DE19805574A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen

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DE19805574A1 DE1998105574 DE19805574A DE19805574A1 DE 19805574 A1 DE19805574 A1 DE 19805574A1 DE 1998105574 DE1998105574 DE 1998105574 DE 19805574 A DE19805574 A DE 19805574A DE 19805574 A1 DE19805574 A1 DE 19805574A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bil­ dung von Fensterrahmen, bei dem die zugeschnittenen Profilstäbe hinter einer Säge über einen Rollgang an eine Querfördereinrich­ tung übergeben und während ihres Transportes zu mindestens einer Bearbeitungsstation mit einer Metallarmierung versehen werden. So­ wie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Herstellung von Fensterrahmen - dies können Flügel- und Blend­ rahmen sein - aus Kunststoff erfolgt in der Weise, daß zunächst von einer endlichen Profilstange die benötigten Profilstäbe unter Gehrung auf Länge zugeschnitten werden. Sodann werden die zuge­ schnittenen Profilstäbe über einen Rollgang aus der Säge herausge­ führt und an eine Querfördereinrichtung übergeben, die die Profil­ stäbe an eine Bearbeitungsstation abgibt. Während des Transportes mit der Querfördereinrichtung - die Querfördereinrichtung wird da­ bei mehrfach angehalten - wird in jeden Profilstab eine Armierung eingeschoben, die aus einem dem Innenquerschnitt des Profilstabes angepaßten Metallprofil besteht. Mittels einer Lehre wird dann die Lage der Metallarmierung überprüft und ausgerichtet. In der Bear­ beitungsstation werden die Profilstäbe nacheinander mit der Me­ tallarmierung verschraubt. Zusätzlich werden hier erforderliche Bohrungen, beispielsweise für Befestigungsschrauben, sowie Schlit­ ze und Ausfräsungen an den Profilstäben erzeugt. Bei einer solchen Querfördereinrichtung wird es, insbesondere bei einer Erhöhung der Taktzeit, als nachteilig angesehen, daß dann, wenn die Querför­ dereinrichtung für das Einschieben und/oder Ausrichten der Me­ tallarmierung angehalten werden muß, auch der Transport der übri­ gen, auf der Querfördereinrichtung befindlichen Profilstäbe unter­ brochen wird. Es ist dann nämlich nicht möglich, bereits armierte Profilstäbe weiter zu transportieren und an die Bearbeitungssta­ tion abzugeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen aufzuzeigen, welches es ermöglicht, daß während des Einbringens und Ausrichten der Me­ tallarmierung in die Profilstäbe - die Profilstäbe müssen dazu ei­ ne Ruhestellung einnehmen - nicht nur fertig armierte Profilstäbe weiter transportiert, sondern auch bereits zugeschnittene Profil­ stäbe von dem Rollgang der Säge an die Querfördereinrichtung über­ geben und weiter transportiert werden können. Dadurch soll die Leistung einer Anlage zur Herstellung von Fensterrahmen erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Ver­ fahren der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß von dem Rollgang jeweils ein Profilstab auf einem Profilstabschlitten abgelegt und zusammen mit demselben an die Querfördereinrichtung übergeben wird, daß der Profilstabschlitten mit dem Profilstab von der kontinuierlichen Querfördereinrichtung ausschließlich durch Reibung quer in Richtung auf die Bearbeitungsstation bewegt wird, daß der profilstabschlitten während dieser Bewegung in mindestens einer vorgegebenen Stellung unabhängig von der Querfördereinrich­ tung angehalten und an mindestens einem Ende angehoben und der Profilstab in dieser Lage festgespannt wird und daß in der festge­ spannten Lage zumindest die Metallarmierung eingeschoben und aus­ gerichtet wird, daß am Ende der Querfördereinrichtung der Profil­ stab von dem Profilstabschlitten abgegeben und in axialer Richtung der Bearbeitungsstation zugeführt wird und daß der leere Profil­ stabschlitten wieder in seine Ausgangslage zum Rollgang zurückbe­ wegt wird.
