DE19815131A1 - Heizkörper mit Wärmeabsorptionskörper sowie Absorptionskörper - Google Patents

Heizkörper mit Wärmeabsorptionskörper sowie Absorptionskörper

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DE19815131A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere für Zentral- und/oder Fernwärmeheizungen, mit wenigstens einem Wärmeabgabeabschnitt, der mit einem Wärmeträgerfluid, beispielsweise Wasser, wenigstens teilweise befüllt werden kann, wobei erfindungsgemäß auf bzw. vor wenigstens einer der Wärmeabgabeseiten des Wärmeabgabeabschnitts ein Strahlungswärme absorbierender Körper reversibel anordenbar ist, der Strahlungswärme in Konvektionswärme umsetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere für Zentral- und/oder Fernwärmeheizungen mit wenigstens einem Wärmeabgabeabschnitt, der mit einem Wärme­ trägerfluid, beispielsweise Wasser, wenigstens teilweise befüllbar ist, gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Wärmeabsorptionskörper, insbesondere für Heizkörper, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, nach dem Patentanspruch 17.
Übliche Heizkörper weisen Konvektoreinsätze auf, die auf der Rückseite einer Heizplatte oder zwischen zwei oder mehreren Heizplatten angeordnet sind. Hier werden die Konvektor­ körper häufig angeschweißt. Dieser Arbeitsgang ist regelmäßig schwierig und aufwendig und führt darüber hinaus zu größeren Problemen bei einer Beschichtung der Heizkörper mit Farbe. Hier bleiben häufig unbeschichtete Flächen zurück, die rosten, so daß diese Art von bekanntem Plattenheizkörper regelmäßig Qualitätsprobleme und Fertigungsprobleme mit sich bringt.
Ferner ist bei dieser Art von Heizkörper auch ein Problem darin zu sehen, daß die fixe Montage der Konvektoren dazu führt, daß diese bereits nach kurzer Zeit stark verschmutzen und durch ihre äußerst mangelhafte Zugänglichkeit zu einem Ärgernis und einem über­ mäßigen Arbeitsaufwand bei der Reinigung führen. Aufgrund dieser Probleme wird eine Reinigung derartiger Heizkörper sehr häufig vollkommen unterlassen, was wiederum zu starken Hygieneproblemen und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen insbesondere für Allergiker führt.
Hier nun setzt die vorliegende Erfindung ein, indem sie sich die Aufgabe stellt, die oben aufgeführten Mängel des Standes der Technik wenigstens teilweise zu beseitigen. Ins­ besondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heizkörper bzw. einen Wärmeabsorptionskörper zur Verfügung zu stellen, der sich leichter reinigen läßt.
Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Heizkörper mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen bzw. einem Wärmeabsorptionskörper mit den im Patentanspruch 17 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor.
Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen darauf, daß ein Wärmeabsorptions­ körper in einem Heizkörper reversibel angeordnet ist, wobei dieser die Strahlungswärme in Konvektionswärme umsetzt. Auf diese Weise kann die Strahlungswärme des Heizkörpers insbesondere in der dem Raum abgewandten Seite in einem Gebäude effektiv verwertet werden. Entsprechend kann die Strahlungswärme, die zwischen zwei Heizplatten eines Heizkörpers abgegeben wird, ebenfalls zur Erwärmung des Raumes herangezogen werden, so daß die Wärmeleistung eines entsprechenden Heizkörpers um bis zu 20% oder sogar mehr gesteigert werden kann.
Der erfindungsgemäße Absorptionskörper kann auch bei einem herkömmlichen Heizkörper mit Konvektor zum Einsatz gelangen. Allerdings sollte bevorzugt der Konvektor so ausge­ formt sein, daß der Einsatz eines entsprechend geformten Absorptionskörpers gemäß einem Aspekt der Erfindung in den Konvektionskörper des Heizkörpers einsetzbar ist, ohne daß der Absorptionskörper eine zu komplizierte Form aufweisen muß. Dabei ist es besonders zu bevorzugen, wenn der Konvektionskörper so ausgebildet ist, daß er als zusammenhängende ebene Platte, als ebenes Flies, ebene Plane oder dergleichen in dem Konvektionskörper eingesetzt werden kann. Natürlich kann der Absorptionskörper auch der Form des Konvek­ tionskörpers im Heizkörper folgen, um noch eine höhere Menge an Strahlungswärme aufgrund einer größeren Fläche in Konvektionswärme wandeln zu können.
