DE19815266A1 - Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzverfahren für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus DE 44 14 906 C1 ist ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzverfahren für eine Brenn­ kraftmaschine derart bekannt, daß die Gesamtkraftstoffmenge im zeitlichen Verlauf der Ein­ spritzung in voneinander getrennten Teilmengen eingespritzt wird. Hierbei wird eine Sekun­ därmenge Kraftstoff im Ansaugtakt zugeführt, während die Primärmenge während des Verdichtungstaktes im wesentlichen unmittelbar vor Erreichen des Zünd-OT eingebracht wird. Bei diesem bekannten Verfahren ist die eingespritzte Primärmenge wesentlich größer bemessen als die Sekundärmenge.
Die in diesem Dokument gewürdigte EP 0 141 044 A2 wird dahingehend zitiert, daß eine Vor- und eine Haupteinspritzmenge einer Brennkraftmaschine jeweils im Verdichtungstakt zugeführt wird. Eine mengenmäßige Aufteilung der gesamten Kraftstoffmenge auf die Vor- bzw. Haupteinspritzung wird in diesem Dokument nicht vorgenommen.
Des weiteren ist es aus DE 195 36 098 A1 bekannt, eine unterteilte, direkte Kraftstoffein­ spritzung zum schnelleren Erreichen der Anspringtemperatur eines Abgaskatalysators zu verwenden. Hierbei erfolgt eine erste Einspritzung im Saug- oder Verdichtungstakt, an­ schließend eine Zündung des sich bis dahin bildenden Gemisches. Im anschließenden Expansionstakt dieser Brennkraftmaschine erfolgt eine zweite Einspritzung von Kraftstoff, welcher durch die sich bereits ausbreitende Flammenfront der gezündeten ersten Ein­ spritzung ebenfalls entflammt wird und somit für eine erhöhte Energiezufuhr im Abgas zwecks schnellerer Erwärmung des Katalysators sorgt.
Weiterhin ist es aus DE 44 02 808 A1 bekannt, zunächst eine kennfeldabhängige Soll- Kraftstoffmenge auszulesen und anschließend zu berechnen, ob diese Soll-Kraftstoffmenge innerhalb einer bestimmten Zeitspanne während des Ansaughubes nach OT eingebracht werden kann. Dies ist beispielsweise nach der dortigen Figur 4 für einen niedrigen und mittleren Lastbereich gegeben. Für einen hohen Lastbereich ist die vorerwähnte Zeitspanne zu gering, so daß die Routine die gesamte Kraftstoffmenge in zwei Teilmengen aufteilt, wobei die erwähnte Zeitspanne im Ansaughub voll ausgeschöpft wird und die dann noch erforderliche Restmenge vor dem Ansaughub eingespritzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzverfahren dahingehend zu verbessern, daß in weiten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine eine Ladungsschichtung möglich ist und die sich innerhalb der verschiedenen Betriebsbereiche einstellenden Schichtungen für einen stabilen Betrieb sicher entzündend werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß in einem weiten Lastbereich der Brennkraft­ maschine eine für einen sogenannten Schicht-/Magermotor günstige Ladungsschichtung und Gemischbildung erzielt werden kann, wenn die einzuspritzende Kraftstoffmenge in Form einer ersten Haupt-Teilmenge und in einer davon abgesetzten und daran anschließenden Zünd- Teilmenge eingebracht wird. Der Begriff "Haupt" ist hier nicht beschränkend im Sinne der hierbei eingespritzten Menge zu verstehen, sondern bringt zum Ausdruck, daß diese Teilmenge einen wesentlichen Beitrag zur geschichteten Ladungserzeugung bringt. Die Unterteilung der Kraftstoffeinspritzung in mehrere Teilmengen bewirkt eine zeitliche Streckung der gesamten Kraftstoffeinspritzung und ermöglicht es, nach der Einspritzung der Haupt-Teilmenge eine günstige Gemischaufbereitung zu erzielen, welche anschließend mit Hilfe der Zünd-Teilmenge und der darauffolgenden Zündung entflammt wird. Die wesentliche Funktion der Zünd-Teilmenge ist somit die stabile und reproduzierbare Entflammung des gesamten, im Brennraum befindlichen Gemisches.
Der erwähnte, relativ große Lastbereich der Brennkraftmaschine umfaßt hierbei niedrige bis hohe Teillasten, d. h. Lasten ab knapp oberhalb des Leerlaufs bis in den vollastnahen Bereich.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Haupt-Teilmenge in weitere Unter-Teilmengen aufgeteilt eingespritzt wird. Hierdurch kann die Bildung der Ladungsschichtung gezielt beein­ flußt werden und die Menge an eingebrachtem Kraftstoff besser verteilt bzw. gestreckt werden.
