiebung des Lastenträgers (1) gegenüber
dem freien Ende (2) des Kranauslegers (3) gekoppelt oder
entkoppelt ist mit beziehungsweise von der Drehung des
Lastenträgers (1) um die Hochachse (12) und/oder um die
parallel zur Längsachse (6) der Lastenaufnahmefläche (7)
verlaufende Schwenkachse (8).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Lagesensor
(9) zur Ansteuerung der mindestens einen
Verstelleinrichtung (10) im wesentlichen eine Libelle
und/oder ein Kreisel ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Drehungen um die
Achsen (4), (5), (8) und (12) sowie die horizontale
und/oder vertikale Verschiebung des Lastenträgers (1)
gegenüber dem freien Ende (2) des Kranauslegers (3)
hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder manuell
erfolgen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Drehungen um die
Achsen (4), (5), (8) und (12) sowie die horizontale
und/oder vertikale Verschiebung des Lastenträgers (1)
gegenüber dem freien Ende (2) des Kranauslegers (3)
bewirkt werden durch Hydraulik-, Pneumatik- oder
Elektrosysteme, welche zur Erhöhung der Ausfallsicherheit
gekoppelt oder entkoppelt sind mit beziehungsweise von dem
Hydraulik-, Pneumatik- oder Elektrosystem des Kranes.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger (1,) bei
seitlicher Betrachtung eine Form aufweist, welche
ausgewählt ist, aus der Gruppe eines im wesentlichen
zangenförmigen Greifmechanismus, eines liegenden
Buchstabens "L", eines liegenden Buchstabens "I", eines
Buchstabens "U" und in der Draufsicht im wesentlichen
einer Gabel mit einem oder mehreren Zinken, einer Platte,
einem Gitter, einer Wanne oder einem zangenförmigen
Greifwerkzeug entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer in der
Draufsicht gabelförmigen oder zangenförmigen Ausgestaltung
des Lastenträgers (1) der Abstand zwischen den
gabelförmigen oder zangenförmigen Zinken (11) hydraulisch,
pneumatisch, elektrisch oder manuell verstellbar ist.
10. Verfahren zum Heben von plattenförmigen Lasten unter
Verwendung einer Vorrichtung zum Heben von Lasten nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem schwenkbar an
dem freien Ende (2) eines Kranauslegers (3) angebrachten
Lastenträger (1), dadurch gekennzeichnet, daß die im
wesentlichen horizontal ausgerichtete Lastenaufnahmefläche
(7) aktiv oder passiv mit dem plattenförmigen Ladegut
beladen wird, mindestens ein Gegenhalter zur Fixierung der
Platten mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch an die noch horizontal ausgerichteten Platten
herangefahren wird, das freie Ende (2) des Kranauslegers
(3) zumindest etwas angehoben wird, die nach wie vor im
wesentlichen horizontal ausgerichtete Lastenaufnahmefläche
(7) um die parallel zur Längsachse (6) der
Lastenaufnahmefläche (7) im wesentlichen auf Höhe des
Verbindungsbereichs zwischen dem Lastenträger (1) und dem
freien Ende (2) des Kranauslegers (3) verlaufende
Drehachse (8) im wesentlichen um 90° geschwenkt und der
Plattenstapel hochkant stehend beispielsweise durch eine
türförmige Öffnung in ein höherliegendes Stockwerk, eines
Gebäudes eingebracht und dort durch ein Absenken des
freien Endes (2) des Kranauslegers (3) und/oder durch eine
vertikale Verschiebung des Lastenträgers (1) gegenüber dem
freien Ende (2) des Kranauslegers (3) nach unten abgesetzt
wird.
11. Verfahren zum Heben von plattenförmigen Lasten unter
Verwendung einer Vorrichtung zum Heben von Lasten nach
einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem schwenkbar an dem
freien Ende (2) eines Kranauslegers (3) angebrachten
Lastenträger (1), dadurch gekennzeichnet, daß die im
wesentlichen horizontal ausgerichtete Lastenaufnahmefläche
(7) aktiv oder passiv mit dem plattenförmigen Ladegut
beladen wird, mindestens ein Gegenhalter zur Fixierung der
Platten mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch an die noch horizontal ausgerichteten Platten
herangefahren wird, die Lastenaufnahmefläche (7) mittels
mindestens einer Verstelleinrichtung (10) um die
horizontale Drehachse (5) um 90° nach oben in eine
vertikale Stellung geschwenkt wird, die nunmehr senkrechte
Lastenaufnahmefläche (7) um die parallel zur Längsachse
(6) inzwischen vertikal verlaufende Drehachse (8) um 90°
gedreht und der Plattenstapel hochkant stehend
beispielsweise durch eine türförmige Öffnung in ein
höherliegendes Stockwerk eines Gebäudes eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116981 DE19816981A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Horizontal oder vertikal ausgerichtete Vorrichtung zum Heben von Lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116981 DE19816981A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Horizontal oder vertikal ausgerichtete Vorrichtung zum Heben von Lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816981A1 true DE19816981A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7864788
Family Applications (1)
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DE1998116981 Ceased DE19816981A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Horizontal oder vertikal ausgerichtete Vorrichtung zum Heben von Lasten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19816981A1 (de) |
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