DE19814269C2 - Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel - Google Patents

Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel mit mindestens einem bewegbaren Teil, das durch einen motorisch betriebenen und durch Bedienelemente steuerbaren Verstellantrieb bewegbar ist, insbesondere ein Kopf- und/oder Fußteil bei einer Unterlage für ein Bett oder für eine Liege oder ein Sitz- und/oder Rückenteil bei einem Sessel, wobei durch Verstellen des Teils ein Bereich gebildet ist, in dem durch die Bewegung des Teils ein Gegenstand oder ein Körper­ teil einklemmbar ist.
Möbel mit mindestens einem bewegbaren Teil sind hinlänglich bekannt. Mit der Verwendung von motorisch betriebenen Ver­ stellantrieben können bei Möbeln bewegbare und verstellbare Teile verwendet werden. Das Verstellen eines Teils des Möbels dient dazu, dem Benutzer eine bequeme und komfortable Benutzung des Möbels zu ermöglichen. Durch das Verstellen des Teils ist ein Bereich gebildet, in dem durch eine Bewegung des Teils ein Gegenstand oder ein Körperteil einklemmbar ist. Ein solcher Bereich kann beispielsweise zwischen dem Teil und dem Möbel gebildet sein. Es können bei der Bewegung des Teils auch mehrere Bereiche gebildet werden, beispielsweise wenn das Ver­ stellen des Teils über ein Getriebe mit Stangen erfolgt. Auch kann der Bereich frei zugänglich oder durch Stoff oder ähnliches Material verdeckt sein.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 43 29 535 A1 zeigt einen Klemmschutz für krafttätige Schließeinrichtungen. Der Klemm­ schutz weist zwei voneinander beabstandete elektrische Leiter auf, die bei in Kontaktbringen einen Schaltvorgang bezüglich des Antriebsaggregates auslösen. Bei der Berührung der leit­ fähigen Bereiche wird der elektrische Widerstand des Klemm­ schutzes verringert und eine Stromerhöhung tritt auf, um einen Schaltvorgang zum Umsteuern oder Abstoppen eines Antriebs­ aggregates auszulösen. Als nachteilig bei einem solchen Klemm­ schutz erweist es sich, daß für ein Umsteuern oder Abstoppen der Antriebsaggregate durch eine Widerstandsverringerung eine komplizierte und aufwendige Schaltungsanordnung erforderlich ist.
Vor diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Sicherheitseinrichtung bereit­ zustellen, die einfach aufgebaut ist, die nachrüstbar ist und die insbesondere bei einem Zusammenwirken mit einem Bedien­ element einen einfachen und effektiven Klemmschutz bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine oben genannte Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel gelöst, bei der das Kontaktelement mit dem Aufbringen eines Drucks durch den Ge­ genstand bzw. das Körperteil einen Stromkreis schließt, der Motor des Verstellantriebs über zwei Leitungen mit einer Span­ nungsquelle elektrisch verbunden ist und jeder der Leitungen ein über eine Steuerleitung steuerbares Schaltelement mit zwei Stellungen, das je nach Stellung des Schaltelements das mit dem Motor verbundene Ende der Leitung an einen anderen Pol der Spannungsquelle anlegt, zugeordnet ist, wobei jedes Schalt­ element während des Anlegens einer Steuerspannung aus einer Grundstellung heraus in die zweite Stellung wechselt und die Schaltelemente so angeordnet sind, daß in ihren Grundstel­ lungen keine Spannung an dem Motor anliegt, daß durch Schlie­ ßen eines dem Bedienelement zugehörigen Schalters eine Steuer­ spannung an das Schaltelement anlegbar ist und daß durch Schließen des Stromkreises mit dem Kontaktelement eine Steuer­ spannung an das Schaltelement anlegbar ist, das eine dem Einklemmen entgegenwirkende Bewegung des Verstellantriebs aus­ löst.
