DE19813565A1 - Bauelement zur Schubbewehrung - Google Patents
Bauelement zur SchubbewehrungInfo
- Publication number
- DE19813565A1 DE19813565A1 DE1998113565 DE19813565A DE19813565A1 DE 19813565 A1 DE19813565 A1 DE 19813565A1 DE 1998113565 DE1998113565 DE 1998113565 DE 19813565 A DE19813565 A DE 19813565A DE 19813565 A1 DE19813565 A1 DE 19813565A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- spacer bar
- connecting element
- component according
- spacer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0645—Shear reinforcements, e.g. shearheads for floor slabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Abstract
Es wird ein Bauelement zur Schubbewehrung vorgeschlagen mit mehreren parallel und voneinander beabstandeten Dübeln und einer Distanzleiste, an der die Dübel mit ihrem Dübelkopf in verschiebbarer Weise festlegbar sind, wobei die Distanzleiste auf der Oberseite des Dübelkopfes angeordnet ist und mit einem Verbindungselement zusammenwirkt, das die Distanzleiste übergreift.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement zur Schubbeweh
rung, insbesondere zur Kraftübertragung im Anschlußbereich von
Stützen an Flachdecken bzw. Bodenplatten, mit einer Vielzahl von al
so zumindest zwei parallel und voneinander beabstandet in der
Flachdecke vertikal angeordneten Dübeln und einer Distanzleiste, an
der die Dübel mit ihrem oberen Ende, welches aus einem gegenüber
dem darunter liegenden Dübelschaft vergrößerten Dübelkopf besteht,
festlegbar sind, wobei das Festlegen der Dübel an der Distanzleiste in
einer ein nachträgliches Verschieben der Dübel gegenüber der Di
stanzleiste ermöglichenden Weise erfolgt.
Während in vielen Anwendungsfällen die Dübel an der Distanzleiste
fest und unverschiebbar angeschweißt sind, wodurch es zu Einbau
problemen beim Einfädeln der Dübel in die gitterförmigen Beweh
rungsmatten der Flachdecken kommt, stellt die eingangs erwähnte
verschiebliche Bauform einen Spezialfall dar, der sich durch größere
Einbaufreundlichkeit auszeichnet, da der gegenseitige Abstand der
einzelnen Dübel an die Öffnungen der Bewehrungsmatten anpaßbar
ist. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die
Distanzleiste nicht parallel zu den Stäben der Bewehrungsmatten,
sondern schräg hierzu angeordnet werden muß, wodurch die zur Ver
fügung stehenden Öffnungen der Bewehrungsmatten einen jeweils
unterschiedlichen Dübelabstand erforderlich machen. Herkömmliche
verschiebbare Anordnungen bestehen beispielsweise darin, daß der
Dübelkopf von einer als C-förmigen Profilschiene ausgebildeten Di
stanzleiste umgriffen wird, wobei der Dübelkopf einen solchen Hori
zontalquerschnitt aufweisen muß, der das Aufstecken der Profilschie
ne zuläßt, der auf der anderen Seite aber auch für einen Formschluß
in der aufgesteckten Position sorgt. Dies wird dadurch erreicht, daß
der Dübelkopf mit segmentförmigen Aussparungen versehen ist, die
an den Abstand der Profilschenkel angepaßt sind, um hierdurch ein
Ineinanderstecken zu ermöglichen, woraufhin der eingesteckte Dübel
um seine Dübelschaftachse gedreht wird und hierbei die belassenen
Dübelkopfränder in die Profilschiene zur Erzielung einer formschlüssi
gen Verbindung verschwenkt werden.
Diese bekannte Bauform hat jedoch den Nachteil, daß der Dübelkopf,
der für die Krafteinleitung aus dem Beton in den Dübel bzw. umge
kehrt verantwortlich ist, großflächig von der Profilschiene abgedeckt
wird, was zu einer Beeinträchtigung der Kraftübertragung führt, wobei
dieser Effekt durch die segmentförmigen Aussparungen des Dübel
kopfes noch vergrößert wird, da hierdurch die kraftübertragende
Oberfläche noch einmal reduziert wird.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Bauelement zur Schubbewehrung der eingangs genannten
Art zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine verbesserte Kraft
übertragung zwischen Beton und Dübelkopf auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Di
stanzleiste auf der Oberseite des Dübelkopfes angeordnet ist, daß am
Dübel ein Verbindungselement zur verschiebbaren Festlegung des
Dübels an der Distanzleiste vorgesehen ist, und daß das Verbin
dungselement die Distanzleiste übergreift. Soweit nachfolgend von
Oberseite des Dübelkopfes die Rede ist, so sei darauf hingewiesen,
daß die Erfindung auch auf den Anwendungsfall einer umgedreht ein
gebauten Schubbewehrung abzielt, bei der die Distanzleiste unterhalb
des unteren Dübelkopfes, also eigentlich an dessen Unterseite ange
ordnet ist. Der Begriff Oberseite des Dübelkopfes meint also die Stirn- oder
axiale Außenseite, die die Endfläche des Dübels in Axialrichtung
bildet, im Gegensatz zur dem Dübelschaft zugewandten geneigten
Mantelfläche, also der Unterseite des Dübelkopfes.
