DE19810482A1 - Kassettenmarkise - Google Patents

Kassettenmarkise

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Abstract

Kassettenmarkise mit einem um eine Wickelwelle (11) drehbaren Markisendach (20), das entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (26) beim Einfahren der Markise von einer Randleiste (19) für das Markisentuch (16) so gedreht wird, daß sich der vordere Rand (21) des Markisendaches (20) und die Oberkante (34) der Randleiste (19) gegeneinander bewegen, bis der vordere Rand (21) über die Oberkante (34) der Randleiste (19) greift und diese abdichtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenmarkise mit einem um eine Wickelwelle drehbaren Markisendach und einem auf der Wickelwelle aufgewickelten Markisentuch, das an einer Randleiste befestigt ist, die bei eingefahrener Markise mit dem Markisendach zusam­ menwirkt und die Kassette an ihrer Vorderseite verschließt.
Bei Kassettenmarkisen entsteht nach dem Einfahren der Markise zwischen der Oberkante der Randleiste und den vorderen, freien Rand des Markisendaches im mittleren Bereich ein Spalt, der sich insbesondere bei breiten Markisen aus der Durchbiegung der Rand­ leiste in der Mitte ergibt. Es ist schwierig, diesen Spalt abzu­ dichten, wenn man aus ästhetischen Gründen einen größeren Über­ stand des Markisendaches über die Randleiste vermeiden will.
Ein dichter Anschluß des Markisendaches an die Randleiste ist auch dann nicht ohne weiteres möglich, wenn die Markise als Ge­ lenkarmmarkise ausgebildet ist und in ihrer Neigung gegen die Horizontale verschwenkt werden kann. Bei stark geneigter Markise erreicht die Randleiste beim Einfahren das Markisendach nicht und es bleibt auf ganzer Länge ein Spalt zwischen der Vorder­ kante des Markisendaches und der Oberkante der Randleiste, durch den Regen und Schmutz in die Kassette eindringen kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, das Markisen­ dach so auszubilden, daß es um die Wickelwelle gedreht und in verschiedenen Winkellagen festgestellt werden kann, um das Dach der Ausfallneigung der Markise anzupassen (DE 92 05 339.4 U1). Die Veränderung der Schräglage des Daches kann hier jedoch nur nach dem Lösen von Feststellschrauben von Hand vorgenommen wer­ den und bei jeder neuen Neigungsänderung ist es erforderlich, auch die Neigung des Daches neu einzustellen. Außerdem ist es nicht möglich, einen Spalt abzudichten, der sich infolge einer Durchbiegung der Randleiste ergibt.
Es ist auch bereits bekannt, eine Kassettenmarkise so auszubil­ den, daß sich- das Dach jeder Ausfallneigung der Gelenkarme selbsttätig anpaßt (DE 296 12 905 U1). Hierbei ist das um die Wickelwelle drehbare Markisendach in Schließrichtung federbe­ lastet, so daß der vordere, freie Rand des Markisendaches ohne Rücksicht auf die Neigung der Markise immer auf das Markisentuch drückt. Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß der vordere Rand des Markisendaches beim Einfahren und Ausfahren der Markise auf ganzer Breite auf dem Markisentuch entlangkratzt und dieses stark beansprucht. Das Markisentuch unterliegt deshalb einem hohen Verschleiß.
Es sind auch Kastenmarkisen bekannt (DE 90 00 939.8 U1), bei de­ nen die Randleiste beim Einfahren vollständig im Markisenkasten verschwindet, der dann an seiner Vorderseite von einer oberen Klappe und einer unteren Klappe geschlossen wird, die nach Art einer zweiflügligen Tür in der Mitte zusammengreifen. Beim Aus­ fahren der Markise öffnet sich die untere Klappe unter ihrem Eigengewicht nach unten, während die obere Klappe vom Markisen­ tuch angehoben wird, auf dem die obere Klappe beim Ausfahren der Markise entlanggleitet. Beim Einfahren schließt sich die obere Klappe unter ihrem Eigengewicht, während die untere Klappe hin­ ter der Randleiste über einen Lenker von einem Hebel geschlossen wird, den die einfahrende Randleiste betätigt.
Diese bekannte Kastenmarkise ist kompliziert in ihrem Aufbau und erfordert eine genaue Einstellung der miteinander zusammenwir­ kenden Teile zum Schließen der unteren Klappe. Da auch hier die obere Klappe beim Aus- und Einfahren der Markise auf dem Marki­ sentuch entlangkratzt, ist auch hier das Markisentuch einem ho­ hen Verschleiß unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kassettenmarkise mit sehr einfachem Aufbau so auszubilden, daß ein dichter Anschluß des Markisendaches an die Randleiste unabhängig von der Neigung des Markisentuches bei nur geringem Dachüberstand erreicht wird und daß das Markisentuch bei ausge­ fahrener Markise immer frei vom Dachrand bleibt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Markisendach unter der Wirkung eines Kraftspeichers steht, der bestrebt ist, das Markisendach in seine Öffnungsrichtung zu dre­ hen und daß ein Betätigungselement vorgesehen ist, das beim Ein­ fahren der Markise mit der Randleiste in Wirkverbindung tritt und das Markisendach in Schließrichtung gegen die einfahrende Randleiste dreht.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich der freie, vordere Rand des Markisendaches bei geöffneter Markise in einem verhält­ nismäßig großen Abstand vom Markisentuch befindet und dieses auch dann nicht berührt, wenn das Markisentuch vom Wind hochge­ schlagen wird. Es können deshalb auch keine Geräusche entstehen, die durch ein Vibrieren des Markisentuches durch Windeinwirkung hervorgerufen werden. Gleichwohl ist ein dichtes Schließen der Kassette bei jeder beliebigen Neigung der Markise möglich, da sich im letzten Stadium des Einfahrens der Markise Randleiste und Markisendach aufeinanderzubewegen, bis der vordere Rand des Markisendaches die vordere Oberkante der Randleiste übergreift und einen dort etwa vorhandenen Spalt überdeckt.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn das Markisendach den auf der Wickelwelle aufgewickelten Markisen­ tuchballen an der Oberseite, an der Rückseite und an der Unter­ seite umschließt und wenn das Betätigungselement am unteren Teil des Daches angeordnet ist. Hierbei kann das Betätigungselement als ein einfacher Hebel ausgebildet sein, gegen den die Rand­ leisten beim Einfahren stößt und der die Drehbewegung des Daches um die Wickelwelle bewirkt.