Durch die Anordnung der Schaltelemente wird die erfindungs­ gemäße Aufgabe besonders vorteilhaft gelöst. In der Grund­ stellung der Schaltelemente liegt an dem Motor keine Spannung an. Wird ein Schalter eines Bedienelements betätigt, so liegt eine Steuerspannung an dem entsprechenden Schaltelement an. Durch die Steuerspannung wird dieses betätigt und ändert seine Stellung. In der geänderten Stellung liegt an dem Motor eine Spannung an, die eine Bewegung der Verstelleinrichtung be­ wirkt. Wird das Kontaktelement geschlossen, so wird eine Steu­ erspannung an das Schaltelement angelegt. Liegt aufgrund des Bedienelements bereits eine Steuerspannung an dem anderen Schaltelement an, so polt das Schaltelement aufgrund des Kon­ taktelements den Motor so, daß keine Spannung anliegt und dieser somit abstoppt. Liegt keine Steuerspannung an einem der Schaltelemente an, so polt das Schaltelement aufgrund des Kontaktelements den Motor so, daß eine Spannung an dem Motor anliegt und dieser eine das Einklemmen verhindernde Bewegung ausführt. Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist, daß durch die Anordnung der Schaltelemente diese sowohl mit einem Bedienelement als auch mit dem Kontaktelement zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausführung ist mit dem Schließen des Kontaktelements ein zu einem Bedienelement gehöriger Schalter überbrückt. Durch das Überbrücken des Schalters tritt die gleiche Wirkung für den Verstellantrieb ein, als sei das Be­ dienelement betätigt worden. Dies tritt unabhängig davon ein, ob es durch den Benutzer betätigt ist oder nicht. Hierbei ist vorteilhaft, daß keine weiteren Vorrichtungen oder zusätzli­ chen Schalteinrichtungen erforderlich sind, um eine Weiterbe­ wegung des Verstellantriebs zu verhindern. Die erfindungs­ gemäße Sicherheitseinrichtung kann demnach auch einfach bei herkömmlichen Möbeln mit bewegbaren Teilen nachgerüstet wer­ den.
In einer besonders günstigen Ausbildung der Erfindung wird durch das Überbrücken des Schalters des Bedienelements ein Schaltelement betätigt, das einen elektrischen Anschluß des Motors umpolt. Durch das Umpolen der elektrischen Anschlüsse eines Gleichstrommotors ändert sich seine Bewegungsrichtung. Mithin wird mit dem Umpolen ein vorher in einer Richtung be­ triebene Motor in Stillstand versetzt. Befand sich der Motor zuvor im Stillstand, so bewirkt das Schließen des Kontakt­ elements eine Bewegung des Motors.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Schalter ein Taster eines Handschalters. Ein Handschalter ist dabei über Leitungen mit dem Möbel und seinen Verstellantrieben verbunden und weist meistens mehrere Taster auf. Bei der Ver­ wendung von Tastern wird durch Druck auf den Taster ein zuge­ höriger Stromkreis geschlossen, was eine Bewegung des Ver­ stellantriebes bewirkt. Üblicherweise arbeitet ein solcher Taster durch Verbinden von zwei elektrisch leitenden Kon­ takten. Mit dem Schließen des Tasters wird ein Steuerelement, beispielsweise ein Relais, angesteuert, das die Steuerung des Antriebs in dem Verstellantrieb bewirkt. Bei der Verwendung eines solchen Tasters ist das Überbrücken des Tasters beson­ ders einfach durchführbar, da das Kontaktelement lediglich parallel zu dem Taster geschaltet sein muß.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist als Kon­ taktelement eine Kontaktleiste vorgesehen. Die Verwendung eines länglichen Kontaktelements in Form einer Leiste hat den Vorteil, daß durch eine Anordnung des Kontaktelements am Rand des Bereichs ein Einklemmen in dem Bereichs wirkungsvoll ver­ hindert werden kann. Beispielsweise kann bei der Verwendung eines Scherengetriebes zum Verstellen des Teils die Kontakt­ leiste an einer Stange des Getriebes befestigt sein.
In einer vorteilhaften Ausführung weist das Kontaktelement einen ersten Kontakt und einen beabstandet vom ersten Kontakt angeordneten zweiten Kontakt auf, wobei erster und zweiter Kontakt auf Druck miteinander in elektrisch leitende Verbin­ dung bringbar sind. Die Verwendung eines solchen Kontakt­ elementes ist kostengünstig und einfach in ein Möbel einbau­ bar. Auch ist an der Verwendung solcher Kontaktelemente vor­ teilhaft, daß sie einfach und robust aufgebaut sind.
Bei einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung ist als erster Kontakt ein Kontaktstreifen vorgesehen und als zweiter Kontakt ein parallel und beabstandet zu einer Seitenfläche des Kontaktstreifens angeordneter und in Längsrichtung des Kon­ taktstreifens verlaufender Draht vorgesehen. Bei der Verwen­ dung eines solchen Kontaktstreifens kann eine elektrisch lei­ tende Verbindung punktuell besonders einfach hergestellt wer­ den. Indem der Draht beispielsweise mittig in einem Abstand vor einer Seitenfläche des Kontaktstreifens angeordnet ist, kann durch einen leichten Druck der Draht durchgebogen werden, so daß eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt ist und der Stromkreis geschlossen wird. Zweckmäßigerweise ist hierzu der erste als Kontaktstreifen ausgebildete Kontakt an dem Möbel befestigt, so daß bei der Gefahr des Einklemmens der Draht zu dem Kontaktstreifen hingedrückt wird.