Durch das Anordnen der Distanzleiste auf der Oberseite des Dübel
kopfes bleibt der bezüglich der Kraftübertragung sensible Oberflä
chenbereich des Dübelkopfes, nämlich die Seitenfläche und Untersei
te, frei von Abdeckungen durch oder Ausschnitten für die Distanzlei
ste. Somit steht der vollständige seitliche und untere Dübelkopfbe
reich zur Kraftübertragung zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der an
der Oberseite des Dübelkopfes angeordneten Distanzleiste besteht
darin, daß hierdurch sichergestellt wird, daß der Dübelkopf exakt auf
der Höhe der Bewehrungsmatte angeordnet ist, da die Distanzleiste
auf der Bewehrungsmatte aufliegt, wodurch sich die Bewehrungsmat
ten ebenso wie der Dübelkopf auf der Unterseite der Distanzleiste, al
so auf identischem Höhenniveau befindet. Diese fluchtende Anord
nung ist ebenso vorteilhaft hinsichtlich der Kraftübertragung im Be
reich der Schubbewehrung.
Damit auch bei der hier vorliegenden erfindungsgemäßen Variante der
freigelassenen Dübelkopfunterseite eine formschlüssige Festlegung
von Distanzleiste und Dübel erreicht wird, ist ein Verbindungselement
vorgesehen, das diesen Formschluß erzeugt und hierbei am Dübel
festgelegt ist und die Distanzleiste übergreift.
Während die Distanzleiste das Gewicht aller Dübel tragen muß und
hierzu entsprechend stabil ausgeführt sein muß, was zu einer ent
sprechend großflächigen und starken Überdeckung der Dübelköpfe
bei den Bauformen des Standes der Technik führt, kann das Verbin
dungselement, das nur die Gewichtskraft eines Dübels übertragen
muß, bei weitem weniger massiv ausgeführt sein.
Das heißt, wenn das Verbindungselement den Dübelschaft oder die
Dübelkopfunterseite beaufschlagt, so erfolgt dies lediglich sehr par
tiell beispielsweise dadurch, daß das Verbindungselement aus einem
gebogenen Draht besteht, der fast alle kritischen Dübelkopfbereiche
freiläßt. Dieses den Dübelschaft oder die Unterseite des Dübelkopfes
beaufschlagende Verbindungselement wird zweckmäßigerweise auf
Distanzleiste und Dübel aufgeklipst, was am besten erst bei der End
montage erfolgt. Gleiches gilt für eine Bauform des Verbindungsele
mentes nach Art zweier Halbmanschetten, die um die Distanzleiste
und den Dübelkopf gelegt werden können und durch gegenseitiges
Verrasten den Formschluß erzielen. Wesentlich ist hierbei, daß das
Verbindungselement in seiner Form genau an die Konturen der von
ihm beaufschlagten Bauteile angepaßt ist, um hierdurch eine spiel
freie Anlage und somit eine optimale Kraftübertragung zwischen Be
ton und den vom Verbindungselement abgedeckten Bereichen zu
schaffen.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn das Verbindungselement an
der Dübelkopfoberseite festgelegt ist, so daß der Dübelschaft und
auch die Dübelkopfunterseite und die Seitenflächen des Dübelkopfes
ganz frei von Distanzleiste und Verbindungselement bleiben, was zu
einer optimalen Kraftübertragung führt. Dieses an der Oberseite fest
gelegte Verbindungselement ist zweckmäßigerweise angeschweißt,
angenietet oder aufgeklebt und durchquert die Distanzleiste durch ei
ne in dieser vorgesehene Aussparung, um die Distanzleiste ausge
hend von der Innenseite auf deren Oberseite zu umgreifen.
