DE19813565A1 - Bauelement zur Schubbewehrung - Google Patents

Bauelement zur Schubbewehrung

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Abstract

Es wird ein Bauelement zur Schubbewehrung vorgeschlagen mit mehreren parallel und voneinander beabstandeten Dübeln und einer Distanzleiste, an der die Dübel mit ihrem Dübelkopf in verschiebbarer Weise festlegbar sind, wobei die Distanzleiste auf der Oberseite des Dübelkopfes angeordnet ist und mit einem Verbindungselement zusammenwirkt, das die Distanzleiste übergreift.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement zur Schubbeweh­ rung, insbesondere zur Kraftübertragung im Anschlußbereich von Stützen an Flachdecken bzw. Bodenplatten, mit einer Vielzahl von al­ so zumindest zwei parallel und voneinander beabstandet in der Flachdecke vertikal angeordneten Dübeln und einer Distanzleiste, an der die Dübel mit ihrem oberen Ende, welches aus einem gegenüber dem darunter liegenden Dübelschaft vergrößerten Dübelkopf besteht, festlegbar sind, wobei das Festlegen der Dübel an der Distanzleiste in einer ein nachträgliches Verschieben der Dübel gegenüber der Di­ stanzleiste ermöglichenden Weise erfolgt.
Während in vielen Anwendungsfällen die Dübel an der Distanzleiste fest und unverschiebbar angeschweißt sind, wodurch es zu Einbau­ problemen beim Einfädeln der Dübel in die gitterförmigen Beweh­ rungsmatten der Flachdecken kommt, stellt die eingangs erwähnte verschiebliche Bauform einen Spezialfall dar, der sich durch größere Einbaufreundlichkeit auszeichnet, da der gegenseitige Abstand der einzelnen Dübel an die Öffnungen der Bewehrungsmatten anpaßbar ist. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Distanzleiste nicht parallel zu den Stäben der Bewehrungsmatten, sondern schräg hierzu angeordnet werden muß, wodurch die zur Ver­ fügung stehenden Öffnungen der Bewehrungsmatten einen jeweils unterschiedlichen Dübelabstand erforderlich machen. Herkömmliche verschiebbare Anordnungen bestehen beispielsweise darin, daß der Dübelkopf von einer als C-förmigen Profilschiene ausgebildeten Di­ stanzleiste umgriffen wird, wobei der Dübelkopf einen solchen Hori­ zontalquerschnitt aufweisen muß, der das Aufstecken der Profilschie­ ne zuläßt, der auf der anderen Seite aber auch für einen Formschluß in der aufgesteckten Position sorgt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dübelkopf mit segmentförmigen Aussparungen versehen ist, die an den Abstand der Profilschenkel angepaßt sind, um hierdurch ein Ineinanderstecken zu ermöglichen, woraufhin der eingesteckte Dübel um seine Dübelschaftachse gedreht wird und hierbei die belassenen Dübelkopfränder in die Profilschiene zur Erzielung einer formschlüssi­ gen Verbindung verschwenkt werden.
Diese bekannte Bauform hat jedoch den Nachteil, daß der Dübelkopf, der für die Krafteinleitung aus dem Beton in den Dübel bzw. umge­ kehrt verantwortlich ist, großflächig von der Profilschiene abgedeckt wird, was zu einer Beeinträchtigung der Kraftübertragung führt, wobei dieser Effekt durch die segmentförmigen Aussparungen des Dübel­ kopfes noch vergrößert wird, da hierdurch die kraftübertragende Oberfläche noch einmal reduziert wird.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Bauelement zur Schubbewehrung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine verbesserte Kraft­ übertragung zwischen Beton und Dübelkopf auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Di­ stanzleiste auf der Oberseite des Dübelkopfes angeordnet ist, daß am Dübel ein Verbindungselement zur verschiebbaren Festlegung des Dübels an der Distanzleiste vorgesehen ist, und daß das Verbin­ dungselement die Distanzleiste übergreift. Soweit nachfolgend von Oberseite des Dübelkopfes die Rede ist, so sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf den Anwendungsfall einer umgedreht ein­ gebauten Schubbewehrung abzielt, bei der die Distanzleiste unterhalb des unteren Dübelkopfes, also eigentlich an dessen Unterseite ange­ ordnet ist. Der Begriff Oberseite des Dübelkopfes meint also die Stirn- oder axiale Außenseite, die die Endfläche des Dübels in Axialrichtung bildet, im Gegensatz zur dem Dübelschaft zugewandten geneigten Mantelfläche, also der Unterseite des Dübelkopfes.