Zeckmäßigerweise sind die Kontakte in der Kontaktleiste mit einem Kunststoffmaterial ummantelt, wobei die Ummantelung in einem Bereich zwischen den Kontakten für eine elektrisch lei­ tende Verbindung der Kontakte hohl ist. Die Ummantelung der Kontakte mit Kunststoffmaterial gestattet es, diese vor Um­ welteinflüssen zu schützen und den Benutzer vor der an den Kontakten anliegenden elektrischen Spannung zu schützen. So kann bei einer Kunststoffummantelung das Kontaktelement ein­ fach gereinigt werden, beispielsweise feucht abgewischt. Um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten herstellen zu können, ist die Ummantelung in einem Bereich, in dem ein Kontakt stattfinden kann, ausgespart. Im Bereich des zweiten Kontaktes umschließt die Ummantelung bogenförmig den Kontakt. Die Wanddicke der Ummantelung in diesem Bereich ist ein Faktor, der für den notwendigen Druck, der zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung erforderlich ist, mitbe­ stimmend ist.
Bevorzugt deckt die Kontaktleiste die Begrenzung des Bereichs, in dem ein Gegenstand bzw. ein Körperteil einklemmbar ist, ab. Indem die Kontaktleiste an der Begrenzung des Bereichs an­ geordnet ist und nicht im Inneren des Bereichs, wird ein Ein­ klemmen zuverlässig ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise deckt die Kontaktleiste die obere Be­ grenzung des Bereichs, in dem ein Gegenstand oder ein Körper­ teil einklemmbar ist, ab. Eine solche Anordnung der Kontakt­ leiste ist vorteilhaft, da während des Einklemmvorgangs eine Ausweichbewegung in der Regel nach oben erfolgt, beispiels­ weise bei einem Sessel das Wegziehen der Hand nach oben aus dem Bereich, wenn der Benutzer im Sessel sitzt und von oben in den Bereich greift. Durch die Anordnung der Kontaktleiste an der oberen Begrenzung wird der eine Weiterbewegung des Teils verhindernde Schalter durch die Ausweichbewegung früher über­ brückt. Der Schutz vor einem Einklemmen wird jedoch auch durch andere Anordnungen der Kontaktleisten erreicht.
Zweckmäßigerweise weist der Stellantrieb einen mit Gleichstrom arbeitenden Motor auf und betätigt das Überbrücken des Schal­ ters durch das Kontaktelement ein Schaltelement, das einen elektrischen Anschluß des Motors umpolt. Durch das Umpolen der elektrischen Anschlüsse eines Gleichstrommotors ändert sich seine Bewegungsrichtung. Mithin wird mit dem Umpolen ein vor­ her in einer Richtung betriebener Motor durch das Umpolen in Stillstand versetzt. Befand sich der Motor zuvor im Still­ stand, so bewirkt das Schließen des Kontaktelements eine Bewe­ gung des Motors.
Bevorzugt löst der durch das Betätigen des Schaltelements um­ gepolte Motor des Stellantriebs eine dem Einklemmen in dem Be­ reich entgegenwirkende Bewegung des Stellantriebs aus. Indem der Motor vor dem Umpolen ein Einklemmen in den Bereich be­ wirkt hat, kommt er während des Umpolens zunächst zum Still­ stand. Wird die die Bewegung des Motors hervorrufende Polung geändert, so bewirkt der umgepolte Motor, daß der Motor ent­ gegengesetzt läuft und eine entgegenwirkende Bewegung des Stellantriebs auslöst.