Das Markisendach kann mit an seinen Stirnseiten angeordneten La­ gerelementen auf den Lagerzapfen der Wickelwelle drehbar gela­ gert sein, es ist aber auch möglich, das Markisendach auf andere Weise unmittelbar an der Tragkonstruktion der Markise so zu la­ gern, daß seine Drehachse mit der Drehachse der Wickelwelle zu­ sammenfällt.
Der Kraftspeicher ist zweckmäßig eine Zugfeder, die mit einem Ende am Markisendach und mit ihrem anderen Ende an einem Träger für die Wickelwelle befestigt ist. Anstelle einer Schraubenzug­ feder kann auch eine Spiraldrehfeder, ein Torsionsfederstab oder eine Gasdruckfeder verwendet werden. Der vordere freie Rand des Markisendaches ist zweckmäßig im Abstand vom Markisentuch ange­ ordnet, wobei er bei geschlossener Markise die Oberkante der Randleiste abdichtend übergreift.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kassettenmarkise nach der Erfindung beim Ausfahren des Markisentuches in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Querschnitt und
Fig. 2 die Kassettenmarkise nach Fig. 1 nach dem Einfahren der Markise und dem Schließen des Markisendaches.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kassettenmarkise 10 hat eine Wickelwelle 11, die mit Konsolen 12 auf einem Träger 13 gelagert ist, der mit Befestigungswinkeln 14 an einer Hauswand 15 od. dgl. befestigt ist. Auf der Wickelwelle 11 ist das Markisentuch 16 zu einem Markisentuchballen 17 aufgewickelt. Der vordere Rand 16a des Markisentuches ist mit einem Keder 18 in einer Randleiste 19 befestigt, die bei einer Gelenkarmmarkise an den vorderen Enden von hier nicht näher dargestellten Gelenkarmen gelagert ist, bei einer Wintergartenmarkise aber auch mit ihren Enden in Führungs­ schienen geführt sein kann, die längs des Randes eines Winter­ gartens befestigt sind.
Zum Schutz des Markisentuchballens 17 ist ein Markisendach 20 vorgesehen, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer dünnen, teilzylindrischen Schale aus pulverbeschichtetem Aluminiumblech besteht, welche den Markisentuchballen 17 an der Oberseite, an der Unterseite und an der Rückseite umschließt. Der freie, vordere Rand 21 des Markisendaches befindet sich in größerem Abstand a vom Markisentuch 16.
An seinen beiden Stirnseiten ist das Markisendach 20 mit hier nicht näher dargestellten Lagerelementen auf den Lagerzapfen 22 um die Wickelwelle 17 drehbar gelagert.
Am unteren Teil 23 des Markisendaches 20 befindet sich ein Betä­ tigungselement 24 und ein Arm 25. An dem Arm 25 ist das eine En­ de 26a eines Kraftspeichers 26 in Form einer Schraubenzugfeder eingehängt, dessen anderes Ende 26b mit einem Dorn 27 an einer der Konsolen 12 des Trägers 13 befestigt ist.
Das Betätigungselement ist eine vom unteren Teil 23 des Marki­ sendaches 20 etwa radial abstehende, geknickte Leiste, die mit dem unteren Teil 28 der Innenwand 29 der Randleiste 19 in Wirk­ verbindung treten kann.
Wenn die Markise ausgefahren wird und sich in Ausfahrrichtung 30 bewegt, zieht der Kraftspeicher 26 das Markisendach 20 zurück, so daß es sich in Öffnungsrichtung 31 (in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne) um die Wickelwelle 11 dreht. Es gelangt dann in die in Fig. 1 dargestellte Lage, in der sich der freie vordere Rand 21 des Markisendaches 20 im Abstand a vom Markisentuch 16 befindet. Man erkennt, daß dann der freie vordere Rand 21 des Daches nicht auf dem Markisentuch 16 entlangschleifen kann, auch dann nicht, wenn die Randleiste horizontal ausfährt.
Wenn die Markise eingefahren wird und sich die Randleiste 19 in Einfahrrichtung 32 bewegt, stößt der untere Teil 28 der Innen­ wand 29 der Randleiste 19 gegen das Betätigungselement 24 und nimmt dieses mit. Hierdurch wird das Markisendach 20 in Schließ­ richtung 33 im Uhrzeigersinne gedreht und der Kraftspeicher 26 geladen, d. h. die Zugfeder gespannt. Hierdurch bewegen sich der freie vordere Rand 21 des Markisendaches 20 und die Oberkante 34 der Randleiste 19 soweit aufeinander zu, bis schließlich der freie vordere Rand 21 des Markisendaches 20 über die Oberkante 34 der Randleiste 19 greift und die Kassette an dieser Stelle abgedichtet wird.
Da das Markisendach 20 gedreht wird und sein vorderer Rand 21 und die Oberkante 34 der Randleiste 19 sich aufeinanderzubewe­ gen, ist die Neigung ohne Bedeutung, bei der die Markise ge­ schlossen wird, da die gegenseitige Lage von Randleiste, Betä­ tigungselement und vorderen Rand des Markisendaches immer gleich ist, ohne Rücksicht darauf, in welcher Winkellage sich diese Teile befinden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderun­ gen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte das Markisendach auch so ausge­ bildet sein, daß es nur die Oberseite und einen Teil der Vorder­ seite des Markisentuchballens abdeckt, während dieser im übrigen von einem Markisenkasten umgeben ist. Ferner ist es auch mög­ lich, das Markisendach mehreckig auszubilden und in größerem Ab­ stand von der Tuchwelle anzuordnen und das Betätigungselement anders auszubilden oder mit anderen Teilen der Randleiste in Wirkverbindung treten zu lassen.