Hierbei bietet sich die Möglichkeit, daß das Verbindungselement aus
einem Clip insbesondere aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen
Außenform an die Form der Aussparung derart angepaßt werden
kann, daß in einer Grundstellung ein kollisionsfreies Durchstecken
des Clips durch die Aussparung möglich ist, und daß in einer hiervon
abweichenden, um insbesondere 90° um die Achse des Dübelschafts
gedrehten Endstellung der durchgesteckte Clip die Distanzleiste form
schlüssig umgreift und unverlierbar und dennoch verschiebbar fest
legt. Zwar entspricht die Montage, also das Einstecken und Verdrehen
in die Endstellung, der vorstehend geschilderten Bauform des Stan
des der Technik vom Prinzip her, jedoch unterscheiden sich beide
Bauformen wesentlich dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfin
dung der Dübelkopf vollständig unbedeckt und unverändert bleiben
kann, was zu der erwähnten optimalen Kraftübertragung führt.
Wenn nun der Clip beispielsweise aus einem durch Biegen hergestell
ten Metallformteil besteht, so bieten sich ohne größeren Aufwand ver
schiedenste vorteilhafte Ausgestaltungen des Clips: Beispielsweise
kann der Clip nach unten ragende Federzungen aufweisen, die ein
Verschwenken des durchgesteckten Clips von der Grundstellung in
die Endstellung nicht behindern, wobei die Federzungen die Oberseite
der Distanzleiste beaufschlagen, sie aber in der Endstellung in die
Aussparungen und/oder auf der Außenseite der Distanzleiste unter
Herstellung eines Formschlußes zwischen Clip und Distanzleiste ein
rasten und so ein Zurückschwenken aus der Endstellung verhindern.
Außerdem kann der Metallclip auf seiner die Distanzleiste von oben
beaufschlagenden oberen Seite eine insbsesondere sickenförmige
Vertiefung zur Verbesserung des Anpreßdruckes zwischen Clip und
Distanzleiste in der Endstellung aufweisen, wodurch eine unbeabsich
tigte und zufällige Verschiebbarkeit zwischen Clip und Distanzleiste
verhindert, aber eine beabsichtigte Verschiebbarkeit zur Anpassung
an die Bewehrungsmattenöffnungen weiter ermöglicht wird.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn der Metallclip seitliche, in Ho
rizontalrichtung wirkende und die Seiten der Distanzleiste beaufschla
gende Federzungen aufweist, die zur Verbesserung der Festlegung
von Dübel und Distanzleiste in der Endstellung dienen. Auch diese
Federzungen erzeugen eine zusätzliche Lagefixierung in der ge
wünschten Dübelposition.
Was die Distanzleiste betrifft, so besteht diese am einfachsten aus
einer Distanzleiter mit zwei von dem Verbindungselement beauf
schlagten Längsholmen und mehreren Quersprossen, die die beiden
Längsholme verbinden und den Verschiebebereich des Dübels auf die
vom Verbindungselement durchquerte Aussparung begrenzen.
Ebenso kann die Distanzleiste aus einem Lochblech bestehen mit
länglichen Aussparungen zum Einstecken und Verschieben des Dü
bels und mehreren kleinen Öffnungen zur besseren Umschließung des
Lochbleches durch den Beton.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement zur Schubbewehrung
in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine alternative Bauform in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 3 der beim Bauelement aus Fig. 1 verwendete Doppelkopf
dübel in Vorderansicht (a) und Seitenansicht (b) sowie in
perspektivischer Draufsicht (c);
Fig. 4 der bei der Bauform gemäß Fig. 2 verwendete Doppel
kopfdübel in Vorderansicht (a), Seitenansicht (b) und
perspektivischer Draufsicht (c);
Fig. 5 die Bauform gemäß Fig. 1 in drei verschiedenen Situa
tionen beim gegenseitigen Festlegen in Draufsicht; und
Fig. 6 ein Verbindungselement zur Festlegung eines Dübels an
einer Distanzleiste in Vorderansicht (a), Seitenansicht (b),
Draufsicht (c), perspektivischer Draufsicht (d) sowie das
Verbindungselement separat in perspektivischer Draufsicht
(e).
In Fig. 1 ist ein Bauelement 1 zur Schubbewehrung dargestellt, das
aus einer leiterförmigen Distanzleiste 2 und zwei oder mehreren Dop
pelkopfdübeln 3 besteht, von denen hier lediglich einer abgebildet ist.
