DE19809896A1 - Brandmelder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brandmelder mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkma
len.
Zur Brandfrüherkennung werden im allgemeinen Rauch
melder eingesetzt. Zu den am häufigsten eingesetzten
Meldern im Bereich der Branddetektion zählen optische
Rauchmelder. Sie können als Durchlicht- oder als
Streulichtmelder ausgeführt sein. Auf dem Streustrah
lungsprinzip beruhende Rauchmelder detektieren Rauch
partikel durch eine Messung von an diesen Rauchparti
keln gestreuter Strahlung. Das Ansprechverhalten be
ziehungsweise die Empfindlichkeit aller optischen
Rauchmelder ist stark abhängig von der Art des Bran
des. Die Menge, die Beschaffenheit und die Zusammen
setzung des durch den Brand erzeugten Rauches spielt
eine große Rolle für die Empfindlichkeit der Rauch
melder. Brände mit geringer Rauchentwicklung können
schlechter detektiert werden als Brände, bei denen
viel Rauch entsteht. Streulichtrauchmelder sind zudem
darauf angewiesen, daß eine Reflexion des Lichtes an
den Rauchpartikeln entsteht. Zur Erzielung eines
gleichmäßigeren Ansprechverhaltens von Brandmeldern
können optische Rauchmelder mit Meldern kombiniert
werden, die auf anderen Prinzipien basieren. Bekannt
sind beispielsweise Ionisationsrauchmelder oder Tem
peraturmelder. Diese verschiedenen Brandmeldertypen
können an verschiedenen Orten in einem Raum ange
bracht oder auch in einem einzigen Melder integriert
werden.
Solche Kombinationen von optischen Rauchmeldern mit
Temperaturmeldern oder Ionisationsrauchmeldern sind
bekannt. Neben einer Temperaturerhöhung und der
Entstehung von Rauch ist ein weiteres signifikantes
Merkmal zur Branderkennung das Auftreten gasförmiger
Verbrennungsprodukte. Diese können durch verschiedene
Arten von Gassensoren detektiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brandmelder zu
schaffen, der verschiedenartige Brände, mit und ohne
Rauchentwicklung, sicher detektieren kann.
Der erfindungsgemäße Brandmelder mit den im Patentan
spruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, daß
durch die Kombination zweier verschiedener Sensorme
thoden eine zuverlässigere Branderkennung möglich ist
als dies bei herkömmlichen Rauch- oder Brandmeldern
der Fall ist. So ist ein an sich bekannter
Streulichtempfänger zur Detektion von Rauch mit we
nigstens einem weiteren optischen Empfänger kombi
niert, der durch Vorschaltung einer gassensitiven
Schicht auf spezifische Bestandteile in der Luft rea
giert, die bei der Verbrennung typischerweise entste
hen. Durch Verwendung einer gemeinsamen Lichtquelle
als optischen Sender kann der Brandmelder sehr kom
pakt und platzsparend aufgebaut sein. Auch die Si
gnalverarbeitung einer nachgeschalteten Auswerteein
heit vereinfacht sich. Weiterhin genügt es in der Re
gel, nur einen solchen Brandmelder je Raum, wenn die
ser eine bestimme Größe nicht überschreitet, vorzuse
hen, anstatt mehreren auf verschiedenen Meßprinzipien
arbeitenden, was die Installation und Verkabelung er
heblich vereinfacht. Die im direkten Strahlungsbe
reich des optischen Senders befindlichen optischen
Empfänger können zusätzlich als Durchlichtrauchmelder
fungieren und sind somit in der Lage, Helligkeitsän
derungen aufgrund in der Luft vorhandener Aerosole zu
registrieren. Dies wird vorteilhafterweise durch eine
Auswerteeinheit ermöglicht, die dem optischen Empfän
ger nachgeschaltet ist und Schwankungen des elektri
schen Signals aufgrund Schwankungen der Helligkeit
des empfangenen Lichtsignals auswertet. Dabei kommen
bekannte Verfahren, wie zum Beispiel modulierte Mes
sung oder Lock-In-Technik zum Einsatz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten, Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer gassensitiven
Schicht zwischen optischem Sender und
optischem Empfänger;
Fig. 2 ein Absorptionsspektrum einer auf NO-
beziehungsweise NO2 sensitiven Schicht;
Fig. 3 eine Meßanordnung mit gassensitiver
Schicht auf dem optischen Empfänger und
Fig. 4 einen Aufbau eines kombinierten Brand
melders.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Meßanordnung, beste
hend aus einem optischen Sender 2, beispielsweise ei
ner Infrarot-Leuchtdiode, und einem optischen Empfän
ger 4, beispielsweise einer Fotodiode, der auf In
frarotlicht empfindlich ist. Mit solchen Bauteilen
sind kleine kompakte und kostengünstige Brandmelder
möglich, die zudem mit sehr wenig Energie auskommen.
