DE19807278A1 - Winkelstecker an einem Koaxialkabel - Google Patents
Winkelstecker an einem KoaxialkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Winkelstecker an einem Koaxialkabel. Derartige
Winkelstecker werden zum platzsparenden Anschluß eines Autoradios an
eine Antenne eines Kraftfahrzeugs eingesetzt.
Der Aufbau eines derartigen Winkelsteckers ist beispielsweise in dem deut
schen Gebrauchsmuster 88 11 471 beschrieben. Bei diesem Winkelstecker
sind die gesamten Bauteile mit Ausnahme der Öffnung der Kontakthülse mit
Isolierstoff umspritzt. Die Umspritzung umgibt in direktem Kontakt den äuße
ren Bereich der Kontakthülse und die Außenisolierung des Koaxialkabels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstecker an einem
Koaxialkabel anzugeben, der einfach herstellbar ist und dessen sichere
Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Winkelstecker, welche die Merkmale des An
spruches 1 aufweist gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Winkelstecker mit Kappe, ohne Umsprit
zung im Teilschnitt,
Fig. 2 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 in Seitenan
sicht,
Fig. 4 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 mit Umsprit
zung in Seitenansicht und
Fig. 5 den Winkelstecker gemäß Fig. 4 von der Un
terseite aus betrachtet.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird der grundsätzliche Aufbau eines Winkel
steckers beschrieben. Nur zur besseren Erläuterung ist der Winkelstecker in
den Fig. 1 bis 3 ohne Umspritzung dargestellt. Der Winkelstecker besteht
aus einem stiftförmigen Innenkontakt 2 aus Metall, der mit dem Innenleiter 3
eine Koaxialkabels 1 elektrisch leitend verbunden ist. Diese Verbindung
kann durch Lötung erfolgen. Um den Innenkontakt 2 ist eine becherförmige
Kontakthülse 4 aus federndem Metall angeordnet, an die das Schirmge
flecht, also der Außenleiter 5 des Koaxialkabels 1 elektrisch leitend ange
schlossen ist. Die Kontakthülse 4 besteht im dargestellten Beispiel aus ei
nem becherförmig gerollten Blechstreifen, sie kann aber auch aus mehreren
Einzelzungen bestehen, die um den Innenkontakt 2 angeordnet sind und in
der Gesamtheit eine becherförmige Form ergeben. Die elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Außenleiter 5 und der Kontakthülse 4 wird bei
spielsweise über ein elektrisch leitendes Bodenteil 7 realisiert, im gezeigten
Beispiel dadurch, daß das Bodenteil 7 aus dünnem Blech besteht, das an
einem Ende um das Koaxialkabel 1 gebogen ist und den Außenleiter 5 an
die Außenisolierung preßt. Dieser umgebogene Bereich des Bodenteils 7 ist
mit dem Bezugszeichen 71 versehen. Das Bodenteil 7 kann ein separates
Bauteil sein, das mit der Kontakthülse 4 mechanisch und elektrisch
verbunden ist, es kann aber auch einstückig an der Kontakthülse 4
angeformt sein. Der Innenkontakt ist gegenüber der Kontakthülse 4 und dem
Bodenteil 7 in bekannter Weise elektrisch isoliert.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Kappe 6 aus isolierendem Material vorge
sehen, welche die Kontakthülse 4 mit Ausnahme des Anschlußbereiches
des Koaxialkabels 1 über den gesamten Umfang umschließt und das Bo
denteil 7 der Kontakthülse 4 abdeckt. Die vorgefertigte Kappe 6 ist derart
ausgebildet, daß sie von der Rückseite des Winkelsteckers her über die
Kontakthülse 4 aufgeschoben werden kann. Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, sind an der Kappe 6 zwei parallel zueinander verlaufende Abschnitte in
Form von Schenkeln 631, 632 angeformt, welche in Richtung des Koaxial
kabels 1 verlaufen und dieses mittig fixieren. Die Schenkel 631, 632 reichen
entlang des Koaxialkabels 1 zumindest bis zur Verbindungsstelle
(Klemmstelle 71) zwischen Außenleiter 5 und Bodenteil 7, wodurch eine
mechanische Stabilisierung dieses Übergangsbereiches erreicht wird.
Zwischen der Kappe 6 und der Kontakthülse 4 ist ein radialer Abstand
eingehalten, damit beim Einstecken des Winkelsteckers in ein Gegenstück
eine radiale federnde Aufweitung der Kontakthülse 4 ohne Behinderung er
möglicht wird. Der Abstand beträgt etwa 1 mm. Die Kappe 6 ist ein vorge
fertigtes, relativ unelastisches, steifes und hartes Kunststoffteil,
insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Anstelle von zwei
Schenkeln 631, 632 kann auch nur einer oder auch mehrere vorgesehen
werden. Am bodenseitigen Ende der Kappe 6 ist ein Wulst zur besseren
Handhabung angeformt.