Die Distanzleiste 2 weist zwei zueinander parallel verlaufende, hori
zontal angeordnete Längsholme 4, 5 auf, die auf der Oberseite des
Doppelkopfdübels 3 zumindest mittelbar aufliegen. Zwischen den
Längsholmen 4, 5 sind mehrere Quersprossen 6 angeordnet, die zum
einen die Längsholme miteinander verbinden und zum anderen den
Verschiebeweg des Dübels in der von den Längsholmen und den
Quersprossen umrahmten Aussparungen 7 der Distanzleiste begren
zen. Die Distanzleiste wird auf die obere Bewehrungsmatte einer zu
betonierenden Flachdecke oder Bodenplatte aufgelegt und sorgt hier
durch dafür, daß die Doppelkopfdübel die für die Schubbewehrung
geforderte vertikale Orientierung aufweisen.
Die Doppelkopfdübel 3 bestehen aus einem zylinderförmigen Dübel
schaft 8, einem gegenüber dem Dübelschaft vergrößerten kegel
stumpfförmigen Dübelkopf 9 mit kreisscheibenförmiger Oberseite 10,
auf der die Distanzleiste 2 aufliegt. Am unteren Ende des Dübelschaf
tes 8 ist ein ebenso kegelstumpfförmiger Dübelfuß 11 vorgesehen,
der ebenso wie der Dübelkopf zur Kraftübertragung zwischen Beton
und Doppelkopfdübel dient und zweckmäßigerweise in Höhe der unte
ren Bewehrungsmatten der Flachdeckenbewehrung angeordnet ist.
In den vorstehend geschilderten Teilen entsprechen sich die Baufor
men auf den Fig. 1 und 2; der Unterschied zwischen dem Bauele
ment 1 aus Fig. 1 und dem Bauelement 21 aus Fig. 2 besteht nun
in dem den Doppelkopfdübel an der Distanzleiste festlegenden Ver
bindungselement 12, das an der Oberseite 10 des Doppelkopfdübels
angeschweißt ist und aus einem Metallclip besteht. Dieser Metallclip
ist derart ausgebildet, daß er in seiner Außenform an die Form der
Aussparung 7 derart angepaßt ist, daß in einer Grundstellung ein kol
lisionsfreises Durchstecken des Clips durch die Aussparung möglich
ist, und daß in einer hiervon abweichenden, um insbesondere 90° um
die Achse des Dübelschafts gedrehten Endstellung der durchgesteck
te Clip die Distanzleiste formschlüssig umgreift und unverlierbar und
dennoch verschiebbar festlegt. Hierzu ist - wie insbesondere aus Fig.
3 ersichtlich ist - der Metallclip mit einer insgesamt länglichen
Form versehen, die am deutlichsten aus der Draufsicht in Fig. 5 er
kennbar ist:
Dort ist in drei Phasen das Einstecken und Festlegen des Doppel kopfdübels an der Distanzleiste dargestellt, nämlich auf der linken Seite von Fig. 5 die Grundstellung I, in der der Doppelkopfdübel von unten gegen die Distanzleiste geschoben wird, bis der die Oberseite 10 des Doppelkopfdübels an der Distanzleiste anliegt, wobei sich der Metallclip 12 zwischen den Längsholmen 4, 5 der Distanzleiste durch die Aussparung 7 erstreckt; in Fig. 5 wird eine Zwischenstellung II dargestellt, in der der Doppelkopfdübel gegenüber der Distanzleiste um etwa 80° im Uhrzeigersinn verdreht ist, wobei zwei an den Stirn seiten des Metallclips angeordnete Arme 13, 14 bereits die Oberseite der Distanzleiste übergreifen und an den Enden der Arme 13, 14 vor gesehene Federzungen 15, 16 in die Aussparungen 7 der Distanzlei ste hineinragen und hierdurch den Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip bereits unverlierbar, aber noch verschieblich an der Distanz leiste festlegen; schließlich ist in Fig. 5 rechts die Endstellung III ge zeigt, in der die Arme 13, 14 parallel zu den Längsholmen verlaufen und zwei an der Oberseite des Metallclips angeordnete sickenförmige Vertiefungen 17, 18 dafür sorgen, daß der Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip spielfrei und fast unverschieblich an den Längsholmen der Distanzleiste anliegt, da die Vertiefungen den Abstand zwischen Oberseite 10 des Doppelkopfdübels und der Unterseite des Metallclips 12 und somit den den Längsholmen zur Verfügung stehenden Platz reduzieren.
