DE19811594C2 - Kanülenverschluß - Google Patents
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- G01F11/42—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type
- G01F11/44—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type for liquid or semiliquid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kanülenverschluß.
Es sind bereits Kanülenverschlüsse bekannt, die als Schraubkappen oder Abdeck
kappen ausgestaltet sind. Üblicherweise sind diese Kanülenverschlüsse durch eine
Lasche an dem zugehörigen Laborgerät, beispielsweise einem Dosiergerät, befe
stigt.
Die vorbekannten Systeme bergen allerdings hohe Unfallrisiken in sich. So kann
sich beispielsweise gesundheitschädliches Dosiergut in der Verschlußkappe sam
meln, welches sich nach dem Abnehmen der Kappe unkontrolliert ergießen kann.
Insbesondere kommt es bei aufgesteckten Kappen zu einem sogenannten
"Schnippeffekt", wenn diese Kappen abgezogen werden. Dabei kann ätzendes oder
giftiges Dosiergut unkontrolliert verspritzen.
Aus der DE 297 15 634 U1 ist eine Vorrichtung zum Anschließen eines Drainage
schlauches einer Instillations-Vakuumversiegelung an eine Wirkstoffzuführung und
an eine Absaugung bekannt, die wenigstens einen Hahn mit einem ersten An
schluß für den Drainageschlauch, einen zweiten Anschluß für die Wirkstoffzufüh
rung und einen dritten Anschluß für die Absaugung aufweist, wobei der Hahn den
ersten Anschluß umschaltbar entweder mit dem zweiten Anschluß oder mit dem
dritten Anschluß verbindet oder verschließt. Ferner weist die Vorrichtung einen
Träger auf, an dessen Unterseite eine adhäsive Beschichtung und an dessen
Oberseite der Hahn angebracht sind. Der Hahn kann ein 3-Wege-Hahn sein. Die
Vorrichtung dient sowohl der Absaugung als auch der Zuführung von Wirkstoffen.
Aus der DE 296 17 928 ist ein Absperrhahn für medizinische Anwendungen be
kannt, der aus einem hohlen Gehäuse mit mehreren Hohlzapfen besteht, deren
Bohrungen mit dem Gehäuseinneren in Verbindung stehen. In dem Gehäuse ist ein
Ventilkörper drehbar montiert, in dessen Ventilkörperteil mehrere Bohrungen vor
handen sind.
Die US 55 78 016 offenbart ebenfalls einen Absperrhahn mit einem drehbaren
Küken im Ventilkörper, der an Kanülen anschließbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kanülen
verschluß die Betriebssicherheit zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kanülenverschluß weist ein Gehäuse auf, in dem ein Saugkolben geführt ist.
An das Gehäuse schließt sich eine Dosierspitze an. Mit dem Saugkolben ist ein
Schließstempel verbunden. Nachdem die zu dosierende oder anderweitig abzuge
bende Flüssigkeit durch die Dosierspitze hindurch abgegeben worden ist, wird mit
dem Saugkolben ein Saughub ausgeführt. Hierdurch wird die Flüssigkeit aus der
Dosierspitze zum Gehäuse hin zurückgezogen. Am Ende des Saughubes schließt
der mit dem Saugkolben verbundene Schließstempel den Strömungsweg in der
Dosierspitze oder zur Dosierspitze. Hierdurch ist gewährleistet, daß nach Beendi
gung des Abgabevorganges keine Flüssigkeit mehr austreten kann. Der Kanülen
verschluß ist derart bemessen, daß das an den Schließstempel anschließende Vo
lumen in der Dosierspitze genauso groß ist wie das Volumen des Saughubes des
Saugkolbens. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schließstempel in die Schließ
stellung gelangt, nachdem das gesamte stromabwärts von dem Schließstempel
liegende Flüssigkeitsvolumen eingesaugt worden ist.
An dem Saugkolben ist ein Betätigungsteil vorgesehen. Hierbei handelt es sich vor
zugsweise um einen Umschaltknebel. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
an dem Saugkolben ein Gewinde vorgesehen ist. Die Drehbewegung und damit die
Saugbewegung des Saugkolbens kann dann auf einfache Weise durch eine Bewe
gung des Umschaltknebels erzeugt werden.
