DE19813940A1 - Mikromechanischer Beschleunigungssensor - Google Patents
Mikromechanischer BeschleunigungssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mikromechanischen Beschleunigungssensor mit einer
seismischen Masse, mindestens einem Federelement zur federnden Lagerung der
seismischen Masse und Detektionsmitteln zum Erfassen einer Bewegung der seis
mischen Masse aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung.
Aus der Patentschrift DE 42 29 068 C2 ist ein derartiger mikromechanischer
Beschleunigungssensor bekannt, bei dem die seismische Masse bei Beschleuni
gungen, die kleiner sind als ein vorgegebener erster Schwellwert, nur geringfügig
aus der Ruhestellung ausgelenkt wird, beim Überschreiten des ersten Schwellwer
tes in die Schaltstellung springt und danach beim Unterschreiten eines zweiten
Schwellwertes, der kleiner ist als der erste Schwellwert, von der Schaltstellung in
die Ruhestellung zurückkehrt. Die Abhängigkeit zwischen der auf die seismische
Masse einwirkenden Beschleunigung und der dadurch hervorgerufenen Auslenkung
ist bei diesem Sensor nichtlinear und wird durch die Formgebung der Federele
mente erreicht; die Auslenkung der seismischen Masse ist für kleine Beschleuni
gungswerte relativ klein und für große Beschleunigungswerte überproportional
groß. Der Weg, den die seismische Masse aus der Ruhestellung in die Schaltstel
lung zurücklegen muß, bis die Detektionsmittel das Erreichen der Schaltstellung sig
nalisieren, muß demnach größer sein, als die Auslenkungen der seismischen Masse
aufgrund von Beschleunigungen, die unterhalb des vorgegebenen Beschleunigungs-
Schwellwertes liegen.
Jede seismische Masse bildet mit der federnden Lagerung ein Masse-Feder-System
mit einer konstruktionsbedingten Resonanzfrequenz. Fällt nun die Frequenz einer
wechselnden Beschleunigung, die beispielsweise durch eine Vibration hervorge
rufen werden kann, näherungsweise mit der Resonanzfrequenz des mikromechani
schen Beschleunigungsschalters zusammen, dann werden auch für kleine Beschleu
nigungswerte relativ große Auslenkungen der seismischen Masse erreicht. Dies
kann dazu führen, daß die seismische Masse die Schaltstellung erreicht, obwohl die
einwirkende Beschleunigung unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegt. Dem
kann in gewissen Grenzen dadurch abgeholfen werden, daß der Weg zwischen
Ruhe- und Schaltstellung konstruktiv weiter vergrößert wird. Dadurch wird aller
dings ebenfalls die Ansprechzeit vergrößert, die zwischen dem Überschreiten des
vorgegebenen Schwellwertes und dem Erreichen der Schaltstellung vergeht. Der
mikromechanische Beschleunigungssensor reagiert folglich mit Verzögerung, also
mit einer unerwünscht hohen Ansprechzeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den mikromechanischen Beschleuni
gungssensor der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Sensor -
bei insgesamt einfachem Aufbau - ein Überschreiten eines vorgegebenen Be
schleunigungs-Schwellwertes mit hoher Detektionssicherheit erkennt, wobei die
Ansprechzeit möglichst kurz ist.