Durch das Anordnen der Distanzleiste auf der Oberseite des Dübel­ kopfes bleibt der bezüglich der Kraftübertragung sensible Oberflä­ chenbereich des Dübelkopfes, nämlich die Seitenfläche und Untersei­ te, frei von Abdeckungen durch oder Ausschnitten für die Distanzlei­ ste. Somit steht der vollständige seitliche und untere Dübelkopfbe­ reich zur Kraftübertragung zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der an der Oberseite des Dübelkopfes angeordneten Distanzleiste besteht darin, daß hierdurch sichergestellt wird, daß der Dübelkopf exakt auf der Höhe der Bewehrungsmatte angeordnet ist, da die Distanzleiste auf der Bewehrungsmatte aufliegt, wodurch sich die Bewehrungsmat­ ten ebenso wie der Dübelkopf auf der Unterseite der Distanzleiste, al­ so auf identischem Höhenniveau befindet. Diese fluchtende Anord­ nung ist ebenso vorteilhaft hinsichtlich der Kraftübertragung im Be­ reich der Schubbewehrung.
Damit auch bei der hier vorliegenden erfindungsgemäßen Variante der freigelassenen Dübelkopfunterseite eine formschlüssige Festlegung von Distanzleiste und Dübel erreicht wird, ist ein Verbindungselement vorgesehen, das diesen Formschluß erzeugt und hierbei am Dübel festgelegt ist und die Distanzleiste übergreift.
Während die Distanzleiste das Gewicht aller Dübel tragen muß und hierzu entsprechend stabil ausgeführt sein muß, was zu einer ent­ sprechend großflächigen und starken Überdeckung der Dübelköpfe bei den Bauformen des Standes der Technik führt, kann das Verbin­ dungselement, das nur die Gewichtskraft eines Dübels übertragen muß, bei weitem weniger massiv ausgeführt sein.
Das heißt, wenn das Verbindungselement den Dübelschaft oder die Dübelkopfunterseite beaufschlagt, so erfolgt dies lediglich sehr par­ tiell beispielsweise dadurch, daß das Verbindungselement aus einem gebogenen Draht besteht, der fast alle kritischen Dübelkopfbereiche freiläßt. Dieses den Dübelschaft oder die Unterseite des Dübelkopfes beaufschlagende Verbindungselement wird zweckmäßigerweise auf Distanzleiste und Dübel aufgeklipst, was am besten erst bei der End­ montage erfolgt. Gleiches gilt für eine Bauform des Verbindungsele­ mentes nach Art zweier Halbmanschetten, die um die Distanzleiste und den Dübelkopf gelegt werden können und durch gegenseitiges Verrasten den Formschluß erzielen. Wesentlich ist hierbei, daß das Verbindungselement in seiner Form genau an die Konturen der von ihm beaufschlagten Bauteile angepaßt ist, um hierdurch eine spiel­ freie Anlage und somit eine optimale Kraftübertragung zwischen Be­ ton und den vom Verbindungselement abgedeckten Bereichen zu schaffen.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn das Verbindungselement an der Dübelkopfoberseite festgelegt ist, so daß der Dübelschaft und auch die Dübelkopfunterseite und die Seitenflächen des Dübelkopfes ganz frei von Distanzleiste und Verbindungselement bleiben, was zu einer optimalen Kraftübertragung führt. Dieses an der Oberseite fest­ gelegte Verbindungselement ist zweckmäßigerweise angeschweißt, angenietet oder aufgeklebt und durchquert die Distanzleiste durch ei­ ne in dieser vorgesehene Aussparung, um die Distanzleiste ausge­ hend von der Innenseite auf deren Oberseite zu umgreifen.