Dadurch bedingt, daß sich jetzt die Profilstäbe auf besonderen Profilstabschlitten befinden und ausschließlich durch dieselben auf der Querfördereinrichtung transportiert werden, ist es mög­ lich, mindestens einen Profilstabschlitten mit einem Profilstab in einer vorgegebenen Stellung auf der Querfördereinrichtung anzuhal­ ten, ohne daß dadurch der Transport der anderen Profilstabschlit­ ten beeinträchtigt wird. Die Querfördereinrichtung gleitet dabei unterhalb des angehaltenen Profilstabschlittens. Für das Einbrin­ gen und Ausrichten der Metallarmierung wird der entsprechende Pro­ filstabschlitten dann geringfügig von der Querfördereinrichtung abgehoben und der Profilstab auf dem Profilstabschlitten festge­ spannt. Dadurch wird verhindert, daß Spannkräfte auf die Querför­ dereinrichtung einwirken und dieselbe - da sie ja nicht angehalten wird - beschädigt oder zerstört wird.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 20 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Aufgabebereiches der Querfördereinrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Querfördereinrichtung der Fig. 1 mit Profilstabschlitten in Stopp- und Spannstellungen und
Fig. 4 weitere Stopp- und Spannstellungen der Profilstabschlitten auf der Querfördereinrichtung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist in vereinfachter Weise ein Teil einer automatischen Produktionsanlage zur Herstellung von Fenster­ rahmen - dies können Flügel- und Blendrahmen sein - aus Kunststoff gezeigt, die in an sich bekannter Weise von mindestens einem Rech­ ner gesteuert wird. Dieser Teil der Produktionsanlage besteht zu­ nächst aus einer Säge 1, die weitgehend beliebig ausgestaltet sein kann. In vorteilhafter Weise ist die Säge 1 mit zwei getrennt an­ treibbaren und anstellbaren Sägeblättern ausgerüstet, die unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, so daß die erfor­ derlichen Gehrungsschnitte hergestellt werden können. Bedarfsweise kann zusätzlich ein Sägeblatt noch um einen Winkel von mindestens 45° geschwenkt werden. Der Säge 1 ist ein Zuführrollgang 2 und ein Abführrollgang 3 zugeordnet. Über den Zuführrollgang 2 werden die für die Herstellung der Fensterrahmen benötigten Profilstangen der Säge 1 zugeführt und dort zu den Profilstäben mit der erforderli­ chen Länge zugeschnitten. Über den Abführrollgang 3 werden dann die zugeschnittenen Profilstäbe aus der Säge 1 abtransportiert. Damit die Profilstangen auf dem Zuführrollgang 2 und dem Abführ­ rollgang 3 genau die erforderlichen Bewegungen bzw. Vorschübe aus­ führen, ist denselben jeweils ein an sich bekannter Greifer zuge­ ordnet. Seitlich des Abführrollganges 3 befindet sich eine Quer­ fördereinrichtung 4.
Die Querfördereinrichtung 4 besteht zunächst aus einem nicht näher dargestellten Gestell 5, in dem im dargestellten Ausführungsbei­ spieles zwei Fördermittel 5, 6 angeordnet sind (Fig. 2). Jedes För­ dermittel 5, 6 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei senkrecht zur Zeichnungsebene mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordneten Gliederförderbändern 7, die endlos umlau­ fen und deren einzelne Glieder an ihrer nach außen gerichteten Seite mit sogenannten Reibgleitflächen 8 versehen sind. Die ein­ zelnen Glieder der Gliederförderbänder 7 sind jedoch in der Zeich­ nung nicht eingezeichnet. Jedes Gliederförderband 7 läuft über zwei mit Abstand voneinander angeordnete Räder 9 um, von denen je­ weils ein Rad 9 mit einer vorgegebenen, einstellbaren Drehzahl an­ treibbar ist. Jedes Rad 9 ist in an sich bekannter, nicht darge­ stellter Weise mit einer den Gliedern des Gliederförderbandes 7 angepaßten Verzahnung versehen, so daß jedes Gliederförderband 7 über seinen Antrieb, ohne daß ein Rutsch stattfindet, bewegt wer­ den kann. Das obere Trum jedes Gliederförderbandes 7 ist an seiner Unterseite auf einer nicht dargestellten Schiene abgestützt, die zusätzlich auch der Führung des oberen Trums des Gliederförderban­ des 7 dienen kann. Durch diese Schiene ist sichergestellt, daß das obere Trum jedes Gliederförderbandes 7 bei einer Belastung nicht durchhängt. Über den bereits erwähnten Antrieb werden die Glieder­ förderbänder 7 und damit die beiden Fördermittel 5,6 mit verhält­ nismäßig geringer Vorschubbewegung kontinuierlich angetrieben.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden, je­ weils aus zwei Gliederförderbändern 7 bestehenden Fördermittel 5, 6 mit Abstand übereinander angeordnet sind und daß das untere För­ dermittel 6 in seiner Förderrichtung über das obere Fördermittel 5 hinausragt. Mit Abstand über diesem Ende des Fördermittels 6 be­ findet sich nun der bereits erwähnte Abführrollgang 3, von dem in der Fig. 2 nur eine Rolle 3a dargestellt ist. Ferner besitzt der Abführrollgang 3 eine Führungsleiste 10, an der der abgetrennte Profilstab 11, beispielsweise mittels des vorerwähnten Greifers, entlangbewegt wird. Diese Anschlagleiste 10 stellt sicher, daß der Profilstab 11 immer eine vorgegebene Lage quer zu seiner Achse auf dem Rollgang 3 einnimmt. Die in axialer Richtung verlaufende End­ lage des zugeschnittenen Profilstabes 11 wird durch den Greifer bestimmt.
