DE19813303C2 - Markierschild-Vorratsbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Markierschild-Vorratsbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Markierschild-Vorratsbahn mit mehreren, jeweils voneinander getrennten, eine bedruckbare Kunststoffoberfläche aufweisenden und an ihrer Rückseite in ablösbarer Haft- oder Klebeverbindung mit einem gemeinsamen Trägerblatt stehenden Markierschildern.
Zur Herstellung von individuell bedruckten Markierschildern ist es bekannt, die Markierschilder, die jeweils durch Schwächungslinien, beispielsweise Rillinien voneinander getrennt sind, gemeinsam auf einem Träger mittels einer Klebeverbindung anzuordnen. Die so gebildeten Bögen oder Streifen, zusammenfassend als "Vorratsbahnen" bezeichnet, können in unterschiedlichen herkömmlichen Verfahren bedruckt werden. Die Markierschilder werden einzeln vom Träger abgelöst und mittels der an ihrer Rückseite befindlichen Kleberschicht auf der jeweils mit dem Markierschild zu versehenden Oberfläche appliziert. Da der Zusammenhalt der Vorratsbahnen durch den gemeinsamen Träger gewährleistet ist, können Markierschilder an unterschiedlichen Stellen aus der Gesamtanordnung herausgelöst werden, ohne den Zusammenhalt zu stören, so daß die Vorratsbahn auch weiterhin ungehindert gehandhabt werden kann.
Es sind nicht zusammenhängende Markierschilder bekannt (GB 21 23 198 A), bei denen jeweils die rückseitige Klebeschicht mit einem abziehbaren Silikonpapier bedeckt ist. Dieses kann vor der Verwendung abgezogen und durch eine nicht klebende, bedruckbare Kunststoffschicht ersetzt werden. Diese Markierschilder sind jedoch nicht auf einer gemeinsamer Vorratsbahn haftend oder klebend angebracht.
Auch sind auf einem Trägerblatt angebrachte maschinenlesbare Markierschilder der eingangs genannten Art bekannt (DE 43 00 544 A1), deren maschinen­ lesbare Beschriftung durch eine darüber angeordnete undurchsichtige Deckschicht unsichtbar wird. Die Markier­ schilder weisen eine selbstklebende rückseitige Schicht auf, die nach dem Trennen des Markierschilds vom Trägerblatt am Markierschild verbleibt und zum Aufkleben dient.
Die oben beschriebenen Markierschilder mit einer Klebebe­ schichtung an der Rückseite sind jedoch nicht geeignet für bekannte Markierschildträger (DE 93 19 182 U1), in die auswechselbare Markierschilder nur eingelegt oder eingescho­ ben werden. Hierbei würde die Klebebeschichtung an der Rückseite der Markierschilder stören.
Für diesen Zweck geeignete Markierschilder können zwar in Form von zusammenhängenden Markierschild-Vorratsbahnen der eingangs genannten Gattung hergestellt und bedruckt werden, wobei die gesamte Vorratsbahn einschichtig nur aus der bedruckbaren Kunststoffolie besteht. Solche Vorratsbahnen verlieren aber ihren Zusammenhalt, wenn die Markierschilder nicht in kontinuierlicher Reihenfolge, sondern auch einzeln aus mittleren Bereichen der Vorratsbahn entnommen werden müssen. Dies gilt bereits bei Vorratsbahnen in Form von mehrspaltigen und mehrzeiligen Bögen, insbesondere aber bei Vorratsbahnen in Form von Streifen, die nur eine einzige Reihe von Markierschildern aufweisen. Befindet sich das wegen seinem individuellen Aufdruck benötigte einzelne Markier­ schild nicht am Streifenanfang, sondern in einem mittleren Bereich, so wird der Streifen durch die Entnahme dieses individuellen Markierschildes zerteilt, wodurch die weitere Handhabung wesentlich erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Markierschild- Vorratsbahn der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Entnahme von einzelnen Markierschildern an beliebigen Stellen der Vorratsbahn möglich ist, ohne deren Zusammenhalt zu stören, wobei die jeweils entnommenen Markierschilder keine rückseitige Klebebeschichtung aufweisen und deshalb auch in Markierschildträger eingesteckt werden können. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit erhalten bleiben, die Markierschilder mit geringem Fertigungsaufwand aus unterschiedlichen Materialien und/oder in unterschiedli­ cher Färbung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierschilder jeweils aus einer bedruckten Kunststoffolie und einer an deren Rückseite über eine Klebeverbindung angebrachten Deckfolie bestehen, wobei nach dem Trennvorgang des Markierschilds von der Trägerfolie die Rückseite der Deckfolie klebemittelfrei verbleibt.
Die Anordnung der Markierschilder auf einem gemeinsamen Trägerblatt, von dem die Markierschilder abgelöst werden können, stellt sicher, daß auch bei der Entnahme einzelner Makierschilder aus mittleren Bereichen der Vorratsbahn deren Zusammenhang erhalten bleibt. Dies gilt insbesondere auch, wenn die Vorratsbahn in Form eines längeren Streifens ausgeführt ist.