In dem Saugkolben ist ein Ausstoßkanal vorgesehen. Der Ausstoßkanal kann radial
nach außen verlaufen. An den Ausstoßkanal kann sich ein weiterer Kanal anschlie
ßen, der in dem Saugkolben in axialer Richtung zur Dosierspitze hin verlaufen
kann. Der weitere Kanal kann von dem Schließstempel durchgriffen werden.
In dem Saugkolben ist ein Überströmkanal vorgesehen. Durch den Überstömkanal
kann ein Strömungsweg von einer Zuleitung zu dem Kanülenverschluß zu einer
Rückleitung aufgesteuert werden. Hierdurch kann das Dosiergerät entlüftet werden.
Vorzugsweise ist der Kanülenverschluß derart ausgestaltet, daß sich der Über
strömkanal in der Eingriffstellung befindet, wenn der Saugkolben den Saughub
ausgeführt hat.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem Saugkolben ein
Außengewinde vorgesehen. Dieses Gewinde greift vorzugsweise in ein entspre
chendes Gewinde in dem Gehäuse ein. Der Saughub des Saugkolbens kann durch
eine Drehung des Saugkolbens erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Kanülenverschluß in einer seitlichen Schnittdarstellung bei geöff
neter Dosierspitze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kanülenverschluß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung des Kanülenverschlusses am Ende des
Saughubes und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kanülenverschluß in der Stellung gemäß
Fig. 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Kanülenverschluß weist ein Gehäuse 1 auf, in
dem ein Saugkolben 2 geführt ist. Das Gehäuse 1, das auch als Ventilgehäuse be
zeichnet werden kann, ist im wesentlichen topfförmig ausgestaltet. An den Boden 3
des Gehäuses 1 schließt sich ein nach oben weisender zylinderförmiger Teil 4 an,
der in seinem oberen Endbereich einen Absatz 5 aufweist, in dessen innerem Be
reich ein Gewinde 6 vorgesehen ist. In das Innengewinde 6 des Gehäuses 1 greift
ein entsprechendes Außengewinde 7 an dem Saugkolben 2 ein. Am unteren Ende
der Gewinde 6, 7 kann erforderlichenfalls eine Dichtung (in der Zeichnung nicht
dargestellt) vorgesehen sein.
Der Saugkolben 2 liegt mit seiner äußeren zylindrischen Fläche an der inneren Zy
linderfläche des zylindrischen Teils 4 des Gehäuses 1 an. Ferner sitzt die Boden
fläche 8 des Saugkolbens 2 auf der Bodenfläche 9 des Gehäuses 1 auf, wenn sich
der Saugkolben 2 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausströmstellung befin
det.
Der Saugkolben 2 besitzt an seinem der Bodenfläche 8 gegenüberliegenden Ende
eine zentrale Verlängerung 10. In der Mitte des Saugkolbens 2 ist eine zentrale
Bohrung vorgesehen, in der ein Schließstempel 11 angeordnet ist. Der Schließ
stempel 11 weist in seinem oberen Endbereich eine Nut auf, in die eine als Siche
rungsring ausgestaltete Schließstempelsicherung 12 eingreift, die einen die Bewe
gung des Schließstempels 11 nach unten begrenzenden Anschlag bildet.
An der zentralen Verlängerung 10 des Saugkolbens 2 ist ein Umschaltknebel 13
befestigt, der einen Betätigungsflügel 14 aufweist. Der Umschaltknebel 13 über
greift das obere Ende des Schließstempels 11 und bildet auf diese Weise einen
Anschlag für eine Bewegung des Schließstempels 11 nach oben. Hierdurch und
durch die Schließstempelsicherung 12 ist der Schließstempel 11 mit dem Saugkol
ben 2 verbunden.
In dem Saugkolben 2 ist ein Ausstoßkanal 15 vorgesehen, der in radialer Richtung
nach außen weist. An seinem inneren Ende mündet der Ausstoßkanal 15 in einen
weiteren Kanal 16, der in axialer Richtung nach unten zur Bodenfläche 8 hin weist.