Im Endbereich des unteren Fördermittels 6 befindet sich auf dem­ selben ein Profilstabschlitten 12. Dieser Profilstabschlitten 12 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht der Profilstabschlitten 12 zunächst aus ei­ ner langgestreckten Tragplatte 13, auf der senkrecht nach oben ra­ gende Rippen 14 vorgesehen sind. Diese Rippen 14 können entweder als einstückige Stege ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusam­ mengesetzt sein. Oberhalb jeder Rippe 14 befindet sich noch ein Anschlag 15. Ferner befindet sich oberhalb der Rippen 14 eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Sicherungsleiste 16, die an mindestens zwei schwenkbaren Hebeln 17 gelenkig angeschlossen ist. Die Hebel 17 können jeweils um eine Achse 18 so geschwenkt werden, daß sich die Sicherungsleiste 16 in Richtung auf den An­ schlag 15 bewegt. Diese Bewegung kann entweder durch einen Antrieb oder durch eine vorgespannte Feder erfolgen. In ihrer gezeichne­ ten, einen großen Abstand vom Anschlag 15 aufweisenden Lage wird die Sicherungsleiste 16 dann entgegen der Kraft der nicht darge­ stellten Feder gehalten. An der Unterseite weist die Tragplatte 13 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsrollen 19 auf, die beispielsweise aus Kugel lagern gebildet sind. Diese Führungs­ rollen 19 befinden sich nahe an einem Ende der Tragplatte 13. Auch am anderen Ende der Tragplatte 13 sind zwei derartige Führungsrol­ len 19 vorgesehen. Im Bereich des oberen Trums der Fördermittel 5, 6 sind nun Führungsleisten 20 vorgesehen, an denen die Führungs­ rolle 19 bei einer Bewegung des Profilstabschlittens 12 durch die Fördermittel 5,6 entlang rollen. Diese Führungsrollen 19 stellen sicher, daß der Profilstabschlitten 12 immer eine genau rechtwink­ lige Lage zu den beiden Fördermitteln 5,6 einnimmt. Ein Verkanten des Profilstabschlittens 12 ist durch diese Führungsrollen 19 und die Führungsleisten 20 ausgeschlossen. In seiner Stellung auf dem unteren Fördermittel 5 liegt der Profilstabschlitten 12 über min­ destens zwei Puffer 21 an einem ortsfesten Anschlag 22 an. Der Profilstabschlitten 12 wurde in die gezeichnete Stellung der Fig. 2 durch das Fördermittel 6 bzw. die beiden Gliederförderbänder 7 bewegt. Wenn der Profilstabschlitten 12 über die Puffer 21 am An­ schlag 22 anliegt, läuft das Fördermittel 6 weiter. Die Glieder­ förderbänder 7 gleiten dann unterhalb des ruhenden Profilstab­ schlittens 12.