Dort ist in drei Phasen das Einstecken und Festlegen des Doppel kopfdübels an der Distanzleiste dargestellt, nämlich auf der linken Seite von Fig. 5 die Grundstellung I, in der der Doppelkopfdübel von unten gegen die Distanzleiste geschoben wird, bis der die Oberseite 10 des Doppelkopfdübels an der Distanzleiste anliegt, wobei sich der Metallclip 12 zwischen den Längsholmen 4, 5 der Distanzleiste durch die Aussparung 7 erstreckt; in Fig. 5 wird eine Zwischenstellung II dargestellt, in der der Doppelkopfdübel gegenüber der Distanzleiste um etwa 80° im Uhrzeigersinn verdreht ist, wobei zwei an den Stirn seiten des Metallclips angeordnete Arme 13, 14 bereits die Oberseite der Distanzleiste übergreifen und an den Enden der Arme 13, 14 vor gesehene Federzungen 15, 16 in die Aussparungen 7 der Distanzlei ste hineinragen und hierdurch den Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip bereits unverlierbar, aber noch verschieblich an der Distanz leiste festlegen; schließlich ist in Fig. 5 rechts die Endstellung III ge zeigt, in der die Arme 13, 14 parallel zu den Längsholmen verlaufen und zwei an der Oberseite des Metallclips angeordnete sickenförmige Vertiefungen 17, 18 dafür sorgen, daß der Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip spielfrei und fast unverschieblich an den Längsholmen der Distanzleiste anliegt, da die Vertiefungen den Abstand zwischen Oberseite 10 des Doppelkopfdübels und der Unterseite des Metallclips 12 und somit den den Längsholmen zur Verfügung stehenden Platz reduzieren.
Aus den Fig. 3 und 5 ist schließlich noch erkennbar, daß der Me
tallclip 12 zwei an den Längsseiten verlaufende Bodenflächen 19, 20
aufweist, über die der Metallclip an der Oberseite 10 des Doppelkopf
dübels angeschweißt ist.
Die Bauform des Bauelementes 21 zur Schubbewehrung aus Fig. 2
sowie aus Fig. 4 unterscheidet sich in der Art des Verbindungsele
mentes: Während Distanzleiste und Doppelkopfdübel gleich ausgebil
det sind und deshalb in Fig. 2 und Fig. 4 mit denselben Bezugszei
chen wie in den Fig. 1, 3 und 5 versehen sind, ist das Verbin
dungselement 22 des Bauelements 21 so ausgebildet, daß es an zwei
die Distanzleiste beaufschlagenden Rahmen 23, 24 jeweils eine Ab
kantung 25, 26 aufweist, die ausgehend von der Oberseite der Di
stanzleiste deren Außenseite umgreift und hierdurch den gegenseiti
gen Formschluß von Metallclip und Distanzleiste herstellt. Die Anbin
dung des Metallclips 22 an der Oberseite 10 des Doppelkopfdübels 3
erfolgt ebenfalls durch Bodenflächen 27, 28, die an der Oberseite
festgeschweißt sind.
Sowohl beim Bauelement 1 als auch beim Bauelement 21 ist der aus
Doppelkopfdübel und Metallclip bestehende Anker verschiebbar ge
genüber der Distanzleiste und zwar formschlüssig und unverlierbar
gehalten, was insbesondere an den Federzungen 15, 16 einerseits
und den Abkantungen 25, 26 andererseits liegt, die ein Zurückdrehen
des Ankers von der Zwischenstellung in die Grundstellung verhindern.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Federzungen bzw. Abkantungen
eine schräg verlaufende Rastfläche aufweisen, die beim Verschwen
ken von der Grundstellung in die Endstellung die Oberseite der Di
stanzleiste beaufschlagen und auf dieser entlanggleiten, bis bei Errei
chen der Zwischenstellung sowohl die Federzungen als auch die Ab
kantungen von der Oberfläche der Distanzleiste seitlich wegge
schwenkt werden und hierbei neben die Distanzleiste nach unten ein
rasten. Will man nun den Anker wieder von der Zwischenstellung zu
rückdrehen, so bilden die vertikal verlaufenden Seitenflächen der Fe
derzungen bzw. Abkantungen einen unüberwindbaren Anschlag.
Zur Erzeugung einer zusätzlichen Lagefixierung weist der Metallclip
schließlich noch seitliche, in Horizontalrichtung wirkende und die
Seiten der Distanzleiste beaufschlagende Federzungen 29 auf.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungselement 42 insbesondere aus Feder
stahl, das zur formschlüssigen Festlegung am Doppelkopfdübel und
der Distanzleiste dient, ohne daß es einer Schweißverbindung bedarf.
