DE1980802U - Fassungs- bzw. lampen-tragarmatur. - Google Patents

Fassungs- bzw. lampen-tragarmatur.

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DE1980802U
DE1980802U DEB73954U DEB0073954U DE1980802U DE 1980802 U DE1980802 U DE 1980802U DE B73954 U DEB73954 U DE B73954U DE B0073954 U DEB0073954 U DE B0073954U DE 1980802 U DE1980802 U DE 1980802U
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Germany
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DEB73954U
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BJB GmbH and Co KG
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Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

P.A. 725 855*21. CS?
3ATENTANWALt DIPL.-ING. H. SONNET - 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/h
firma Brö'kelmann, Jaeger & Busse E.G., 576 Heheim-Hüsten 1,
Sehobbostr. 1
Fassungs- "bzw. Iampen-Iragarmatur.
Die Neuerung bezieht sich auf eine lassungs- bzw. Lampen-Tragarmatur insbesondere für Stehlampen, bestehend aus einem raumfest oder höhenverstellbeweglieh auf einem Ständerrohr angeordneten, im wesentlichen topfförmig gestalteten Gehäuse, welches bodenseitig lampenfassungen trägt und deckenseitig durch einen Abschlußdeckel verschließbar ist.
Der !Teuerung liegt bei einer lassunge- bzw. lampen-Tragarmatur der eingangs beschriebenen Gattung die Aufgäbe zugrunde, sie in baulicher Hinsicht besonders einfach, wohlfeil und hinsichtlich der Bedienung bzw. Montage äußerst handlich zu gestalten.
Die Lösung dieser Ueuerungsaufgabe kann nun ihren Niederschlag zunächst darin finden, daß einerseits zur Zugentlastung des elektrischen Anschlußkabels vorzugsweise in einstückiger Baueinheit mit dem Gehäuseboden wenigstens ein Paar von erhaben gegenüber dem Boden nach innen vorstehende und zwischen sich eine gegenüber der bodenseitigen Anschlußkabel-linführungsÖffnung versetzt angeordnete Kabeleinlegerinne belassende Rippen oder Stegen zum richtung» umlenkbaren Einlegen des Anschlußkabels vorgesehen ist, zwischen die in der Deckelverschlußstellung wenigstens ein verschlußdeckelinnenseitig vorgesehener und in Richtung auf den Gehäuseboden weisender Gegenhaltesteg als Anschlußkabelwiderlager eingreift, und daß anderseits der Verschlußdeckel als Steckschnappverschlußdeckel einsprengbar mit dem Gehäusetopf kuppelbar ist, indem er in vorzugsweise gegenüberliegender Anordnung je einen bevorzugt einstückig aus dem Deckel selbst gebildeten sowie eigenfedernden Schnappverschluß-Hakensteg aufweist, die in der Deckelverschlußstellung mit seitlichen Yerschluß- bzw. Yerrastaussparungen des Gehäusetopfes verrastend zusammenwirken
Dadurch, daß gemäß der Neuerung die zur Festlegung
MM £_ WM
des elektrischen Ansehlußkabels unumgänglich erforderlichen Zugentlastungsmittel als in einstückiger Baueinheit mit dem Gehäuse ausgeführte Zugentlastungsrippen ausgebildet sind, werden "bisher hierfür Verwendung findende Zugentlastungsnippel od. dgl. als losteile mit einem Schlage entbehrlich, lerner wird die Montage bzw. das Einziehen und Festlegen des elektrischen Anschlußkabels vereinfacht, indem es einfach in die hierfür vorgesehene Kabeleinlegerinne, welche versetzt zur Kabeleinführungsöffnung im Gehäuseboden angeordnet ist, eingelegt wird, wobei eine Sicherung der Montagelage des elektrischen Anschlußkabel-s durch Gegenhaltestege des Yerschlußdeckels erreicht wird, die ebenfalls mit dem Deckel selbst eine einstückige Baueinheit bilden.
Sin weiteres ebenfalls entscheidendes leuerungsmerkmal wird auch darin gesehen, daß der das Gehäuse Öffnungszeitig verschließende Verschlußdeckel als Steckschnapp-Verschlußdeckel ausgebildet ist, der somit durch eine einfache axiale Steckmontage selbsttätig am Gehäusetopf einsprengbar verrasten kann, so daß auch hierbei zusätzliche Deckelbefestigungsglieder, wie Sicherungssehrauben od. dgl. entbehrlich werden. Es sind
vielmehr "bei dieser neuen lassungs- "bzw. Lampen-Tragarmatur keinerlei Iiosteile mehr vorhanden, "bei denen die Gefahr besteht, daß sie "bei der Handhabung, beim Transport od. dgl. verloren gehen können.
