DE19956016C1 - STC-Modul - Google Patents

STC-Modul

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein STC-Modul zum Anschließen von Kabeladern der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme mindestens eines Paares von mit Anschlüssen für ankommende Kabeladern, mit Schneidklemm-Kontakten für abgehende Kabeladern und mit Abgriffen für einen Stecker versehenen Kontaktelementen und aus einem am Gehäuse schwenkbar angelenkten Schließelement mit Aufnahmeöffnungen für ein Paar von abgehenden Kabeladern und mit wenigstens einer Einstecköffnung für den Stecker. Erfindungsgemäß sind zur Verwendung eines Koaxialsteckers (9) die beiden Abgriffe (8) als axiale Verlängerungen der Kontaktelemente (4) ausgebildet und eine Einstecköffnung (20) ist für den Koaxialstecker (9) auf der freien Stirnseite (19) des Schließelementes (13) derart angeordnet, daß der Koaxialstecker (9) nach dem Einrasten des Schließelementes (13) durch die Einstecköffnung (20) zwischen die beiden Abgriffe (8) der Kontaktelemente (4) einsteckbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein STC-Modul zum Anschließen von Kabeladern der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme mindestens eines Paares von mit Anschlüssen für ankommende Kabeladern und mit Abgriffen für einen Stecker versehenen Kontaktelementen und aus einem am Gehäuse schwenkbar angelenkten Schließelement mit Aufnahmeöffnungen für ein Paar von abgehenden Kabeladern und mit mindestens einer Einstecköffnung für den Stecker.
Ein STC-Modul der gattungsgemäßen Art ist als tool-less Mini-Rocker aus dem technischen Datenblatt der A. C. EGERTON LIMITED/Englandv vorbekannt. Das vorbekannte STC-Modul wird in Gruppen von 5, 10, 25 oder 50 Paaren hergestellt, die neben- und hintereinander auf einen Träger aufgerastet werden, wobei die Anschlüsse für die ankommenden Kabeladern auf der Unterseite des Trägers zugänglich sind. Diese Anschlüsse sind als Stifte zum Anlöten oder Verdrillen der ankommenden Kabeladern ausgebildet. Im Gehäuse aus Kunststoff jedes einzelnen STC-Moduls befinden sich in Verlängerung der Anschlüsse für die ankommenden Kabeladern die Schneidklemm-Kontakte für die abgehenden Kabeladern, welche auf den Außenseiten mit Abgriffen für einen Stecker versehen sind. Bei hochgeschwenktem Schließelement werden die beiden abgehenden Kabeladern in die zugehörigen Aufnahmeöffnungen auf der Vorderseite des Schließelementes eingeschoben und bei dessen Verrasten auf dem Gehäuse in die beiden Schneidklemm-Kontakte für abgehende Kabeladern eingedrückt. Durch zwei Einstecköffnungen in der freien Oberseite des Schließelementes kann in dessen geschlossener Lage ein Stecker mit seinen beiden Steckerstiften durch zwei Einstecköffnungen hindurch in das STC-Modul derart eingesteckt werden, daß die beiden Steckerstifte mit den seitlichen Abgriffen der beiden Schneidklemm- Kontaktelemente kontaktieren können.
Nachteilig bei diesem STC-Modul ist, daß ein speziell angepaßter, zwei Steckerstifte umfassender Stecker zum Schaffen einer Steckverbindung mit den abgehenden Kabeladern erforderlich ist.
Aus der DE 38 36 360 A1 ist ein weiteres STC-Modul vorbekannt, welches Koaxialstecker aufnehmen kann. Das Modul zeigt jedoch kein am Gehäuse schwenkbar angelenktes Schließelement. Die Verbindung zwischen Modul und Koaxialstecker gewährleistet darüber hinaus keine schnelle und zuverlässige Kontaktverbindung, da mehrere parallele Kontaktverbindungen innerhalb eines Steckers hergestellt werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das STC-Modul der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß zum Verbinden mit den abgehenden Kabeladern ein Normstecker verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zur Verwendung eines genormten Koaxialsteckers die beiden Abgriffe als axiale Verlängerungen der Kontaktelemente ausgebildet sind und eine Einstecköffnung für den Koaxialstecker auf der freien Stirnseite des Schließelementes derart angeordnet ist, daß der Koaxialstecker nach dem Einrasten des Schließelementes durch die Einstecköffnung zwischen die beiden Abgriffe der Kontaktelemente einsteckbar ist. Durch diese er­ findungsgemäße Bauart eines STC-Moduls wird ermög­ licht, genormte Stecker, insbesondere Koaxialstec­ ker zur Verbindung mit den angeschlossenen abge­ henden Kabeladern zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Rahmen der Erfindung sind die Kontaktelemente eines Kontaktelementenpaars vorzugsweise gleich ausgebildet und parallel zueinander ausgerichtet. Zur Kontaktierung eines Klinkensteckers mit axial gegeneinander versetzten und voneinander isolier­ ten Steckerkontaktflächen weisen die Abgriffe der Kontaktelemente jeweils zwei Abgriffkontaktflächen auf, welche gegeneinander entsprechend dem Axial­ versatz der Steckerkontaktflächen in Längsrichtung der Abgriffe versetzt sind. Eine erste Abgriffkon­ taktfläche eines Abgriffs steht in Richtung zum zweiten Kontaktelement eines Kontaktelementenpaars hin vor, die zweite Abgriffkontaktfläche steht in entgegengesetzter Richtung vor. Die beiden Abgrif­ fe sind federelastisch zueinander hin nach Maßgabe des Klinkensteckerdurchmessers im Bereich der Steckerkontaktflächen vorgespannt. Im Ergebnis kontaktiert aufgrund der parallelen Ausrichtung der Kontaktelemente bzw. deren Abgriffe jeweils nur eine Abgriffkontaktfläche den Klinkenstecker bzw. die zugeordnete Steckerkontaktfläche.