Das Verbindungselement 42 besteht aus einem Drahtbiegeteil mit ei
nem ungefähr U-förmigen, den Dübelschaft umgebenden Grundteil 43,
an dessen beide Schenkel 44, 45 jeweils ein den einen Längsholm 4
der Distanzleiste 2 umgreifender Federarm 46, 47 anschließt, welcher
sich bis zum gegenüberliegenden Längsholm erstreckt, diesen eben
falls umgreift und schließlich nach unten in zwei Federbügel 48, 49
übergeht, welche gegen die Unterseite des Dübelkopfes 9 verrastbar
sind. Die einzelnen Abschnitte des Verbindungselementes 42 sind ge
nau an die Form der von diesem beaufschlagten Bauteile angepaßt,
um eine direkte Anlage und hierdurch eine ebenso direkte Kraftüber
tragung vom Beton auf die von Verbindungselement bedeckten Bau
teile zu gewährleisten und so für eine den Dübelkopf allseits umge
bende formschlüssige Verbindung zu sorgen.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß
durch geeignete Wahl eines Verbindungselementes eine Festlegung
von Schubbewehrungsdübeln an einer Distanzleiste ermöglicht wird,
die sich durch optimale Kraftübertragung auszeichnet, da der Dübel
kopf einerseits unverändert eingebaut werden kann und da das Ver
bindungselement andererseits derart kleinflächig ausgeführt sein
kann, daß der Dübelkopf auf seiner hinsichtlich der Kraftübertragung
wichtigen Unterseite entweder gar nicht oder höchstens nur in kleinen
Teilbereichen vom Verbindungselement gegenüber dem Beton abge
schirmt wird. Das Verbindungselement läßt sich darüber hinaus derart
gestalten, daß es eine äußerst geringe Bauhöhe gegenüber der Di
stanzleistenoberseite aufweist, wodurch die erforderliche Betonüber
deckung gegenüber der Oberseite der Flachdecke selbst dann einge
halten werden kann, wenn die Distanzleiste - wie im hier vorliegenden
Fall - auf der Oberseite des Dübels angeordnet ist, was erst das Frei
halten der Dübelkopfunterseite von Bewehrungselementen ermöglicht.
Claims (17)
1. Bauelement zur Schubbewehrung, insbesondere zur Kraftübertragung
im Anschlußbereich von Stützen an Flachdecken bzw. Bodenplatten, mit
einer Vielzahl von parallel und voneinander beabstandet in der Flach
decke vertikal angeordneten Dübeln und mit einer Distanzleiste, an der
die Dübel mit ihrem oberen Ende, welches aus einem gegenüber dem
darunterliegenden Dübelschaft vergrößerten Dübelkopf besteht, festleg
bar sind, wobei das Festlegen der Dübel an der Distanzleiste in einer ein
nachträgliches Verschieben der Dübel gegenüber der Distanzleiste er
möglichenden Weise erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzleiste (2) auf der Oberseite (10) des Dübelkopfes (9) an
geordnet ist, daß am Dübel (3) ein Verbindungselement (12, 22, 32, 42,
52) zur verschiebbaren Festlegung des Dübels an der Distanzleiste vor
gesehen ist und daß das Verbindungselement die Distanzleiste über
greift.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (12, 22) an der Dübelkopfoberseite (10)
festgelegt ist.
3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (12, 22) die Distanzleiste (2) durch eine
Aussparung (7) durchquert und die Distanzleiste ausgehend von der In
nenseite auf deren Oberseite umgreift.
4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (12, 22) an den Dübelkopf (9) ange
schweißt ist.
5. Bauelement nach zumindest Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (12, 22) aus einem Clip besteht, dessen
Außenform an die Form der Aussparung (7) derart angepaßt ist, daß in
einer Grundstellung (I) ein kollisionsfreies Durchstecken des Clips durch
die Aussparung möglich ist, und daß in einer hiervon abweichenden um
insbesondere 90° um die Achse des Dübelschafts (8) gedrehten Endstel
lung (III) der durchgesteckte Clip die Distanzleiste (2) formschlüssig um
greift und unverlierbar und verschiebbar festlegt.
6. Bauelement nach zumindest Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (12, 22) nach unten ragende Federzungen (15, 16, 25, 26)
aufweist, die ein Verschwenken des durchgesteckten Clips von der
Grundstellung (I) in die Endstellung (III) ermöglichen, wobei die Feder
zungen die Oberseite der Distanzleiste (II) beaufschlagen, sie in der
Endstellung in die Aussparung (7) und/oder auf der Außenseite der Di
stanzleiste unter Herstellung eines Formschlusses zwischen Clip und
Distanzleiste einrasten und so ein Zurückschwenken aus der Endstel
lung verhindern.