Die Aufgabe wird bei dem mikromechanischen Beschleunigungssensor der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei übereinander
angeordnete Wafer einen Hohlraum zwischen den Wafern bilden, in dem die
seismische Masse, die Federelemente, die Detektionsmittel und ein Anschlag an
geordnet sind, gegen den die seismische Masse in ihrer Ruhestellung unter vor
gegebener Federvorspannung anliegt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der mikromechanische
Beschleunigungssensor unempfindlich gegenüber Beschleunigungen ist, die unter
halb eines ersten Beschleunigungs-Schwellwertes liegen, der durch die vor
gegebene Federspannung definiert ist. Diese Unempfindlichkeit verhindert ein
Bewegen und damit ein Aufschaukeln der seismischen Masse bei wechselnden
Beschleunigungen unterhalb des ersten Beschleunigungs-Schwellwertes. Da die
seismische Masse nur bei Überschreiten eines ersten Beschleunigungs-Schwell
wertes ausgelenkt wird, kann der Weg zwischen der Ruhestellung und der Schalt
stellung reduziert und dadurch die Ansprechzeit des mikromechanischen Beschleu
nigungssensors verringert werden. Wegen der kurzen Ansprechzeit bei gleichzeitig
hoher Wahrscheinlichkeit korrekter Detektion läßt sich der erfindungsgemäße
mikromechanische Beschleunigungssensor besonders vorteilhaft dort einsetzen, wo
diese Eigenschaften sinnvoll sind. Dies ist im Bereich von Insassenschutzsystemen
für Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise in einen Airbag oder einen Gurtstraffer, oder
für Sicherheitssysteme, z. B. als Glasbruchsensor der Fall.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des mikromechanischen Beschleunigungs
sensors ist der Hohlraum mittels einer Aussparung in einem oder in beiden Wafern
gebildet. Der Hohlraum wird in der Weise geformt, daß die Oberflächen der einzel
nen Wafer separat bearbeitet und beide Wafer danach zusammengefügt werden.
Die üblichen Verfahren der Oberflächenbehandlung und Oberflächen-Strukturierung
können angewandt werden, um die Wafer in die vorgegebene Form zu bringen.
Besonders bevorzugt lagert bei dem mikromechanischen Beschleunigungssensor ein
Federelement die seismische Masse in einer quer zu den Wafer-Oberflächen ver
laufenden Detektionsrichtung auslenkbar. Eine vorgegebene Struktur des Feder
elements bewirkt, daß sich die seismische Masse im wesentlichen nur in Detek
tionsrichtung, quer zur Wafer-Oberfläche bewegt. Es können auch mehrere Feder
elemente vorgesehen sein, welche die seismische Masse lagern. Dadurch wird die
seismische Masse richtungsstabiler gehalten und damit unempfindlicher gegenüber
Beschleunigungen in Richtungen, die von der Detektionsrichtung des mikro
mechanischen Beschleunigungssensors abweichen.
Der mikromechanische Beschleunigungssensors wird bevorzugt mit entspannten
Federelementen hergestellt, die sich zusammen mit der seismischen Masse auf
einem der Wafer befinden. In einem abschließenden Herstellungsschritt wird dann
die seismische Masse von der Ursprungsstellung in die Ruhestellung bewegt. Dabei
wird die seismische Masse gegen die sich aufbauende Kraft der Federelemente aus
gelenkt. Zu diesem Zweck ist der Anschlag bevorzugt auf dem anderen Wafer
angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu dessen Oberfläche. Wenn die beiden
Wafer miteinander verbunden werden, lenkt der Anschlag die seismische Masse
von der Ursprungsstellung in die Ruhestellung aus. In einem zusammengesetzten
Zustand der Wafer ragt der Anschlag in Detektionsrichtung in den Hohlraum hinein
und die seismische Masse liegt unter Federvorspannung gegen den Anschlag an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, um der Federspan
nung eine elektrostatische Kraft zu überlagern. Die elektrostatische Kraft kann zum
einen dazu genutzt werden, den ersten Beschleunigungs-Schwellwert, der zur
Auslenkung der seismischen Masse aus der Ruhelage erforderlich ist, zu verändern.
Für den Fall, daß die elektrostatische Kraft in Detektionsrichtung wirkt, verringert
sich der Beschleunigungs-Schwellwert. Wird die elektrostatische Kraft entgegen
der Detektionsrichtung aufgebracht, dann verändert sich der erste Beschleuni
gungs-Schwellwert zu höheren Werten. Zum anderen kann die elektrostatische
Kraft so groß sein, daß die seismische Masse gegen die Rückstellkraft der Federele
mente aus der Ruhestellung in die Schaltstellung ausgelenkt wird. Dabei läßt sich
neben der Funktionsfähigkeit des mikromechanische Beschleunigungssensors
gleichzeitig aus der aufgebrachten elektrostatische Kraft die Höhe des ersten Be
schleunigungs-Schwellwertes ermitteln, der notwendig ist, um die seismische
Masse aus der Ruhelage auszulenken.
