DE19814495A1 - Leuchtdiode - Google Patents
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Abstract
Eine Leuchtdiode (1) besitzt zur Codierung ihrer Lichtstärkeklasse mehrere Kontaktelemente (3-8), die mit außerhalb einer aus den Kontaktelementen (3-8), einem Anschlußelement (2) und der Leuchtdiode (1) bestehenden baulichen Einheit liegenden Vorwiderständen (13-16) verbunden sind. Je nach Codierung werden Vorwiderstände (13-16) kombiniert und gleichen so die bei der Leuchtdiodenherstellung unvermeidlichen Schwankungen der Lichtstärke aus. Die Leuchtdiode (1) ist daher durch Anschluß des Anschlußelementes (2) automatisch mit dem erforderlichen Vorwiderstand (13-16) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtdiode mit einer Codie
rung, insbesondere für unterschiedliche Lichtstärkeklas
sen, und mit einem Anschlußelement mit wenigstens zwei
elektrischen Kontaktelementen zum Anschluß einer Energie
versorgung.
Solche auch als Lumineszenzdioden bekannten Leuchtdioden
(LED) werden in der Praxis häufig zur Beleuchtung im Be
reich der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges eingesetzt
und dienen beispielsweise als Signal- oder Kontrolleuch
te, aber auch zunehmend zur Beleuchtung von Ziffer
blättern. Leuchtdioden werden besonders wegen ihrer im
Vergleich zu Glühlampen geringen Störanfälligkeit sowie
ihres verhältnismäßig geringen Energieverbrauches bevor
zugt eingesetzt. Hierzu hat neben der Realisierung nahezu
beliebiger Farbgebungen vor allem auch eine erheblich ge
steigerte Lichtstärke beigetragen. Bereits heute sind
Leuchtdioden erhältlich, deren Lichtstärke ausreichend
ist, um beispielsweise Bremslichter eines Kraftfahrzeuges
damit auszurüsten.
Schwierigkeiten bei der Nutzung der Leuchtdioden bereitet
in der Praxis die im Herstellungsprozeß nicht exakt vor
herbestimmbare Lichtstärke. So schwanken die Lichtstärken
verschiedener Leuchtdioden, die beispielsweise auch aus
demselben Los stammen können, trotz konstanter Spannung
und Stromaufnahme. Je nach Anwendungsgebiet wirft dies
erhebliche Probleme auf. Beispielsweise verschlechtert
sich die Ablesegenauigkeit bei den mit solchen Leuchtdi
oden ausgerüsteten Anzeigevorrichtungen und es entsteht
durch diese Helligkeitsschwankungen mehrerer nebeneinan
der angeordneter Leuchtdioden ein minderwertiger Ein
druck.
Bisher versucht man diesem Problem dadurch zu begegnen,
daß die Lichtstärke der verschiedenen Leuchtdioden wäh
rend des Herstellungsprozesses gemessen wird und die
Leuchtdioden anschließend mit einer Codierung versehen
werden, welche die Lichtstärkeklasse bezeichnet. Diese
Codierung besteht hierbei zumeist aus einem Barcode, wel
cher an der Leuchtdiode oder einem mit der Leuchtdiode
verbundenen Anschlußelement angebracht wird. Bei der
Montage der Leuchtdiode wird dann zunächst die Codierung
gelesen und je nach Lichtstärkeklasse ein Vorwiderstand
ausgewählt und der Leuchtdiode vorgeschaltet, so daß ei
ne annähernd gleichbleibende Lichtstärke verschiedener
Leuchtdioden eines Typs gewährleistet wird.
Hierbei wirkt sich vor allem der erhebliche Aufwand nach
teilig aus, der erforderlich ist, den Barcode zu erfassen
und anschließend einen entsprechenden Vorwiderstand der
Leuchtdiode vorzuschalten. Weiterhin müssen der Vorwider
stand und die Leuchtdiode aufgrund der individuellen Ab
stimmung aufeinander bei einem gegebenenfalls erforderli
chen Austausch immer zusammen ausgetauscht werden. Aber
auch bei der Herstellung des die Leuchtdiode aufweisenden
Bauteils entsteht zusätzlicher Aufwand, da die Leuchtdi
ode und der entsprechende Vorwiderstand eine untrennbare
Einheit bilden.