7. Bauelement nach zumindest Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (12, 22) auf seiner die Distanzleiste (2) von oben beauf
schlagenden oberen Seite eine insbesondere sickenförmige Vertiefung
(17, 18) zur Verbesserung des Anpreßdruckes zwischen Clip und Di
stanzleiste in der Endstellung (III) aufweist.
8. Bauelement nach zumindest Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (22) seitliche in Horizontalrichtung wirkende und die Seiten
der Distanzleiste beaufschlagende Federzungen (29) aufweist, die zur
Verbesserung der Festlegung von Dübel und Distanzleiste in der End
stellung dienen.
9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenfläche und Unterseite des Dübelkopfes (9) frei und unbe
aufschlagt vom Verbindungselement (12 bis 42) und Distanzleiste (2)
bleibt.
10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement die Distanzleiste auf ihre Außenseite und
Oberseite umgreift.
11. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (42) über den Dübelschaft (8) steckbar ist
und die Distanzleiste (2) vollständig umgreift.
12. Bauelement nach zumindest Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement aus zwei Halbmanschetten besteht, die
unter Umgreifung des Dübelschafts und der Distanzleiste miteinander
verrastbar sind.
13. Bauelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verrasten über Rastmittel erfolgt, die im Bereich von den Dü
belschaft beaufschlagenden halbzylinderförmigen Bügeln sowie auf der
Manschettenoberseite angeordnet sind.
14. Bauelement nach zumindest Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (42) aus einem einstückigen Drahtbiegeteil
besteht, das den Dübelschaft (8) sowie die Distanzleiste (2) umgreift.
15. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement aus einem durch Biegen hergestellten
Metallformteil besteht.
16. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzleiste (2) aus einer Distanzleiter besteht mit zwei von
dem Verbindungselement (12 bis 52) beaufschlagten Längsholmen (4, 5)
und mehreren Quersprossen (6), die den Verschiebebereich des Dübels
auf die vom Verbindungselement durchquerte Aussparung (7) begren
zen.
17. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzleiste aus einem Lochblech besteht, welches längliche,
in Erstreckungsrichtung der Distanzleiste ausgerichtete Aussparungen
zur zumindest mittelbaren Aufnahme des Dübels aufweist, und welches
insbesondere mit mehreren zusätzlichen, zur Verbesserung im Beton
dienenden der Verankerung kleinen Öffnungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113565 DE19813565A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Bauelement zur Schubbewehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113565 DE19813565A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Bauelement zur Schubbewehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813565A1 true DE19813565A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113565 Withdrawn DE19813565A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Bauelement zur Schubbewehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813565A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1234923A1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-08-28 | HILTI Aktiengesellschaft | Schnellverbinder für Armierungseisen an Eingussdübel |
EP1490558A1 (de) * | 2002-03-12 | 2004-12-29 | University of Western Sydney | Verbinderanordnung |
EP1659231A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft mbH | Befestigungselement für mit einem Ankerkopf versehene Anker |
CH696204A5 (de) * | 2003-02-10 | 2007-02-15 | Ankaba Ag | Vorrichtung zur Schubbewehrung. |
EP2653627A3 (de) * | 2012-04-21 | 2016-10-05 | Thomas Friedrich | Schubbewehrungselement für eine Tragplatte und Tragplatte mit eingebautem Schubbewehrungselement |
CN106088437A (zh) * | 2016-07-29 | 2016-11-09 | 山东省建筑科学研究院 | 一种增强双向传力性能的叠合板 |
US11959270B1 (en) | 2021-04-16 | 2024-04-16 | Morse Distribution, Inc. | Stud rail systems and methods for use in reinforced concrete structures |
DE202023000600U1 (de) | 2023-03-16 | 2024-06-18 | Ancotech Gmbh | Befestigungsmittel, Bewehrung und Abstandhalter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012305A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-24 | Deha Ankersysteme Gmbh & Co. Kg | Bewehrungsanker mit bewehrungshalter für die schubbewehrung von stahlbetonplatten oder -balken |
