DE19813638B4 - Spitzenlose Rundschleifmaschine - Google Patents
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
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Abstract
Spitzenlose
Rundschleifmaschine mit einer in einem Gehäuse um eine Spindelachse drehbaren, einen
Schleifkörper
tragenden Schleifspindel, einem eine Werkstückauflageschiene tragenden
ersten Schlitten, einem zweiten Schlitten, der einen um eine Regelkörperachse
drehbaren Regelkörper
trägt,
quer zur Regelkörperachse
verlaufenden Schlittenführungen
und die Schlitten auf den Führungen
bewegenden Antriebsmitteln, wobei die Führungen beider Schlitten auf
einer gemeinsamen Basis angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung
eines der Schlitten (11) zwei auf der gemeinsamen Basis (7, 34)
parallel mit Abstand zueinander verlaufende erste Führungsbahnen
(13, 14) aufweist, dass dieser Schlitten (11) als oberer Schlitten
an seiner Unterseite zwischen den ersten Führungsbahnen und parallel zu
ihnen eine tunnelartige Ausnehmung (18) aufweist und dass der andere
Schlitten (8) als unterer Schlitten teilweise in die tunnelartige
Ausnehmung (18) hineinbewegbar und dort auf wenigstens einer zwischen
den ersten Führungsbahnen
(13, 14) auf der gemeinsamen Basis (7, 34) verlaufenden zweiten
Führungsbahn
(15, 47) geführt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine spitzenlose Rundschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 30 15 067 ist eine spitzenlose Schleifmaschine bekannt, bei der sowohl der Regelscheibenkopf, als auch die Werkstückauflage auf einer gemeinsamen Gleifführung angeordnet sind. Weitere spitzenlose Schleifmaschinen mit Schlittenführungen für den Regelkörper und für die Werkstückauflage auf einer gemeinsamen Basis sind aus den DruckschriftenDE 18 07 907 C2 ,DE 29 25 979 A undDE 16 52 066 B bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere spitzenlose Rundschleifmaschine der eingangs angegebenen Art aufzuzeigen.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Führung eines der Schlitten zwei auf der gemeinsamen Basis parallel mit Abstand zueinander verlaufende erste Führungsbahnen aufweist, dass dieser Schlitten als oberer Schlitten an seiner Unterseite zwischen den ersten Führungsbahnen und parallel zu ihnen eine tunnelartige Ausnehmung aufweist und dass der andere Schlitten als unterer Schlitten teilweise in die tunnelartige Ausnehmung hineinbewegbar und dort auf wenigstens einer zwischen den ersten Führungsbahnen auf der gemeinsamen Basis verlaufenden zweiten Führungsbahn geführt ist. Bei der Maschine nach der Erfindung ist also der zweite Schlitten nicht wie bisher üblich auf dem ersten Schlitten angeordnet, sondern er ist wie dieser auf der selben Basis geführt. Dadurch erhöht sich die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstückes erheblich, weil eine Addition der durch die Schlitten verursachten Fehler nicht mehr in Frage kommt. Durch die verschachtelte Anordnung der Schlitten sind größere Führungslängen im vorgegebenen Bauraum erlaubt, was die Schlittensteifigkeiten und die Genauigkeiten der Führungen erhöht. Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung gibt der Anspruch 2 an. Die Führung des außerhalb der tunnelartigen Ausnehmung bleibenden Teils des unteren Schlittens auf den Führungsbahnen des oberen Schlittens erfordert nur kurze zusätzliche Führungsbahnen unter dem oberen Schlitten und verringert somit den Konstruktions- und Montageaufwand und erhöht die Wirtschaftlichkeit der Maschine. Die Ansprüche 3 und 4 enthalten Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der auf der gemeinsamen Basis geführten Schlitten. Die Schlitten können unmittelbar auf dem Maschinenbett geführt sein. Ist gemäß Anspruch 5 ein Schwenktisch vorgesehen, so sind die Schlittenführungen gemäß der Erfindung vorzugsweise auf diesem Schwenktisch angeordnet. Die Ansprüche 6 bis 9 enthalten verschiedene Antriebsvarianten, die es ermöglichen, unterschiedliche Schlittenpositionierungen vorzunehmen.