An der Kappe 6 sind zwei diametral gegenüberliegende Rastnasen 61, 62 in
Form von federnden Zungen angeformt, die dazu dienen, beim Aufschieben
der Kappe 6 auf die Kontakthülse 4 diese beiden Teile 6, 4 durch Verrastung
miteinander zu fixieren. Diese Fixierung kann dadurch erfolgen, daß das Bo
denteil 7 mehrere über die Kontakthülse 4 reichenden Bereiche aufweist, die
mit den nach innen weisenden und beim Einschieben der Kontakthülse 4
nach außen radial federnden Rastnasen 61, 62 zusammenwirken. Im
montierten Zustand ist die Kontakthülse 4 mit der Kappe 6 formschlüssig
verbunden. Der Formschluß ist in axialer Richtung der Kontakthülse 4
wirksam, also in der Richtung, in welcher auf die beiden Teile 4, 6 beim
Ausstecken des Winkelsteckers aus einem Gegenstück Kräfte ausgeübt
werden.
In den Fig. 4 und 5 ist der komplette Winkelstecker mit dem Koaxialkabel
1 dargestellt. Die beiden Schenkel 631, 632 der Kappe 6 und der
dazwischenliegende Bereich des Koaxialkabels 1 sind mit Isolierstoff 9
umspritzt. Zur Erzielung eines guten Formschlusses zwischen der Kappe 6
und der Umspritzung 9 sind in den Schenkeln 631, 632 Hinterschneidungen
64 angebracht. Die Umspritzung reicht bis zum abgewinkelten Bereich der
Kappe 6.
Nach den Schenkeln 631, 632 ist die Umspritzung 9 als Knickschutzhülle 10
für das Koaxialkabel 1 ausgebildet. Hierzu verjüngt sich die Umspritzung 9
zum Ende hin und/oder sind in der Umspritzung 9 Aussparungen 11 in
Umfangsrichtung eingebracht, so daß sich der Endbereich der Umspritzung
9 beim Knicken des Kabels 1 elastisch verformt und den möglichen
Knickradius vergrößert. Das Material der Umspritzung 9 ist elastischer als
das Material der Kappe 6.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein einfach herzustellender
Winkelstecker zum Antennenanschluß geschaffen, der stabil ist und einfach
handhabbar ist.
Claims (7)
1. Winkelstecker an einem Koaxialkabel (1), mit
- - einem stiftförmigen Innenkontakt (2), der mit dem Innenleiter (3) des Koaxialkabels (1) elektrisch leitend verbunden ist
- - einer becherförmigen Kontakthülse (4), die mit dem Außenleiter (5) des Koaxialkabels (1) elektrisch leitend verbunden ist und der den Innenkontakt (2) umschließt, wobei der stiftförmige Innenkontakt (2) und die Kontakthülse (4) rechtwinklig zum Koaxialkabel (1) verlau fen
- - einer Kappe (6) aus isolierendem Material, welche die Kontakthülse (4) zumindest annähernd über den gesamten Umfang mit radialem Abstand umschließt, den Boden (7) der Kontakthülse (4) abdeckt und einen Abschnitt (631, 632) aufweist, der in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft
- - einer Umspritzung (9) mit Isolierstoff, die an einem Ende zumindest einen Teil des Abschnittes (631, 632) der Kappe (6) umgibt, der in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft und am anderen Ende die Außenisolierung des Koaxialkabels (1) umgibt und in diesem Be reich als Knickschutzhülle (10) ausgebildet ist.
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (6) Rastnasen (61, 62) zur formschlüssigen Aufnahme und Fixie
rung der Kontakthülse (4) aufweist.
3. Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastnasen federnde Zungen (61, 62) der Kappe (6) sind, in dessen
Hinterschneidung die Kontakthülse (4) oder der Boden (7) der Kontakt
hülse (4) eingreift.
4. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (631, 632) der Kappe (6), welcher in
Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft zumindest eine Hinterschnei
dung (64) aufweist, welche der Isolierstoff der Umspritzung (9) ausfüllt.
5. Winkelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
schnitt der Kappe (6), welcher in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft
aus zwei parallelen Schenkeln (631, 632) besteht.
6. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knickschutzhülle (10) durch Verjüngung der
Umspritzung (9) zum kabelseitigen Ende hin ausgeführt ist.
7. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knickschutzhülle (10) durch Aussparungen
(11) an der Umspritzung (9) ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107278 DE19807278C2 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
DE29824643U DE29824643U1 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107278 DE19807278C2 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
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DE19807278A1 true DE19807278A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19807278C2 DE19807278C2 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7858481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998107278 Expired - Fee Related DE19807278C2 (de) | 1998-02-23 | 1998-02-23 | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807278C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-02-23 DE DE1998107278 patent/DE19807278C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19807278C2 (de) | 2002-01-31 |
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