DE19806953C2 - Schneideinrichtung in Webmaschinen - Google Patents
Schneideinrichtung in WebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung in Webmaschinen, insbesondere zum
Freischneiden der Kante eines Gewebes von einer Fangleiste, nach den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bekannt ist aus der DE 32 19 457 C2 eine Kantenschneidvorrichtung für eine Webmaschine
zum Abtrennen der Randleiste (Fangleiste) vom Grundgewebe vor dessen Aufwicklung,
bestehend aus einem in der Schneidgasse am Geweberand geführten, als Schere
ausgebildeten, angetriebenen Schneidwerkzeug, das in einer zur Gewebebahn vertikalen
Ebene angeordnet ist.
Damit die Schere zuverlässig in der Schneidgasse gehalten wird und nicht in die Gewebebahn
läuft, ist vorgesehen, die Schere mit ihrem einen Ende für eine seitliche Bewegung in
Schussrichtung an einem Pendellager pendelnd aufzuhängen und an ihrem anderen, in die
Schneidgasse eintauchenden Ende im Bereich der Schnittkanten mit parallel verlaufenden,
zur Selbstführung in der Schneidgasse bestimmten Führungsflächen auszurüsten, die
einerseits mit der Gewebekante und andererseits mit der Fangleistenkante in
Berührungskontakt stehen.
Die Schneidvorrichtung kann nicht, obgleich diese pendelnd in einem Rollenlager
aufgenommen ist, der Gewebekante nachgeführt werden. Bei Gewebeeinsprüngen z. B.
werden unterschiedlich lange Schussfadenenden an der Gewebekante vorhanden sein, weil
die Schneidvorrichtung der Gewebekante nicht direkt nachgeführt werden kann.
Aus der DE 20 42 207 B2 ist eine Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von
Gewebebahnen bekannt, mit einem relativ zur Längsbewegung der Gewebebahn
feststehenden Scherkopf.
Damit der Scherkopf schnell auf eine wechselnde Randbeschaffenheit der Gewebebahn
reagieren kann, besitzt der Scherkopf eine antreibbare Querverschiebeeinrichtung, mittels der
in Abhängigkeit von einer die Gewebekante abtastenden Einrichtung der Scherkopf quer zum
Geweberand zustellbar ist.
Eine solche Scherkopf-Steuerung ist kostenaufwendig.
Aus der DE-PS 87 02 30 ist eine Schneideinrichtung in Webmaschinen bekannt, die eine
Tragvorrichtung besitzt, welche in Richtung der Schussfäden verschiebbar gelagert und mit
einer Führungsvorrichtung verbunden ist.
Die Führungsvorrichtung liegt einerseits mindestens einseitig an der Gewebekante an und sie
ist andererseits quer zur Gewebeebene hin und her bewegbar gelagert. Die vorgenannte DE-
PS offenbart nicht, wie und wodurch gewährleistet wird, dass die Führungsvorrichtung
tatsächlich an der Gewebekante, also zwangsläufig der Gewebekante nachgeführt wird.
Bekannt ist des weiteren aus der FR-PS 2 271 320 eine Schneideinrichtung in
Webmaschinen.
Der Schneidklingenträger dieser Schneideinrichtung besitzt im Bereich der Schneidklingen
Führungselemente, die nach dem Schnittpunkt der Schneidklingen einerseits mit der
Gewebekante und andererseits mit der Fangleistenkante in Berührungskontakt stehen.
Auch diese Schneideinrichtung gewährleistet nicht, dass die Schnittkante dem Verlauf der
Gewebekante entspricht, weil das gewebekantenseitige Führungselement nicht zwangsweise
der Gewebekante nachgeführt wird.
Ferner ist aus der FR-PS 2 426 106 eine Schneideinrichtung in Webmaschinen bekannt, die
keine Führungselemente im Bereich der Schneidklingen besitzt und folglich der
Gewebekante nicht nachgeführt werden kann.
Aus der DE 24 35 397 A1 ist des weiteren eine Schneideinrichtung bekannt, die folgende
Merkmale umfasst:
- - einen Schwenkkörper,
- - einen mit dem Schwenkkörper verbundenen Schneidklingenträger,
- - eine mit einem Antrieb in Verbindung stehende bewegliche Schneidklinge, die um die Mittenachse des Klingenbolzens der Schneideinrichtung schwenkbar angeordnet ist,
- - eine feststehende Schneidklinge und
- - eine beabstandet von dem Klingenbolzen angeordnete maschinenfeste Drehachse, um deren Mittenachse die Schneideinrichtung etwa in der Ebene der durch einen Gewebebreithalter unterstützten Gewebebahn schwenkbar ist.
Dem Schneidvorgang geht, um die Gewebekante von einer Fangleiste, die parallel zu einer
herzustellenden Gewebebahn gebildet wird, freizuschneiden, ein Ausrichten und Führen der
Schneideinrichtung auf einen zwischen der Gewebekante und der Fangleiste liegenden
Schnittbereich voraus.
Das Ausrichten und Führen erfolgt mittels eines an der Schneideinrichtung angeordneten
Spurenrades, das dem Schneidvorgang vorauseilt und dass die zwischen der Gewebekante
und der Fangleiste liegende Schnittlinie der Schneidmittel vorbestimmt.
Die Schneideinrichtung ist in der Schneidebene um einen beabstandet von der Mittenachse
des Klingenbolzens gelegenen Drehpunkt schwenkbar. Das Spurenrad sorgt dafür, dass die
Schneideinrichtung nahezu parallel zur Gewebekante geführt wird.
Die Länge der über die Gewebekante hinaus stehenden Enden der Schussfäden kann jedoch
im Zusammenhang mit einem Gewebeeinsprung unterschiedlich lang sein.
Bei Geweben, die aufgrund der Spezies des Gewebematerials ein relativ großes
Einsprungverhalten besitzen, ist wegen der konstruktiven Gegebenheiten der
Schneideinrichtung ein Nachführen der Schneideinrichtung in Richtung Gewebekante nicht
möglich.
Bei eingesprungener Gewebekante entstehen daher relativ lange, über die Gewebekante
hinausragende Schussfadenenden, die zudem unterschiedlich lang sein können.
In Geweben, in denen sich Gewebeabschnitte mit hoher Schussdichte und Gewebeabschnitte
mit vergleichsweise geringer Schussdichte abwechseln, ändert sich auch das
Einsprungsverhalten des Gewebes und damit die Lage der Gewebekante. Dies führt dazu,
dass ein und dieselbe Gewebekante unterschiedlich lange Schussfadenenden besitzt. Die
unterschiedlich langen Schussfadenenden führen im nachfolgenden Konfektionsprozess
durch Umlegen der Gewebekante und deren Vernähen mit dem Gewebe zu einer nicht
qualitätsgerechten Produktkante.
In einer vergegenständlichten und verbesserten Ausführungsform einer Schneideinrichtung
gemäß der DE 24 35 397 A1 ist die Schneideinrichtung etwa in der Ebene, in der die
Gewebebahn durch einen Gewebebreithalter unterstützt wird, neben ihrer begrenzten
Schwenkbarkeit zugleich federbelastet. Damit soll bewirkt werden, dass das in die
Schussfäden eingreifende Spurenrad sowohl in Richtung der Gewebekante als auch in
Richtung der Fangleistenkante ein gewisses Führungsspiel besitzt.
Den vorgenannten Nachteil, wonach die Schnittkante nicht dem Verlauf der Gewebekante
entspricht, hebt jedoch weder die Ausführungsform der Schneideinrichtung nach der
DE 24 35 397 A1 noch die verbesserte Ausführungsform auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, unabhängig vom Einsprungverhalten der herzustellenden
Gewebebahn eine Schnittkante zu realisieren, die dem Verlauf der Gewebekante entspricht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Einrichtungsseitig besteht die Erfindung darin, dass an einem feststehenden Teil einer an sich
bekannten Schneideinrichtung zum Freischneiden der Gewebekante einer herzustellenden
Gewebebahn ein Führungselement angeordnet ist, das mit der freigeschnittenen Gewebekante
federelastisch in Kontakt steht und dadurch die Schneideinrichtung der Gewebekante auch
bei Gewebeeinsprüngen nachgeführt wird.
Dadurch wird erreicht, dass die freizuschneidende Gewebekante über ihre gesamte Länge
gleichbleibend lange Schussfadenenden besitzt. D. h. unabhängig davon, ob die Gewebebahn
und damit auch die Gewebekanten zu einem sogenannten Gewebeeinsprung nach der
Gewebebildung neigen oder nicht, sind die über die Gewebekante hinaus verbleibenden
Schussfadenenden immer gleich lang.