Ferner ist in dem Saugkolben 2 ein Überströmkanal 17 (in Fig. 1 nicht mit einem Bezugszeichen versehen) vorgesehen, der gegenüber
dem Ausstoßkanal 15 um 180° versetzt ist. Wenn sich der Saugkolben 2 in der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausströmstellung befindet, in der die Bodenfläche 8
auf der Bodenfläche 9 aufliegt, mündet der Ausstoßkanal 15 in die Zuströmleitung
18.
Der Schließstempel 11 durchgreift den axialen Kanal 16 des Saugkolbens. Er
durchgreift ferner einen an den axialen Kanal 16 anschließenden axialen Kanal 19
in dem Bodenteil 3 des Gehäuses 1 und in einem daran anschließenden Stutzen 20
des Gehäuses 1.
Mit dem Stutzen 20 des Gehäuses 1 ist eine Dosierspitze 21 verbunden. Die Do
sierspitze 21 weist einen Kappenteil 22 auf, der den Stutzen 20 übergreift, und ei
nen daran anschließenden Spitzenteil 23, in dem sich ein Ausströmkanal 24 befin
det.
Im Bereich des unteren Endes des Stutzens 20 ist ein Absatz vorgesehen, der ei
nen Sitz für das am unteren Ende des Schließstempels 11 vorgesehene Ver
schlußteil 25 bildet. Wenn sich der Saugkolben 2 in der in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten Ausströmstellung befindet, ist das Verschlußteil 25 von dem Sitz in dem
Stutzen 20 beabstandet. Da der Außendurchmesser des Verschlußteils 25 geringer
ist als der Innendurchmesser in dem Bereich des an dem Stutzen 20 vorgesehenen
Absatzes, und da der axiale Kanal 19 einen größeren Durchmesser aufweist als der
Schließstempel 11, kann die Flüssigkeit durch den Ringkanal zwischen dem axialen
Kanal 19 und dem Schließstempel 11 hindurch und an dem Verschlußteil 25 vor
beiströmen und durch den Ausströmkanal 24 hindurch abgegeben werden.
Im Betrieb wird der Saugkolben 2 zunächst in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Ausströmstellung gebracht, in der die Bodenfläche 8 des Saugkolbens 2 auf der
Bodenfläche 9 des Gehäuses aufliegt und in der die Zuströmleitung 18 des Gehäu
ses 1 in den Ausstoßkanal 15 mündet. Die von einem in der Zeichnung nicht dar
gestellten Dosiergerät kommende Flüssigkeit durchströmt die Zuströmleitung 18
und des Ausstoßkanal 15. Sie gelangt von dort in den axialen Kanal 16 und in den
Ringkanal zwischen dem axialen Kanal 19 und dem Schließstempel 11. Die Flüs
sigkeit strömt an dem Verschlußteil 25 vorbei in den Ausströmkanal 24 hinein und
wird an dessen Ende abgegeben.
Wenn der Dosiervorgang bzw. Flüssigkeitsabgabevorgang beendet ist, wird der
Saugkolben 2 durch einen manuellen Angriff an dem Betätigungsflügel 14 um 180°
gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Der Saugkolben 2 wird dabei durch den Gewin
deeingriff 6, 7 nach oben in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schließstellung
bewegt. In dieser Schließstellung ist die Bodenfläche 8 des Saugkolbens 2 von der
Bodenfläche 9 des Gehäuses 1 abgehoben. Ferner liegt in dieser Stellung der Ver
schlußteil 25 an der entsprechenden Dichtfläche in dem Stutzen 20 des Gehäuses
1 an. Hierdurch wird der Strömungsweg zwischen dem Ringkanal zwischen dem
axialen Kanal 19 und dem Schließstempel 11 einerseits und dem Ausströmkanal 24
andererseits unterbrochen. In der Schließstellung kann demzufolge keine Flüssig
keit mehr aus dem Kanülenverschluß herausströmen.