In diesem Zusammenhang kann bevorzugt vorgesehen, daß diese Unter-Teilmengen voneinander abweichend bemessen sind, jedoch ist auch eine gleich große Bemessung aller Teilmengen möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet besonders bevorzugt Verwendung bei einem direkt­ einspritzenden Otto-Motor, wobei hier besonders vorteilhafte Effekte erzielt werden, wenn Haupt- und Zünd-Teilmengen im Verdichtungstakt des Arbeitsspieles eingespritzt werden. In einem Lastbereich unterhalb des vorerwähnten Lastbereiches, d. h. etwa zwischen Leer­ lauf und sehr niedriger Last, kann die Haupt-Teilmenge geringer bemessen sein als die an­ schließend eingespritzte Zünd-Teilmenge.
In einem oberhalb des erwähnten Lastbereiches liegenden weiteren Lastbereich, welcher von hohen Teillasten bis zur Vollast reicht, kann für eine besonders günstige Gemisch­ bildung vorgesehen sein, daß die Haupt-Teilmenge bereits im Saughub eingespritzt wird. Diese ist dabei deutlich größer bemessen als die Zünd-Teilmenge.
Bei Verwendung in einem direkteinspritzenden Otto-Motor erfolgt die Einbringung der ge­ samten Kraftstoffmenge bevorzugt über eine einzige, in entsprechender Weise über eine Motorsteuerung aktivierte Kraftstoffeinspritzdüse.
Insbesondere bei einem direkteinspritzenden Otto-Motor ist ein stabiler Betrieb mit ge­ schichteter Ladung möglich. Hierdurch ist ein ungedrosselter Betrieb unter Reduzierung des CO2-Ausstoßes möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung ist anhand der Fig. 1a bis 1g das Kraftstoffeinspritzverfahren anhand von Diagrammen erläutert. Die Abszisse zeigt jeweils den Kurbelwinkel in °Kurbelwinkel, während auf der Ordinate die eingespritzte Kraftstoffmenge Q aufgetragen ist, welche gleichzusetzen mit der Einspritzdauer ist.
Auf der Abszisse ist jeweils der Ansaughub zwischen OT bei 360° Kurbelwinkel und UT bei 540° Kurbelwinkel erkennbar, während sich der Verdichtungstakt daran anschließend bis zum Zünd-OT (ZOT) bei 720° Kurbelwinkel erstreckt.
Die Figuren zeigen von Fig. 1a in Richtung auf Fig. 1g jeweils zunehmende Lasten. In einem ersten Lastbereich gemäß Fig. 1a, welcher vom Leerlauf bis zu sehr niedrigen Teillasten reicht, wird die für ein Arbeitsspiel insgesamt vorgesehene Gesamtkraftstoffmenge in eine Haupt-Teilmenge QH und eine Zünd-Teilmenge QZ unterteilt eingespritzt. Beide Teil­ mengen werden, wie deutlich erkennbar, im Verdichtungstakt eingebracht. Infolge dessen stellt sich eine geschichtete Verbrennung mit Gesamt-Lambda-Werten deutlich oberhalb von ca. 1,6.
Ein zweiter, anhand der Fig. 1b bis 1f dargestellter Lastbereich deckt niedrige bis hohe Teillasten der Brennkraftmaschine ab. Zunächst wächst mit zunehmender Last die Haupt- Teilmenge QH bezüglich der Menge an und kann dabei beispielsweise gleich groß mit der Zünd-Teilmenge QZ gemäß Fig. 1b sein. Bei weiter steigender Last nimmt QH gemäß Fig. 1c deutlich zu, wobei QZ konstant bleibt.
Es sei angenommen, daß mit weiter zunehmender Last zur verbesserten Homogenisierung der Schichtladung die Haupt-Teilmenge QH mit einem einzigen Einspritzimpuls über die verwendete Einspritzdüse nicht mehr eingebracht werden soll, so daß gemäß Fig. 1d die Haupt-Teilmenge QH in Form von zwei Unter-Teilmengen QHu1,2 eingebracht wird. Hierbei kann, wie anhand von Fig. 1d gezeigt für die Erzeugung einer sicheren geschichteten Verbrennung im Bereich mit Gesamt-Lambda-Werten von größer oder gleich 1,6 eine erste Unter-Teilmenge QHu1 größer bemessen sein als die darauf folgende zweite Unter-Teil­ menge QHu2.