Die Deckfolie bedeckt die an der Rückseite der Markierschil­ der vorhandene Kleberschicht und verhindert somit, daß die Markierschilder in ungewollter Weise in dem Markierschildträ­ ger festkleben und deshalb nicht eingeschoben werden können. Die Materialauswahl der bedruckbaren Kunststoffolie erfolgt ausschließlich unter dem Gesichtspunkt bestmöglicher Eignung für den jeweiligen Druckvorgang. Dagegen kann die Deckfolie ohne Rücksicht auf die Bedruckbarkeit so ausgewählt werden, daß in optimaler Weise eine Klebeverbindung mit dem Trägerblatt erfolgt, die es ermöglicht, die Deckfolie so aus der Klebeverbindung zu lösen, daß keine Kleberrückstände an der Rückseite der Folie verbleiben.
Mit der Erfindung wird somit erreicht, daß die Kunststoffolie für das Markierschild ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der guten Bedruckbarkeit und der jeweils gewünschten Färbung und die Deckfolie ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der leicht lösbaren Klebeverbindung mit dem Trägerblatt ausgewählt werden können. Beide Funktionen können daher optimal gestaltet werden, ohne daß für die Materialauswahl ein Kompromiß zwischen diesen beiden Funktionen erfolgen muß.
Vorzugsweise besteht die Deckfolie aus transparenter Kunststoffolie, so daß sie das Farberscheinungsbild unterschiedlicher bedruckbarer Kunststoffolien nicht beeinflußt.
Ein bevorzugtes Material für die Deckfolie ist Polyolefin.
Zur Klebeverbindung mit der Deckfolie kann das Trägerblatt eine Kleberschicht tragen, von der die Deckfolie ablösbar ist. Stattdessen ist es auch möglich, das Trägerblatt mit der Deckfolie durch kleberfreie statische Haftung zu verbinden.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Markierschild-Vorratsbahn. Das Verfahren weist die Verfahrensschritte auf:
  • a) eine bedruckbare Kunststoffolienbahn wird an ihrer Rückseite über eine Kleberschicht mit einer Zwischenträger­ bahn verbunden;
  • b) eine Deckfolienbahn wird an ihrer Rückseite über eine ablösbare Haft- oder Klebeverbindung mit einer Trägerbahn verbunden;
  • c) die Zwischenträgerbahn wird von der Kleberschicht an der Rückseite der bedruckbaren Kunststoffolienbahn abgezogen und diese wird auf die Vorderseite der Deckfolienbahn laminiert;
  • d) die bedruckbare Kunststoffolienbahn und die Deckfolienbahn werden durch Schnitte in die einzelnen Markierschilder unterteilt.
Mit diesem Verfahren wird es ermöglicht, sehr unterschiedli­ che bedruckbare Kunststoffolien für die Herstellung der Markierschilder bereitzustellen, und zwar sowohl in unterschiedlicher Materialauswahl, die sich vor allem nach dem zu wählenden Druckverfahren richtet, und in unterschied­ licher, an die Wünsche des Kunden angepaßter Farbauswahl. Da die bedruckbare Kunststoffolienbahn an ihrer Rückseite in einfacher Weise mit einer Zwischenträgerbahn verbunden ist, beispielsweise einer Papierbahn, ist die Vorratshaltung und Bereitstellung dieser Materialien nur mit verhältnismäßig geringen Kosten verbunden. Unabhängig davon kann das Material für die Deckfolienbahn und deren Trägerbahn in größeren Mengen bereitgestellt werden, weil diese Materialien für alle unterschiedlichen bedruckbaren Kunststoffolienbahnen in gleicher Weise verwendet werden.
Durch das Abziehen der Zwischenträgerbahn von der bedruckba­ ren Kunststoffolienbahn wird die Kleberschicht für die Verbindung mit der Deckfolie freigelegt, so daß die Herstellung der hinsichtlich der Material- und Farbauswahl individuell gestalteten Markierschild-Vorratsbahn durch die Verbindung der individuell ausgewählten bedruckbaren Kunststoffolienbahn mit dem standardisierten Träger erfolgt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Markierschild-Vorratsbahn einer ersten Ausführungsform und die Verfahrensschritte zu deren Herstellung und
Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform einer Markierschild-Vorratsbahn und die Schritte zu deren Herstellung.
Die in Fig. 1 im unteren Bereich in einem schematisierten Querschnitt dargestellte Markierschild-Vorratsbahn weist eine bedruckbare Kunststoffolie 1 auf, die an ihrer Rückseite über eine Kleberschicht 2 in Klebeverbindung mit einer Deckfolie 3 aus transparenter Kunststoffolie steht, beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyolefin. Diese Schichten bilden die Markierschilder, die jeweils durch (nicht dargestellte) Schnitte voneinander getrennt sind. Die Markierschilder sind an ihrer Rückseite, d. h. an der Deckseite der Deckfolie 3, über eine Kleberschicht 4 mit einem Trägerblatt 5 verbunden, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polypropy­ len besteht.