Claims (5)

1. Kassettenmarkise mit einem um eine Wickelwelle drehbaren Markisendach und einem auf der Wickelwelle aufgewickelten Markisentuch, das an einer Randleiste befestigt ist, die bei eingefahrener Markise mit dem Markisendach zusammenwirkt und die Kassette an ihrer Vorderseite verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisendach (20) unter der Wirkung eines Kraftspeichers (26) steht, der bestrebt ist, das Markisendach (20) in seine Öffnungsrichtung (31) zu dre­ hen und daß ein Betätigungselement (24) vorgesehen ist, das beim Einfahren der Markise mit der Randleiste (19) in Wirk­ verbindung tritt und das Markisendach (20) in Schließrichtung (33) gegen die einfahrende Randleiste (19) dreht.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisendach (20) den auf der Wickelwelle (11) aufgewickelten Markisentuchballen (17) an der Oberseite, an der Rückseite und an der Unterseite umschließt und daß das Betätigungselement (24) am unteren Teil (23) des Daches (20) angeordnet ist.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Markisendach (20) mit an seinen Stirnseiten angeordneten Lagerelementen auf dem Lagerzapfen (22) der Wickelwelle (17) drehbar gelagert ist.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kraftspeicher (26) eine Zugfe­ der ist, die mit einem Ende (26a) am Markisendach (20) und mit ihrem anderen Ende (26b) an einem Träger (13) für die Wickelwelle (11) befestigt ist.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, freie Rand (21) des Markisendaches (20) im Abstand (a) vom Markisentuch (16) an­ geordnet ist und die Oberkante (34) der Randleiste (19) ab­ dichtend übergreift.
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