Ebensogut können jedoch auch optische Sender 2 und
Empfänger 4 verwendet werden, die mit Licht im sicht
baren Wellenlängenbereich arbeiten. Entscheidend für
die Funktion der Meßanordnung ist die Abstimmung
zwischen der Wellenlänge des vom optischen Sender 2
ausgesandten Lichts und der absorbierten Wellenlänge
einer im folgenden beschriebenen gassensitiven
Schicht 6. Zwischen optischem Sender 2 und in dessen
direktem Strahlengang 8 in gewissem Abstand ange
brachtem optischem Empfänger 4 befindet sich eine für
die Strahlung des optischen Senders 2 durchlässige
Schicht 6, beispielsweise bestehend aus einem Träger
aus Polymermaterial, der mit einer bestimmten gas
sensitiven Schicht versehen ist. Diese für das vom
optischen Sender 2 abgestrahlte Licht durchlässige
Schicht 6 kann sich genau in der Mitte zwischen dem
optischen Sender 2 und dem optischen Empfänger 4 be
finden, es ist jedoch ebenso möglich, sie an jeder
Position zwischen dem optischen Sender 2 und dem op
tischen Empfänger 4 anzuordnen, sofern sie sich im
Strahlengang 8 befindet. Die an sich bekannte gas
sensitive Schicht 6 kann ein von dem optischen Sen
der 2 ausgesandtes Licht bestimmter Wellenlänge bei
Wechselwirkung mit bestimmten Gasen teilweise absor
bieren. Die gassensitive Schicht 6 enthält eine auf
ein bestimmtes Gas sensitive Indikatorsubstanz und
wird vor dem Einbau mittels vorheriger Eichmessungen
kalibriert. Sobald das zu detektierende Gas in den
Bereich zwischen optischem Sender 2 und optischem
Empfänger 4 eintritt, ändert die in der Schicht 6
enthaltene Indikatorsubstanz ihre Absorption für be
stimmte Wellenlängenbereiche der auf sie auftreffen
den elektromagnetischen Strahlung. Da diese Wellen
länge einem lokalen Absorptionsmaximum der Indikator
substanz entspricht, registriert der hinter der
Schicht 6 angeordnete optische Empfänger 4 eine ver
änderte Transmission. Die Höhe des Absorptionsmaxi
mums und damit die Größe der Transmission sind pro
portional zur Konzentration des Gases. Diese kann
mittels einer hier nicht dargestellten Auswerteein
heit erfaßt und bei einem Einsatz als Rauchmelder mit
einem Signalgeber verbunden werden.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm beispielhaft einen
Zusammenhang zwischen der Wellenlänge und der Absorp
tion von Licht einer gassensitiven Schicht bei ver
schiedenen Konzentrationen eines mit der gassensiti
ven Schicht in Berührung kommenden Gasgemisches. Auf
der horizontalen Achse 16 des Diagramms ist die Wel
lenlänge λ des vom optischen Sender abgestrahlten
Lichts in Nanometern (nm) aufgetragen. Auf der verti
kalen Achse 14 ist ein relativer Absorptionswert auf
getragen, der bei vollständiger Absorption einen Wert
von 1,0 annehmen würde. In der Fig. 2 beispielsweise
ist die gassensitive Schicht eine auf NO und/oder NO2
sensitive Schicht. Erkennbar ist, daß bei einer
bestimmten Lichtwellenlänge, im gezeigten Beispiel
bei circa 670 nm, die Absorption von Licht bei stei
gender NO-Konzentration ein deutliches Maximum auf
weist. Es sind mehrere Kurven 11 aufgetragen, deren
Maximum bei steigender NO-Konzentration jeweils
zunimmt. Diese Zunahme ist durch einen aufwärts
gerichteten Pfeil 12 angedeutet. Der Sensoreffekt,
das heißt die Absorptions- beziehungsweise die Trans
missionsänderungen, können bei den verwendeten gas
sensitiven Schichten in der Regel in relativ engen
Wellenlängenbereichen nachgewiesen werden. Als Träger
für solche gassensitiven Schichten eignen sich
bestimmte Polymere, die chemisch weitgehend inert
sind, so daß sichergestellt ist, daß nur die Indika
torsubstanz mit dem Gas wechselwirkt. Diese Indika
torsubstanz ist auf das Polymer aufgebracht und zeigt
eine Wechselwirkung mit bestimmten Gasen. Weiterhin
ist mit dieser Meßmethode möglich, mehrere optische
Empfänger mit jeweils unterschiedlichen gassensitiven
Schichten zu versehen und auf diese Weise kombinierte
Rauchmelder darzustellen, die auf eine Vielzahl von
verschiedenen Gasen ansprechen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Meßanordnung, bei der
eine gassensitive Schicht 10 direkt auf den optischen
Empfänger 4, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine
lichtempfindliche Fotodiode, aufgebracht ist. Gleiche
Teile wie in den vorangegangenen Figuren sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal
erläutert. Eine solche Meßanordnung weist den Vorteil
auf, daß damit sehr kompakte Rauch- beziehungsweise
Verbrennungsgasmelder darstellbar sind. Zur Detektion
verschiedener gasförmiger Verbrennungsprodukte können
mehrere optische Empfänger 4 jeweils auf unter
schiedliche Gase sensitive Schichten 10 aufweisen.