Die Kunststoffolie 1, die bei beispielsweise aus PE oder PET besteht, wird an ihrer Vorderseite (links in der Figur) bedruckt, beispielsweise im Thermotransferverfahren oder Laserdruckverfahren. Die so gebildeten Markierschilder können von dem Trägerblatt 5 abgelöst werden, wobei die Kleber­ schicht 4 vollständig auf dem Trägerblatt 5 verbleibt. Die so hergestellten Markierschilder weisen an der Rückseite der Deckfolie 3 eine glatte, nicht-klebende Außenschicht auf und können deshalb unbehindert in Markierschildträger eingescho­ ben werden.
Zur Herstellung der beschriebenen Markierschild-Vorratsbahn wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine bedruckbare Kunststoffolienbahn 1' an ihrer Rückseite mittels der Kleberschicht 2 mit einer Zwischenträgerbahn 6 aus Papier verbunden. Dieses Zwischenprodukt kann gesondert gelagert und für die weitere Verarbeitung bereitgehalten werden.
Eine Deckfolienbahn 3' aus transparenter Kunststoffolie, beispielsweise Polyolefin, wird an ihrer Rückseite über die Kleberschicht 4 mit einer Trägerbahn 5' verbunden. Auch dieses Zwischenprodukt kann gesondert gelagert und bereitge­ stellt werden.
Zur Herstellung der Markierschild-Vorratsbahn wird die Zwischenträgerbahn 6 von der Klebeschicht 2 an der Rückseite der bedruckbaren Kunststoffolienbahn 1' abgezogen. Die an der Rückseite der Kunststoffolienbahn 1' verbleibende Kleber­ schicht wird auf die Vorderseite der Deckfolienbahn 3' laminiert. Dadurch entsteht die Markierschild-Vorratsbahn.
Das in Fig. 2 in entsprechender Weise dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Verbindung der Deckfolienbahn 3' mit der Trägerbahn 5' durch kleberfreie statische Haftung erfolgt. Die einzelnen Schichten der auf diese Weise hergestellten Markierschild-Vorratsbahn sind in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.

Claims (7)

1. Markierschild-Vorratsbahn mit mehreren, jeweils voneinan­ der getrennten, eine bedruckbare Kunststoffoberfläche aufweisenden und an ihrer Rückseite in ablösbarer Haft- oder Klebeverbindung mit einem gemeinsamen Trägerblatt stehenden Markierschildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Markier­ schilder jeweils aus einer bedruckten Kunststoffolie (1) und einer an deren Rückseite über eine Klebeverbindung (2) angebrachten Deckfolie (3) bestehen, wobei nach dem Trennvorgang des Markierschilds von der Trägerfolie (5) die Rückseite der Deckfolie (3) klebmittelfrei verbleibt.
2. Markierschild-Vorratsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (3) aus transparenter Kunststoffolie besteht.
3. Markierschild-Vorratsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (3) aus Polyolefin besteht.
4. Markierschild-Vorratsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (5) aus Papier besteht.
5. Markierschild-Vorratsbahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (5) eine Kleberschicht (4) trägt, von der die Deckfolie (3) ablösbar ist.
6. Markierschild-Vorratsbahn nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (5) mit der Deckfolie (3) durch statische Haftung verbunden ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Markierschild-Vorratsbahn gemäß einem der Ansprüche 1-6 mit den Verfahrensschritten:
  • a) eine bedruckbare Kunststoffolienbahn (1') wird an ihrer Rückseite über eine Kleberschicht (2) mit einer Zwischenträ­ gerbahn (6) verbunden;
  • b) eine Deckfolienbahn (3') wird an ihrer Rückseite über eine ablösbare Haft- oder Klebeverbindung mit einer Trägerbahn (5') verbunden;
  • c) die Zwischenträgerbahn (6) wird von der Kleberschicht (2) an der Rückseite der bedruckbaren Kunststoffolienbahn (1') abgezogen und diese wird auf die Vorderseite der Deckfolien­ bahn (3') laminiert;
  • d) die bedruckbare Kunststoffolienbahn (1') und die Deckfolienbahn (3') werden durch Aufbringen der Schnitte in die einzelnen Markierschilder unterteilt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2123198A (en) * 1982-06-12 1984-01-25 Charles Edward Dobson Display panels
DE9319182U1 (de) * 1993-12-14 1994-02-24 Idento - Gesellschaft für industrielle Kennzeichnung mbH, 63322 Rödermark Kabelmarkierclip
DE4300544A1 (de) * 1993-01-12 1994-07-14 Unipress Olaf Kierchner Flächenförmiges Schild

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