Dabei ist es besonders zu beachten, daß Konvektionskörper, die keine geschlossenen Konvektionskamine für die Raumluft darstellen, wesentlich leichter zugänglich sind, als die im Stand der Technik zumeist verwendeten Konvektionskörper mit geschlossenen Konvek­ tionskaminen. Hier ist auch eine wesentliche einfachere Montage von Konvektionskörpern möglich, wobei später die beispielsweise gerippten Konvektionskörper zusammen mit dem Absorptionskörper wiederum Konvektionskamine bilden können.
Natürlich kann der Absorptionskörper bei dem erfindungsgemäßen Heizkörper bzw. der Absorptionskörper gemäß der Erfindung für sich reversibel vorgesehen werden. Jedoch ist es zu bevorzugen, wenn eine gesondert ausgebildete Montageeinrichtung zur vorzugsweise reversiblen Festlegung des Absorptionskörpers am Heizkörper vorgesehen ist. Die Monta­ geeinrichtung selbst kann dabei ebenfalls reversibel angeordnet werden. Auf diese Weise kann es ermöglicht werden, die Heizleistung eines Heizkörpers aufzubessern oder zu variieren, wobei der Absorptionskörper den Leistungsanforderungen entsprechend ausge­ bildet werden kann bzw. entsprechend angepaßte Montageeinrichtungen für die unter­ schiedlichen denkbaren Absorptionskörper zum Einsatz gelangen können. Dabei können sämtliche gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile erhalten bleiben, nämlich eine erhöhte Heizleistung, eine leichte Herstellbarkeit des Heizkörpers an sich und eine gute Handhabbar­ keit, die die Möglichkeit der einfachen Reinigung des Heizkörpers insgesamt einschließt.
Dabei kann bevorzugt der Absorptionskörper auch eine Oberflächenstruktur aufweisen, die beispielsweise regelmäßig oder auch unregelmäßig sein kann. Der Absorptionskörper kann bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung beispielsweise gewellt, wabenartig geformt, genoppt usw. sein, wodurch sich eine Flächensteigerung für die Aufnahme der Wärmestrahlung ergibt und gleichzeitig die Oberfläche vergrößert wird, über die die Strahlungswärme gewandelt zu Konvektionswärme an an dem Absorptionskörper vorbeistreichende Luft abgegeben werden kann.
Hier kann gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung auch ein als Konvektor ausgelegter Absorptionskörper reversibel an einem Wärmeabgabeabschnitt, also beispielsweise einer Heizplatte eines Plattenheizkörpers, angebracht werden oder zwischen die Wärmeabgabeab­ schnitte, beispielsweise Heizplatten, eingebracht werden, wobei ein derartiger Konvektions­ körper bevorzugt etwa aufgrund der materialspezifischen Eigenelastizität an bzw. zwischen den Bestandteilen des Heizkörpers gehalten werden kann. Dabei bildet bevorzugt auch hier der Absorptions- bzw. Konvektionskörper wenigstens über vertikale Teilbereiche des zugeordneten Heizkörpers vertikal ausgerichtete Kanäle bzw. Kamine, um den Aufstieg der aufgeheizten Luft zu kanalisieren und zu effektivieren.