Bei weiter steigender Last gemäß Fig. 1e nimmt die zweite Unterteilmenge QHu2 identische Werte mit der ersten Unterteilmenge QHu1 an.
Ein weiteres ansteigen gemäß Fig. 1f kann eine mehrfache, hier dargestellt eine dreifache, Unterteilung der Haupt-Teilmenge QH erforderlich machen. Bevorzugt wird dabei die erste Unter-Teilmenge QHu1 größer gewählt als die nachfolgenden Unterteilmengen QHu2 und QHu3.
Zur Anpassung an brennkraftmaschinenindividuelle Anforderungen bezüglich der Ladungs­ schichtung können die zuvor beschriebenen und in den Figuren gezeigten Mengenverhält­ nisse über die Einstellung der Einspritzdauer variiert werden. Entscheidend bei der Einsprit­ zung von mehreren Unterteilmengen QHu ist, das nach Zünden der Zünd-Teilmengen QZ alle sich infolge der zuvor gehenden Einspritzungen gebildeten Ladungswolken bzw. Schichten sicher entflammt werden.
In einem dritten Lastbereich, welcher von hohen Teillasten bis zur Vollast reicht, gemäß Fig. 1g ist vorgesehen, daß zur Erzielung einer ausreichend großen Zeitspanne für eine günstige Gemischbildung die Haupt-Teilmenge QH bereits im Saughub eingespritzt wird.
Das erfindungsgemäße Einspritzverfahren wurde vorstehend für steigende Lasten bei einer bestimmten Drehzahl dargestellt, es ist jedoch prinzipiell in allen Drehzahlbereichen an­ wendbar. Bei steigenden Drehzahlen steht während eines festen Kurbelwinkelfensters eine immer kürzere Einspritzdauer zur Verfügung, so daß zum Einbringen von ausreichenden Kraftstoffmengen mit steigender Drehzahl die Kurbelwinkel für die einzuspritzenden Teil­ mengen vergrößert werden und insgesamt zu früheren Kurbelwinkeln verschoben werden. Dieser Sachverhalt ist schematisch für eine höhere Drehzahl durch die gestrichelt dar­ gestellten Kurvenzüge repräsentiert, wobei gemäß Fig. 1g für QH die Vergrößerung des Kurbelwinkelbereiches für das Einspritzende in Richtung auf spätere Kurbelwinkel erfolgt. Bei Bedarf kann der Einspritzbeginn auch in Richtung früher, vor OT, gelegt werden.
Mit der vergleichsweisen großen Haupt-Teilmenge QH gemäß Fig. 1g wird eine homogene Ladung mit Lambda-Werten von ca. < 1 bis < 1,6 erzeugt, bis dann vor ZOT die Zündung mit einem zusätzlichen, vergleichsweisen kleinen fetteren Zünd-Gemisch erfolgt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, bei dem eine für die Verbrennung vorgesehene Gesamtkraftstoffmenge während eines Arbeitsspieles in im zeitlichen Verlauf der Einspritzung voneinander getrennten Teilmengen (QH und QZ) eingespritzt wird, wobei die Teilmengen (QH und QZ) voneinander abweichend bemes­ sen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die im zeitlichen Verlauf zuerst eingespritzte Haupt-Teil­ menge (QH) zumindest in einem niedrige bis hohe Teillasten der Brennkraftmaschine enthaltenden Lastbereich größer bemessen ist als die anschließend im Bereich des Zünd-OT (ZOT) eingespritzte Zündteilmenge (QZ).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Teilmenge (QH) in mehrere Unter-Teilmengen (QHu1,2) aufgeteilt eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter-Teilmengen (QHu1,2) voneinander abweichend bemessen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Teilmenge (QH) mit steigender Last zunimmt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Teilmengen (QH, QZ) im Verdichtungstakt des Arbeitsspieles einge­ spritzt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem hohe Teillasten bis die Vollast enthaltende Lastbereich die Haupt-Teilmenge (QH) größer bemessen ist als die Zünd-Teilmenge (QZ) und diese Haupt-Teilmenge (QH) im Ansaugtakt des Arbeitsspieles eingespritzt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betrag der Zünd-Teilmenge (QZ) in allen Lastbereichen gleich groß bemessen ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Teilmengen (QH, QZ) mittels einer einzigen Einspritzdüse in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingebracht wird.
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