Besonders bevorzugt sind die Federelemente des mikromechanischen Beschleuni
gungssensors als dünne Biegefedern ausgeführt, die sich durch ihren einfachen
Aufbau und die gute Berechenbarkeit des Federverhaltens auszeichnen. Dies gilt
insbesondere auch für die Herstellung des mikromechanischen Beschleunigungs
sensors als Halbleiter-Mikrostruktur. Die Federeigenschaften können, beispielsweise
bei Vorgabe des Materials, noch optimiert werden, indem der Querschnitt, die
Länge oder der Verlauf der Biegefedern den Bedürfnissen angepaßt werden.
Die Biegefedern sind bevorzugt jeweils mit einem Ende an einem der Wafer und mit
ihrem anderen Ende an der seismischen Masse befestigt; die Befestigungspunkte
an einem der Wafer und die Befestigungspunkte an der seismischen Masse sind
geeignet gewählt, sie liegen beispielsweise im Bereich der Kanten seitlicher Be
grenzungsflächen des Hohlraums, können jedoch auch an anderen geeigneten
Stellen plaziert sein.
Die Detektionsmittel des mikromechanischen Beschleunigungssensors umfassen
bevorzugt einen Kontaktabschnitt an der seismischen Masse und mindestens einen
auf einem der Wafer angeordneten Kontaktanschlag. Überschreitet die Beschleuni
gung den ersten Beschleunigungs-Schwellwert, dann bewegt sich die seismische
Masse aus der Ruhestellung gegen die Schaltstellung. Überschreitet die Beschleuni
gung den zweiten Schwellwert, so erreicht die seismische Masse die sogenannte
Schaltstellung, in welcher der Kontaktabschnitt der seismischen Masse mit dem
Kontaktanschlag des Wafers in Berührung kommt. Der Kontaktabschnitt und der
Kontaktanschlag sind elektrisch leitend ausgebildet. Durch elektrische Leitungen,
die zum Kontaktabschnitt bzw. zu den Kontaktelementen führen, kann eine Aus
werteschaltung eine Berührung zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Kontakt
anschlag erkennen. Alternativ ist es möglich, daß der Kontaktabschnitt bei entspre
chender Auslenkung der seismischen Masse zwei Kontaktanschläge elektrisch lei
tend verbindet.
Der Kontaktanschlag kann auf einem der Wafer ortsfest oder auch in Bewegungs
richtung der seismischen Masse federnd ausgebildet sein. Ist der Kontaktanschlag
ortsfest mit einem der Wafer verbunden, so ist der Kontaktabschnitt in Detektions
richtung federnd mit der seismischen Masse verbunden. In einer bevorzugten
Ausführungsform sitzt der Kontaktabschnitt am freien Ende eines Federarms. Um
die Bewegbarkeit des Kontaktabschnittes richtungsstabiler zu machen, können
mehrere Federarme vorgesehen sein, die den Kontaktabschnitt mit der seismischen
Masse verbinden. Durch diese konstruktive Maßnahme federt der Kontaktabschnitt
die seismische Masse in ihrer Bewegung aus der Ruhe- in die Schaltstellung ab und
verhindert gleichzeitig ein unerwünschtes Kontaktprellen. Wird weiterhin eine
Auswerteschaltung eingesetzt, die eine vorgegebene hold-Zeit für das detektierte
Signal fordert, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Auslöseereignis zuverlässig
detektiert wird, wesentlich erhöht.
Es sind Ausführungsformen des mikromechanischen Beschleunigungssensors mit
mehreren Kontaktabschnitten und Kontaktanschlägen möglich, wobei die einzelnen
Kontaktabschnitte mit Kontaktanschlägen in unterschiedlichen Abständen zusam
menwirken. Bewegt sich die seismische Masse in Detektionsrichtung, so kommt
zuerst der eine Kontaktabschnitt mit demjenigen Kontaktanschlag in Berührung, der
den geringsten Abstand von der Ruhestellung aufweist. Bewegt sich die seismische
Masse weiter, berühren nach und nach auch die anderen Kontaktabschnitte ihre
korrespondierenden Kontaktanschläge. Hierdurch können mit einer seismischen
Masse mehrere unterschiedliche Beschleunigungs-Schwellwerte detektiert werden.