Der erfindungsgemäße Absorptionskörper kann vorteilhafterweise selbst so ausgestaltet sein, daß er in seiner Lage und/oder seiner wärmebezogenen Effektivität variiert werden kann. Dabei kann der Absorptionskörper unter anderem rolloartig, vorhangartig, jalousienartig, etwa mit Lamellen oder dergleichen ausgebildet sein. Hier könnte beispielsweise in einer klimatisch milden Zeit der Absorptionskörper unwirksam gemacht werden bzw. die Wärme­ leistung des Heizkörpers variiert werden. Dabei könnte zum einen Heizleistung eingespart werden, etwa der Heizölverbrauch verringert werden, und andererseits könnte eine Ver­ schmutzung des Absorptionskörpers vermieden werden. Bevorzugt wird angenehme Strah­ lungsleistung abgegeben und die Konvektion (= Staubaufwirbelung) wird eingeschränkt. In dem Falle, daß der Absorptionskörper aus Lamellen besteht, könnte durch Aufstellen oder eine Verschwenkung der Lamellen in eine horizontale Stellung ebenfalls die Heizleistung des Heizkörpers ingesamt reduziert werden, wobei durch die horizontal gestellten Lamellen darüber hinaus auch der Luftstrom durch den Heizkörper behindert oder vollkommen zum Erliegen gebracht werden könnte. Auch hier wäre eine zusätzliche Beeinflussung der Heizleistung des Heizkörpers leicht möglich. Hier sind dem Fachmann in bezug auf die Ausbildung des Absorptionskörpers viele verschiedene Möglichkeiten im Stand der Technik bekannt, etwa aus der Abschattungstechnologie der Strömungstechnologie usw. Die hier bekannten Mittel können auf diverse Art und Weise auch auf dem vorliegenden Gebiet zum Einsatz gebracht werden.
Um die Heizleistung des Heizkörpers zu beeinflussen, reicht es auch aus, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Absorptionskörper aus einer ebenen Platte, einem ebenen Tuch oder dergleichen gefertigt ist, wobei am oberen Ende oder gegebenenfalls auch am unteren Ende dieser Platte des Absorptionskörpers ein verschwenkbarer oder herausklapp­ barer Abschnitt vorgesehen ist, der den Luftstrom zwischen zwei Heizplatten des Heizkör­ pers behindert oder vollständig unterbindet, um auf diese Art und Weise die Heizleistung des Heizkörpers zu verändern bzw. gezielt zu verstellen.
Die Halterung des Absorptionskörpers kann aus Materialien sein, die eine schlechte Wärme­ leitung haben. Dabei kann eine derartige Halterung beispielsweise als Klammer ausgebildet sein, die den Absorptionskörper am Heizkörper bzw. zwischen den Heizplatten eines Heizkörpers festklammert. Dabei ist es auch möglich, eine Befestigung an einem Ver­ kleidungsteil des Heizkörpers vorzusehen, wofür ganz besonders die obere Abdeckung eines Heizkörpers, beispielsweise in der Form eines Grilles, infrage kommt.
Insofern der Absorptionskörper mit schwenkbaren Abschnitten versehen ist, können diese, beispielsweise als Lamellen ausgebildeten schwenkbaren Abschnitte auch um eine vertikale Achse schwenkbar sein, so daß durch Verschwenken dieser Abschnitte zwar der Luftstrom durch den Heizkörper nicht beeinträchtigt bzw. beeinflußt werden kann, jedoch die Heizlei­ stung aufgrund des Absorptionskörpers variiert und damit reguliert werden kann.
Der gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Absorptions­ körpers ist gemäß den voranstehenden Erläuterungen ausgebildet, kann jedoch auch losgelöst vom Heizkörper selbst verwendet werden und damit in vorhandene Heizkörper eingesetzt werden, die nicht von vornherein auf diesen Absorptionskörper ausgelegt sind.
Nachfolgend wird eine Tabelle aufgeführt, aus der der Gewinn an Heizleistung erkennbar ist, wenn der Absorptionskörper bei einem Heizkörper zum Einsatz gelangt.