Ferner wird die in dem Ausströmkanal 24 befindliche Flüssigkeit durch die nach
oben gerichtete Bewegung des Saugkolbens 2 in das Gehäuse 1 eingesaugt. Der
Kanülenverschluß ist derart dimensioniert, daß das Volumen des Ausströmkanals
stromabwärts von dem Sitz des Verschlußteils 25 genauso groß ist wie das Saug
volumen zwischen der Bodenfläche 8 und der Bodenfläche 9 in der in den
Fig. 3 und 4 gezeigten abgehobenen Stellung. Hierdurch ist gewährleistet, daß das
gesamte stromabwärts von dem Verschlußteil 25 bzw. dessen Sitzfläche vorhan
dene Flüssigkeitsvolumen durch den Saughub des Saugkolbens 2 in das Gehäu
se 1 hineingesaugt wird.
Durch die Drehung des Saugkolbens 2 um 180° gelangt ferner der Überströmkanal
17 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in Eingriff. Dieser Überströmkanal 17 ver
bindet in dieser Stellung die Zuströmleitung 18 mit einer Rückströmleitung 26. Die
das Dosiergerät verlassende Flüssigkeit wird durch die Zuströmleitung 18 und den
Überströmkanal 17 in diese Rückströmleitung 26 zurückgeleitet, wodurch das Do
siergerät entlüftet werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Leitungsverschluß geschaffen, bei dem ein Saugkol
ben 2 einen Saughub ausführt. Die in der Dosierspitze befindliche Flüssigkeit wird
durch den Saughub in das Ventilgehäuse zurückgezogen und von dem Schließ
stempel luftdicht verschlossen. Gleichzeitig kann eine Rückströmleitung 26 geöffnet
werden, die einen Kreislauf schließt, so daß das System in dieser Stellung sicher
und ohne Flüssigkeitsverlust entlüftet werden kann. Unfallgefahren durch gesund
heitsschädliche Flüssigkeiten werden vermieden. Gleichzeitig wird die Umwelt ge
schont.
Claims (2)
1. Kanülenverschluß mit einem Gehäuse (1), an das sich eine Dosierspitze (21)
mit einem Ausströmkanal (24) anschließt,
wobei in dem Gehäuse (1) ein Saugkolben (2) geführt ist, an dem ein Betäti gungsteil, vorzugsweise ein Umschaltknebel (13) vorgesehen ist, in dem ein Ausstoßkanal (15) und ein Überströmkanal (17) vorgesehen sind
und mit dem ein Schließstempel (11) derart verbunden ist, daß der Schließ stempel (11) durch einen Saughub des Saugkolbens (2) in eine den Strö mungsweg unterbrechende Schließstellung bringbar ist.
wobei in dem Gehäuse (1) ein Saugkolben (2) geführt ist, an dem ein Betäti gungsteil, vorzugsweise ein Umschaltknebel (13) vorgesehen ist, in dem ein Ausstoßkanal (15) und ein Überströmkanal (17) vorgesehen sind
und mit dem ein Schließstempel (11) derart verbunden ist, daß der Schließ stempel (11) durch einen Saughub des Saugkolbens (2) in eine den Strö mungsweg unterbrechende Schließstellung bringbar ist.
2. Kanülenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Saugkolben (2) ein Außengewinde (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111594 DE19811594C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Kanülenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111594 DE19811594C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Kanülenverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811594A1 DE19811594A1 (de) | 1999-09-23 |
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Family
ID=7861213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998111594 Expired - Fee Related DE19811594C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Kanülenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19811594C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259275A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Eric Schliemann | Dosiervorrichtung |
EP1878494A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-16 | Roche Diagnostics GmbH | Vorrichtung mit Einsatz für analytische Systeme |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5578016A (en) * | 1994-07-29 | 1996-11-26 | Elcam Plastic Kibbutz Bar-Am | Stopcock |
DE29617928U1 (de) * | 1995-10-16 | 1997-01-09 | The Boc Group Plc, Windlesham, Surrey | Absperrhahn insbesondere für medizinische Anwendungen |
DE29715634U1 (de) * | 1997-08-30 | 1997-11-06 | Fleischmann, Wilhelm, Dr.med., 89182 Bernstadt | Vorrichtung zum Anschließen eines Drainageschlauches einer Instillations-Vakuumversiegelung |
-
1998
- 1998-03-17 DE DE1998111594 patent/DE19811594C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19811594A1 (de) | 1999-09-23 |
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Legal Events
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