Man könnte daran denken, einen entsprechenden Vorwider
stand bereits bei der Herstellung der Leuchtdiode zu in
tegrieren. Dies führt jedoch dazu, daß der Anwendungsbe
reich vor allem durch die gegenüber bekannten Leuchtdi
oden geänderten Abmessungen bereits eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine
Leuchtdiode derart auszuführen, daß der Ausgleich ver
schiedener möglicher Lichtstärkeklassen der Leuchtdiode
bei der Montage selbsttätig, d. h. ohne vorhergehendes Le
sen der Codierung und anschließende Auswahl und Bestü
ckung des entsprechenden Vorwiderstandes erfolgen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Anschlußelement zumindest ein weiteres elektrisches
Kontaktelement besitzt und daß die Codierung dadurch er
reicht wird, daß mit dem zumindest einen weiteren Kon
taktelement eine elektrische Verbindung entweder ge
schlossen oder unterbrochen ist. Hierdurch wird die
Leuchtdiode bereits durch Anschluß der Kontaktelemente
genau mit demjenigen elektrischen oder elektronischen
Bauteil verbunden, welches für den Ausgleich der Licht
stärkeklasse geeignet ist. Ein vorhergehendes Erfassen
eines Barcodes kann hierdurch entfallen. Die zum Aus
gleich der Lichtstärkeklassen der verschiedenen Leucht
dioden erforderlichen elektrischen oder elektronischen
Bauteile können hierdurch an den mit der Leuchtdiode zu
verbindenden Bauteilen, z. B. einer Leiterplatte eines
Kombinationsinstrumentes eines Kraftfahrzeugs, bereits
fest montiert sein und werden durch die Kontaktelemente
automatisch entsprechend der durch die Codierung vorgege
benen Lichtstärkeklasse angeschlossen. Weiterhin wird der
gegebenenfalls erforderliche Austausch von Leuchtdioden
wesentlich erleichtert, da die Lichtstärkeklasse der neu
en Leuchtdiode automatisch erfaßt und korrigiert wird.
Die Kenntnis der Lichtstärkeklasse der ursprünglichen
Leuchtdiode ist daher nicht erforderlich, womit es auch
dem Laien möglich wird, den Austausch vorzunehmen.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist
hierbei gegeben, wenn wenigstens eines der Kontaktelemen
te mit einem Vorwiderstand verbunden ist. Im Vergleich zu
bekannten Leuchtdioden, bei denen der entsprechende Vor
widerstand eigens für die Leuchtdiode bestückt wird, ist
bei der vorliegenden Erfindung ein möglicherweise erfor
derlicher Vorwiderstand bereits vorhanden. Welcher Vorwi
derstand mit der Leuchtdiode verbunden wird, ist durch
die Codierung der Kontaktelemente bestimmt.
Die für den Lichtstärkeausgleich erforderlichen Bauteile
könnten in einem zu dem Anschlußelement kompatiblen
Kupplungselement integriert sein. Besonders günstig ist
es jedoch, wenn die Leuchtdiode mit einer Leiterfolie
oder Leiterplatte verbunden ist. Hierdurch lassen sich
die Bauteile weitgehend vormontieren und standardisieren.
Dabei lassen sich größere Stückzahlen erzielen und zu
gleich die Herstellungskosten reduzieren. In einfacher
Weise ist es dann auch möglich, mehrere Leuchtdioden zur
Lichtstärkeerhöhung gemeinsam anzuordnen und entsprechend
mit einer einzigen Codierung zu versehen. Vorteilhaft ge
hören diese zusammengefaßten Leuchtdioden jeweils dersel
ben Lichtstärkeklasse an.
Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung ist gegeben, wenn die Codierung für ein Steuer
element lesbar ausgeführt ist. Hierbei wird die Codierung
zunächst mittels des Steuerelementes erfaßt und daraus
die für den Lichtstärkeausgleich erforderlichen Daten er
mittelt. Der zum Betrieb der Leuchtdiode erforderliche
Strom kann daher unabhängig von dem zur Erfassung der Co
dierung erforderlichen Stromkreis eingeleitet werden.
Fehlerhafte Kontaktelemente führen daher nicht zu einem
Ausfall der Stromversorgung der Leuchtdiode. Es können
darüber hinaus auch Lichtstärkeklassen weiterer Leucht
dioden in einem einzigen zentralen Steuerelement erfaßt
und miteinander verglichen werden.
Die bei dieser Anordnung erforderliche Anpassung der
Lichtstärkeklasse kann besonders leicht erreicht werden,
wenn die Leuchtdiode einen Vorwiderstand aufweist, der in
Abhängigkeit von der Codierung mittels des Steuerelemen
tes vorschaltbar ist. Hierdurch läßt sich eine hohe Be
triebssicherheit erreichen. Gleichzeitig ist es durch
diese Anordnung möglich, bei Verwendung mehrerer Leucht
dioden der gleichen Lichtstärkeklasse einen gemeinsamen
Vorwiderstand vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gestattet einen
Betrieb ohne einen Vorwiderstand, wenn die Stromver
sorgung der Leuchtdiode mittels des Steuerelementes in
Abhängigkeit von der Codierung einstellbar ist. Hierbei
sorgt vorzugsweise eine Pulsweitensteuerung für eine An
passung der Stromversorgung an die jeweilige Lichtstärke
klasse der Leuchtdiode. Auf zusätzliche Vorwiderstände
kann daher verzichtet werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
gegeben, wenn die Codierung durch eine Unterbrechung von
elektrischen Verbindungen zwischen Kontaktelementen un
tereinander oder von elektrischen Verbindungen zwischen
der Leuchtdiode und Kontaktelementen gegeben ist. Hierbei
können im Herstellungsprozeß zunächst alle elektrischen
Verbindungen zwischen Kontaktelementen geschlossen sein.