Leistungsmessungen mit eingehängtem Konvektor
Nachfolgend soll die vorliegende Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden. Dabei werden weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile aus der Figurenbeschreibung und den Figuren ersichtlich, in denen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Heizkörper gemäß der Erfindung mit einem Absorptionskörper gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Heizkörpers gemäß der Erfindung mit einem Absorp­ tionskörper gemäß der Erfindung ist;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Heizkörpers gemäß der Erfindung mit einem einfachen Absorptionskörper gemäß der Erfindung ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Heizkörper gemäß der Erfindung mit einer anderen Ausführungsform eines Absorptionskörpers gemäß der Erfindung ist;
Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit verstelltem Absorptionskörper zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Heizkörpers gemäß der Erfindung mit einem Absorp­ tionskörper gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 7 die Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit verstellten Absorptionskörperabschnit­ ten darstellt;
Fig. 8 eine Ausführungsform eines Heizkörpers bzw. eines Absorptionskörpers gemäß der Erfindung im ausgezogenen Zustand darstellt;
Fig. 9 die Ausführungsform gemäß Fig. 8 einem anderen Zustand darstellt;
Fig. 10 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit Konvek­ tionskörper und Absorptionskörper in einer Draufsicht zeigt;
Fig. 11a und 11b eine Draufsicht und eine Frontansicht eines Schnittes durch diesen Heizkörper in der Ebene des Absorptionskörpers darstellt;
Fig. 12a bis 12e verschiedene Absorptionskörper bzw. Konvektionskörper mit unter­ schiedlichen geometrischen Ausführungen in perspektivischen Ansichten zeigen;
Fig. 13 einen Heizkörper gemäß der Erfindung bzw. einen Absorptionskörper gemäß der Erfindung in zwei unterschiedlichen Einstellungen in einer Seitenansicht zeigt;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht zeigt, wobei eine gesonderte Halterung in der Seitenperspektive erkennbar ist; und
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer andersartigen Halteeinrichtung für den Absorptionskörper in einer Teilseitenansicht zeigt.
In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind gleiche oder zumindest gleichwirkende Bestandteile zumeist mit gleichen Bezugszeichen oder wenigstens Bezugszahlen versehen.
In Fig. 1 sind die Bestandteile des Heizkörpers, vorzugsweise eines Plattenheizkörpers, hier die Heizplatten, generell durch das Bezugszeichen 10 benannt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei Heizplatten 10 vorgesehen, zwischen denen ein Absorptions­ körper 12 vorgesehen ist. Dieser Absorptionskörper 12 kann in der Form einer Platte, eines Tuches, insbesondere eines gespannten Tuches, einer festen Pappe oder dergleichen ausge­ bildet sein. Der Absorptionskörper kann dunkel oder schwarz eingefärbt sein, um möglichst viel Strahlungswärme aufnehmen zu können. Die Oberfläche des Absorptionskörpers kann glatt oder stumpf ausgebildet sein, wobei eine Oberflächenkörnung oder -rillung, die einen stumpfen Eindruck vermittelt, zu bevorzugen ist, da auf diese Weise eine größere Oberfläche zur Verfügung gestellt wird, die die Möglichkeit mit sich bringt, eine größere Menge an Wärmestrahlung aufzunehmen (siehe "Natural convection enhancement on micro-grooved surfaces" von Wang, Ting; Mislevy, Scott P.; Huang, John C. P., veröffentlicht in Journal of Enhanced Heat Transfer v 1 n 3 1994. p 245-254).
Natürlich kann die Erfindung auch bei anderen Arten von Heizkörpern eingesetzt werden, z. B. bei Heizkörpern mit Registern aus senkrechten oder waagerechten Rohren.
Der Absorptionskörper 12 kann zwischen den Heizplatten 10 über Querverstrebungen 14 gehalten werden, die als Abstandshalter dienen können. Dabei erstrecken sich die Querver­ strebungen 14 bevorzugt nicht über die gesamte Länge des Heizkörpers, sondern sind nur abschnittsweise vorgesehen. Das Einbringen zwischen die Heizplatten kann dadurch gesche­ hen, daß der elastisch flexible Absorptionskörper verbogen wird, um die Verstrebungen 14 zwischen den Heizplatten versenken zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ebenfalls ein Plattenheizkörper für zentralisierte Heizungsanlagen, d. h. beispielsweise für Zentralheizungsanlagen oder auf Fernwärme basierende zentralisierte Heizungsanlagen, zu erkennen, bei dem der Absorptionskörper 12 durch eine T-förmige Verstrebung 14 gehalten wird, die am oberen Ende des Heizkörpers zwischen den Schweißnaben der Heizplatten 10 eingelegt werden kann. Hier ist es auch möglich, die mit der Querverstrebung 14 ausgebildete Halte- bzw. Montageeinrichtung durchgehend auszubilden, um hierdurch zugleich eine obere Abdeckung vorzugeben.