Hierbei bietet sich die Möglichkeit, daß das Verbindungselement aus einem Clip insbesondere aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen Außenform an die Form der Aussparung derart angepaßt werden kann, daß in einer Grundstellung ein kollisionsfreies Durchstecken des Clips durch die Aussparung möglich ist, und daß in einer hiervon abweichenden, um insbesondere 90° um die Achse des Dübelschafts gedrehten Endstellung der durchgesteckte Clip die Distanzleiste form­ schlüssig umgreift und unverlierbar und dennoch verschiebbar fest­ legt. Zwar entspricht die Montage, also das Einstecken und Verdrehen in die Endstellung, der vorstehend geschilderten Bauform des Stan­ des der Technik vom Prinzip her, jedoch unterscheiden sich beide Bauformen wesentlich dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfin­ dung der Dübelkopf vollständig unbedeckt und unverändert bleiben kann, was zu der erwähnten optimalen Kraftübertragung führt.
Wenn nun der Clip beispielsweise aus einem durch Biegen hergestell­ ten Metallformteil besteht, so bieten sich ohne größeren Aufwand ver­ schiedenste vorteilhafte Ausgestaltungen des Clips: Beispielsweise kann der Clip nach unten ragende Federzungen aufweisen, die ein Verschwenken des durchgesteckten Clips von der Grundstellung in die Endstellung nicht behindern, wobei die Federzungen die Oberseite der Distanzleiste beaufschlagen, sie aber in der Endstellung in die Aussparungen und/oder auf der Außenseite der Distanzleiste unter Herstellung eines Formschlußes zwischen Clip und Distanzleiste ein­ rasten und so ein Zurückschwenken aus der Endstellung verhindern. Außerdem kann der Metallclip auf seiner die Distanzleiste von oben beaufschlagenden oberen Seite eine insbsesondere sickenförmige Vertiefung zur Verbesserung des Anpreßdruckes zwischen Clip und Distanzleiste in der Endstellung aufweisen, wodurch eine unbeabsich­ tigte und zufällige Verschiebbarkeit zwischen Clip und Distanzleiste verhindert, aber eine beabsichtigte Verschiebbarkeit zur Anpassung an die Bewehrungsmattenöffnungen weiter ermöglicht wird.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn der Metallclip seitliche, in Ho­ rizontalrichtung wirkende und die Seiten der Distanzleiste beaufschla­ gende Federzungen aufweist, die zur Verbesserung der Festlegung von Dübel und Distanzleiste in der Endstellung dienen. Auch diese Federzungen erzeugen eine zusätzliche Lagefixierung in der ge­ wünschten Dübelposition.
Was die Distanzleiste betrifft, so besteht diese am einfachsten aus einer Distanzleiter mit zwei von dem Verbindungselement beauf­ schlagten Längsholmen und mehreren Quersprossen, die die beiden Längsholme verbinden und den Verschiebebereich des Dübels auf die vom Verbindungselement durchquerte Aussparung begrenzen.