Durch die steuerbaren Schaltelemente mit zwei Stellungen in den zwei Leitungen ergeben sich insgesamt vier unterschied­ liche Verbindungen für die motorseitig verbundenen Leitungs­ enden mit der Spannungsquelle. In zwei Stellungen, nämlich in der Grundstellung beider Schaltelemente und in der Stellung in der beide Schaltelemente erregt sind, ist die an den zum Motor führenden Leitungen anliegende Spannung gleich, so daß der Motor still steht. In den beiden anderen Stellungen läuft der Motor vorwärts bzw. rückwärts, je nach gewählter Polung. Wird durch das Anlegen einer Steuerspannung an eines der Schalt­ elemente dieses aus der Grundstellung heraus in die zweite Stellung gebracht, so liegt an der zugehörigen Leitung eine von der anderen Leitung verschiedene Spannung an, mit der der Motor vorwärts bzw. rückwärts betrieben wird. Liegt an dem Motor eine Spannung an, die ein Einklemmen in dem Bereich be­ wirkt, so wird durch das Schließen des Kontakts der Schalter, der die entgegengesetzte Bewegung bewirkt, überbrückt und das zweite Schaltelement aus der Grundstellung heraus ausgelenkt. Springt nun das erste Schaltelement in seine Grundstellung zurück, so bewirkt der geschlossene Kontakt, daß der Motor entgegengesetzt gepolt ist und in die andere Richtung läuft.
Als Schaltelemente können Relais vorgesehen sein.
Anhand der nachfolgenden Figuren wird eine vorteilhafte Aus­ führung der Erfindung weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltung einer Sicherheitseinrichtung und
Fig. 4 die Anordnung der Kontaktelemente an einem Möbel.
Fig. 1 zeigt ein Kontaktelement 1 mit zwei fortführenden Lei­ tungen 2 und 3. Das Kontaktelement 1 ist als Kontaktstreifen ausgebildet. Der Kontaktstreifen 1 besteht aus einem Kontakt 4, der T-förmig ausgebildet ist. Das Fußteil des T-förmige Kontaktstreifens ist mittig in dem Streifen angeordnet und bildet im wesentlichen den ersten Kontakt 4. Der erste Kontakt 4 kann beispielsweise aus einer Metallfolie oder einem Metall­ blech bestehen.
Mittig über den ersten Kontakt 4 ist ein zweiter Kontakt 5 angeordnet. Der zweite Kontakt 5 ist in dem dargestellten Kontaktelement 1 als Draht ausgebildet. Umgeben sind beide Kontakte 4 und 5 mit einem Mantel 6, beispielsweise aus Kunst­ stoff. Zwischen dem ersten und zweiten Kontakt 4 bzw. 5 be­ findet sich ein Hohlraum, der es gestattet, durch Aufbringen eines Drucks aus der mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten 4 und 5 herzustellen. Durch eine Berührung des ersten und des zweiten Kontakts 4 und 5 in einem Punkt werden die Leitungen 2 und 3 leitend miteinander verbunden.
Das Kontaktelement 1 ist parallel zu einem Schalter angeschlossen, so wie in Fig. 3 dargestellt. Mit Schließen des Kontaktelements 1 wird der Schalter 7 überbrückt. Der Schalter 7 wird betätigt durch einen Taster 8 eines nicht weiter darge­ stellten Bedienelements. Das Betätigen des Tasters 8 löst eine Bewegung des Motors 9 aus. Wie Fig. 3 direkt zu entnehmen ist, hat ein Schließen des Kontaktelements die gleiche Wirkung wie ein Betätigen des Tasters 8.
Durch ein Schließen des Kontaktelements 1 oder des Schalters 7 wird an das Relais 10 eine Spannung angelegt, die ein Tren­ nen der Kontakte 11 und 13 bewirkt und eine leitende Ver­ bindung der Kontakte 12 und 13 aufweist. Hierdurch ist ein Anschluß des Motors 9 umgepolt.
Wie der in Fig. 3 dargestellten Stellung zu entnehmen ist, bewirkt bei der Stellung des zweiten Relais 14 ein Erregen des Relais 10, daß der Motor mit Spannung versorgt wird und eine Bewegung des Verstellantriebs auslöst.
Wird beispielsweise bei der in Fig. 3 dargestellten Schal­ tungsanordnung der Taster 15 gedrückt, so sind die Kontakte 16 und 17 leitend miteinander verbunden. Ist nur der Taster 15 gedrückt, das heißt Kontakte 11 und 13 sind leitend mitein­ ander verbunden, so wird der Motor in eine Richtung betrieben. Wird durch diese Bewegung des Motors nun das Kontaktelemente 1 geschlossen, so wird das Relais 10 erregt und die Kontakte 12 und 13 leitend miteinander verbunden. Hierdurch kommt der Motor 9 zum Stillstand und eine Weiterbewegung des Teils ist verhindert. Wird der Taster 15 nun nicht weiter betätigt, so geht Relais 14 zurück in die die Kontakte 16 und 18 mitein­ ander verbindende Grundstellung, so daß bei geschlossenem Kon­ taktelement 1 der Motor nun in entgegengesetzte Richtung läuft, so lange Kontaktelement 1 geschlossen ist.