Falls der Absorptionskörper 12 beispielsweise aus Stoff, etwa schwarzem Filz oder der­ gleichen, gefertigt sein sollte, ist es vorteilhaft, wenn dieser am unteren Ende mit einem oder mehreren Gewichten versehen ist, damit der Absorptionskörper durch die aufsteigende Warmluft nicht bewegt werden kann. Dabei ist es günstig, wenn die Gewichte abnehmbar sind, damit es möglich ist, den Absorptionskörper naß zu waschen, beispielsweise in einer herkömmlichen Waschmaschine.
In Fig. 3 ist ein Heizkörper gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt, wo ein Absorptionskörper in der Form einer Platte, etwa einer Platte aus Karton, Sperrholz, Blech oder dergleichen, zwischen zwei Heizplatten 10 eines Plattenheiz­ körpers gestellt worden ist. Bei Bedarf kann hier ebenfalls der Absorptionskörper 12 herausgezogen und gereinigt werden. Eine Fixierung, d. h. beispielsweise ein Festschweißen des Absorptionskörpers 12 am Plattenheizkörper ist hier nicht erforderlich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Heizkörpers mit einem Absorp­ tionskörper gemäß der Erfindung. Bei diesem Absorptionskörper 12a sind aufeinanderfol­ gend diverse bewegliche Abschnitte vorgesehen, die um eine vertikale Achse verschwenkt werden können. Diese vertikale Achse erstreckt sich vertikaler Richtung des Heizkörpers. Wenn die einzelnen Abschnitte des Absorptionskörpers 12a im wesentlichen parallel zu den Heizplatten ausgerichtet sind, kann der Absorptionskörper seine optimale Leistung entfalten und die Strahlungswärme der Heizplatten 10 im wesentlichen in Konvektionswärme umwan­ deln, indem die Wärme auf die Raumluft übertragen wird. Der hier dargestellte Heizkörper ist mit der mit den Haltelaschen 11 versehenen Heizplatte an einer Gebäudewand oder einer Standkonsole oder dergleichen befestigt und der Absorptionskörper 12a sorgt für eine effektivere Nutzung der Strahlungswärme der Heizplatten 10, die ansonsten größtenteils mit dem Heizmedium, beispielsweise Wasser, wieder abgeführt werden würde und somit dem Raumklima nicht zur Verfügung stehen würde. Die hintere Seite der mit den Haltelaschen 11 versehenen Heizplatte strahlt auf eine Gebäudeoberfläche ein, und zur effektiveren Nutzung dieses Wärmeanteils kann es geboten sein, auch hinter der hinteren Heizplatte 10 einen Absorptionskörper bzw. Konvektionskörper anzuordnen, um die Heizleistung dieses Heizkörpers weiter zu steigern und ein eventuelles Wärmeleck des Gebäudes zu verringern.
Auch hier kann eine Montage des Absorptionskörpers 12a dadurch erfolgen, daß die Formgebung der Heizplatten entlang der Schweißnähte bzw. -naben 10a ausgenutzt wird.
In Fig. 5 wird eine Stellung der einzelnen Abschnitte des Absorptionskörpers 12a gezeigt, in der der Absorptionskörper 12a lediglich eine minimale Menge an Strahlungswärme in Konvektionswärme wandelt. Hier bietet es sich natürlich an, je nach Wärmebedarf die Lamellen bzw. Abschnitte des Absorptionskörpers 12a zu verschwenken. Hierzu kann am Heizkörper bzw. an der Verkleidung des Heizkörpers eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise ein Stellknopf oder dergleichen, wie er bei herkömmlichen Lamellen, Jalousien oder dergleichen Verwendung finden kann.