Ebenso kann die Distanzleiste aus einem Lochblech bestehen mit länglichen Aussparungen zum Einstecken und Verschieben des Dü­ bels und mehreren kleinen Öffnungen zur besseren Umschließung des Lochbleches durch den Beton.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement zur Schubbewehrung in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine alternative Bauform in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 3 der beim Bauelement aus Fig. 1 verwendete Doppelkopf­ dübel in Vorderansicht (a) und Seitenansicht (b) sowie in perspektivischer Draufsicht (c);
Fig. 4 der bei der Bauform gemäß Fig. 2 verwendete Doppel­ kopfdübel in Vorderansicht (a), Seitenansicht (b) und perspektivischer Draufsicht (c);
Fig. 5 die Bauform gemäß Fig. 1 in drei verschiedenen Situa­ tionen beim gegenseitigen Festlegen in Draufsicht; und
Fig. 6 ein Verbindungselement zur Festlegung eines Dübels an einer Distanzleiste in Vorderansicht (a), Seitenansicht (b), Draufsicht (c), perspektivischer Draufsicht (d) sowie das Verbindungselement separat in perspektivischer Draufsicht (e).
In Fig. 1 ist ein Bauelement 1 zur Schubbewehrung dargestellt, das aus einer leiterförmigen Distanzleiste 2 und zwei oder mehreren Dop­ pelkopfdübeln 3 besteht, von denen hier lediglich einer abgebildet ist. Die Distanzleiste 2 weist zwei zueinander parallel verlaufende, hori­ zontal angeordnete Längsholme 4, 5 auf, die auf der Oberseite des Doppelkopfdübels 3 zumindest mittelbar aufliegen. Zwischen den Längsholmen 4, 5 sind mehrere Quersprossen 6 angeordnet, die zum einen die Längsholme miteinander verbinden und zum anderen den Verschiebeweg des Dübels in der von den Längsholmen und den Quersprossen umrahmten Aussparungen 7 der Distanzleiste begren­ zen. Die Distanzleiste wird auf die obere Bewehrungsmatte einer zu betonierenden Flachdecke oder Bodenplatte aufgelegt und sorgt hier­ durch dafür, daß die Doppelkopfdübel die für die Schubbewehrung geforderte vertikale Orientierung aufweisen.
Die Doppelkopfdübel 3 bestehen aus einem zylinderförmigen Dübel­ schaft 8, einem gegenüber dem Dübelschaft vergrößerten kegel­ stumpfförmigen Dübelkopf 9 mit kreisscheibenförmiger Oberseite 10, auf der die Distanzleiste 2 aufliegt. Am unteren Ende des Dübelschaf­ tes 8 ist ein ebenso kegelstumpfförmiger Dübelfuß 11 vorgesehen, der ebenso wie der Dübelkopf zur Kraftübertragung zwischen Beton und Doppelkopfdübel dient und zweckmäßigerweise in Höhe der unte­ ren Bewehrungsmatten der Flachdeckenbewehrung angeordnet ist.
In den vorstehend geschilderten Teilen entsprechen sich die Baufor­ men auf den Fig. 1 und 2; der Unterschied zwischen dem Bauele­ ment 1 aus Fig. 1 und dem Bauelement 21 aus Fig. 2 besteht nun in dem den Doppelkopfdübel an der Distanzleiste festlegenden Ver­ bindungselement 12, das an der Oberseite 10 des Doppelkopfdübels angeschweißt ist und aus einem Metallclip besteht. Dieser Metallclip ist derart ausgebildet, daß er in seiner Außenform an die Form der Aussparung 7 derart angepaßt ist, daß in einer Grundstellung ein kol­ lisionsfreises Durchstecken des Clips durch die Aussparung möglich ist, und daß in einer hiervon abweichenden, um insbesondere 90° um die Achse des Dübelschafts gedrehten Endstellung der durchgesteck­ te Clip die Distanzleiste formschlüssig umgreift und unverlierbar und dennoch verschiebbar festlegt. Hierzu ist - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist - der Metallclip mit einer insgesamt länglichen Form versehen, die am deutlichsten aus der Draufsicht in Fig. 5 er­ kennbar ist:
Dort ist in drei Phasen das Einstecken und Festlegen des Doppel­ kopfdübels an der Distanzleiste dargestellt, nämlich auf der linken Seite von Fig. 5 die Grundstellung I, in der der Doppelkopfdübel von unten gegen die Distanzleiste geschoben wird, bis der die Oberseite 10 des Doppelkopfdübels an der Distanzleiste anliegt, wobei sich der Metallclip 12 zwischen den Längsholmen 4, 5 der Distanzleiste durch die Aussparung 7 erstreckt; in Fig. 5 wird eine Zwischenstellung II dargestellt, in der der Doppelkopfdübel gegenüber der Distanzleiste um etwa 80° im Uhrzeigersinn verdreht ist, wobei zwei an den Stirn­ seiten des Metallclips angeordnete Arme 13, 14 bereits die Oberseite der Distanzleiste übergreifen und an den Enden der Arme 13, 14 vor­ gesehene Federzungen 15, 16 in die Aussparungen 7 der Distanzlei­ ste hineinragen und hierdurch den Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip bereits unverlierbar, aber noch verschieblich an der Distanz­ leiste festlegen; schließlich ist in Fig. 5 rechts die Endstellung III ge­ zeigt, in der die Arme 13, 14 parallel zu den Längsholmen verlaufen und zwei an der Oberseite des Metallclips angeordnete sickenförmige Vertiefungen 17, 18 dafür sorgen, daß der Doppelkopfdübel mitsamt dem Metallclip spielfrei und fast unverschieblich an den Längsholmen der Distanzleiste anliegt, da die Vertiefungen den Abstand zwischen Oberseite 10 des Doppelkopfdübels und der Unterseite des Metallclips 12 und somit den den Längsholmen zur Verfügung stehenden Platz reduzieren.
Aus den Fig. 3 und 5 ist schließlich noch erkennbar, daß der Me­ tallclip 12 zwei an den Längsseiten verlaufende Bodenflächen 19, 20 aufweist, über die der Metallclip an der Oberseite 10 des Doppelkopf­ dübels angeschweißt ist.
Die Bauform des Bauelementes 21 zur Schubbewehrung aus Fig. 2 sowie aus Fig. 4 unterscheidet sich in der Art des Verbindungsele­ mentes: Während Distanzleiste und Doppelkopfdübel gleich ausgebil­ det sind und deshalb in Fig. 2 und Fig. 4 mit denselben Bezugszei­ chen wie in den Fig. 1, 3 und 5 versehen sind, ist das Verbin­ dungselement 22 des Bauelements 21 so ausgebildet, daß es an zwei die Distanzleiste beaufschlagenden Rahmen 23, 24 jeweils eine Ab­ kantung 25, 26 aufweist, die ausgehend von der Oberseite der Di­ stanzleiste deren Außenseite umgreift und hierdurch den gegenseiti­ gen Formschluß von Metallclip und Distanzleiste herstellt. Die Anbin­ dung des Metallclips 22 an der Oberseite 10 des Doppelkopfdübels 3 erfolgt ebenfalls durch Bodenflächen 27, 28, die an der Oberseite festgeschweißt sind.
Sowohl beim Bauelement 1 als auch beim Bauelement 21 ist der aus Doppelkopfdübel und Metallclip bestehende Anker verschiebbar ge­ genüber der Distanzleiste und zwar formschlüssig und unverlierbar gehalten, was insbesondere an den Federzungen 15, 16 einerseits und den Abkantungen 25, 26 andererseits liegt, die ein Zurückdrehen des Ankers von der Zwischenstellung in die Grundstellung verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Federzungen bzw. Abkantungen eine schräg verlaufende Rastfläche aufweisen, die beim Verschwen­ ken von der Grundstellung in die Endstellung die Oberseite der Di­ stanzleiste beaufschlagen und auf dieser entlanggleiten, bis bei Errei­ chen der Zwischenstellung sowohl die Federzungen als auch die Ab­ kantungen von der Oberfläche der Distanzleiste seitlich wegge­ schwenkt werden und hierbei neben die Distanzleiste nach unten ein­ rasten. Will man nun den Anker wieder von der Zwischenstellung zu­ rückdrehen, so bilden die vertikal verlaufenden Seitenflächen der Fe­ derzungen bzw. Abkantungen einen unüberwindbaren Anschlag.