Eine besonders bevorzugte praktische Verwirklichung der !Teuerung kann dabei so gestaltet sein, daß einerseits die eine Kabeleinlegerinne bildenden Zugentlastungsrippen als konzentrisch um die Mngsmittelachse des Gehäusetopfes verlaufende und sich wenigstens über eine ÜDeillänge in TTmfangsrichtung des Gehäuses ununterbrochen fortgesetzt erstreckende Teilringsegmentrippen ausgebildet sind, und daß anderseits auch der verschlußdeckelseitige Gegenhaltesteg als sich in Umfangsrichtung des Deckels konzentrisch um die Längsmittelachse des Deckels ununterbrochen fortgesetzt erstreckender Teilringsegmentsteg ausgebildet ist.
Durch die konzentrische Anordnung der Kabeleinlegerinne um die längsmittelachse des G-ehäusetopfes herum einerseits und durch die Ausführung der die Kabeleinlegerinne bildenden Zugentlastungsrippen als Teilringsegment-
stege wird in jedem lalle eine gegenüber der Kabeleinführungsöffnung im Boden des Gehäusetopf«s versetzte Anordnung erreicht, so daß das festzulegende Anschlußkabel in jedem !Fälle richtungsumgelenkt werden muß, wobei die Wirkung der Zugentlastung unterstützt wird. Ob dabei das elektrische Anschlußkabel durch das Ständerrohr geführt wird, also mittig in den Gehäusetopf eintritt, oder ob das elektrische Anschlußkabel an einem außermittigen Bodendurchbruch in den Gehäusetopf hineingeführt wird, spielt für die Wirkung der Kabelzugentlastung keine Rolle. In beiden Anwendungsfällen wird das elektrische Anschlußkabel richtungsumgelenkt.
Ferner ist es im Rahmen der Neuerung van Bedeutung, daß die von der Decke des Verschlußdeckels aus in Richtung quer hierzu verlaufenden Schnappverschluß-Hakenstege deckenseitig beiderseits durch radiale Deckeleinschnitte freigesehnitten sind und je an ihrem unteren freien Ende einen C- bis TJ-f örmigen und auf ihrer Außenseite eine geneigte G-leitschulter besitzende Verkrallungshaken aufweisen, wobei der Gehäusetopf an gegenüberliegenden Stellen innerhalb der Gehäusewandung Rinnenführungen für die deckelseitigen Schnappwerschluß-Hakenstege aufweist,
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die sich vom Gehäuserand aus zum Boden hin in ihrer radialen Querschnittsbreite verjüngen und je in einen Verrastdurchbrueh münden.
Durch diesen Heuerungsvorschlag werden auf der einen Seite Schnappverschluß-Hakenstege am Verschlußdeckel gebildet, die nicht nur in dem für die Neuerung erforderlichen Maße eigenfedernd hieran angeordnet sind, sondern auf der anderen Seite wird diesen Schnappverschluß-Hakenstegen im G-ehäusetopf auch eine zuverlässige Axialführung zuteil, die darüber hinaus noch so gestaltet ist, daß die Sehnappversehluß-Hakenstege auf dem \fege in ihre Endmontagestellung eine radiale Vorspannung erhalten, wodurch die Wirkung des Einrastens und damit auch eine zuverlässige Verschlußstellung gefördert wird.
Zusammenfassend ist es also der !Teuerung mit baulich einfachen und hinsichtlich ihrer Wirkung äußerst vorteilhaften Mitteln gelungen, eine Fassungs- bzw. Lampen-Tragarmatur zu schaffen, deren Aufbau in einem bisher nicht erreichten Maße wohlfeil und höchst wirkungsvoll sowie einfach in der Handhabung gestaltet ist. D-^ese neue
Armatur erfüllt alle an sie gestellten Anforderungen in voll zufriedenstellendem Maße.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Ueuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben! dabei zeigen :
Pig. 1 eine längsschnittdarstellung von Gehäusetopf und Versehlußdeckel im unmontierten Zustand,
Fig. 2 Gehäusetopf und Verschlußdeckel mit eingeführtem Anschlußkabel in der Endmontagestellung,
Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht hierzu,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den G-ehäusetopf bei abgenommenem Deckel und bei mittig eingeführtem Anschlußtabel, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit außermittig ins Gehäuse eingeführtem elektrischen Anschlußkabel.