Besonders bevorzugt weist die seismische Masse einen elektrisch leitenden Elektro
denabschnitt auf, der einem stationären Elektrodenabschnitt auf einem der Wafer
beabstandet gegenübersteht. Wird an die Elektrodenabschnitte eine geringe elektri
sche Spannung angelegt, so lassen sich die Elektrodenabschnitte als Detektionsmit
tel zum kapazitiven Messen einer Bewegung oder Beschleunigung der seismischen
Masse einsetzen. Die hierfür benötigte Spannung ist für die Spannung Meßzwecke
sehr gering. Wird dagegen die Spannung größer gewählt, so bildet sich durch diese
zwischen den Elektrodenabschnitten ein merkliches elektrisches Feld und damit
eine Kraft aus, mit der dann die seismische Masse zusätzlich zu den von den
Federelementen aufgebrachten Kraft beaufschlagt ist.
Die Elektrodenabschnitte weisen zueinander einen ausreichenden Abstand auf, so
daß die seismische Masse in ihrem kompletten Auslenkungsbereich frei bewegt
werden kann, ohne daß die Elektrodenabschnitte sich berühren.
Besonders bevorzugt läßt sich der mikromechanische Beschleunigungssensor in
einer Technologie zur Herstellung von Mikrostrukturen, insbesondere auf Basis von
Silizium, realisieren. Hierfür ist beispielsweise die galvanische Additivtechnik an
wendbar, die eine Integration metallischer Mikrostrukturen auf vorprozessierten
Wafern und damit die Anordnung des mikromechanischen Beschleunigungssensors
auf einem beliebigen ASIC erlaubt. Geeignet erweist sich ebenfalls die bulk-micro
machining-Technik, bei welcher der mikromechanischer Beschleunigungssensor
durch Trench-Ätzprozesse aus einem monokristallinen Silizium geätzt wird. In
dieser Technologie lassen sich Leiterbahnen beispielsweise durch Implantation,
durch Beschichtung mit metallischen Stoffen oder durch galvanische Beschichtung
aufbringen. Alternativ steht auch die surface-micro-machining-Technik zur Ver
fügung, bei der ebenfalls sensorspezifische Elektronik mit dem mikromechanischen
Beschleunigungssensor integriert werden kann.
Der vorstehend beschriebene mikromechanische Beschleunigungssensor hat eine
konstruktionsbedingte Detektionsrichtung. Sollen unterschiedlich gerichtete Be
schleunigungen detektiert werden, können mehrere, unterschiedlich ausgerichtete
mikromechanische Beschleunigungssensoren in einer Einheit zusammengefaßt
werden. Werden beispielsweise zwei mikromechanische Beschleunigungssensoren
mit gegenläufig ausgerichteten Detektionsrichtungen in einer Einheit zusammen
gefaßt, so können positive und negative Beschleunigungen in einer Richtung
detektiert werden. Desweiteren können ebenso mikromechanische Beschleuni
gungssensoren mit unterschiedlichen Beschleunigungs-Schwellwerten kombiniert
werden. Damit lassen sich beispielsweise zeitliche Verläufe von Beschleunigungs
werten aufnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter
ansprüche gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun
gen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines mikromecha
nischen Beschleunigungssensors, entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt des mikromechanischen Beschleunigungssensors
gemäß Fig. 1, längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines mikro
mechanischen Beschleunigungssensors, entlang der Linie III-III der
Fig. 4;
Fig. 4 einen Querschnitt des mikromechanischen Beschleunigungssensors
gemäß Fig. 3, längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein mikromechanischer Beschleunigungssensor 1 gemäß der vorliegen
den Erfindung im Längsschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 dargestellt. Der
Beschleunigungssensor 1 umfaßt eine seismischen Masse 3, zwei Federelemente
5 zur federnden Lagerung der seismischen Masse 3, Detektionsmittel 7 und 9 zum
Erfassen einer Bewegung der seismischen Masse 3 aus einer Ruhestellung in eine
Schaltstellung und zwei Wafer 2 und 4, die schichtförmig miteinander verbunden
sind.
