DE19807035A1 - Vorrichtung zur Abfallkompostierung - Google Patents

Vorrichtung zur Abfallkompostierung

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DE19807035A1
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Karl-Ernst Dipl Ing Schnorr
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfallkompostierung.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die Kompostierung von Abfällen wurde bisher hauptsächlich in Silos, Rottebehältern (sogenannte "Rotteboxen"), Rottetunneln oder Rottehallen auf einer Ebene durchgeführt, wobei der Flächen­ verbrauch aufgrund der lüftungstechnisch begrenzten Schütthöhen, entsprechend der in einem Siedlungsraum anfallenden Abfallmenge sehr hoch war und die von den großen Flächen ausgehenden Emissionen ein schwierig beherrschbares Luft­ management erforderten. Vorbekannte Vorrichtungen und Verfahren sind in den Druckschriften DE 34 01 889 A1, DE-OS 24 33 367, EP 0 198 465, DE 24 51 284, DE 20 57 413, DE 40 21 868 C2, DE 25 15 334, DE 23 31 622, DE 30 37 714 C2, DE 195 47 062 A1, EP 0 707 559 B1, DE 36 31 170 C2 beschrieben.
Zur Beschickung und Entleerung der ebenerdig zu bedienenden Rottebehälter, die auch als Fermenter bezeichnet werden können, werden Radlader oder Stetigförde­ rer benutzt. Ferner sind sogenannte Hochsilokonstruktionen bekannt geworden, die durch sogenannte Etagenfermenter gekennzeichnet sind, bei denen die Beschic­ kung ebenfalls durch Stetigförderer realisiert wurde. Die Entleerung erfolgt dort im freien Fall, und zwar von einer Etage auf die nächst untere. Die Be- und Entlüftung erfolgt jeweils von den Seiten unter die Rotteböden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abfallkompostierung vorzuschla­ gen, mit der der Flächenverbrauch vermindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung zur Abfallkompostierung weist mehrere Rottebehälter auf, die übereinander angeordnet sind. Sie besitzt ferner eine Fördereinrichtung zur Be­ schickung und/oder Entleerung der Rottebehälter. Die Fördereinrichtung weist vor­ zugsweise einen oder mehrere Schalengreifkrane auf. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die bisher in Rottebehältern (sogenannten "Rotteboxen") oder Rotte­ tunneln durchgeführte aerobe Fermentation in einem Hochsilo mit übereinander angeordneten Behältern durchzuführen. Die Rottebehälter können wabenförmig übereinander angeordnet sein. Die Beschickung der Rottebehälter bzw. Rotteboxen erfolgt vorzugsweise mit einem Schalengreifkran.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise sind mehrere Rottebehälter nebeneinander angeordnet. Als Rotte­ behälter können großräumige Rotteboxen-Fermenter verwendet werden. Die Rot­ tebehälter können in beliebiger Höhe übereinander und/oder in beliebiger Breite nebeneinander angeordnet werden. Hierdurch kann ein Etagenfermenter aufgebaut werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen senkrechten Zuführschacht und/oder einen senkrechten Abführschacht. Vorzugsweise sind der Zuführschacht und/oder der Abführschacht mit gesonderten Bewetterungsanlagen ausgerüstet. Die Bewetterungsanlagen können unterschiedlich ausgerüstet sein.
Die Rottebehälter besitzen vorzugsweise eine verschließbare Öffnung, die sich vor­ zugsweise an einer Stirnseite befindet. Vorteilhaft ist es, wenn die verschließbaren Öffnungen der Rottebehälter jeweils in dieselbe Richtung weisen. Die verschließba­ ren Öffnungen befinden sich dann an einer Beschickungsseite bzw. Hauptbedie­ nungsseite. Vorzugsweise sind der oder die Schalengreifkrane vor dieser Beschic­ kungsseite angeordnet. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Be- und Entlüftung von einer Stirnseite der Rottebehälter - vorzugsweise von der Beschickungsseite als Hauptbedienungsseite - her durchgeführt wird. Der Zuführschacht und/oder der Abführschacht befinden sich vorzugsweise an den Seiten der Beschickungsseite.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bei der Beschickung der Rottebehälter zwar Dämpfe entstehen, aber nur wenig Staub, während bei der Entleerung der Rotte­ behälter bei entsprechend lagerstabil getrocknetem Endprodukt mit einem Rest­ wassergehalt von weniger als 15% (lufttrockener Zusand) eine hohe Staubkonzen­ tration mit entsprechender Explosionsgefahr entsteht. Die Bewetterung wird daher in diesem Bereich, also im Bereich des Abführschachts, vorzugsweise explosions­ geschützt (ex-geschützt) ausgeführt. Demzufolge ist eine weitere vorteilhafte Wei­ terbildung dadurch gekennzeichnet, daß der Abführschacht mit einer Explosions­ schutzvorrichtung versehen ist.
Vorzugsweise sind die Luftführungsleitungen in den für die Fördereinrichtung bzw. den oder die Schalengreifkrane nicht erreichbaren Toträumen verlegt.