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Die dargestellte Armatur "besitzt zunächst einen topfförmigen Gehäuseteil 10, der in seinem Boden 10a AnschlußÖffnungen 11 für geneigt nach unten geriehtete - nicht "besonders dargestellte - Fassungen "besitzt. Der nach oben hin offene Topf 10 kann durch einen Verschlußdeckel 12 verschlossen werden. Am Boden 10a befindet sich ein axialer Kragenfortsatz 10b, in welchem ein Ständerrohr 13 befestigt werden kann.
Gemäß der !Teuerung sind bodenseitig im Gehäusetopf 10 axial gegenüber dem Boden 10a nach innen vorstehend und mit diesem einstückig verbunden wenigstens ein Paar von Zugentlastungsrippen 10c vorgesehen, die zwischen sich eine Einlega?inne 14 für das mit 15 bezeichnete elektrische Anschlußkabel belassen. Die Zugentlastungsrippen 10c sind - wie insbesondere auf IPig. 4 und 5 ersichtlich in konzentrischer Anordnung um die senkrechte Xg,ngsmittelachse des Gehäuses 10 vorgesehen und erstrecken sich jeweils nur über Seillängen in Umfangsrichtung des Gehäuses, so daß sie Teilringsegmentstege bilden.
Der gegenüber dem Boden quer abstehende Axialkragen 1Od des Gehäuses 10 besitzt an gegenüberliegenden
Stellen radial in die Gehäusewandung 1Od eingearbeitete führungsrinnen 16, die nach innen hin eine sich keilförmig zum Boden hin verbreiternde lührungsebene bilden. Am unteren Ende der Keilführungen 10d befinden sich seitlich Wanddurchbrüche 18, die als Yerrastdurchbrüche ausgebildet sind. Im Bereiche zwischen diesen Führungen sind innen an der Gehäusewandung Stützrippen 17 vorgesehen, auf denen oberseitig der Verschlußdeekel 12 in seiner Endmontagestellung abgestützt ist.
Der Yerschlußdeckel 12 besitzt zunächst einen qmer gegenüber der Decke 12a in Richtung auf den Boden 10a des Gehäuses weisenden Gegenhaltesteg 12b, der zwischen die Zugentlastungsrippen 10c in die Einlegerinne 14 eingreift und das hierin aufgenommene elektrische Ansohlußkabel 15 nach oben hin sichert. Auch dieser G-egenhaltesteg 12b, der genau wie die Zugentlastungsrippen 10c im Boden 10a des Gehäuses 10 als Teilringsegmentkragen ausgebildet ist, kann schließlich auch genau wie die Zugentlastungsrippen 10c in einer von der Darstellung abgewandelten 3?orm gestaltet sein.
Der Yerschlußdeckel 12 weist ferner an gegenüber-
liegenden Stellen Schnappverschluß-Hakenstege 12c auf, die genau wie der Gegenhaltesteg 12b mit dem Deckel eine einstückige Baueinheit "bilden. Diese Hakenstege 12c werden in der Decke 12a durch Radialeinschnitte 19 freigeschnitten und "bilden dadurch eigenfedernde Hakenstege. Im Bereiche der Einschnitte 19 sind auf der Decke Griff rippen 20 vorgesehen. Die Hakenstege 12c "bilden an ihrem unteren Ende im Querschnitt C- bis U-förmig gestaltete Verkrallungshaken 12d, die unterseitig eine geneigte Gleitfläche 12e bilden.
Das elektrische Ansohlußkabel 15 kann sowohl durch einen mittigen Bodendurchbruch 21 im Gehäuse 10 eingeführt und von hier aus in die Einlegerinne 14 als Zugentlastung eingeführt werden. Das Ansehlußkabel 15 kann aber auch genausogut durch einen außermittigen Einführungsdurchbruch 22 ins Gehäuse eingeführt und dann von hier aus ebenfalls richtungsumgelenkt von der als Zugentlastung dienende Einlegerinne 14 aufgenommen werden, wie dieses in Pig. 5 dargestellt ist.