Eine im Wafer 4 vorgesehene Aussparung 11 bildet zwischen den Wafern 2 und 4
einen Hohlraum 10, vergleiche Fig. 2. Die ebene Oberfläche des Wafers 2 formt im
Bereich der Aussparung 11 eine im wesentlichen quadratische Bodenfläche 27 des
Hohlraums 10. Vier quer zur Oberfläche des Wafers 2 verlaufende Wandabschnitte
28 begrenzen die Bodenfläche 27. In einem vorgegebenen Abstand verläuft parallel
zur Bodenfläche 27 des Hohlraums 10 eine im wesentlichen ebene Deckenfläche
29. Die Wandabschnitte 28 und die Deckenfläche 29 stellen die Oberfläche des
Wafers 4 im Bereich der Aussparung 11 dar.
Ein quaderförmiger Halteblock 6 ist auf der quadratischen Bodenfläche 27 mit
relativ geringem Abstand mittig vor einem benachbarten Wandabschnitt 28 aus
dem Wafer 2 herausgeätzt. Die Höhe des Halteblockes 6 entspricht in etwa dem
halben Abstand zwischen der Bodenfläche 27 und der Deckenfläche 29. Im Bereich
der oberen Kanten der Stirnflächen des quaderförmigen Halteblockes 6 erstrecken
sich, von dem benachbarten Wandabschnitt 28 auf den gegenüberliegenden Wand
abschnitt 28 weisend, zwei Biegefedern 5. Die Biegefedern 5, die im wesentlichen
zueinander und zur Bodenfläche 27 parallel verlaufen, sind mit einer plattenförmi
gen seismischen Masse 3 verbunden. Die Biegefedern 5 lagern die seismische
Masse 3 im wesentlichen parallel zur Wafer-Oberfläche, zentral über der Boden
fläche 27 und auf halber Höhe zur Deckenfläche 29. Durch die federnde Lagerung
läßt sich die seismische Masse 3 im wesentlichen quer zur Bodenfläche 27, in
Detektionsrichtung 15, auslenken.
In Verlängerung der Biegefedern 5 schließen sich auf der den Biegefedern 5 gegen
überliegenden Seite der seismischen Masse 3 zwei Federarme 8 an, deren Enden
durch einen quer Verlaufenden Kontaktabschnitt 7 verbunden sind. Der Kontakt
abschnitt 7 kann sich aufgrund der federnden Lagerung durch die Federarme 8
relativ zur seismischen Masse 3 quer zu den Waferoberflächen bewegen.
Die seismische Masse 3 weist auf der Bodenfläche 27 zugewandt einen elektrisch
leitenden Elektrodenabschnitt 19 auf. Dem Elektrodenabschnitt 19 der seismischen
Masse 3 in Detektionsrichtung 15 gegenüberliegend ist auf der Bodenfläche 27 ein
korrespondierender, Elektrodenabschnitt 23 vorgesehen. Die Elektrodenabschnitte
19 und 23 sind über elektrische Leitungen mit jeweils einem Pol einer elektrischen
Spannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden.
Ein Kontaktanschlag 9 sitzt in Detektionsrichtung 15 dem Kontaktabschnitt 7 ge
genüber auf der Bodenfläche 27. Über elektrischen Leitungen (nicht dargestellt) ist
es möglich, einen Kontaktschluß zwischen dem Kontaktanschlag 9 und dem Kon
taktabschnitt 7 zu detektieren.