Bei einem Lattenrost 19 mit einem über ein Getriebe 21 ver­ stellbaren Kopfteil 20 können mehrere Kontaktelemente 1 in dem Bereich, in dem die Gefahr eines Einklemmens besteht, ange­ ordnet sein. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind hier drei Kontaktelemente erforderlich, um ein Einklemmen sicher aus­ schließen zu können.
Bezugszeichenliste
1
Kontaktelement
2
Leitung
3
Leitung
4
erster Kontakt
5
zweiter Kontakt
6
Mantel
7
Schalter
8
Taster
9
Motor
10
erstes Relais
11
Kontakt
12
Kontakt
13
Kontakt
14
zweites Relais
15
Taster
16
Kontakt
17
Kontakt
18
Kontakt
19
Lattenrost
20
Kopfteil des Lattenrostes
21
Getriebe

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel mit mindestens einem bewegbaren Teil, das durch einen motorisch be­ triebenen und durch Bedienelemente steuerbaren Ver­ stellantrieb bewegbar ist, insbesondere ein Kopf- und/oder Fußteil bei einer Unterlage für ein Bett oder für eine Liege oder ein Sitz- und/oder Rückenteil bei einem Sessel, und mit mindestens einem Kontaktelement (1), das in dem Bereich angeordnet ist, der durch Ver­ stellen des Teils gebildet ist und in dem ein Gegen­ stand oder ein Körperteil durch die Bewegung des Teils einklemmbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontaktelement mit dem Aufbringen eines Drucks durch den Gegenstand bzw. das Körperteil einen Stromkreis schließt, der Motor des Verstellan­ triebs über zwei Leitungen mit einer Spannungsquelle elektrisch verbunden ist und jeder der Leitungen ein über eine Steuerleitung steuerbares Schaltelement (10, 14) mit zwei Stellungen, das je nach Stellung des Schaltelements (10, 14) das mit dem Motor (9) verbunde­ ne Ende der Leitung (13, 16) an einen anderen Pol der Spannungsquelle (11, 12, 17, 18) anlegt, zugeordnet ist, wobei jedes Schaltelement (10, 14) während des Anlegens einer Steuerspannung aus einer Grundstellung heraus in die zweite Stellung wechselt und die Schalt­ elemente (10, 14) so angeordnet sind, daß in ihren Grundstellungen keine Spannung an dem Motor (9) anliegt, daß durch Schließen eines dem Bedienelement zugehörigen Schalters (7, 15) eine Steuerspannung an das Schaltelement (10, 14) anlegbar ist und daß durch Schließen des Stromkreises mit dem Kontaktelement (1) eine Steuerspannung an das Schaltelement (10) anlegbar ist, das eine dem Einklemmen entgegenwirkende Bewegung des Verstellantriebes auslöst.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schließen des Kontaktelements (1) ein zu einem Bedienelement ge­ höriger Schalter (7) überbrückt ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrücken des Schalters (7) des Bedienelements ein Schaltelement (10) betätigt, das einen elektrischen Anschluß des Motors umpolt.
4. Sicherheitsvorrichtung bei einem Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (7) ein Taster (8) eines Handschalters ist.
5. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kontaktelement (1) eine Kon­ taktleiste vorgesehen ist.
6. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (1) einen er­ sten Kontakt (4) und einen parallel und beabstandet vom ersten Kontakt (4) angeordneten zweiten Kontakt (5) aufweist, wobei erster und zweiter Kontakt (4, 5) auf Druck miteinander in elektrisch leitende Verbindung bringbar sind.
7. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Kontakt (4) ein Kontaktstreifen vorgesehen ist und daß als zweiter Kontakt (5) ein parallel und be­ abstandet zu einer Seitenfläche des Kontaktstreifens angeordneter und in Längsrichtung des Kontaktstreifens verlaufender Draht vorgesehen ist.
8. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4, 5) in der Kontaktleiste mit einem Kunststoffmaterial ummantelt sind, wobei die Ummante­ lung (6) in einem Bereich zwischen den Kontakten (4, 5) für eine elektrisch leitende Verbindung der Kontakte hohl ist.
9. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktleiste die Begrenzung des Bereichs, in dem ein Gegenstand bzw. ein Körperteil einklemmbar ist, abdeckt.
10. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste die obere Begrenzung des Bereichs, in dem ein Gegenstand oder ein Körperteil einklemmbar ist, ab­ deckt.
11. Sicherheitseinrichtung bei einem Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Schaltelemente (10, 14) Relais vorgesehen sind.
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