DE19806187A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbau eines über ein öffentliches Telefonnetz führenden Sprachkanals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbau eines über ein öffentliches Telefonnetz führenden Sprachkanals

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Ralf Dr Kolb
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ATX Europe GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing

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  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbau eines über ein öffentliches Telefonnetz führenden Sprachkanals. Ein derartiges Verfahren betrifft insbesondere die Bereitstellung und Abwicklung operator-gestützter Mehrwertdienste in einem Telefonnetz und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Nach dem Stand der Technik werden sogenannte Mehrwertdienste (value-added services) in Telefonnetzen mit Hilfe von Sonderrufnummern angeboten. Zur Finanzierung der durch den Einsatz von Operator-Personal recht teuren Dienstleistungen können diese über eine premium charge Nummer, d. h. über eine Nummer mit erhöhtem Tarif abgerechnet werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode ist die direkte Abrechnung mit dem anrufenden Kunden über die Telefonrechnung.
Dieses Verfahren hat aber für verschiedene Anwendungen Nachteile. Erstens wird der Preis der Dienstleistung an die Gesprächsdauer gekoppelt. Dies führt zu einer wenig transparenten Kostenstruktur für den Kunden, zumal die Gesprächsdauer nicht nur durch den Kunden selbst beeinflußt wird. Zweitens erfordern bestimmte Anwendungen die Übermittlung von Daten des Kunden oder Nutzers an den Dienstleister. Wenn diese Daten über einen separaten Übertragungsweg (Datenkanal) übertragen werden, müssen sowohl die Daten als auch das eingehende Telefongespräch zeitlich (möglichst gleichzeitig) als auch örtlich (d. h. am selben Operator-Arbeitsplatz) zusammengeführt werden. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß viele Operator-Arbeitsplätze für den Kunden über die gleiche Telefonnummer erreichbar sind (Call Center). Nach dem Stand der Technik sind Lösungen gerade des letzten Problems technisch aufwendig und kostenträchtig für den Nutzer.
Aufgabe der Erfindung ist die Optimierung von sprachbezogenen Operator-Diensten einer Dienstzentrale, insbesondere Verkehrstelematikdienstzentrale. Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Idee der Erfindung besteht darin, den Verbindungsaufbau des Sprachkanals erst dann zuzulassen, wenn der Nutzer durch Eingang der Datennachricht "vorangemeldet" ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen Call Center Technik ist das Call Center daher immer besetzt. Erst nach Eingang der Datennachricht wird die Telefonnummer des Nutzers (hierbei wird unterstellt, daß diese - in welcher Form auch immer - als Bestandteil der Datennachricht übermittelt wird) in eine sogenannte "white list" eingetragen. Das Call Center ist also nur für die auf der white list eingetragenen Kunden erreichbar, für alle anderen Kunden ist es gesperrt. Damit wird sichergestellt, daß alle erforderlichen Informationen für den Operator bei Annahme der Sprachverbindung zur Verfügung stehen. So können beispielsweise die Art der gewünschten Anfrage oder Basisdaten hierzu bereits in der Datennachricht übermittelt werden. Sofern möglich, kann ferner eine Vorverarbeitung der Basisdaten erfolgen, bevor der Anruf angenommen wird.
Die Erfindung soll beispielsweise bei Navigationsdiensten genutzt werden. Hierbei wäre dann konkret:
Datennachricht = SMS-Anfrage
Teilnehmer-Nummer = MSISDN Nummer des Mobiltelefons
Anfragetyp = Auswahl des Dienstes "Navigation"
Basisdaten = aktuelle Position des Nutzers (z. B. GPS Daten), Zielort o.ä.
Vorverarbeitung = Laden der entsprechenden Bedienoberfläche für den Operator, Lokalisierung des Kunden anhand der Basisdaten o. ä.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens für den Kunden entsteht dadurch, daß dann - und nur dann - eine für den Kunden kostenträchtige Sprachverbindung zugelassen wird, wenn die erforderlichen Informationen auch wirklich bereist vorhanden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Datenkanals und eines Sprachkanals zwischen einem Endgerät und einem Operator in einer Dienstzentrale,
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf eines Antrags über einen Datenkanal, der Eintragung eines Endgeräte in einer Anruferliste und des Aufbaus eines Sprachkanals.
Fig. 1 zeigt ein Endgerät 1, welches über einen Datenkanal (insbesondere Kurznachrichtenkanal eines Mobilfunknetzes, wie beispielsweise GSM-SMS) 2 bei einer Dienstzentrale 3 um eine Sprachverbindung über einen Sprachkanal 3a zwischen dem Endgerät 1 und einem Operator 4 in der Dienstzentrale 3 anfragt. Dabei übermittelt das Endgerät 1 die Anfrage über den Datenkanal 2 an den Mobilfunk-Kurznachrichten-Empfänger 5 der Dienstzentrale. Hierauf werden in einer Einrichtung 6 der Dienstzentrale 3 endgerätspezifische Daten ermittelt; insbesondere wird die Telefonnummer des Endgeräts 1 ermittelt. Diese Daten werden in eine Anruferliste (temporäre white list) 7 übermittelt. Diese arbeitet die Liste der zugelassenen Anrufer in der Reihenfolge ihres Eingangs ab und stellt Verbindungen 8 eines Endgeräts über einen Sprachkanal 3a für einen bestimmten Operator 4 der Dienstzentrale 3 her.
Fig. 2 zeigt die Reihenfolge der Nachrichtenübermittlung. Zunächst sendet das Endgerät 1 über einen Datenkanal eine Anfrage (Datennachricht) an eine Dienstleistungszentrale 3. Die Dienstzentrale setzt das Endgerät, wenn es zur Dienstnutzung berechtigt ist, auf eine Liste 7 und meldet dies dem Endgerät 1 (hier nicht dargestellt) zurück. Hierauf stellt das Endgerät 1 eine Sprachverbindung über einen Sprachkanal 3a zur Dienstzentrale 3 her.