Der Profilstabschlitten 12 dient nun dazu, einen auf dem Abführ­ rollgang 3 in einer Ruhelage befindlichen Profilstab 11 aufzuneh­ men. Für diesen Zweck ist am Anfang der Querfördereinrichtung 4 eine Hub- und Verschiebeeinheit 23 vorgesehen. Diese Hub- und Ver­ schiebeeinheit 23 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kragarmen 24, die an einer nur angedeuteten Führung 25 gesichert sind und an derselben über einen nicht gezeichneten Antrieb angehoben und ab­ gesenkt werden können. Für die Aufnahme eines zugeschnittenen Pro­ filstabes 11 wird nun der auf dem unteren Fördermittel 6 befindli­ che Profilstabschlitten 12 soweit angehoben, bis er den senkrecht über ihm befindlichen Profilstab 11 geringfügig von den Rollen 3a des Abführrollganges 3 abhebt. Diese Stellung eines Profilstab­ schlittens 12 ist in der Zeichnung zur besseren Deutlichkeit nicht eingezeichnet. Sobald sich der Profilstab 11 auf den Rippen 14 des Profilstabschlittens 12 befindet, wird die Sicherungsleiste 16 freigegeben, die dann durch Federkraft gegen den Profilstab 11 be­ wegt wird und denselben am Anschlag 15 des Profilstabschlittens 12 zum Anliegen bringt. Durch die Sicherungsleiste 16 wird der Pro­ filstab 11 in seiner Lage auf dem Profilstabschlitten 12 gehalten.
Sobald der Profilstab 11 auf dem Profilstabschlitten 12 auf diese Weise gesichert ist, wird der Profilstabschlitten 12 über einen Antrieb, beispielsweise eine Kolbenzylindereinheit, von der Füh­ rungsleiste 10 wegbewegt und zwar so weit, bis sich der Profil­ stabschlitten 12 über dem Fördermittel 5 befindet. Auch das För­ dermittel 5 bzw. dessen beide Gliederförderbänder 7 befinden sich in Bewegung. Jetzt werden die Kragarme 24 der Hub- und Verschiebe­ einheit 23 wieder abgesenkt. Dabei wird der mit einem Profilstab 11 versehene Profilstabschlitten 12 auf dem Fördermittel 5 bzw. dessen beiden Gliederförderbändern 7 abgesetzt und in Richtung des Pfeiles 5a bewegt. Jetzt ist der Rollgang 3 wieder zur Aufnahme eines neuen Profilstabes 11 aus der Säge 1 bereit, der dann durch einen neuen Profilstabschlitten 12 wieder vom Abführrollgang 3 ab­ gehoben und zusammen mit dem Profilstabschlitten 12 ebenfalls an das Fördermittel 5 übergeben werden kann. Die Querfördereinrich­ tung 4 kann mit etwa 20 bis 30 Profilstabschlitten 12 bestückt sein.
Der auf dem Fördermittel 5 befindliche und mit einem Profilstab 11 bestückte Profilstabschlitten 12 wird nun weiter von der Querför­ dereinrichtung 4 vom Rollgang 3 wegbewegt. An der Querförderein­ richtung 4 sind nun mehrere Stoppeinheiten 26 vorgesehen. Jede Stoppeinheit 26 besteht beispielsweise aus zwei Stiften, die im Bereich der beiden mit Abstand voneinander angeordneten Führungs­ leisten 20 angeordnet sind und die rechnergesteuert über einen An­ trieb in die Bewegungsbahn der vorderen Führungsrollen 19 oder des Profilstabschlittens 12 selbst bringbar sind. Über diese Stoppein­ heiten 26 kann zumindest ein mit einem Profilstab 11 bestückter Profilstabschlitten 12 bei laufendem Fördermittel 5 in einer vor­ gegebenen Lage angehalten werden, wie dies in der Fig. 3 links zu erkennen ist. Alle anderen, auf dem Fördermittel 5 befindlichen Profilstabschlitten 12, die nicht an einer Stoppeinheit 26 anlie­ gen, werden weiter transportiert.
Im Bereich des oberen Trums des Fördermittels 5 befindet sich eine Hubleiste 27, die über nur angedeutete Antriebe 28 angehoben und abgesenkt werden kann. Diese Hubleiste 27 befindet sich normaler­ weise in einer abgesenkten Lage unterhalb der Reibgleitflächen 8 der Gliederförderbänder 7 bzw. des Fördermittels 5. Die Hubleiste 27 ist im vorliegenden Fall nur im Bereich eines Gliederförderban­ des 7 und dort so angeordnet, daß sie unter einen Profilstab­ schlitten 12 bewegt werden kann. Die Länge der Hubleiste 27 ist so gewählt, daß sie zumindest einen Profilstabschlitten 12 abstützend aufnehmen kann. Im erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 weist die Hubleiste 27 jedoch eine Länge für zwei Profilstab­ schlitten 12 auf. Auch eine Aufnahme von vier Profilstabschlitten 12 ist möglich. Hinter der Hubleiste 27 befindet sich nun eben­ falls eine bereits erwähnte Stoppeinheit 26, durch die der erste der beiden über der Hubleiste 27 befindlichen Profilstabschlitten 12 in einer genau vorgegebenen Stellung angehalten wird. Der zwei­ te, ebenfalls über der Hubleiste 27 befindliche Profilstabschlit­ ten 12 läuft auf den bereits angehaltenen, ersten Profilstab­ schlitten 12 auf und kommt an dessen Puffern 21 zum Anliegen. So­ bald sich die beiden Profilstabschlitten 12 mit ihrem Profilstäben 11 über der Hubleiste 27 befinden, werden die Antriebe 28 wirksam, die die Hubleiste 27 über die Reibgleitflächen 8 eines Gliederför­ derbandes 7 hinaus abheben. Das dahinter befindliche, zweite Glie­ derförderband 7 kann im vorliegenden Fall unter den Profilstab­ schlitten 12 weitergleiten. Im Bereich der angehobenen Enden der Profilstabschlitten 12 wird nun jeweils ein nur angedeutetes Spannelement 29 von oben an den Profilstäben 11 zum Anliegen ge­ bracht und damit werden die Profilstäbe 11 auf ihren Profilstab­ schlitten 12 festgespannt. In dieser festgespannten Lage kann in jeden Profilstab 11 eine Metallarmierung manuell oder maschinell eingeschoben werden.
Sobald sich eine Metallarmierung in den beiden von der Hubleiste 27 einseitig angehobenen Profilstäben 11 befindet, wird die Hubleiste 27 wieder abgesenkt, so daß dann auch dieses Gliederför­ derband 7 des Fördermittels 5 wieder unterhalb der Profilstab­ schlittens 12 gleitet. Jetzt wird kurzzeitig die Stoppeinheit 26, die den ersten Profilstabschlitten 12 oberhalb der Hubleiste 27 festhält, außer Wirkung gesetzt, so daß zunächst beide oberhalb der Hubleiste 27 befindlichen Pprofilstabschlitten 12 wieder von dem Fördermittel 5 mitgenommen werden. Zwischen den beiden Profil­ stabschlitten 12 kommt jedoch die Stoppeinheit 26 wieder zur Wir­ kung, so daß nur der erste Profilstabschlitten 12 weiterbewegt wird.
Die Fig. 4 der Zeichnung läßt nun den weiteren Transport des mit einem Profilstab 11 bestückten Profilstabschlittens 12 erkennen. Sofern die Metallarmierung bei ihrer Einbringung nicht richtig im Profilstab 11 ausgerichtet wurde, wird der Profilstabschlitten 12 über eine weitere Stoppeinheit 26 zum Stillstand gebracht (Fig. 4, links). Hier sind in vorteilhafter Weise zwei mit Abstand senk­ recht zur Zeichnungsebene hintereinander angeordnete Hubleisten 30 vorgesehen, über die der Profilstabschlitten 12 gleichmäßig an beiden Enden angehoben werden kann, so daß der Profilstab 11 keine geneigte, sondern eine horizontale Lage einnimmt. In dieser ange­ hobenen Lage wird dann der Profilstab 11 über zwei Spannelemente 29, die sich oberhalb der Hubleisten 30 befinden, auf dem Profil­ stabschlitten 12 festgespannt. Über ein stabartiges Ausrichtmit­ tel, welches in den Profilstab 11 eingeführt wird, kann dann die richtige Lage der Metallarmierung im Profilstab 11 erreicht wer­ den. Ist dies geschehen, werden die Hubleisten 30 zunächst abge­ senkt und damit der Profilstabschlitten 12 wieder auf den Reib­ gleitflächen 8 der beiden Gliederförderbänder 7 abgesetzt. Danach wird die Stoppeinheit 26 wirkungslos gemacht und der Profilstab­ schlitten 12 kann durch das Fördermittel 5 weiterbewegt werden.
Im Bereich des oberen Trums des Fördermittels 5 sind nun zwei wei­ tere, ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene mit Abstand hinter­ einander angeordnete Hubleisten 31 vorgesehen, denen ebenfalls je­ weils ein Antrieb 28 zugeordnet ist. Auch hier ist im Bereich der Hubleisten 31 eine Stoppeinheit 26 vorgesehen, die den Profilstab­ schlitten 12 auf den Gliederförderbändern 7 anhält. Ist dies ge­ schehen, kommen die Hubleisten 31 zur Wirkung und heben den Pro­ filstabschlitten 12 wieder so weit an, daß sich derselbe geringfü­ gig oberhalb der Reibgleitflächen 8 des Fördermittels 5 befinden. Auch in dieser Lage wird der Profilstab 11 erneut über Spannele­ mente 29 auf dem Profilstabschlitten 12 festgespannt. Oberhalb dieser Festspannstellung ist eine Führung 32 vorgesehen, an der mindestens ein Arm 33 senkrecht zur Zeichnung verfahrbar gehalten ist. Dieser Arm 33 trägt an seinem unteren, freien Ende eine Schraubeinheit 34, mittels der mindestens eine Schraube durch den Profilstab 11 aus Kunststoff in die Metallarmierung eingeschraubt und damit dieselbe lagegerecht in dem Profilstab 11 gesichert wird. Damit die Schraubeinheit 34 dem Quertransport des Profil­ stabschlittens 12 mit dem Profilstab 11 nicht hinderlich im Wege - ist, kann dieselbe über den Arm 33 angehoben werden.
Sobald diese Arbeiten am Profilstab 11 durchgeführt wurden, werden die Profilstabschlitten 12 in vorgegebenen Stellungen, ebenfalls wieder über Stoppeinheiten 26, angehalten. Nach dem Wegbewegen der Sicherungsleiste 16 von dem Profilstab 11 kann derselbe nun in axialer Richtung vom Profilstabschlitten 12 entfernt und an eine von zwei Bearbeitungsstationen 35 abgegeben werden. Hier werden dann, soweit erforderlich, Löcher, beispielsweise für Befesti­ gungsschrauben gebohrt, Schlitze gefräst oder Aussparungen herge­ stellt. Um zu vermeiden, daß der Profilstab 11 beim axialen Ab­ schieben vom Profilstabschlitten 12 an seiner Oberfläche beschä­ digt wird, kann hier ein anhebbarer Rollgang vorgesehen sein. Der profilstabfreie Profilstabschlitten 12 wird nun noch über eine kurze Strecke bis zum Ende des oberen Fördermittels 5 transpor­ tiert und dort beispielsweise an eine weitere Hub- und Verschiebe­ einheit 23 übergeben, wie sie bereits anhand der Fig. 2 erläutert wurde. Diese Hub- und Verschiebeeinheit 23 übernimmt mindestens einen Profilstabschlitten 12 von dem oberen Fördermittel 5 und gibt den- bzw. dieselben an das untere Fördermittel 6 ab, über welches die Profilstabschlitten 12 dann wieder in ihre Lage gemäß Fig. 2 gelangen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, die Profilstabschlitten 12, die Hub- und Verschiebeeinheiten 23 sowie die Hubleisten 27, 30 und 31 einschließlich der Spannele­ mente 29 anders auszubilden und anzuordnen. Entscheidend dabei ist jedoch immer, daß die Profilstabschlitten 12 die erforderlichen Bewegungen ausführen und die entsprechenden Maßnahmen am Profil­ stab 11 durchgeführt werden können. Der Querschnitt der Profilstä­ be 11 kann weitgehend beliebig sein. In Abhängigkeit vom Quer­ schnitt der Profilstäbe 11 kann es möglich sein, die verwendeten Profilstabschlitten 12 durch andere Profilstabschlitten 12 zu er­ setzen. Dies kann beispielsweise an dem dem Rollgang 3 abgewandten Ende der Fördermittel 5, 6 erfolgen. Das Auswechseln der Profil­ stabschlitten 12 kann entweder manuell oder über eine Art Paterno­ ster durchgeführt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Pro­ filstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen, bei dem die zugeschnittenen Profilstäbe hinter einer Säge über einen Rollgang an eine Querfördereinrichtung übergeben und während ihres Transportes zu mindestens einer Bearbei­ tungsstation mit einer Metallarmierung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rollgang jeweils mindestens ein Profilstab auf einem Profilstabschlitten abgelegt und zusammen mit demselben an die Querfördereinrichtung übergeben wird, daß der Profil­ stabschlitten mit dem Profilstab von der kontinuierlichen Querfördereinrichtung ausschließlich durch Reibung quer in Richtung auf die Bearbeitungsstation bewegt wird, daß der Pro­ filstabschlitten während dieser Bewegung in mindestens einer vorgegebenen Stellung unabhängig von der Querfördereinrichtung angehalten und an mindestens einem Ende angehoben und der Pro­ filstab in dieser Lage festgespannt wird und daß in der fest­ gespannten Lage zumindest die Metallarmierung