Beim Zusammensetzen von Gehäusetopf 10 und Yerschlußdeckel 12 gleiten die Haken 12d mit ihren geneigten
10 -
Außengleitschultern 12e an der gleichfalls geneigten lührungsflache 16fl der !Führungen 16 im Gehäusetopf 10 und werden durch deren richtungsbestimmte Verbreiterung nach unten hin leicht nach innen auf Vorspannung gedruckt, ■während sie in der Endmontagestellung - lig. 2 - selbsttätig in die Verrastaussparungen 18 einsprengen und dadurch sicher verrasten und gehalten werden. In der Endmontagestellung liegt die Decke 12a des Verschlußdeckels 12 gegenüber dem Oberrand 10e des Gehäusetopfes 10 versenkt - lig. 2 -.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein Beispiel für die Verwirklichung der !Teuerung anzusehen ist. Man könnte sowohl die eine Zugentlastung des elektrischen Anschlußkabels 15 bewirkenden, sowohl im Boden 10a als auch am Deckel 12 einstückig angeformten Zugentlastungsstege als auch die eine eigenfedernde Selbstverrastung bewirkenden SchnappveBschluß-Hakenstege 12a in einer von der Darstellung abgewandelten Weise ausführen.
- 11 -

Claims (4)

^.725855*21.1267/;, Schutzansprüche :
1. ]?asaungs- "bzw. lampen-Tragarmatür insbesondere für Stehlampen, bestellend aus einem raumfest oder höhenverstellbeweglich auf einem Ständerrohr angeordneten, im wesentlichen topfförmig gestalteten Gehäuse, welches bodenseitig Iampenfassungen trägt und deckenseitig durch einen Abschlußdeekel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zur Zugentlastung des elektrischen Anschlußkabels (15) vorzugsweise in einstiickiger Baueinheit mit dem Gehäuseboden (10a) wenigstens ein Paar von erhaben gegenüber dem Boden nach innen vorstehende und zwischen sich eine gegenüber der bodenseitigen Anschlußkabel-Einführungsöffnung (21 bzw. 22) versetzt angeordnete Kabeleinlegerinne (14) belassende Rippen oder Stegen (10c) zum richtungsumlenkbaren Einlegen des Anschlußkabels vorgesehen ist, zwischen die in der Deckelverschlußstellung wenigstens ein verschlußdeckelinnenseitig vorgesehener und in Richtung auf den Gehäuseboden weisender Gegenhaltesteg (12b)
-I-
als Anschlußkabelwiderlager eingreift, und daß anderseits der Yerschlußdeckel (12) als Steckschnappversehlußdeekel einspreng"bar mit dem Gehäusetopf (10) kuppelbar ist, indem er in vorzugsweise gegenüberliegender Anordnung je einen bevorzugt einstückig aus dem Deckel selbst gebildeten sowie eigenfedernden Schnappverschluß-Hakensteg (12e) aufweist, die in der Deckelverschlußstellung mit seitlichen Verschluß- bzw. Terrastaussparungen (18) des Gehäusetopfes verrastend zusammenwirken.
2. Fassungs- bzw. Lampen-Tragarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die eine Kabeleinlegerinne (14) bildenden Zugentlastungsrippen (10c) als konzentrisch um die vertikale Längsmittelachse des Gehäusetopfes (10) verlaufende und sich wenigstens über eine Teillänge in Umfangsrichtung des Gehäuses ununterbrochen fortgesetzt erstreckende Teilringsegmentrippen ausgebildet sind, und daß anderseits auch der verschlußdeckelseitige Gegenhaltesteg (12b) als sich in Umfangsriehtung des Deckels konzentrisch um die Längsmittelachse des Deckels ununterbrochen fortgesetzt erstreckender Teilringsegmentsteg ausgebildet ist.
- II -
3. Fassungs- "bzw. lampen-!Eragarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Decke (12a) des Verschlußdeckels (12) aus in Richtung quer hierzu verlaufenden Schnappversohluß-Hakenstege (12c) deckenseitig beiderseits durch radiale Deekeleinschnitte (19) freigeschnitten sind und je an ihrem unteren freien Ende einen 0- Ms ü-förmigen und auf ihrer Außenseite eine geneigte G-leitschulter (12e) "besitzende Verkrallungshaken (12d) aufweisen.
4. IPassungs- "bzw. Lampen-Tragarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusetopf (10) an gegenüberliegenden Stellen innerhalb der Gehäusewandung Rinnenführungen (16) für die deckelseitigen Schnappverschluß-Hakenstege aufweist, die sich vom Gehäuserand aus zum Boden hin in ihrer radialen Querschnittsbreite verjüngen und je in einen Yerrastdurehbruch (18) münden.
- III -
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