In einem Konfektionsprozess ermöglicht eine derartige Schnittkante das Herstellen einer
qualitativ hochwertigen Produktkante.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine in der Schneidposition schematisch dargestellte Schneideinrichtung in
der Seitenansicht,
Fig. 2 die gemäß Fig. 1 schematisch dargestellte Schneideinrichtung an einer
Gewebekante geführt, in der Draufsicht,
Fig. 3 das mit dem Schneidklingenträger verbundene Führungselement gem. Ansicht
"x" in Fig. 1,
Fig. 4 das Führungselement in Kontakt mit der Gewebekante gem. Ansicht "y" in
Fig. 3,
Fig. 5 den maschinenfesten Tragarm zum federbelastenden Aufnehmen der
Schneideinrichtung gem. der Schnittlinie B-B in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird eine auf einer nicht näher dargestellten Webmaschine hergestellte
Gewebebahn 8 nacheinander über einen Gewebebreithalter 16, bestehend aus der
Kombination einer Gewebestütze 16a mit einem Nadelbreithalter 16b, über eine erste Welle
20 und nachfolgend über eine zweite Welle 21 in Richtung des Pfeiles 22 zu einem nicht
dargestellten Warenbaum geführt auf diesem aufgewickelt.
Parallel zum Prozess der Gewebebildung wird an den Rändern der Gewebebahn 8 eine feste
Gewebekante 8a hergestellt und wenigstens ausgangsseitig des Webfaches eine sogenannte
Fangleiste 15 produziert, in der das Ende jedes Schussfadens 15a fest abgebunden ist, siehe
auch Fig. 2.
Die Gewebebahn 8 und die Fangeleiste 15 sind bis zum Passieren einer von einem
maschinenfesten Träger 17 getragenen Schneideinrichtung 1 durch die Schussfäden 15a
miteinander verbunden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Gewebekante 8a des Gewebes 8 auf
einer vorbestimmten Länge in einem ersten Arbeitsschritt durch Schneiden von der
Fangleiste 15 freigeschnitten.
Nach dem Freischneiden der Gewebekante 8a kommt eine mit der in Richtung der
Gewebekante 8a federbelasteten Schneideinrichtung 1 verbundenes und relativ zur
Gewebebahn 8 einstellbares Führungselement 9 mit der Gewebekante 8a in Kontakt,
wodurch die Schneidmittel 3, 5 der Schneideinrichtung 1 bzw. die Schneideinrichtung 1 selbst
der Gewebekante 8a nachführbar ist. Dabei ist es für das Nachführen unerheblich, ob Gewebe
mit einer geringen oder hohen Schussdichte hergestellt werden.
Zum Nachführen ist die Schneideinrichtung erfindungsgemäß, wie nachfolgend beschrieben,
ausgebildet.
An einem maschinenfest angeordneten Träger 17, am besten zu sehen in Fig. 5, ist um die
Mittenachse 7a der mit dem Träger 17 verbundenen Drehachse 7 die Schneideinrichtung 1
zwischen einer ersten und einer zweiten Endbegrenzung 11, 12 schwenkbar angeordnet, siehe
auch Fig. 2.
Die Schneideinrichtung 1 besteht aus dem Schwenkkörper 18, der um die vorgenannte
Mittenachse 7a der Drehachse 7 drehbeweglich gelagert ist.
Der Schwenkkörper 18 trägt beabstandet von der Drehachse 7 den Antrieb 4, der im
Ausführungsbeispiel ein elektromotorischer Antrieb ist.
Mit dem Schwenkkörper 18 sind ferner die feststehende Schneidklinge 3 sowie der
Schneidklingenträger 2 mittels der Schrauben 19 verbunden.
Der Schneidklingenträger 2, der parallel neben der beweglichen Schneidklinge 5 liegt, trägt
den Klingenbolzen 6, um dessen Mittenachse 6a die Schneidklinge 5 beweglich ist.
Beabstandet von der Mittenachse 6a des Klingenbolzens 6 steht die Schneidklinge 5 mit
einem exzentrisch zur Mittenachse 4b der Welle 4a des Antriebes 4 gelegenen Mitnehmer 4c
in Verbindung.
Um nun die Nachteile der vorbekannten Schneideinrichtung zu vermeiden, ist
erfindungsgemäß an einem feststehenden Teil der Schneideinrichtung 1 ein mit der Kante 8a
des Gewebes 8 in Kontakt stehendes Führungselement 9 angeordnet, siehe auch Fig. 2.
Das Führungsteil 9 besteht gemäß Fig. 4 aus einem endseitig ein etwa u-förmiges Profil 9a
tragenden Stift 9b.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist der Stift 9b in der Führung 10c eines Haltemittels 10 verstellbar
aufgenommen und mittels einer Klemmschraube 10b arretierbar.