Nach Messung der Lichtstärke können dann einzelne oder
auch mehrere elektrische Verbindungen durchbrochen und so
eine Codierung erreicht werden. Beispielsweise können die
Kontaktelemente und ihre Verbindungen untereinander auch
aus einer flexiblen Leiterplatte oder einer Leiterfolie
bestehen, deren Leiterbahnen einfach durch Ausstanzen
oder Lochen unterbrochen werden können, so daß eine
schnelle und zuverlässige Codierung durchgeführt werden
kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist die Leuchtdiode mit einem Zeiger eines Zei
gerinstrumentes drehfest verbunden. Auf diese Weise kann
die Leuchtdiode einer aktiven Beleuchtung des Zeigers
dienen, wodurch dessen Wahrnehmbarkeit, insbesondere
nachts, erheblich gesteigert wird. Aufgrund der Codie
rung, die analog oder digital sein kann, ist zuverlässig
gewährleistet, daß die Zeigerbeleuchtung eine vordefi
nierte Helligkeit aufweist. Besonders günstig ist es bei
dieser Ausführung, wenn die Leuchtdiode mit einer Leiter
folie zur Versorgung mit elektrischer Energie elektrisch
verbunden ist, da die Leiterfolie eine verschleißfreie
Kontaktierung der Leuchtdiode bietet und zudem eine Dreh
bewegung des Zeigers nicht behindert.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Leuchtdiode mit mehreren Vorwiderständen,
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Leucht
diode mit einem angeschlossenen Steuer
element,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Zeiger
instrumentes mit einer erfindungsgemäßen
Leuchtdiode.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Leuchtdiode 1. Entlang eines lediglich schematisch darge
stellten Anschlußelementes 2 mit sechs Kontaktelementen
3-8 verläuft eine gestrichelt dargestellte Trennlinie
9. Die Leuchtdiode 1 bildet zusammen mit den innerhalb
des als Stecker ausgeführten Anschlußelementes 2 ange
ordneten Kontaktelementen 3-8 eine bauliche Einheit,
welche mechanisch von den übrigen Bauteilen entlang der
Trennlinie 9, die eine Steckverbindung symbolisiert,
trennbar angeordnet ist. Die bauliche Einheit, die z. B.
von einer flexiblen Leiterfolie, auf der die Leuchtdiode
1 aufkontaktiert ist und die mit dem Stecker versehen
ist, gebildet wird, umfaßt weiterhin elektrische Kon
taktstellen 10, 11, 12, die in der dargestellten Ausfüh
rung unterbrochen sind und so eine Codierung der Licht
stärkeklasse der Leuchtdiode 1 festlegen. Der Leuchtdiode
1 sind zwei in Reihe geschaltete Vorwiderstände 13 und 14
vorgeschaltet. Werden eine oder mehrere der Kontakt
stellen 10, 11 oder 12 geschlossen, so reduziert sich der
Gesamtwiderstand. Codierungen führen z. B. zu einer elek
trischen Verbindung mit Vorwiderständen 15, 16 oder er
möglichen eine direkte Verbindung 17. Die Vorwiderstände
13-16 sind dabei außerhalb der baulichen Einheit der
mit der Leuchtdiode 1 verbundenen Kontaktelemente 3-8
und des Anschlußelementes 2 z. B. auf einer Leiterplatte
angeordnet und müssen somit bei einem Austausch der
Leuchtdiode 1 nicht entfernt werden. Es ist zu erkennen,
daß die Kontaktelemente 7, 8 einer unmittelbaren Versor
gung der Leuchtdiode 1 mit elektrischer Energie dienen,
wohingegen über die Kontaktelemente 3-6 die Codierung
umgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten
Leuchtdiode 1, die in diesem Fall mittels des Anschluße
lementes 2 mit einem als Logikschaltung ausgeführten
Steuerelement 18 verbunden ist. In diesem Fall erkennt
das Steuerelement 18, z. B. ein Microprozessor, die durch
Unterbrechung der Kontaktstellen 10, 11, 12 gegebene Co
dierung der Lichtstärkeklasse der Leuchtdiode 1 und steu
ert auf diese Weise über ein als Transistor ausgeführtes,
elektronisches Bauteil 19 die für die entsprechende
Lichtstärkeklasse erforderliche Stromversorgung der
Leuchtdiode 1.
Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Darstellung ein Zei
gerinstrument 20 mit einem eine Zeigerfahne 21 aufweisen
den Zeiger 23. In diese Zeigerfahne 21 strahlt eine als
Leuchtdiode 1 ausgeführte Lichtquelle Licht ein, welche
gegenüber einem möglichen Betrachter mit einer Kappe 24
abgedeckt ist. Die Zeigerfahne 21 ist an ihrem einer Zei
gerspitze 25 gegenüberliegenden Ende an der Unterseite
mit einer Zeigerwelle 26 verbunden, welche durch ein Zif
ferblatt 27 hindurchgeführt ist und mittels eines als
Meßwerk ausgeführten Zeigerantriebes 28 auslenkbar ist.
Zwischen einer den Zeigerantrieb 28 tragenden Leiterplat
te 29 und dem Zifferblatt 27 besitzt die Zeigerwelle 26
eine flanschartige Erweiterung 30, welche eine nach außen
hin abfallende Schrägfläche 31 hat. Gegen die Erweiterung
30 liegt ein Abschnitt eines aufwickelbaren mittleren Be
reichs 32 einer um die Zeigerwelle 26 spiralförmig herum
geführten Leiterfolie 33 mit einer unteren Seitenkante 34
an. Die mit zwei Leiterbahnen 35, 36 zur Verbindung der
Leuchtdiode 1 mit einer Energieversorgung versehene Folie
33 ist gegenüber der Zeigerwelle 26 in etwa rechtwinklig
nach außen geführt und weist in ihrem der Zeigerwelle 26
abgewandten Endbereich einen verstärkt ausgeführten Ab
schnitt 37 auf, der nach unten geführt ist. Dieser ver
stärkte Abschnitt 37 hat ein als Steckverbindung 38 aus
gebildetes Anschlußelement 2 mittels welcher Steckverbin
dung 38 die Folie 33 mit der die Stromversorgung bildende
Leiterplatte 29 verbunden ist. Nicht dargestellt ist die
in einer Ausnehmung der Zeigerwelle 26 verlaufende, ein
teilige Verbindung der Folie 33 mit der Leuchtdiode 1.
Kontaktstellen 10, 11, 12, die eine Codierung der Leucht
diode 1 festlegen, sind im Bereich der Steckverbindung 38
angeordnet und mit innerhalb des Anschlußelementes 2 an
geordneten, hier nicht dargestellten Kontaktelementen
entsprechend Fig. 1 verbunden. Ebenfalls nicht darge
stellte und innerhalb des Anschlußelementes 2 angeordnete
Kontaktelemente, die den Kontaktelementen 7, 8 in Fig. 1
entsprechen, sind mit den Leiterbahnen 35, 36 verbunden
und versorgen die Leuchtdiode 1 mit elektrischer Energie.
Claims (9)
1. Leuchtdiode mit einer Codierung, insbesondere für un
terschiedliche Lichtstärkeklassen, und mit einem An
schlußelement mit wenigstens zwei elektrischen Kontakt
elementen zum Anschluß einer Energieversorgung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) zumindest
ein weiteres elektrisches Kontaktelement (3-6) besitzt
und daß die Codierung dadurch erreicht wird, daß mit
dem zumindest einen weiteren Kontaktelement (3-6) eine
elektrische Verbindung entweder geschlossen oder unter
brochen ist.
2. Leuchtdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Kontaktelemente (3-8) mit ei
nem Vorwiderstand (13-16) verbunden ist.
3. Leuchtdiode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtdiode (1) mit einer Leiterfolie
oder Leiterplatte verbunden ist.
4. Leuchtdiode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung für ein Steu
erelement (18) lesbar ausgeführt ist.
5. Leuchtdiode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (1) einen
Vorwiderstand (13-16) aufweist, der in Abhängigkeit von
der Codierung mittels des Steuerelementes (18) vorschalt
bar ist.
6. Leuchtdiode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der
Leuchtdiode (1) mittels des Steuerelementes (18) in Ab
hängigkeit von der Codierung einstellbar ist.
7. Leuchtdiode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung durch eine Un
terbrechung von elektrischen Verbindungen zwischen Kon
taktelementen (3-8) untereinander oder von elektrischen
Verbindungen zwischen der Leuchtdiode (1) und Kontaktele
menten (3-8) gegeben ist.
8. Leuchtdiode nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (1) mit
einem Zeiger (23) eines Zeigerinstrumentes (20) drehfest
verbunden ist.
9. Leuchtdiode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdiode (1) mit einer Leiterfolie (33) elek
trisch verbunden ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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