Diese können alle im Strahlengang 8 des optischen
Sensors 2 in einem bestimmten Abstand von diesem an
geordnet sein und sind dadurch in der Lage, verschie
dene charakteristische Absorptionssignale für ver
schiedene Verbrennungsgase an eine hier nicht darge
stellte Auswerteeinheit zu liefern.
Fig. 4 zeigt schließlich einen Aufbau eines kombi
nierten Brandmelders 1, der neben einem optischen
Sender 2 einen als Streulichtsensor wirkenden opti
schen Empfänger 28 und wenigstens einen als Gassensor
wirkenden optischen Empfänger 4 aufweist. Gleiche
Teile wie in den vorangegangenen Figuren sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal
erläutert. Aufgrund des verwendeten Wellenlängenbe
reiches des von dem optischen Sender 2 abgestrahlten
Lichts kann für beide Detektionsmethoden eine gemein
same Lichtquelle, hier beispielsweise eine Infrarot-
Leuchtdiode, eingesetzt werden. Der Brandmelder 1 be
steht im wesentlichen aus einer Kammer 32, die so ge
staltet ist, daß kein oder nur wenig Licht von außen
eindringen kann und gleichzeitig Rauch und gasförmige
Verbrennungsprodukte möglichst ungehindert Zugang ha
ben. Dies kann, wie bei Streulichtmeldern üblich, in
Form eines hier nicht dargestellten optischen Laby
rinths realisiert sein. In der Wandung sind mehrere
nach außen verschlossene Aufnahmen 34, 36, 38 für den
optischen Sender 2 und den optischen Empfänger 4, 28
eingelassen. Die Kammer 32 ist nach wenigstens einer
Stirnseite hin offen, so daß die Sensoren mit der At
mosphäre in der Kammer und darin enthaltenen Verbren
nungsgasen oder Rauch in Verbindung stehen. Die Au
ßenwand der Kammer 32 besteht vorzugsweise aus licht
undurchlässigem Material, damit bei den Messungen
keine Fehleinflüsse durch einfallendes Streulicht
auftreten. Die Aufnahmen 34, 36, 38 für den optischen
Sender 2 und die optischen Empfänger 4, 28 sind
vorzugsweise so tief gestaltet, daß der optische Sen
der 2 nur mit einem schmalen Lichtaustrittskegel ab
strahlen kann, und daß auf die optischen Empfänger 4,
28 kein in die Stirnseiten der Kammer 32 einfallendes
Streulicht auftreffen kann. Die optische Achse 8 des
Lichtaustrittskegels des optischen Senders 2 liegt
vorzugsweise in einem schrägen Winkel von beispiels
weise 45° zur Längsachse der Kammer 32. Der optische
Empfänger 28 für den Streulichtsensor, hier bei
spielsweise eine Photodiode, ist vorzugsweise so an
geordnet, daß er nicht im direkten Strahlungsbereich
8 des optischen Senders 2 liegt und damit nur Streu
licht empfangen kann. So kann eine optische Achse 30
des optischen Empfängers 28 ebenfalls in einem
schrägen Winkel von beispielsweise 45° zur Längsachse
der Röhre 32 liegen, so daß sich die optischen
Achsen 8 und 30 in einem bestimmten Punkt auf der
Längsachse der Röhre 32 unter einem Winkel von bei
spielsweise 90° schneiden. Der optische Empfänger 28
arbeitet in Verbindung mit dem optischen Sender 2 so
mit wie ein herkömmlicher Streulichtrauchmelder. We
nigstens ein weiterer optischer Empfänger 4 ist in
einer weiteren Aufnahme 36 angeordnet, deren Längser
streckung in gleicher Richtung wie die Aufnahme 34
für den optischen Sender 2 ausgerichtet ist. Der op
tische Empfänger 4 liegt somit im direkten Strah
lungsbereich des optischen Senders 2 und ist daher
vorzugsweise zur Detektion von für den Streulicht
sensor nicht detektierbaren Verbrennungsgasen geeig
net. Zu diesem Zweck ist dem optischen Empfänger 4
ein Träger mit einer gassensitiven Schicht 18 zur Ab
sorption bestimmter Lichtanteile in Abhängigkeit von
in der Luft befindlichen Gaskonzentrationen vorge