- Insgesamt bietet die Erfindung den Vorteil, dass mit geringem Konstruktions- und Montageaufwand eine Schlittenanordnung und -führung hoher Steifigkeit und Präzision realisiert wird. Die teilweise Führung der Schlitten auf einer gemeinsamen Führung gemäß der Erfindung erspart konstruktiven Aufwand und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit der Maschine. Wegen der höheren Steifigkeit der Schlittenanordnung verbessert sich ohne zusätzlichen Aufwand auch die Genauigkeit der Werkstückbearbeitung.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert:
- Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
-
1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer spitzenlosen Rundschleifmaschine nach der Erfindung, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der1 , -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der1 , -
4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
6 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung und -
7 einen Teilschnitt etwa entsprechend der3 eines im übrigen nicht weiter dargestellten fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung. - In den
1 bis3 ist in einer Seitenansicht und in Schnittdarstellungen entlang den Linien II-II und III-III der1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rundschleifmaschine1 gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei wurde auf die Darstellung aller Teile, die für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, der besseren Übersichtlichkeit halber verzichtet. Auf einem Maschinenbett2 ist ein Schleifkopf oder Gehäuse3 vorgesehen, in welchem eine Schleifspindel4 mit einem Schleifkörper6 ortsfest gelagert ist. Diese ortsfeste Anordnung der Schleifspindel4 und des Schleifkörpers6 schließt die Möglichkeit für deren Feineinstellung durch beschränkte Schwenk- oder Verfahrbewegungen relativ zu anderen Maschinenelementen nicht aus. - Auf dem Maschinenbett
2 ist bei dem Ausführungsbeispiel der1 eine stationäre Basis7 angeordnet, auf der ein erster Schlitten8 mit einer Auflageschiene9 und ein zweiter Schlitten11 mit einem drehbar gelagerten Regelkörper12 entlang parallelen Führungsbahnen13 ,14 und15 (vergleiche2 ,3 ,5 ) quer zur Schleifspindel4 verfahrbar geführt sind. Die mit den Führungsbahnen zusammenwirkenden Führungsanordnungen16 ,16a und17 (2 ) sind ohne Einzelheiten schematisch dargestellt. Diese Darstellung steht für die bekannten Führungsanordnungen, einschließlich Rollen- und Nadelführungen, Gleitführungen sowie hydrostatische und hydrodynamische Führungen. - Die Ausbildung der Schlitten
8 und11 geht aus den Zeichnungen 1 bis 3 und 5 hervor. Man erkennt, daß der Schlitten11 den Schlitten8 wenigstens teilweise überbrückt und umfaßt. Dazu weist der Schlitten11 an seiner Unterseite eine tunnelartige Öffnung oder Ausnehmung18 auf, die seitlich jeweils von den Auflagesockeln19 und21 begrenzt wird. Der Regelkörperschlitten11 ist also über die Sockel19 und21 auf den parallelen Führungsbahnen13 und14 geführt. Die in der Zeichnung über die Länge des Schlittens11 durchgehenden Sockel19 und21 können zwecks Materialersparnis und Gewichtsreduzierung auch torartig unterbrochen sein (nicht dargestellt), so daß der Schlitten beispielsweise mit vier Sockelabschnitten auf den beiden Führungsbahnen13 und14 aufsitzt. - Der erste Schlitten
8 mit der Auflageschiene9 ist mit einem Ansatzteil8a in die tunnelartige Öffnung18 des zweiten Schlittens11 eingesetzt. Er weist außerhalb der tunnelartigen Öffnung, also vor dem Schlitten11 , an seitlichen Vorsprüngen ebenfalls Auflagesockel22 und23 auf. Über diese Sockel22 und23 ist der erste Schlitten8 vor dem zweiten Schlitten11 in den selben Führungsbahnen13 und14 wie der Regelkörperschlitten11 geführt. Der in die tunnelartige Ausnehmung18 des zweiten Schlittens11 hineinragende Teil8a des Schlittens8 weist an seinem Ende ebenfalls einen Auflagesockel25 auf, mit dem der Schlitten8 in der Ausnehmung18 unter dem Schlitten11 auf der Führungsbahn15 aufsitzt und geführt ist. Diese „verschachtelte" Ausbildung und Anordnung der beiden Schlitten8 und11 gestattet ihre gemeinsame und separate Führung auf den gemeinsamen Führungsbahnen13 und14 und der separaten Führungsbahn15 , was den maschinenbaulichen Aufwand stark reduziert. Trotz engen Bauraums auf der Maschine ergeben sich relativ große Führungslängen der Schlitten, was die Steifigkeiten und Genauigkeiten erhöht. Durch die geringe erforderliche Stützhöhe der Schlitten und die Führung der Schlitten auf der gemeinsamen Basis wird eine weitere Erhöhung der Stabilität und der Genauigkeit erzielt. - Bei dem in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung sind die beiden Schlitten8 und11 über Spindeltriebe24 und26 von Motoren27 und28 separat angetrieben, die auf dem Maschinenbett2 angeordnet sind. Diese Antriebe können als NC-Achsen in die Maschinensteuerung integriert sein. Diese völlig separaten Antriebe der Schlitten gewährleisten eine hohe Flexibilität bei dem Betrieb der Maschine. - Die Auflageschiene