DE29612053U1 (de) * | 1996-07-11 | 1996-10-31 | Eisenhofer, André, Dipl.-Ing., 86150 Augsburg | Bewehrungsvorrichtung |
DE29521530U1 (de) * | 1995-05-11 | 1997-07-10 | Halfen GmbH & Co. KG, 40764 Langenfeld | Vorrichtung zur Bildung einer Schubbewehrung für Flachdecken |
-
1998
- 1998-03-27 DE DE1998113565 patent/DE19813565A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012305A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-24 | Deha Ankersysteme Gmbh & Co. Kg | Bewehrungsanker mit bewehrungshalter für die schubbewehrung von stahlbetonplatten oder -balken |
DE29521530U1 (de) * | 1995-05-11 | 1997-07-10 | Halfen GmbH & Co. KG, 40764 Langenfeld | Vorrichtung zur Bildung einer Schubbewehrung für Flachdecken |
DE29612053U1 (de) * | 1996-07-11 | 1996-10-31 | Eisenhofer, André, Dipl.-Ing., 86150 Augsburg | Bewehrungsvorrichtung |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1234923A1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-08-28 | HILTI Aktiengesellschaft | Schnellverbinder für Armierungseisen an Eingussdübel |
US6832458B2 (en) | 2001-02-21 | 2004-12-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Quick-connector for rebar to concrete dowels |
EP1490558A1 (de) * | 2002-03-12 | 2004-12-29 | University of Western Sydney | Verbinderanordnung |
EP1490558A4 (de) * | 2002-03-12 | 2009-05-06 | Univ Western Sydney | Verbinderanordnung |
CH696204A5 (de) * | 2003-02-10 | 2007-02-15 | Ankaba Ag | Vorrichtung zur Schubbewehrung. |
EP1659231A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft mbH | Befestigungselement für mit einem Ankerkopf versehene Anker |
EP2653627A3 (de) * | 2012-04-21 | 2016-10-05 | Thomas Friedrich | Schubbewehrungselement für eine Tragplatte und Tragplatte mit eingebautem Schubbewehrungselement |
CN106088437A (zh) * | 2016-07-29 | 2016-11-09 | 山东省建筑科学研究院 | 一种增强双向传力性能的叠合板 |
CN106088437B (zh) * | 2016-07-29 | 2019-04-05 | 山东省建筑科学研究院 | 一种增强双向传力性能的叠合板 |
US11959270B1 (en) | 2021-04-16 | 2024-04-16 | Morse Distribution, Inc. | Stud rail systems and methods for use in reinforced concrete structures |
DE202023000600U1 (de) | 2023-03-16 | 2024-06-18 | Ancotech Gmbh | Befestigungsmittel, Bewehrung und Abstandhalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1561956A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
EP1965680A1 (de) | Schnellbefestigungselement | |
WO2014139925A1 (de) | Schienenbefestigung mit clip-befestigung zwischen führungs- und unterlegplatte | |
DE202005004601U1 (de) | Steckverbinder für Hohlprofile | |
DE19813565A1 (de) | Bauelement zur Schubbewehrung | |
DE102011088456B4 (de) | Anordnung mit Positionierungselement zum Positionieren zumindest eines stabförmigen Bewehrungselementes | |
DE4428412A1 (de) | Haltebügel für Schalungen | |
DE2005611A1 (de) | Lösbare Verbindung zweier Profilstäbe | |
EP0348853B1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP1078135A1 (de) | Fassadensystem für die verkleidung eines bauwerks | |
DE10014977A1 (de) | Profilschiene | |
EP0353560A1 (de) | Abstandshalter für Betonarmierungen | |
EP3241954A1 (de) | Abhänger für deckenkonstruktionen | |
EP3561199A1 (de) | Verbindungselement für schalungen und verfahren um schalungselemente zu verbinden | |
DE4413747C2 (de) | Abdeckschiene zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtenteilen | |
DE19709183B4 (de) | Deckenelement mit einer Verriegelungsvorrichtung | |
DE4143114C2 (de) | Zaun und Vorrichtung zum Verbinden von Zaunmatten | |
DE29620839U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugeräts in Form einer Einbauspüle o.dgl. in einer Arbeitsplatte | |
DE19754022A1 (de) | Befestigungswinkel | |
EP0786846B1 (de) | Elektroinstallationskanal | |
DE3509997C2 (de) | ||
DE102005050688A1 (de) | Steckverbinder für Hohlprofile | |
WO2004016874A1 (de) | Verbundbetonplatte und halteanker zum verbinden zweier beton-platten | |
DE3109561A1 (de) | "wechselbildhalterung" | |
EP4332300A1 (de) | Spannfeder zum niederhalten eines gleiskörperelements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |