DE10023474A1 - Verfahren zum Melden eines ein Kommunikationsendgerät erreichenden Rufes - Google Patents
Verfahren zum Melden eines ein Kommunikationsendgerät erreichenden RufesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Melden eines ein Kommunikationsendgerät (2) erreichenden Rufes eines Ruf-Kommunikationsgerätes (1). Um die Möglichkeiten der Zuordnung von Erkennungszeichnen zu solchen Rufen zu erweitern, wird beim Aussenden des Rufes von dem Ruf-Kommunikationsgerät (1) mindestens ein ein Erkennungszeichen beschreibendes Erkennungssignal (S7, S7') zu dem Kommunikationsendgerät (2) übertragen und es wird von dem Kommunikationendgerät (2) auf das Erkennungssignal (S7, S7') hin das Erkennungszeichen ausgegeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Melden eines ein
Kommunikationsendgerät erreichenden Rufes eines Ruf-Kommuni
kationsgerätes.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Telekommunikationstech
nik allgemein bekannt; dabei wird ein Ruf, welcher ein als
Telefon ausgebildetes Kommunikationsendgerät erreicht, von
diesem Kommunikationsendgerät durch die Ausgabe von Klingel
tönen gemeldet.
Ebenso ist es aus der Internetseite mit dem Titel "Nokia
3210" mit der Internetadresse
http://www.nokia.de/mobile_phones/produkte/3210/ bekannt,
dass an einem zum Empfang von Rufen geeigneten Kommunika
tionsendgerät Anrufern auf Seiten des Kommunikationsendgerä
tes unterschiedliche Klingeltöne als Erkennungszeichen zuge
ordnet werden können, so dass die Anrufer schon am individu
ellen Klingelton erkennbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, mit dem die Möglichkeiten der Zuordnung von Erken
nungszeichen zu das Kommunikationsendgerät erreichenden Rufen
erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebe
nen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beim Aussenden
des Rufes von dem Ruf-Kommunikationsgerät mindestens ein ein
Erkennungszeichen beschreibendes Erkennungssignal zu dem Kom
munikationsendgerät übertragen wird und von dem Kommunika
tionsendgerät auf das Erkennungssignal hin das Erkennungszeichen
ausgegeben wird. Dieses Verfahren hat insbesondere den
Vorteil, dass von Seiten des Ruf-Kommunikationsgerätes fest
gelegt werden kann, welches Erkennungszeichen an dem Kommuni
kationsendgerät zur Meldung des Rufes genau dieses Ruf-Kommu
nikationsgerätes ausgegeben wird. Dabei ist das erfindungsge
mäße Verfahren nicht beschränkt auf die Anwendung beim klas
sischen Telefon oder Mobiltelefon, sondern es kann z. B. auch
beim Telefonieren mittels PCs über das Internet (z. B. mit
tels des sog. VoIP-Verfahrens (VoIP = Voice over Internet
Protocol)) oder bei sog. WAP-Push-Verfahren (WAP = Wireless
Application Protocol) oder SMS-Push-Verfahren (SMS = Short
Message Service) angewendet werden.
In einer speziellen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann von dem Kommunikationsendgerät ein dem Erken
nungssignal zugeordnetes Erkennungszeichen als Erkennungszei
chen ausgegeben werden. Dabei ist insbesondere vorteilhaft,
dass das zu übertragende Erkennungssignal lediglich eine Ken
nung (also z. B. einen Namen oder eine Bezeichnung) des Er
kennungszeichens beinhalten muss. Aufgrund dieser Kennung
kann dann das mittels dieses Erkennungssignals beschriebene
Erkennungszeichen am Kommunikationsendgerät ausgegeben wer
den. Dabei kann die Zuordnung des Erkennungszeichens zu dem
Erkennungssignal im Kommunikationsendgerät oder auch in einem
dem Ruf-Kommunikationsgerät und dem Kommunikationsendgerät
zwischengeschalteten Zuordnungsgerät (z. B. einem Server eines
das Ruf-Kommunikationsgerät und das Kommunikationsendgerät
verbindenden Kommunikationsnetzes) erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch derart ausgestaltet
sein, dass mit dem Erkennungssignal das Erkennungszeichen
übertragen wird und dieses Erkennungszeichen von dem Kommuni
kationsendgerät ausgegeben wird. Hierbei wird das vollstän
dige Erkennungszeichen in einer geeigneten Form mit dem Er
kennungssignal zusammen zu dem Kommunikationsendgerät übertragen
und von diesem ausgegeben. Dies hat insbesondere den
Vorteil, dass auch Erkennungszeichen am Kommunikationsendge
rät ausgegeben werden können, die vor dem Aufbau des Rufes
nur bei dem Ruf-Kommunikationsgerät vorhanden sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens sieht vor, dass das mit dem Erkennungssignal zu
übertragende Erkennungszeichen aus einem Speicher des Ruf-
Kommunikationsgerätes ausgelesen wird. Dabei ist insbesondere
vorteilhaft, dass in dem Speicher des Ruf-Kommunikationsgerä
tes verschiedene Erkennungszeichen vorrätig gehalten werden
können und beim Aufbau eines Rufes ein geeignetes Erkennungs
zeichen ausgelesen werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens kann das Erkennungszeichen über eine Ausgabeeinrich
tung des Kommunikationsendgerätes ausgegeben werden. Bei Wahl
einer geeigneten Ausgabeeinrichtung können durch das Kommuni
kationsendgerät verschiedenste Erkennungszeichen ausgegeben
werden.
In einer speziellen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann als Erkennungszeichen mindestens ein akusti
scher Ton ausgegeben werden. Dies schließt auch die Ausgabe
von ganzen Melodien als eine Folge von akustischen Tönen ein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann als Erkennungszeichen mindestens ein Bild
ausgegeben werden. Es kann sowohl ein Einzelbild oder auch
eine Bild-Animation oder ein Videoclip als eine Folge von
Einzelbildern ausgegeben werden. Diese Ausgestaltungsform des
Verfahrens hat insbesondere den Vorteil, dass die Ausgabe des
Bildes oder der Animation/des Videoclips (evtl. in Verbindung
mit einem kurzen akustischen Ton oder mit einem sog. Vibra
tionsalarm des Kommunikationsendgerätes) eine akustisch nicht
störende Meldung des das Kommunikationsendgerät erreichenden
Rufes ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens sieht vor, dass vor der Übertragung des Erken
nungssignals geprüft wird, ob das Ruf-Kommunikationsgerät
eine Berechtigung zum Übertragen des Erkennungssignals be
sitzt und bei vorhandener Berechtigung das Erkennungssignal
übertragen wird. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass
das Erkennungssignal nur dann übertragen wird, wenn das Ruf-
Kommunikationsgerät eine Berechtigung zum Übertragen des Er
kennungssignals besitzt und dass von nicht berechtigten Ruf-
Kommunikationsgeräten kein Erkennungssignal übertragen werden
kann.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Verfahren derart
ausgestaltet sein, dass zur Prüfung der Berechtigung des Ruf-
Kommunikationsendgerätes festgestellt wird, ob dieses einer
dem Kommunikationsendgerät zugeordneten Aufstellung von be
rechtigten Ruf-Kommunikationsgeräten angehört. Hierbei kann
insbesondere auf einfache Art und Weise einem Ruf-Kommunika
tionsgerät eine Berechtigung zum Übertragen von Erkennungs
signalen zu dem Kommunikationsendgerät erteilt werden, indem
das Ruf-Kommunikationsgerät in die dem Kommunikationsendgerät
zugeordnete Aufstellung aufgenommen wird.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens mit einem Ruf-
Kommunikationsgerät und einem Kommunikationsendgerät und in
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verfahrens dar
gestellt.
In Fig. 1 ist auf der linken Seite ein Ruf-Kommunikationsge
rät 1 dargestellt, von dem ein auf der rechten Seite dargestelltes
Kommunikationsendgerät 2 gerufen werden soll. In
einem Speicher 3 des Ruf-Kommunikationsgerätes 1 ist zu die
sem Zweck mindestens ein Erkennungszeichen gespeichert. In
dem Speicher 3 können als Erkennungszeichen beispielsweise
akustische Töne oder Melodien in Form von Folgen solcher
akustischer Töne abgespeichert sein, ebenso ist es möglich,
Farben, Bilder oder Animationen bzw. Videoclips in Form von
Bildfolgen als Erkennungszeichen abzuspeichern.
Von einem rufkommunikationsendgeräteseitigen Verbindungs-Mo
dul 4 wird mit einem Signal S1 der Speicher 3 angesprochen
und eines der gespeicherten Erkennungszeichen abgefordert.
Dieser Speicher 3 sendet daraufhin mittels eines Signals S2
das abgeforderte Erkennungszeichen an das rufkommunikations
endgeräteseitige Verbindungsmodul 4. Daraufhin baut das ruf
kommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 4 mit einem
kommunikationsendgeräteseitigen Verbindungsmodul 7 des Kommu
nikationsendgerätes 2 eine Datenverbindung auf. Über diese
Datenverbindung wird ein Signal S3 gesendet, welches dem Kom
munikationsendgerät 2 mitteilt, dass das Ruf-Kommunikations
gerät 1 ein Erkennungssignal mit dem abgeforderten Erken
nungszeichen an das Kommunikationsendgerät 2 senden möchte.
Daraufhin fragt das kommunikationsendgerätseitige Verbin
dungsmodul 7 bei einem Aufstellungsspeicher 8, in dem eine
dem Kommunikationsendgerät 2 zugeordnete Aufstellung von zur
Übermittlung von Erkennungssignalen berechtigten Ruf-Kommuni
kationsgeräten vorhanden ist, mittels eines Fragesignals S4
an, ob das Ruf-Kommunikationsgerät 1 in dieser Aufstellung
vorhanden ist. Der Aufstellungsspeicher 8 sendet diese Infor
mationen über das Vorhanden- bzw. Nichtvorhandensein mit
einem Antwortsignal S5 an das kommunikationsendgeräteseitige
Verbindungsmodul 7 zurück.
Für dieses Ausführungsbeispiel soll angenommen werden, dass
das Ruf-Kommunikationsgerät 1 zu der im Aufstellungsspeicher
8 gespeicherten Aufstellung gehört, so dass das Antwortsignal
S5 das Vorhandensein übermittelt; die Berechtigung zum Über
tragen des Erkennungssignals liegt also vor. Daher sendet nun
das kommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 7 ein
Signal S6 an das rufkommunikationsendgeräteseitige Verbin
dungsmodul 4 und fordert dieses auf, das Erkennungssignal mit
dem Erkennungszeichen zu übertragen. Daraufhin überträgt das
rufkommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 4 das Er
kennungszeichen mittels eines Erkennungssignals S7 an das
kommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 7, welches
das Erkennungszeichen des Erkennungssignals S7 daraufhin mit
einem Signal S8 in einem Zielspeicher 9 des Kommunikations
endgerätes 2 abspeichert. Nach dem Empfang des Erkennungszei
chens durch das kommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmo
dul 7 kann zusätzlich ein Empfangsbestätigungssignal von dem
kommunikationsendgeräteseitigen Verbindungsmodul 7 an das
rufkommunikationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 4 gesendet
werden; dieses ist jedoch in der Fig. 1 nicht dargestellt.
Nun wird vom Ruf-Kommunikationsgerät 1 ein Signal S9 an das
Kommunikationsendgerät 2 gesendet; das Signal S9 initiiert
den Aufbau einer Sprachverbindung zwischen den beiden Endge
räten. Nach dem Eintreffen des Signals S9 sendet das kommuni
kationsendgeräteseitige Verbindungsmodul 7 ein Signal S10 an
den Zielspeicher 9 und weist diesen damit an, das zuvor ge
speicherte Erkennungszeichen mittels eines Signals S11 an
eine Ausgabeeinrichtung 11 des Kommunikationsendgerätes 2 zu
übertragen. Diese Ausgabeeinrichtung 11 gibt das Erkennungs
zeichen aus; dadurch wird der das Kommunikationsendgerät 2
erreichende Ruf gemeldet.
Der Zielspeicher 9 sowie die Ausgabeeinrichtung 11 sind dazu
geeignet, verschiedene Arten von Erkennungszeichen zu spei
chern bzw. auszugeben. So können beispielsweise akustische
Töne oder Melodien in Form von Tonfolgen in dem Zielspeicher
9 gespeichert werden. Zur Ausgabe dieser Töne enthält die
Ausgabeeinrichtung 11 z. B. einen Lautsprecher. Ebenso können
im Zielspeicher 9 Bilder oder Animationen bzw. Videoclips in
Form von Bildfolgen gespeichert sein. Zur Ausgabe dieser Art
von Erkennungszeichen enthält die Ausgabeeinrichtung bei
spielsweise ein LCD-Display.
Zum Aufbau der o. g. Datenverbindung zwischen dem Ruf-Kommuni
kationsgerät 1 und dem Kommunikationsendgerät 2 kann bei
spielsweise ein D-Kanal eines ISDN-Kommunikationsnetzes (ISDN
= Integrated Services Digital Network) verwendet werden.
Ebenso kann die Datenverbindung paketorientiert über einen
Datenkanal eines GPRS-Kommunikationsnetzes (GPRS = General
Packet Radio Services) realisiert werden; in diesem Fall kann
quasi-simultan ein Sprachkanal des GPRS-Kommunikationsnetzes
reserviert oder aufgebaut werden. Als eine dritte beispiel
hafte Möglichkeit kann die Datenverbindung paketorientiert
über ein UMTS-Kommunikationsnetz (UMTS = Universal Mobile
Telecommunication System) aufgebaut werden; die Sprachverbin
dung zwischen den Endgeräten kann dann z. B. mittels VoIP-
Technologie (VoIP = Voice over Internet Protocol) realisiert
werden.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie sich das in Verbindung mit
der Fig. 1 erläuterte Verfahren vereinfacht, wenn bei der
Übertragung des Erkennungssignal S7 mit dem Erkennungszeichen
auf die Prüfung der Berechtigung des Ruf-Kommunikationsgerä
tes 1 verzichtet wird. Dazu wurde die Darstellung aus Fig. 1
unter Beibehaltung der Bezugszeichen weitgehend übernommen.
Beim Kommunikationsendgerät 2 ist in diesem Falle kein Auf
stellungsspeicher notwendig. Damit entfallen auch die Signale
S4 und S5, welche im Zusammenhang mit dem Aufstellungsspei
cher 8 in Fig. 1 dargestellt sind. Ebenso sind die in Fig.
1 abgebildeten Signale S3 und S6 unnötig. In Abweichung von
dem im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Verfahren wird
vom rufkommunikationsendgeräteseitigen Verbindungsmodul 4
nach Empfang des Signals S2 sofort mittels eines modifizier
ten Erkennungssignals S7' das Erkennungszeichen an das kommu
nikationsendgeräteseitige Verbindungs-Modul 7 übertragen. Die
zeitlich darauf folgenden Signale S8 bis S11 werden dann wie
oben im Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt, benutzt.
Ebenso - jedoch nicht in den Figuren dargestellt - kann das
Erkennungszeichen unmittelbar nach dem Eintreffen des Erken
nungssignals über die Ausgabeeinrichtung des Kommunikations
endgerätes ausgegeben werden (z. B. bei Anwendung von sog.
Streaming-Verfahren), ohne dass das Erkennungszeichen in dem
Zielspeicher abgespeichert wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Melden eines ein Kommunikationsendgerät (2)
erreichenden Rufes eines Ruf-Kommunikationsgerätes (1), bei
dem
beim Aussenden des Rufes von dem Ruf-Kommunikationsgerät (1) mindestens ein ein Erkennungszeichen beschreibendes Erkennungssignal (S7, S7') zu dem Kommunikationsendgerät (2) übertragen wird und
von dem Kommunikationsendgerät (2) auf das Erkennungssig nal (S7, S7') hin das Erkennungszeichen ausgegeben wird.
beim Aussenden des Rufes von dem Ruf-Kommunikationsgerät (1) mindestens ein ein Erkennungszeichen beschreibendes Erkennungssignal (S7, S7') zu dem Kommunikationsendgerät (2) übertragen wird und
von dem Kommunikationsendgerät (2) auf das Erkennungssig nal (S7, S7') hin das Erkennungszeichen ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
von dem Kommunikationsendgerät (2) ein dem Erkennungssig
nal (S7, S7') zugeordnetes Erkennungszeichen als Erken
nungszeichen ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit dem Erkennungssignal (S7, S7')das Erkennungszeichen übertragen wird und
dieses Erkennungszeichen von dem Kommunikationsendgerät (2) ausgegeben wird.
mit dem Erkennungssignal (S7, S7')das Erkennungszeichen übertragen wird und
dieses Erkennungszeichen von dem Kommunikationsendgerät (2) ausgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mit dem Erkennungssignal (S7, S7') zu übertragende Er
kennungszeichen aus einem Speicher (3) des Ruf-Kommunika
tionsgerätes (1) ausgelesen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Erkennungszeichen über eine Ausgabeeinrichtung (11) des
Kommunikationsendgerätes (2) ausgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Erkennungszeichen mindestens ein akustischer Ton aus
gegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Erkennungszeichen mindestens ein Bild ausgegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
vor der Übertragung des Erkennungssignals (S7) geprüft wird, ob das Ruf-Kommunikationsgerät (1) eine Berechtigung zum Übertragen des Erkennungssignals (S7) besitzt und
bei vorhandener Berechtigung das Erkennungssignal (S7) übertragen wird.
vor der Übertragung des Erkennungssignals (S7) geprüft wird, ob das Ruf-Kommunikationsgerät (1) eine Berechtigung zum Übertragen des Erkennungssignals (S7) besitzt und
bei vorhandener Berechtigung das Erkennungssignal (S7) übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Prüfung der Berechtigung des Ruf-Kommunikationsendge
rätes (1) festgestellt wird, ob dieses einer dem Kommunika
tionsendgerät (2) zugeordneten Aufstellung von berechtigten
Ruf-Kommunikationsgeräten angehört.
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