Zentral über der seismischen Masse 3 ist an der Deckenfläche 29 ein Anschlag 13
befestigt, der in Detektionsrichtung 15 in den Hohlraum 10 hineinragt und gegen
den die seismische Masse 3 in ihrer Ruhestellung anliegt. Der Anschlag 13 nähert
die seismische Masse 3 gegen die Rückstellkraft der Biegefedern 5 der Bodenfläche
27 an. Dies hat zur Folge, daß die seismische Masse 3 in ihrer Ruhestellung gegen
den Anschlag 13 unter Federvorspannung anliegt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform eines mikromechanischen
Beschleunigungssensors 1 dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der
Linie III-III der Fig. 4 und Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 3. Der mikromechanische Beschleunigungssensor 1 umfaßt wiederum eine
seismischen Masse 3, vier Federelemente 5 zur federnden Lagerung der seismi
schen Masse 3, Detektionsmittel 7 und 9 zum Erfassen einer Bewegung der seismi
schen Masse 3 aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung und zwei Wafer 2 und
4, die schichtförmig miteinander verbunden sind. In beiden Wafern 2 und 4 ist
gegenüberliegend jeweils eine Aussparung 11 etwa gleicher Ausdehnung und Tiefe
vorgesehen, die zwischen den Wafern 2 und 4 einen Hohlraum 10 bilden, verglei
che Fig. 4. Die ebene Oberfläche des Wafers 2 formt im Bereich der Aussparung
11 eine im wesentlichen quadratische Bodenfläche 27. Die Randbereiche der
Aussparungen 11 der Wafer 2 und 4 bilden vier quer zur Bodenfläche 27 verlau
fende Wandabschnitte 28. In einem vorgegebenen Abstand verläuft parallel zur
Bodenfläche 27 des Hohlraums 10 eine im wesentlichen ebene Deckenfläche 29.
Eine im wesentlichen plattenförmige seismische Masse 3 weist eine zentrale
Durchbrechung auf. An der Nahtstelle zwischen den Wafern 2 und 4 ragen vier
Biegefedern 5 parallel zur Bodenfläche 27 in den Hohlraum 10 und sind mit einem
Ende an jeweils einer Ecke der seismische Masse 3 befestigt. Durch die Federnde
Lagerung wird die seismische Masse 3 im wesentlichen parallel zur Bodenfläche
gelagert. Die Biegefedern 5 ermöglichen der seismischen Masse 3 eine Bewegung
quer zur Bodenfläche 27 entlang einer konstruktionsbedingten Detektionsrichtung
15.
Zentral in der Durchbrechung der seismischen Masse 3 ist ein Kontaktabschnitt 7
an vier Biegearmen 8 federnd gelagert, der sich in Detektionsrichtung 15 relativ zur
seismischen Masse 3 federnd bewegen kann.
Die seismische Masse 3 weist auf einer der Bodenfläche 27 zugewandten Fläche
einen Elektrodenabschnitt 19 auf. Dem Elektrodenabschnitt 19 befindet sich in
Detektionsrichtung 15 gegenüberliegend auf der Bodenfläche 27 ein korrespon
dierender Elektrodenabschnitt 23. Die Elektrodenabschnitte 19 und 23 sind über
elektrische Leitungen mit jeweils einem Pol einer elektrischen Spannungsquelle
(nicht dargestellt) verbindbar.
Ein Kontaktanschlag 9 sitzt in Detektionsrichtung 15 dem Kontaktabschnitt 7 auf
der Bodenfläche 27 gegenüber. Über die elektrischen Leitungen ist es möglich,
einen Kontaktschluß zwischen dem Kontaktanschlag 9 und dem Kontaktabschnitt
7 zu detektieren.
Über der seismischen Masse 3 ist an der Deckenfläche 29 ein Anschlag 13 aus
gebildet, der in Detektionsrichtung 15 in den Hohlraum 10 hineinragt und in einer
Ruhestellung die seismische Masse 3 berührt. Der Anschlag 13 ist in Detektions
richtung 15 so lang, daß er die seismische Masse 3 gegen die Rückstellkraft der
Biegefedern 5 ein vorgegebenes Maß an die Bodenfläche 27 annähert. Dies hat zur
Folge, daß die seismische Masse 3 in ihrer Ruhestellung gegen den Anschlag 13
unter Federvorspannung anliegt.