setzt. Zur Bündelung des von den optischen Empfängern
4, 28 empfangenen Lichts sind diesen vorzugsweise
Sammellinsen 22, 24 vorgeschaltet, die das in die
Aufnahmen 36, 38 einfallende Licht exakt auf die
lichtempfindliche Stelle der optischen Empfänger 4,
28 fokussieren. In einem Brandmelder 1 können mehrere
optische Empfänger 4 mit jeweils unterschiedlichen
vorgesetzten ganssensitiven Schichten vorgesehen
sein. Dadurch können verschiedene gasförmige Verbren
nungsprodukte erfaßt werden. Bei bestimmten Brandsi
tuationen, wo keine Gase entstehen, auf welche die
gassensitiven Schichten ansprechen könnten, kann der
Streulichtsensor dennoch Alarm auslösen.
Als eine weitere Funktionsmöglichkeit des Brandmel
ders kann die Lichtdämpfung durch in der Verbren
nungsluft enthaltene Aerosole gemessen und als Alarm
kriterium herangezogen werden. Bei konstanter Hellig
keit des vom optischen Sender 2 ausgestrahlten Lichts
ist das vom optischen Empfänger 4 abgegebene elektri
sche Signal ebenfalls konstant. Bei einer Hellig
keitsabschwächung durch in der Luft enthaltene Aero
sole, auf welche die gassensitive Schicht 18 nicht
durch eine teilweise Absorption anspricht, wird das
vom optischen Empfänger 4 abgegebene Signal dennoch
schwächer, was als weiteres Kriterium für einen mög
lichen Brand ausgewertet werden kann.
Claims (6)
1. Brandmelder, insbesondere zur Detektion von gas
förmigen und/oder staubförmigen Verbrennungsproduk
ten, mit wenigstens einer optischen Erkennungsein
richtung, wobei in Abhängigkeit von physikalischen
und/oder chemischen Parametern der Verbrennungspro
dukte ein Signal generiert und an eine nachgeschal
tete Auswerteeinheit gegeben wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erkennungseinrichtung wenigstens
einen optischen Sender (2) und wenigstens zwei opti
sche Empfänger (4, 28) umfaßt, wobei einer der opti
schen Empfänger (28) außerhalb eines direkten Strah
lungsbereiches (8) des optischen Senders (2) angeord
net ist und als Streulichtempfänger fungiert und daß
wenigstens einem weiteren, in einem direkten Strah
lungsbereich (8) des optischen Senders (2) angeord
neten, optischen Empfänger (4) eine gassensitive
Schicht (18) vorgeschaltet ist, die bei einem Kontakt
mit einem spezifischen Gas bevorzugt Lichtanteile ei
nes bestimmten schmalen Wellenlängenbereiches absor
biert.
2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere optische Empfänger (4) im direkten
Strahlungsbereich (8) des optischen Senders (2) ange
ordnet sind, denen jeweils auf unterschiedliche Gase
sensitive Schichten (18) vorgeschaltet sind.
3. Brandmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß den optischen Empfängern (4, 28) jeweils
eine Optik (22, 24) vorgeschaltet ist.
4. Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein von wenigstens
einem im direkten Strahlengang (8) des optischen Sen
ders (2) angeordneten optischen Empfänger (4) empfan
genes Signal als das eines Durchlichtrauchmelders
ausgewertet wird.
5. Brandmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß dem wenigstens einen im direkten Strahlen
gang (8) des optischen Senders (2) angeordneten opti
schen Empfänger (4) jeweils eine Auswerteeinheit zur
Auswertung von Helligkeitsänderungen durch im Strah
lengang befindliche Aerosole nachgeschaltet ist.
6. Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sen
der (2) sowie die wenigstens zwei optischen Empfänger
(4, 28) in einem gemeinsamen, für Luft durchlässigen
und für Licht undurchlässigen, Gehäuse eingebaut
sind.
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