9 weist eine abgeschrägte Stützfläche29 auf, die zusammen mit der Umfangsfläche des Regelkörpers12 ein Auflageprisma31 für ein zu bearbeitendes Werkstück32 bildet. -
4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Variante der in1 dargestellten Maschine. Gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort und hier nicht noch einmal erläutert. - Anstelle der bei der Ausführungsform der
1 vorgesehenen, mit dem Maschinenbett2 fest verbundenen Basis7 ist bei der Ausführungform der4 ein um eine Achse33 schwenkbarer Drehtisch34 auf dem Maschinenbett2 gelagert, der als gemeinsame Basis für die beiden Schlitten8 und11 dient. Dementsprechend sind die Schlitten8 und11 auf dem Drehtisch34 quer zur Achse des Schleifkörpers6 verfahrbar geführt. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der1 ist der Schlitten11 über die Spindel26 von dem Motor28 angetrieben, der auf dem Drehtisch34 angeordnet ist. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der1 ist der Antrieb36 des Schlittens8 jedoch auf dem Schlitten11 vorgesehen. Der Antrieb36 treibt den Schlitten8 über eine Gewindespindel37 an. Eine Koppeleinrichtung38 erlaubt das lösbare Ankoppeln des Schlittens8 an den Schlitten11 . Mit dieser Antriebsanordnung können beide Schlitten gleichzeitig mit einem Antrieb28 bewegt, also beispielsweise von dem Schleifkörper6 her zurückgezogen werden. Dabei gestatten der auf dem Schlitten11 angeordnete Antrieb36 und die Koppeleinrichtung38 unterschiedliche Positionierungen der Schlitten zueinander. - Die
5 zeigt die Schlittenausbildung, ihre „verschachtelte" Anordnung zueinander, die Führung der Auflagesockel22 und23 des Schlittens8 auf den Führungsbahnen13 und14 des Schlittens11 und die separate Führung des Auflagesockels25 des Schlittens8 unter dem Schlitten11 auf der Führungsbahn15 in einer schematischen Draufsicht, wobei die von den Schlitten getragenen Maschinenelemente der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Erkennbar sind die beiden Schlitten8 und11 auf der gemeinsamen Basis, bei der es sich um die mit dem Maschinenbett fest verbundene Basis7 oder um den Drehtisch34 handeln kann, die Sockel19 ,21 ,22 ,23 und25 der Schlitten, von denen die Sockel19 und21 des Schlittens11 und die Sockel22 und23 des Schlittens8 auf den Führungsbahnen13 und14 und der Sockel25 auf der separaten Führungsbahn15 geführt sind, sowie der Antriebsmotor28 und der Spindeltrieb26 des Regelkörperschlittens11 . Außerdem ist in5 die die Schlitten8 und11 lösbar verbindende Koppeleinrichtung38 dargestellt. Eine zweite Koppeleinrichtung39 erlaubt es, den Schlitten8 mit der Auflageschiene an der Basis zu arretieren. Durch den Antrieb28 sowie die Koppeleinrichtungen38 und39 ist die Möglichkeit gegeben, die Schlitten8 und11 auch ohne einen zweiten Antrieb in jede gewünschte Position zueinander und zu dem Schleifkörper6 zu bringen. -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung, bei der diesmal der Schlitten8 der Auflageschiene von einem auf der gemeinsamen Basis, dem Drehtisch34 , angeordneten Motor41 und der Regelkörperschlitten11 von einem auf diesem selbst angeordneten Motor42 angetrieben wird. Der von dem Schlitten11 getragene Motor42 wirkt über eine Gewindespindel43 auf eine Spindelmutter44 , die auf dem Schlitten8 sitzt. - In
7 ist eine Führungsvarinate der Schlitten8 und11 in einem Teilschnitt entsprechend der3 dargestellt. Hier laufen Schlittenführungen46 und47 für beide Schlitten parallel auf der gemeinsamen Basis, bei der es sich um die fest mit dem Maschinenbett verbundene Basis7 oder um einen Drehtisch34 handeln kann. In diesem Fall sind unter dem Schlitten11 in der Ausnehmung18 also zwei Führungen für den Schlitten8 auf der gemeinsamen Basis vorgesehen.