In Fig. 6 sowie Fig. 7 wird eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, die sich der prinzipiellen Ausgestaltung des Absorptionskörpers 12a gemäß den Fig. 4 und 5 bedient. Hier hat der Absorptionskörper 12b jedoch zusätzlich den Vorteil, daß sich über diesen nicht nur der Wandlungskoeffizient der Strahlungswärme in Konvektionswärme regeln läßt, sondern zudem auch noch die Luftströmung zwischen den Heizplatten 10 beeinflußt oder sogar ganz unterbunden werden kann. Auf diese Weise kann die Leistung einen Heizkörper äußerst stark beeinflussen. Zusätzlich ergibt sich hier die Möglichkeit, in Verbindung mit einer oberen Verkleidung 16 des Heizkörpers eine besonders einfache und reversible Befestigung für den Absorptionskörper 12b vorzusehen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei der ein Absorptionskörper 12c auf einer drehbaren Achse 18 angeordnet ist, so daß diese Anordnung ein Rollo ergibt, das innerhalb eines Heizkörpers angeordnet werden kann.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Absorptionskörpers 13d, der in die Konvektionskamine eines vorhandenen Konvektionskörpers 20 mit diesen zugeordneten Auslegern des Absorptionskörpers 12d eingefügt ist. Eine Halterung kann losgelöst von dieser Art der Einbringung des Absorptionskörpers 12d bewerkstelligt werden.
Der Wärmetransport von der Strahlungsfläche 10 auf den Absorptionskörper 12 ist wesent­ lich durch die Oberfläche der Strahlungsfläche 10 bestimmt. Durch Vergrößerung der Strahlungsfläche 10 kann der Wärmetransport gesteigert werden. Dies kann durch Rippen 20 geschehen oder durch eine Vergrößerung der spezifischen Oberfläche (Körnung, Rillen oder dergleichen). Besonders vorteilhaft ist eine Kombination von beidem sowohl auf der Strah­ lungsfläche als auch auf dem Absorptionskörper.
Eine entsprechende Ausführungsform ist den Fig. 11a und 11b zu entnehmen, die einen als ebene Platte, Tuch oder dergleichen ausgebildeten Absorptionskörper 12d zeigt, der zwi­ schen Konvektionskörpern 20 eingepaßt ist, die an den jeweiligen Heizplatten des zweiplatti­ gen Plattenheizkörpers befestigt sind. Dabei werden hier Konvektionskamine zwischen dem Konvektionskörper 20 und der diesem zugeordneten Heizplatte 10 gebildet. Hier ist die Leistung des Absorptionskörpers 12d bereits aufgrund seiner geringeren Fläche niedriger als die bei dem Absorptionskörper 12d gemäß Fig. 10.
Die Fig. 12a bis 12i zeigen diverse Arten unterschiedlich geformter Absorptions- bzw. Konvektionskörper 12e, die durch Einstecken zwischen zwei Heizplatten oder Stecken hinter eine Heizplatte mit einem Heizkörper, insbesondere einem Plattenheizkörper, verbunden werden können.
Dabei weisen die Absorptions- bzw. Konvektionskörper 12e bis 12h eine Ausbildung auf, so daß sich jeweils zwischen den Heizplatten und dem Absorptions- bzw. Konvektionskörper einer oder mehrere Konvektionskamine ausbilden.
Nur der Absorptions- bzw. Konvektionskörper 12i weist zusätzliche geschlossene Konvek­ tionskamine 13c auf, die bereits durch die Fertigung des Absorptions- bzw. Konvektions­ körpers 12i ohne weiteres erstellt sind.
Die Absorptions- bzw. Konvektionskörper 12e bis 12h bilden ihre Konvektionskanäle bzw. -kamine über ihre Geometrie, die mit den jeweiligen Flächen 13b am Heizkörper anliegt bzw. mit diesen verklemmt ist, wobei hier auch ein Wärmeübergang auf den Konvektions­ körper erwünscht sein kann. Die Luft kann hier in den Konvektionskaminen 13a aufsteigen, um dabei erwärmt zu werden. Dies ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12e möglich, wobei hier zusätzlich die Konvektionskamine 13c im Konvektionskörper 12e selbst zusätzlich mitwirken.