Zur Erzeugung einer zusätzlichen Lagefixierung weist der Metallclip schließlich noch seitliche, in Horizontalrichtung wirkende und die Seiten der Distanzleiste beaufschlagende Federzungen 29 auf.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungselement 42 insbesondere aus Feder­ stahl, das zur formschlüssigen Festlegung am Doppelkopfdübel und der Distanzleiste dient, ohne daß es einer Schweißverbindung bedarf. Das Verbindungselement 42 besteht aus einem Drahtbiegeteil mit ei­ nem ungefähr U-förmigen, den Dübelschaft umgebenden Grundteil 43, an dessen beide Schenkel 44, 45 jeweils ein den einen Längsholm 4 der Distanzleiste 2 umgreifender Federarm 46, 47 anschließt, welcher sich bis zum gegenüberliegenden Längsholm erstreckt, diesen eben­ falls umgreift und schließlich nach unten in zwei Federbügel 48, 49 übergeht, welche gegen die Unterseite des Dübelkopfes 9 verrastbar sind. Die einzelnen Abschnitte des Verbindungselementes 42 sind ge­ nau an die Form der von diesem beaufschlagten Bauteile angepaßt, um eine direkte Anlage und hierdurch eine ebenso direkte Kraftüber­ tragung vom Beton auf die von Verbindungselement bedeckten Bau­ teile zu gewährleisten und so für eine den Dübelkopf allseits umge­ bende formschlüssige Verbindung zu sorgen.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß durch geeignete Wahl eines Verbindungselementes eine Festlegung von Schubbewehrungsdübeln an einer Distanzleiste ermöglicht wird, die sich durch optimale Kraftübertragung auszeichnet, da der Dübel­ kopf einerseits unverändert eingebaut werden kann und da das Ver­ bindungselement andererseits derart kleinflächig ausgeführt sein kann, daß der Dübelkopf auf seiner hinsichtlich der Kraftübertragung wichtigen Unterseite entweder gar nicht oder höchstens nur in kleinen Teilbereichen vom Verbindungselement gegenüber dem Beton abge­ schirmt wird. Das Verbindungselement läßt sich darüber hinaus derart gestalten, daß es eine äußerst geringe Bauhöhe gegenüber der Di­ stanzleistenoberseite aufweist, wodurch die erforderliche Betonüber­ deckung gegenüber der Oberseite der Flachdecke selbst dann einge­ halten werden kann, wenn die Distanzleiste - wie im hier vorliegenden Fall - auf der Oberseite des Dübels angeordnet ist, was erst das Frei­ halten der Dübelkopfunterseite von Bewehrungselementen ermöglicht.

Claims (17)

1. Bauelement zur Schubbewehrung, insbesondere zur Kraftübertragung im Anschlußbereich von Stützen an Flachdecken bzw. Bodenplatten, mit einer Vielzahl von parallel und voneinander beabstandet in der Flach­ decke vertikal angeordneten Dübeln und mit einer Distanzleiste, an der die Dübel mit ihrem oberen Ende, welches aus einem gegenüber dem darunterliegenden Dübelschaft vergrößerten Dübelkopf besteht, festleg­ bar sind, wobei das Festlegen der Dübel an der Distanzleiste in einer ein nachträgliches Verschieben der Dübel gegenüber der Distanzleiste er­ möglichenden Weise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleiste (2) auf der Oberseite (10) des Dübelkopfes (9) an­ geordnet ist, daß am Dübel (3) ein Verbindungselement (12, 22, 32, 42, 52) zur verschiebbaren Festlegung des Dübels an der Distanzleiste vor­ gesehen ist und daß das Verbindungselement die Distanzleiste über­ greift.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12, 22) an der Dübelkopfoberseite (10) festgelegt ist.
3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12, 22) die Distanzleiste (2) durch eine Aussparung (7) durchquert und die Distanzleiste ausgehend von der In­ nenseite auf deren Oberseite umgreift.
4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12, 22) an den Dübelkopf (9) ange­ schweißt ist.
5. Bauelement nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12, 22) aus einem Clip besteht, dessen Außenform an die Form der Aussparung (7) derart angepaßt ist, daß in einer Grundstellung (I) ein kollisionsfreies Durchstecken des Clips durch die Aussparung möglich ist, und daß in einer hiervon abweichenden um insbesondere 90° um die Achse des Dübelschafts (8) gedrehten Endstel­ lung (III) der durchgesteckte Clip die Distanzleiste (2) formschlüssig um­ greift und unverlierbar und verschiebbar festlegt.
6. Bauelement nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12, 22) nach unten ragende Federzungen (15, 16, 25, 26) aufweist, die ein Verschwenken des durchgesteckten Clips von der Grundstellung (I) in die Endstellung (III) ermöglichen, wobei die Feder­ zungen die Oberseite der Distanzleiste (II) beaufschlagen, sie in der Endstellung in die Aussparung (7) und/oder auf der Außenseite der Di­ stanzleiste unter Herstellung eines Formschlusses zwischen Clip und Distanzleiste einrasten und so ein Zurückschwenken aus der Endstel­ lung verhindern.
7. Bauelement nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12, 22) auf seiner die Distanzleiste (2) von oben beauf­ schlagenden oberen Seite eine insbesondere sickenförmige Vertiefung (17, 18) zur Verbesserung des Anpreßdruckes zwischen Clip und Di­ stanzleiste in der Endstellung (III) aufweist.
8. Bauelement nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (22) seitliche in Horizontalrichtung wirkende und die Seiten der Distanzleiste beaufschlagende Federzungen (29) aufweist, die zur Verbesserung der Festlegung von Dübel und Distanzleiste in der End­ stellung dienen.
9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche und Unterseite des Dübelkopfes (9) frei und unbe­ aufschlagt vom Verbindungselement (12 bis 42) und Distanzleiste (2) bleibt.
10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement die Distanzleiste auf ihre Außenseite und Oberseite umgreift.
11. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (42) über den Dübelschaft (8) steckbar ist und die Distanzleiste (2) vollständig umgreift.
12. Bauelement nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus zwei Halbmanschetten besteht, die unter Umgreifung des Dübelschafts und der Distanzleiste miteinander verrastbar sind.
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrasten über Rastmittel erfolgt, die im Bereich von den Dü­ belschaft beaufschlagenden halbzylinderförmigen Bügeln sowie auf der Manschettenoberseite angeordnet sind.
14. Bauelement nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (42) aus einem einstückigen Drahtbiegeteil besteht, das den Dübelschaft (8) sowie die Distanzleiste (2) umgreift.
15. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem durch Biegen hergestellten Metallformteil besteht.
16. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleiste (2) aus einer Distanzleiter besteht mit zwei von dem Verbindungselement (12 bis 52) beaufschlagten Längsholmen (4, 5) und mehreren Quersprossen (6), die den Verschiebebereich des Dübels auf die vom Verbindungselement durchquerte Aussparung (7) begren­ zen.
17. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleiste aus einem Lochblech besteht, welches längliche, in Erstreckungsrichtung der Distanzleiste ausgerichtete Aussparungen zur zumindest mittelbaren Aufnahme des Dübels aufweist, und welches insbesondere mit mehreren zusätzlichen, zur Verbesserung im Beton dienenden der Verankerung kleinen Öffnungen versehen ist.
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