Zweckmäßigerweise ist die in Längsrichtung des Abgriffs innenliegende Abgriffkontaktfläche gleichzeitig als mechanische Raste zum Einrasten in eine Rastausnehmung des Klinkensteckers ausgebildet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbei­ spieles eines STC-Moduls näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des mit fünf eingerasteten Schließelemen­ ten versehenen STC-Moduls mit einem darüber befindlichen Koaxialstecker,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des STC-Moduls bei geöffneten Schließstec­ kern mit zwei eingeführten abgehenden Kabeladern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des mit geschlossenen Schließelementen versehenen STC-Moduls mit zwei ange­ schlossenen abgehenden Kabeladern,
Fig. 4 eine Darstellung der Unterseite des STC-Moduls mit den dort angeordneten Schneidklemm-Kontakten für angehende Kabeladern mit zwei angeschlossenen Kabeladern,
Fig. 5 einen Schnitt durch das STC-Modul mit eingerastetem Schließelement in der Ebene eines Kontaktelementes und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des STC-Moduls mit fünf ka­ nalartigen Kammern und darin befindli­ chen Paaren von Kontaktelementen sowie einer angeschlossenen abgehenden Kabelader,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Unteransicht eines Schließelementes.
Das in den Figuren dargestellte STC-Modul (Sealed Tool-less Connector Modul) zum Anschließen von Ka­ beladern der Telekommunikations- und Datentechnik besteht aus einem Gehäuse 1 aus Kunststoff, das gemäß Fig. 6 fünf Kammern 2 umfaßt, die durch Wän­ de 3 voneinander getrennt sind und in welche me­ tallische Kontaktelemente 4 jeweils paarweise ein­ gesetzt sind.
Jedes metallische Kontaktelement 4 umfaßt als An­ schluß 5 für eine ankommende Kabelader 6 einen ersten Schneidklemm-Kontakt 7, einen in dessen axialer Verlängerung angeordneten Abgriff 8 für einen Koaxialstecker 9 und einen sich etwa in der Längsmitte des Kontaktelementes 4 und senkrecht zu dessen Längsachse erstreckenden zweiten Schneid­ klemm-Kontakt 10. Jedes Kontaktelement 4 ist mit seinem ersten Schneidklemm-Kontakt 7 in eine bo­ denseitige Aufnahmekammer 11 in der jeweiligen Kammer 2 des Gehäuses 1 eingesteckt und dort von der Unterseite des Gehäuses 1 her mit einer ankom­ menden Kabelader 6 kontaktierbar. Der jeweilige zweite Schneidklemm-Kontakt 10 eines jeden Kontak­ telementes 4 wird mit einer abgehenden Kabelader 12 bestückt, wie es näher später noch beschrieben werden wird.