Claims (19)

1. Verfahren zum Aufbau eines über ein öffentliches Telefonnetz führenden Sprachkanals zwischen einem Operator in einer Dienstzentrale, insbesondere einer Verkehrsdienstzentrale, und einem bei letzter anrufenden Endgerät, insbesondere Verkehrstelematik-Endgerät, wobei in der Dienstzentrale der Aufbau eines Sprachkanals zwischen dem Operator der Dienstzentrale und dem Endgerät nur dann ermöglicht und veranlaßt wird, wenn vorher das Endgerät in einer Anfrage über einen Datenkanal zwischen dem Endgerät und der Dienstzentrale den Sprachkanal beantragt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät mit seiner Sprachkanalbeantragung in der Anfrage über den Datenkanal der Dienstzentrale zumindest seine Sprachkanal-Telefonnummer übermittelt und daß die Dienstzentrale hiernach unter dieser Sprachkanal- Telefonnummer das Endgerät zum Aufbau des Sprachkanals anruft.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkanal ein Mobilfunk-Kurznachrichten-Kanal, insbesondere GSM- SMS, ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachkanal ein Mobilfunk-Sprachkanal ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dienstzentrale eingehende, einen Sprachkanal beantragende, über einen Datenkanal kommende Anrufe von Endgeräten gespeichert werden in einer Anruferliste in der Dienstzentrale und abgearbeitet werden, insbesondere in der Reihenfolge ihres Eingangs abgearbeitet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anrufer in der Anruferliste nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstzentrale über eine Vielzahl von Operator-Plätzen verfügt und den Zugang zu bestimmten Operator-Plätzen nach vorgebbaren Kriterien unter Berücksichtigung der in der Dienstzentrale eingegangenen Anfragen von Endgeräten betreffend einen Sprachkanal vergibt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfrage eine Identitätsnummer des Endgeräts und/oder die Art der Anfrage kennzeichnende Informationen enthält.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfrage mindestens eine der folgenden Informationen enthält:
  • - Endgerät-Sprachkanal-Telefonnummer
  • - Netzvorwahl der Endgerät-Sprachkanal-Telefonnummer
  • - Ländervorwahl der Endgerät-Sprachkanal-Telefonnummer
  • - Art der von der Dienstzentrale gewünschten Dienstdaten
  • - die Sprache, in der auf dem Sprachkanal gesprochen werden soll
  • - die aktuelle Position und/oder die Navigations-Zielposition des Endgeräts.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstzentrale die im Antrag des Endgeräts bei der Dienstzentrale enthaltene Informationen vor dem Eintrag des Endgeräts in die Anruferliste vorverarbeitet und/oder die für die Verarbeitung notwendigen Hilfsmittel dem Operator zur Verfügung stellt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Antrag des Endgeräts auf einen Sprachkanal über einen Datenkanal in Form von Internet, E-Mail oder vergleichbaren Datennetzen erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrag auf einen Sprachkanal insbesondere die aktuelle Position des Nutzers enthält, daß diese Information über die Position in Form von allgemeinen Koordinaten übermittelt wird, daß im Zuge der Vorverarbeitung dieser Daten innerhalb der Dienstzentrale mit Hilfe einer digitalen Karte die aktuelle und/oder Ziel-Position des Nutzers ermittelt wird und daß diese Informationen für den Operator vor Annahme des Anrufs auf einem Sprachkanal bereitgestellt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstzentrale nach erhaltenem Antrag über einen Datenkanal und erfolgtem Eintrag eines anrufenden Endgeräts in die Anruferliste dem Endgerät über den Datenkanal eine Rückantwort übermittelt, daß der Eintrag in die Anruferliste erfolgt ist und daß die Sprachverbindung über den Sprachkanal nunmehr aufgebaut werden kann.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Dienstzentrale nach Auswertung der über den Datenkanal erhaltenen zusätzlichen Informationen den Zugang des Endgeräts nur zu bestimmten Arbeitsplätzen oder einer bestimmten Gruppe von Arbeitsplätzen erlaubt und daß die Dienstzentrale mit der Rückantwort an das Endgerät Informationen über die derart ausgewählten Arbeitsplätze, insbesondere in Form einer Durchwahlnummer, an das Endgerät rückübermittelt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Datenkanal erhaltene zusätzliche Informationen hinsichtlich der für den Operator des Sprachkanals erforderlichen Fremdsprachen-Kenntnisse ausgewertet werden und der Zugang zu Arbeitsplätzen in der Dienstzentrale erfolgt, von welchen der Dienstzentrale bekannt ist, daß das dortige Personal diese Fremdsprachenkenntnisse aufweist.
16. Dienstzentrale zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
17. Dienstzentrale, insbesondere nach Anspruch 16, mit einer Datenkanal-Kommunikationseinrichtung, einer Sprachkanal-Kommunikationseinrichtung und einer Steuerung, durch welche ein Sprachkanal zumindest einem Datenkanal oder auf einem Datenkanal in einer Anfrage ein kommenden oder als Rückantwort abzusendenen Informationen zugeordnet werden kann.
18. Endgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
19. Endgerät, insbesondere nach Anspruch 18, mit
  • - einer Datenkanal-Kommunikationseinrichtung,
  • - einer Sprachkanal-Kommunikationseinrichtung und
  • - einer Einrichtung zum Zuordnen eines Sprachkanals zu einem Datenkanal und/oder über einen Datenkanal zu sendenen oder zu empfangenen Informationen.
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