eingeschoben und ausgerichtet wird, daß am Ende der Querfördereinrichtung der Profilstab von dem Profilstabschlitten abgegeben und in axia­ ler Richtung der Bearbeitungsstation zugeführt wird und daß der leere Profilstabschlitten wieder in seine Ausgangslage zum Rollgang zurückbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab in seiner festgespannten Lage auf dem Pro­ filstabschlitten mit der Metallarmierung verschraubt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab von einem anheb- und verschiebbaren Profil­ stabschlitten von dem Rollgang abgenommen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung in unterschiedlichen Stellungen des auf dem Profilstabschlitten befindlichen Profilstabes in denselben eingeschoben, ausgerichtet und mit demselben verschraubt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für das Einschieben der Metallarmierung minde­ stens zwei Profilstabschlitten mit ihren Profilstäben gleich­ zeitig angehoben und die Profilstäbe festgespannt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Profilstab bestückten Profilstabschlitten mit Abstand vor ihren vorgegebenen Anhaltestellungen zusätzlich auf der sich bewegenden Querfördereinrichtung zum Stillstand bring­ bar sind.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Querfördereinrichtung der profilstabfreie Pro­ filstabschlitten von der Querfördereinrichtung abgenommen, in seiner Höhenlage verändert und über einen Rückförderer zum Rollgang zurückbewegt wird.
8. Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Pro­ filstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer sich seitlich an einen aus einer Säge führenden Rollgang anschließenden und die Profilstäbe zu einer Bearbeitungsstation bewegenden Quer­ fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (4) aus mindestens einem in sei­ nem oberen Trum abgestützten, endlos umlaufenden und äußere Reibgleitflächen (8) aufweisenden Fördermittel (5, 6) besteht und eine Führung (20) für mehrere mit jeweils einem Profilstab (11) belegbare Profilstabschlitten (12) aufweist, daß am Anfang und am Ende der Querfördereinrichtung (4) mindestens eine Hub- und Verschiebeeinheit (23) für die Aufgabe und die Abnahme min­ destens eines Profilstabschlittens (12) vorgesehen ist, daß im mittleren Bereich der Querfördereinrichtung (4) mindestens eine Hub- und Spannanlage für die mit einem Profilstab (11) belegten Profilstabschlitten (12) ausgebildet ist und daß zumindest der Hub- und Spannanlage eine Stoppeinheit (26) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (5, 6) als Gliederförderband ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus mindestens einer parallel zu dem Förder­ mittel (5,6) verlaufenden Führungsleiste (20) gebildet ist und die Profilstabschlitten (12) über Führungsrollen (19) an der Führungsleiste (20) gegen Verkanten gesichert sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilstabschlitten (12) aus einer sich zumindest über einen Teil der Länge der Profilstäbe (11) erstreckenden Tragplatte (13) mit Rippen (14) besteht, denen an ihrer Ober­ seite eine ortsfeste Anschlagleiste (15) und eine bewegbare Sicherungsleiste (16) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsleiste (16) mindestens ein Federelement zu­ geordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und am Ende der Querfördereinrichtung (4) ein die Sicherungsleiste (16) bewegender Antrieb angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Spannanlage aus einer mindestens an einer Seite unterhalb des Fördermittels (5) anhebbar angeordneten Hubleiste (27, 30, 31) besteht, über der mit Abstand ein Spann­ element (29) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hubleiste (27) unter mindestens zwei Profilstab­ schlitten (12) erstreckt.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Querfördereinrichtung (4) drei Hub- und Spannanlagen ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Hub- und Spannanlage ein Ausricht­ element für eine Metallarmierung angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Hub- und Spannanlage mindestens eine ver­ fahrbare Schraubeinheit (34) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vor einer Hub- und Spannanlage eine zusätzli­ che Stoppeinheit (26) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung (4) ein weiteres Fördermittel (6) für den Rücktransport der leeren Profilstabschlitten (12) aufweist.
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