Claims (9)
- Spitzenlose Rundschleifmaschine mit einer in einem Gehäuse um eine Spindelachse drehbaren, einen Schleifkörper tragenden Schleifspindel, einem eine Werkstückauflageschiene tragenden ersten Schlitten, einem zweiten Schlitten, der einen um eine Regelkörperachse drehbaren Regelkörper trägt, quer zur Regelkörperachse verlaufenden Schlittenführungen und die Schlitten auf den Führungen bewegenden Antriebsmitteln, wobei die Führungen beider Schlitten auf einer gemeinsamen Basis angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eines der Schlitten (
11 ) zwei auf der gemeinsamen Basis (7 ,34 ) parallel mit Abstand zueinander verlaufende erste Führungsbahnen (13 ,14 ) aufweist, dass dieser Schlitten (11 ) als oberer Schlitten an seiner Unterseite zwischen den ersten Führungsbahnen und parallel zu ihnen eine tunnelartige Ausnehmung (18 ) aufweist und dass der andere Schlitten (8 ) als unterer Schlitten teilweise in die tunnelartige Ausnehmung (18 ) hineinbewegbar und dort auf wenigstens einer zwischen den ersten Führungsbahnen (13 ,14 ) auf der gemeinsamen Basis (7 ,34 ) verlaufenden zweiten Führungsbahn (15 ,47 ) geführt ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schlitten (
8 ) außerhalb der tunnelartigen Ausnehmung (18 ) auf den ersten Führungsbahnen (13 ,14 ) des oberen Schlittens (11 ) geführt ist. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Regelkörper (
12 ) tragende zweite Schlitten (11 ) als oberer Schlitten eine tunnelartige Ausnehmung (18 ) aufweist und auf den ersten Führungsbahnen (13 ,14 ) geführt ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Werkstückauflageschiene (
9 ) tragende erste Schlitten (8 ) als unterer Schlitten auf wenigsten einer auf der gemeinsamen Basis (7 ,34 ) zwischen den ersten Führungsbahnen (13 ,14 ) verlaufenden zweiten Führungsbahn (15 ,47 ) in der tunnelartigen Ausnehmung (18 ) unter dem oberen Schlitten (11 ) bewegbar geführt ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als gemeinsame Basis der Schlitten (
8 ,11 ) ein Schwenktisch (34 ) vorgesehen ist, auf dem die Schlittenführungen (13 ,14 ,15 ,46 ,47 ) angeordnet sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schlitten (
8 ,11 ) ein separater Antrieb (27 ,28 ) zugeordnet ist und dass die Schlittenantriebe auf der gemeinsamen Basis (7 ,34 ) angeordnet sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schlitten (
8 ,11 ) ein separater Antrieb zugeordnet ist und dass der Antrieb (28 ,41 ) eines ersten Schlittens (11 ,8 ) auf der gemeinsamen Basis (7 ,34 ) und der Antrieb (36 ,42 ) des zweiten auf dem ersten Schlitten (11 ) angeordnet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (
8 ,11 ) Koppeleinrichtungen (38 ) zum lösbaren Aneinanderkoppeln aufweisen. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schlitten (
8 ) eine Koppeleinrichtung (39 ) zum Ankoppeln an die gemeinsame Basis (7 ,34 ) oder an ein anderes ortsfestes Maschinenelement aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998113638 DE19813638B4 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
DE29825160U DE29825160U1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
DE29825161U DE29825161U1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998113638 DE19813638B4 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19813638A1 DE19813638A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19813638B4 true DE19813638B4 (de) | 2009-03-26 |
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ID=7862607
Family Applications (1)
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DE1998113638 Expired - Lifetime DE19813638B4 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813638B4 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1807907C2 (de) * | 1967-11-09 | 1982-05-19 | The Cincinnati Milling Machine Co., Cincinnati, Ohio | Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine |
DE3015067C2 (de) * | 1979-09-13 | 1983-11-24 | Cincinnati Milacron Inc., 45209 Cincinnati, Ohio | Druckmittel-entlastete Gleitführung |
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1998
- 1998-03-27 DE DE1998113638 patent/DE19813638B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19813638A1 (de) | 1999-09-30 |
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