Das Haltemittel 10 ist in Fortführung seiner Längsmittenachse 10a in Art einer Schraube
ausgebildet. Das Schraubenteil ist an dem Schneidklingenträger 2 mittels der Muttern 10d
und 10e befestigt.
Gemäß Fig. 5 ist auf dem freien Ende des maschinenfesten Trägers 17, der den
Klingenträger 2, die Schneidklinge 3, die Schneidklinge 5 und den Antrieb 4 tragende
Schwenkkörper 18 schwenkbar um die Mittenachse 7a der Drehachse 7 aufgenommen.
Die Drehachse 7 durchgreift dabei vertikal im Bereich des freien Endes den Träger 17 derart,
dass die Enden der Drehachse 7 die Schwenklagerung für die Schneideinrichtung 1 insgesamt
bildet.
In einem wählbaren Abstand von der Mittenachse 7a der Drehachse 7 ist zwischen dem
Träger 17 und dem Schwenkkörper 18 ein Federelement 14 integriert, das auf den
Schwenkkörper 18 und damit auf die gesamte Schneideinrichtung 1 permanent ein
Drehmoment um die Mittenachse 7a erzeugt.
Das Drehmoment gewährleistet, dass das Führungselement 9 die Schneideinrichtung 1 der
freigeschnittenen Gewebekante 8 nachführt.
Bei dem Federelement 14 handelt es sich vorzugsweise um eine Druckfeder, die in einer
Aufnahme 18a des Schwenkkörpers 18 gehalten ist und am Träger 17 flächig bei 13 angreift
und wobei deren Kraft mittels eines in dem Schwenkkörper 18 einschraubbaren und durch
eine Mutter 14b arretierbaren Gewindestiftes 14a einstellbar ist.
Claims (11)
1. Schneideinrichtung in Webmaschinen umfassend:
- 1. einen Schwenkkörper (18),
- 2. einen fest mit dem Schwenkkörper (18) verbundenen Schneidklingenträger (2),
- 3. eine mit einem elektromotorischen Antrieb (4) in Verbindung stehende bewegliche Schneidklinge (5), die um die Mittenachse (6a) des Klingenbolzens (6) der Schneideinrichtung schwenkbar angeordnet ist,
- 4. eine feststehende Schneidklinge (3) und
- 5. eine beabstandet von dem Klingenbolzen (6) angeordnete maschinenfeste Drehachse (7), um deren Mittenachse (7a) die Schneideinrichtung (1) etwa in der Ebene der durch einen Gewebebreithalter (16) unterstützten Gewebebahn (8) federbelastend schwenkbar ist,
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende
Teil der Schneideinrichtung (1) der Schneidklingenträger (2) ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende
Teil der Schneideinrichtung (1) die feststehende Schneidklinge (3) ist.
4. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Führungselement (9) aus einem etwa u-förmigen Profil (9a) und aus einem das Profil
endseitig tragenden Stift (9b) besteht.
5. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneideinrichtung (1) zwischen einer gewebeseitigen und einer fangleistenseitigen
Endbegrenzung (11; 12) schwenkbar um die Mittenachse (7a) der Drehachse (7) gelagert ist.
6. Schneideinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gewebeseitige
Endbegrenzung (11) in einem Abstand (x) von der Schneideinrichtung (1) angeordnet ist und
wobei der Abstand (x) dem Maß des maximalen Gewebeeinsprungs nach dem
Gewebebreithalter (16) entspricht.
7. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer von der
Mittenachse (7a) der Drehachse (7) entfernt liegenden Angriffsfläche (13) ein Federelement
(14) auf die Schneideinrichtung (1) und somit auf das Führungselement (9) wirksam ist.
8. Schneideinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Kraft
des Federelementes (14) auf die Schneideinrichtung (1) durch geeignete Mittel (14a, 14b)
einstellbar ist.
9. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift
(9b) in einem an dem feststehenden Schneidklingenträger (2) angeordneten Haltemittel (10)
aufgenommen ist.
10. Schneideinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenachse
(10a) des am Schneidklingenträger (2) angeordneten Haltemittels (10) derart festgelegt ist,
dass das Führungselement (9) nach dem Schnittpunkt der Schneidklingen (3, 5) mit der
Gewebekante (8a) in Kontakt ist.
11. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Führungselement (9) relativ zur Gewebekante (8a) einstellbar ist.
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