Sämtlichen Ausführungsformen gemäß den Fig. 12a bis 12i ist dabei gemeinsam, daß sie zwar auch über Montagevorrichtungen im oder am Heizkörper gehalten werden können, jedoch auch eingeklemmt werden können, um zugleich auch einen Wärmeübergang vom Heizkörper selbst auf den Konvektionskörper zu ermöglichen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt einen Absorptionskörper 12k, der mit einem schwenkbaren Abschnitt 24 versehen ist, der um eine Schwenkachse 22 derart verschwenkt werden kann, daß der Konvektionskanal zwischen den Heizplatten 10 verschlossen wird. Die linke Darstellung gemäß Fig. 13 zeigt dabei die Stellung des schwenkbaren Abschnitts 24, in der der Absorptionskörper 12k zum einen seine optimale Wirkung entfaltet und zum anderen auch Luft durch den Heizkörper, d. h. zwischen den Heizplatten 12, aufsteigen kann, um eine zusätzliche Wärmeleistung zu entfalten. Die rechte Darstellung gemäß Fig. 13 zeigt eine Einstellung des schwenkbaren Abschnitts 24, indem durch den Heizkörper keine Luft aufsteigen kann, so daß die Heizleistung des Heizkörpers stark reduziert ist. In beiden Fällen wirkt zwar immer der untere Abschnitt des Konvektionskörpers 12k, jedoch kann die in Konvektionswärme gewandelte Strahlungswärme in dem Fall der rechten Darstellung nicht an aufsteigende Luft abgegeben werden, so daß die Wärmeabgabe des Heizkörpers ganz drastisch reduziert werden kann.
Gemäß den Fig. 14 und 15 werden besondere Haltevorrichtungen für den Absorptionskörper 12 dargestellt. In beiden dargestellten Fällen ist der Absorptionskörper 12 an jeweiligen Haltevorrichtungen 26, 28 an der oberen Verkleidung 16 des Heizkörpers mit den Heiz­ platten 10 festgelegt.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 14 ist eine klammerartige Einrichtung vor­ gesehen, zwischen deren Klemmbacken der Absorptionskörper 12 gehalten wird. Die klammerartige Einrichtung 28 kann über Schrauben 26 in Schlitzen der oberen Abdeckung 16 festgelegt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 15 ist ähnlich der nach Fig. 14, wobei jedoch die Festle­ gung des Absorptionskörpers an der Montagevorrichtung 28 dadurch erfolgt, daß durch Aufspreizen der Flügel 28 eine Klemmung erfolgt. Auch hier ist eine nachträgliche Montage und das Entfernen des Absorptionskörpers 12 zur späteren Reinigung besonders leicht möglich.
Natürlich ist die Befestigung der erfindungsgemäßen Absorptions- bzw. Konvektionskörper auch dadurch möglich, daß eine Abstützung an Wasserkanälen bezüglich des Vor- und Rücklaufes des Heizkörpers erfolgt.
Dabei ist außerdem zu beachten, daß der erfindungsgemäß vorgesehene Konvektorkörper für Plattenheizkörper nicht fest mit der bzw. den Heizplatten des Heizkörpers verbunden ist, etwa durch Schweißen oder Löten, sondern durch die Federwirkung seiner eigenen Struktur reversibel gehalten werden kann. Der etwa vorhandene Lamellenaufbau des Konvektors, etwa gemäß den Fig. 12, ist nicht, wie dies herkömmlich der Fall ist, rechtwinklig zur Heizplatte, sondern parallel dazu.

Claims (22)

1. Heizkörper, insbesondere für Zentral- und/oder Fernwärmeheizungen mit wenigstens einem Wärmeabgabeabschnitt, der mit einem Wärmeträgerfluid, beispielsweise Wasser, wenigstens teilweise befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. vor wenigstens einer der Hauptwärmeabgabeseiten des Wärmeabgabeabschnitts ein Strahlungswärme absorbierender Körper (12) angeordnet ist, der Strahlungswärme in Konvektionswärme umsetzt.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wärmeabgabeab­ schnitte (10), insbesondere Heizplatten, vorgesehen sind, die bezüglich ihrer Hauptwärme­ abgabeseiten hintereinander angeordnet sind, wobei der Absorptionskörper (12) zwischen den einander zugewandten Hauptwärmeabgabeseiten der Wärmeabgabeabschnitte angeordnet ist.
3. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper in bzw. an einem Konvektor (20) des Heizkörpers anordenbar ist und bevorzugt dessen Form anpaßbar bzw. angepaßt ist.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageeinrichtung (26, 28) zur vorzugsweise reversiblen Festlegung des Absorptions­ körpers (12) am Heizkörper vorgesehen ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12) eine Oberflächenstruktur aufweist, beispielsweise regelmäßig oder unregelmäßig gewellt, wabenartig geformt, genoppt oder dergleichen ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Absorptionskörper (12) zugewandte Hauptwärmeabgabeseite des Wärmeabgabeabschnitts (10) eine Oberflächenstruktur aufweist, beispielsweise regelmäßig oder unregelmäßig gewellt, wabenartig geformt, genoppt oder dergleichen ist.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabeseite und der Absorptionskörper keinen direkten Kontakt haben bzw. über eine Isolationseinrichtung thermisch getrennt sind.
8. Heizkörper, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einem einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12e bis 12i) als Konvektor zur reversiblen An- bzw. Einbringung an einem Wärmeabgabeabschnitt bzw. zwischen zwei Wärmeabgabeabeschnitten ausgebildet ist.
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12e bis 12i) Abmessungen aufweist, die, in die Tiefe des Heizkörpers gesehen, größer sind als der Abstand zwischen einem Wärmeabgabeabschnitt und einem diesem gegenüberliegen­ den Körper, etwa einem Gebäudeabschnitt, einem Haltebereich, einem weiteren Wärmeabga­ beabschnitt (10) oder dergleichen, so daß der Absorptionskörper klemmbar ist.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptions- bzw. Konvektionskörper (12e bis 12i) für sich und/oder in Verbindung mit dem oder den Wärmeabgabeabschnitten (10) etwa vertikal ausgerichtete Kanäle bzw. Kamine (13a, 13c) bildet.
11. Heizkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle bzw. Kamine sich wenigstens über einen Teil der vertikalen Erstreckung des Heizkörpers aus­ dehnen.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12) rolloartig, vorhangartig, jalousienartig, mit Lamellen oder der­ gleichen ausgebildet ist.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12) wenigstens einen beweglichen Abschnitt (24, 22), bevorzugt an dem oberen Bereich des Heizkörpers aufweist, der aus der Ebene des Absorptionskörpers, die parallel zu dem bzw. den Wärmeabgabekörpern (10) ist, herausgeschwenkt oder geklappt werden kann.
14. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (12a, 12b) mehrere bewegbare Bereiche aufweist bzw. daraus besteht.
15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die bewegbaren Bereiche derart bewegbar bzw. abgemessen sind, daß wenigstens einer den Zwischenraum zwischen den Wärmeabgabeabschnitten (10) wenigstens teilweise, bevorzugt im wesentlichen abdeckt.
16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper über eine wenigstens teilweise thermisch isolierende Haltevorrichtung am Heizkörper bzw. einer Verkleidung des Heizkörpers, insbesondere einer bevorzugt abnehm­ baren oberen Verkleidung des Heizkörpers gehalten ist.
17. Absorptionskörper für einen Heizkörper, insbesondere Plattenheizkörper, für zen­ tralisierte Heizungsanlagen mit einer Absorptionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (12) reversibel anordenbar ausgebildet ist.
18. Absorptionskörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund seiner Abmessung und/oder elastischer Materialeigenschaften im bzw. am Heizkörper eine Fixie­ rung durchführbar ist.
19. Absorptionskörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Montagevorrichtung (26, 28), beispielsweise eine oder mehrere Klammern, Fixierschrauben oder dergleichen aufweist.
20. Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens einen Konvektionskörper umfaßt.
21. Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auch als Konvektionskörper wirkt.
22. Absorptionskörper nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens einen beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren Abschnitt (22, 24) umfaßt.
DE19815131A 1998-04-03 1998-04-03 Heizkörper mit Wärmeabsorptionskörper sowie Absorptionskörper Withdrawn DE19815131A1 (de)

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