1
Mikromechanischer Beschleunigungssensor
2
Erster Wafer
3
Seismische Masse
4
Zweiter Wafer
5
Federelement
6
Halteblock
7
Kontaktabschnitt
8
Federarm
9
Kontaktanschlag
10
Hohlraum
11
Aussparung
13
Anschlag
15
Bewegungsrichtung
19
Elektrodenabschnitt
23
Elektrodenabschnitt
27
Bodenfläche
28
Wandabschnitt
29
Deckenfläche
Claims (14)
1. Mikromechanischer Beschleunigungssensor (1) mit
einer seismischen Masse (3),
mindestens einem Federelement (5) zur federnden Lagerung der seismischen Masse (3) und
Detektionsmitteln (7, 9) zum Erfassen einer Bewegung der seismischen Masse (3) aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung,
gekennzeichnet durch
zwei übereinander angeordnete Wafer (2, 4), die einen Hohlraum (10) zwischen den Wafern (2, 4) bilden, in dem die seismische Masse (3), die Federelemente (5), die Detektionsmittel (7, 9) und ein Anschlag (13) angeordnet sind, gegen den die seismische Masse (3) in ihrer Ruhestellung unter Federvorspannung anliegt.
einer seismischen Masse (3),
mindestens einem Federelement (5) zur federnden Lagerung der seismischen Masse (3) und
Detektionsmitteln (7, 9) zum Erfassen einer Bewegung der seismischen Masse (3) aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung,
gekennzeichnet durch
zwei übereinander angeordnete Wafer (2, 4), die einen Hohlraum (10) zwischen den Wafern (2, 4) bilden, in dem die seismische Masse (3), die Federelemente (5), die Detektionsmittel (7, 9) und ein Anschlag (13) angeordnet sind, gegen den die seismische Masse (3) in ihrer Ruhestellung unter Federvorspannung anliegt.
2. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) mittels einer Aussparung (11) in
einem oder in beiden Wafern (2, 4) gebildet ist.
3. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) die seismische Masse (3) in
einer quer zu der Bodenfläche (27) des Hohlraums (10) verlaufenden Detektions
richtung (15) auslenkbar lagern.
4. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) an einem der Wafer (4) und die
Federelemente (5) mit der seismischen Masse (3) am anderen Wafer (2) angeordnet
sind.
5. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) in Detektionsrichtung (15) in den
Hohlraum (10) hineinragt und die seismische Masse (3) gegen die Rückstellkraft der
Federelemente (5) aus einer Ursprungsstellung in die Ruhestellung auslenkt.
6. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel zum Beaufschlagen der seismischen Masse (3) mit
einer elektrostatischen Kraft.
7. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) als Biegefedern ausgeführt
sind.
8. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel (7, 9) einen an der seismischen
Masse (3) angeordneten Kontaktabschnitt (7) und einen in Detektionsrichtung (15)
beabstandeten Kontaktanschlag (9) auf einem der Wafer (2, 4) umfassen.
9. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschlag (9) fest an einem Wafer (2)
sitzt.
10. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (7) federnd mit der seismischen
Masse (3) verbunden ist.
11. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seismische Masse (3) einen elektrisch leitenden
Elektrodenabschnitt (19) aufweist, der in Detektionsrichtung (15) einem elektrisch
leitenden Elektrodenabschnitt (23) auf einem der Wafer (2, 4) beabstandet gegen
übersteht.
12. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kraftbeaufschlagung eine Span
nungsquelle und elektrische Leitungen zum Anlegen einer Spannung zwischen der
seismischen Masse (3) und dem Elektrodenabschnitt (23) umfassen.
13. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seismische Masse (3) im wesentlichen plattenför
mig ausgebildet und parallel und beabstandet zu der Bodenfläche (27) des Hohl
raums (10) angeordnet ist.
14. Mikromechanischer Beschleunigungssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mikromechanische Beschleunigungsschalter in
einer Technologie zur Herstellung von Mikrostrukturen, insbesondere auf Basis von
Silizium, realisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113940 DE19813940A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113940 DE19813940A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813940A1 true DE19813940A1 (de) | 1999-10-07 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998113940 Withdrawn DE19813940A1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813940A1 (de) |
Cited By (3)
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