Auf der freien, offenen Seite einer jeden Kammer 2 befindet sich ein Schließelement 13 ebenfalls aus Kunststoff, das über Schwenkzapfen in Schwenköff­ nungen 14 der jeweils zugehörenden Wand 3 ein­ greift, wie es in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Jedes Schließelement 13 besitzt auf seiner Innen­ seite zwei voneinander beabstandete Schlitze 15 zum Aufdrücken auf und zum Einschieben des recht­ winklig vom Kontaktelement 4 abstehenden zweiten Schneidklemm-Kontakt 10. Hierzu wird auf eine ver­ gleichende Betrachtung der Fig. 5 und 7 verwie­ sen. Die Vorderseite 16 des Schließelementes 13 ist abgestuft und umfaßt in der senkrecht zur Vor­ derseite 16 des Schließelementes 13 liegenden Stu­ fe 18 zwei Aufnahmeöffnungen 17, die als durchge­ hende Kanäle in der Schließstellung des Schließe­ lementes 13 parallel zur Längsachse des Kontakte­ lementes 4 verlaufen, wie es in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist. Die kanalartigen Aufnahmeöffnun­ gen 17 durchdringen dabei die Schlitze 15 auf der Innenseite des Schließelementes 13 derart, daß die in die Aufnahmeöffnungen 17 eingesteckten abgehen­ den Kabeladern 12 beim Aufrasten des Schließele­ mentes 13 im zweiten Schneidklemm-Kontakt 10 des Kontaktelementes 4 durch Abisolieren kontaktiert werden, wie es aus der lötfrei-schraubfrei-abi­ solierfreien Schneidklemm-Anschlußtechnik bekannt ist. Wie es die Fig. 6 zeigt, stehen die zweiten Schneidklemm-Kontakte 10 dabei schräg zur Achs­ richtung der kanalartigen Aufnahmeöffnungen 17, wobei auch die Schlitze 15 an die Schrägstellung, vorzugsweise eine 45°-Stellung der zweiten Schneidklemm-Kontakte 10 angepaßt sind.
Das Schließelement 13 besitzt ferner auf seiner Stirnseite 19 eine Einstecköffnung 20 für den Koa­ xialstecker 9, der nach dem Einrasten der Schlie­ ßelementes 13 in die jeweilige Kammer 2 zwischen die beiden Abgriffe 8 der in der jeweiligen Kammer 2 angeordneten Kontakte 4 einsteckbar und durch die Einstecköffnung 20 geführt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Koa­ xialstecker 9 als 2- oder 3-poliger Klinkenstecker ausgebildet, bei welchem 2 bzw. 3 Kontaktbereiche jeweils durch Isolierringe voneinander getrennt sind. Im Falle eines 3-poligen Klinkensteckers kann eine Abgriffkontaktfläche zur gleichzeitigen Kontaktierung von 2 Klinkensteckerpolen ausgebil­ det sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Gehäuse
2
Kammer
3
Wand
4
Kontaktelement
5
Anschluß
6
Kabelader, ankommende
7
Schneidklemm-Kontakt, erster
8
Abgriff
9
Koaxialstecker
10
Schneidklemm-Kontakt, zweiter
11
Aufnahmekammer
12
Kabelader, abgehend
13
Schließelement
14
Schwenköffnung
15
Schlitz
16
Vorderseite
17
Aufnahmeöffnung
18
Stufe
19
Stirnseite
20
Einstecköffnung
21
Schwenkzapfen

Claims (3)

1. STC-Modul zum Anschließen von Kabeladern der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme mindestens eines Paares von mit Anschlüssen für ankommende Kabeladern und mit Abgriffen für einen Stecker versehenen Kontaktelementen und aus einem am Gehäuse schwenkbar angelenkten Schließelement mit Aufnahmeöffnungen für ein Paar von abgehenden Kabeladern und mit mindestens einer Einstecköffnung für den Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung eines Koaxialsteckers (9) die beiden Abgriffe (8) als axiale Verlängerungen der Kontaktelemente (4) ausgebildet sind und eine Einstecköffnung (20) für den Koaxialstecker (9) auf der freien Stirnseite (19) des Schließelementes (13) derart angeordnet ist, daß der Koaxialstecker (9) nach dem Einrasten des Schließelementes (13) durch die Einstecköffnung (20) zwischen die beiden Abgriffe (8) der Kontaktelemente (4) einsteckbar ist.
2. STC-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktelemente (4) in einer kanalartigen Kammer (2) des Gehäuses (1) getrennt voneinander gelagert und jedes Kontaktelement (4) als Anschluß (5) für eine ankommende Kabelader (6) einen ersten Schneidklemm-Kontakt (7), einen in dessen axialer Verlängerung angeordneten Abgriff (8) für den Koaxialstecker (9) und einen sich etwa in der Längsmitte des Kontaktelementes (4) und senkrecht zu dessen Längsachse erstreckenden zwei­ ten Schneidklemm-Kontakt (10) umfaßt, daß das Schließelement (13) auf seiner Innenseite mit Schlitzen (15) zum Eingriff der zweiten Schneid­ klemm-Kontakte (10) und auf seiner Vorderseite (16) mit den in die Schlitze (15) mündenden Aufnahmeöff­ nungen (17) für ein Paar von abgehenden Kabelnadern (12) und auf seiner Stirnseite (19) mit einer Ein­ stecköffnung (20) für den Koaxialstecker (9) um­ faßt, der nach dem Einrasten des Schließelementes (13) in die Kammer (2) zwischen die beiden Angriffe (8) der Kontakte (4) einsteckbar ist.
3. STC-Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialstecker (9) als 2- oder 3-poliger Klinkenstecker ausgebildet ist.
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