Es ist ferner vorteilhaft, die Klimaanlage unterhalb der Kraneinfahröffnung zu instal­ lieren.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Abfallkompostierung geschaffen, bei der die Rottebehälter bzw. Fermenter als verschließbare Behälter vorzugsweise wabenförmig übereinanderliegend angeordnet werden können und bei der die Be­ schickung sowie die Entleerung der Rottebehälter mittels Schalen-Greifer-Kranen erfolgen kann. Hierbei kann die Be- und Entlüftung der Rottebehälter bzw. Fer­ menter über Leitungen mit Steuerorganen realisiert werden, die vorzugsweise in den vom Kran nicht erreichbaren Toträumen realisiert sind. Die Lüftungstechnik ermöglicht die jeweils unabhängige Steuerung eines jeden Rottebehälters bzw. Fermenters. Die Beschickung und Entleerung der Rottebehälter werden vorzugs­ weise jeweils unabhängig voneinander durch separate Schächte mit eigener Be­ wetterung durchgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Abfallkompostierung mit mehreren übereinan­ der und nebeneinander angeordneten Rottebehältern in einer per­ spektivischen Darstellung und
Fig. 2 einen einzelnen Rottebehälter in einer perspektivischen Darstel­ lung.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung zur Abfallkompostierung, die auch als Etagenfermenteranlage 1 bezeichnet werden kann, besteht aus einer Viel­ zahl von übereinander und nebeneinander angeordneten verschließbaren Rottebe­ hältern ("Rottebox-Behältern") 2. Die verschließbaren Öffnungen der Rottebehälter 2 sind jeweils an der Stirnseite vorgesehen. Sie liegen in derselben vertikalen Ebe­ ne.
Vor dieser Ebene ist ein Schalengreifkran 9 angeordnet, der in einem Katzfahrwerk 10 aufgehängt ist. Der Schalengreifkran 9 dient zur Beschickung und Entleerung der Rottebehälter 2.
Vor dem Schalengreifkran 9 ist ein weiterer Schalengreifkran 4 vorhanden. Die Abfälle werden von den Anlieferfahrzeugen in einen Müllbunker 3 abgeladen. Der weitere Schalengreifkran 4 fördert die Abfälle aus dem Müllbunker 3 zu den Über­ gabeförderern 5, die die Abfälle zu den Zerkleinerungsaggregaten 6 transportieren. Von dort werden sie mit den Förderern 7 in den Beschickungsschacht bzw. Zuführ­ schacht 8 gefördert.
Der Schalengreifkran 9 transportiert die Abfälle von diesem Beschickungsschacht 8 nach oben und seitlich in einem Katzfahrwerk 10 aufgehängt positionsgerecht über Schienen und Weichen 11 (siehe Fig. 2) in den jeweiligen Rottebehälter, dessen Tor 12 (Fig. 2) vorher geöffnet wurde.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Klimaanlage 13 vorhanden, die Luftsauerstoff über eine Leitung 14 und Ventile 15 in die Luftkammern unter dem Rottegemisch bringt. In dem Rottebehälter ist ein Lochboden vorhanden, auf dem das zu kompo­ stierende Rottegut aufliegt. Der Luftsauerstoff wird über die Ventile 15 in den Raum unter dem Lochboden eingebracht. Er strömt von dort durch die Löcher des Loch­ bodens hindurch in die Schüttung des Rottegutes und durch diese hindurch nach oben. Nach Durchtritt der Luft durch das Rottegemisch wird die Abluft über die Lei­ tung 16 abgesaugt und der Klimaanlage 13 wieder zugeführt. In der Klimaanlage 13 wird die Luft entfeuchtet, Kohlendioxid 17 wird abgeführt und Sauerstoff 18 wird zugeführt.
Nach Durchführung der Kompostierung kann das Rottegut abgeführt werden. Zu diesem Zweck wird das Tor des Rottebehälters geöffnet. Der Schalengreifkran 9 oder ein weiterer Schalengreifkran 19 fährt über die Weiche 11 in den Rottebehälter 2 hinein und transportiert das Rottegut heraus. Über die Schalengreifkrananlage 19 wird das biologisch stabilisierte Rottegemisch über den gesondert bewetterten Ab­ führschacht 20 abgeführt. Es wird einer Inertstofftrennanlage und/oder einer Bal­ lenpreßanlage 21 zugeführt.
Die gesamte Anlage kann in bestehende Gebäude eingebaut werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der Zuführschacht 8 und der Abführschacht 20 je­ weils seitlich von der Beschickungsseite (Hauptbedienungsseite) der Rottebehälter angeordnet. Sie befinden sich also seitlich der Tore der Rottebehälter, und zwar auf verschiedenen Seiten der Behälterfront.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abfallkompostierung mit mehreren Rottebehältern (2), die übereinander angeordnet sind, und mit einer Fördereinrichtung, vorzugsweise einem oder mehreren Schalengreifkranen (9, 19) zur Beschickung und/oder Entleerung der Rottebehälter (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rotte­ behälter (2) nebeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen senkrech­ ten Zuführschacht (8) und/oder einen senkrechten Abführschacht (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführ­ schacht (8) und/oder der Abführschacht (20) mit gesonderen Bewetterungs­ anlagen ausgerüstet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ führschacht (20) mit einer Explosionsschutzvorrichtung versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftführungsleitungen in den für den Kran (9, 19) nicht er­ reichbaren Toträumen verlegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klimaanlage (13) unterhalb der Kraneinfahröffnung installiert ist.
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