DE19805108C1 - Schmuckstück-Set - Google Patents
Schmuckstück-SetInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F7/02—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück-Set mit mindestens
zwei ringförmigen Schmuckstücken, insbesondere Trauringen,
und einem gemeinsamen Träger für diese.
Solche Sets (im Sinn von zusammengehörigen mehrteiligen
Sätzen) sind an sich bekannt, insbesondere um Schmuckstücke
zu präsentieren und insbesondere bei relativ kleinen
Schmuckstücken eine bessere Handhabung zu ermöglichen.
Bei den bekannten Sets sind die Schmuckstücke aber meist
nur ungenügend gegen eine unbeabsichtigte Trennung vom Trä
ger gesichert und/oder ist die beabsichtigte Trennung nicht
einfach zu bewerkstelligen.
Ein Beispiel der erstgenannten Art ist der aus DE 87 06 208
U1 bekannte Verkaufsständer für Ringe mit mindestens einem
prismatischen, insbesondere zylindrischen Körper, auf des
sen freie Enden die Ringe aufgeschoben werden können und
mittels der federnden Verbindung des Körpers mit einem
kästchen- oder tablettförmigen Träger auf diesem so gehal
ten werden, dass sie sich leicht seitlich vom zylindrischen
Körper abziehen lassen, dabei aber gegen eine unbeabsich
tigte Trennung von Ring und Träger keineswegs gesichert
sind.
Beim Schmuckstück-Set gemäss US 53 58 099 hingegen ist das
ringförmige Schmuckstück zur Sicherung gegen Diebstahl mit
einem kästchenförmigen Träger so verbunden, dass eine zer
störungsfreie Trennung von Ring und Träger gar nicht mög
lich ist. Vielmehr muss eine Schlaufe, die das Schmuckstück
mit dem Träger verbindet, zerschnitten werden.
Bei beiden bekannten Schmuckstück-Sets sind die Träger
überdies im Verhältnis zur Grösse der Ringe relativ volumi
nös, nämlichen kästchen- oder tablettförmig, ausgebildet;
hinzu kommt, dass die Ringe in annähernd senkrechter Stel
lung relativ zur Hauptebene des Trägers miet diesem verbun
den sind, was die Voluminosität des Sets beträchtlich er
höht. Mit den bekannten Sets liesse sich der Ring bzw. lie
ssen sich die Ringe jedenfalls nicht einfach und unauffäl
lig, z. B. in einer Jackentasche, zum Ort der bestimmungsge
mässen Entnahme der Ringe, etwa dem Ort einer Verlobungs-
oder Trauungsfeier, transportieren.
Für einen solchen Verwendungszweck ist aber auch die oben
genannte Forderung einer ausreichenden Sicherung bei
gleichzeitig einfach zu bewerkstelligender Trennung von be
sonderer Bedeutung, weil etwa Trauringe bis zur Trauungs
feier sicher und gemeinsam aufbewahrt werden sollten und
sich bei der Trauungsfeier ohne Schwierigkeiten vom Träger
trennen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein für Trauringe oder
andere ringförmige Schmuckstücke geeignetes Schmuckstück-
Set anzugeben, das eine optimale Sicherung gegen unbeab
sichtigte Loslösung vom Träger und gleichzeitig eine einfa
che und sichere Trennung von diesem gewährleistet, problem
los transportiert und in ästhetischer Hinsicht attraktiv
gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein
Schmuckstück-Set gemäss der Erfindung, bei dem der Träger
ein flächiges Gebilde mit einer
Oberseite, einer Rückseite und einem umlaufenden Rand
ist, das mit mindestens zwei Schlaufen versehen ist, die an
der Rückseite des Trägers an diesem befestigt sind, sich
durch den Träger hindurch zu dessen Ober
seite erstrecken und eine den Abmessungen des Trägers ange
passte Länge besitzen, wobei jeweils eine der Schlaufen
durch eines der ringförmigen Schmuckstücke geführt und um
den Rand des Trägers auf dessen Rückseite geschlungen sind,
um die Schmuckstücke auf der Oberseite des Trägers gesi
chert zu halten, aber freizugeben, wenn die Schlaufen über
den Rand des Trägers von dessen Rückseite auf die Ober
seite geführt werden.
Der vorzugsweise als flaches flexibles, d. h. biegsames,
aber relativ formstabiles Kissen ausgebildete Träger kann
eine in Draufsicht, d. h. von der Ober- oder Rückseite
rechteckige bzw. quadratische, polygonale, runde, ovale
oder unregelmässige, z. B. herzartige Form haben.
Diese Flexibilität ermöglicht es, Schlaufen aus schnurarti
gem Material, z. B. in Form einer Kordel, eines Bandes oder
einer Kette, zu verwenden, welches Material keine signifi
kante Dehnbarkeit besitzt. Wahlweise kann das Material der
Schlaufen aber auch elastisch dehnbar sein, doch wird dies
normalerweise weniger bevorzugt, weil es den Schmuck-
Charakter des Schmuckstück-Sets beeinträchtigen kann.
Die Länge der Schlaufen ist den Abmessungen des Kissens
entsprechend so bemessen, dass die ringförmigen Schmuck
stücke bzw. Trauringe von den durch sie hindurch gezogenen
und auf die Rückseite des Trägers geschlungenen Schlaufen
ausreichend gesichert sind. Diese Bedingung gilt dann als
erfüllt, wenn bei allen normalerweise zu erwartenden mecha
nischen Beanspruchungen keine unbeabsichtigte Trennung der
Schmuckstücke von dem Träger erfolgt. Die Position der
Schlaufen auf dem Träger kann praktisch beliebig gewählt
werden, ist aber in der Regel in Bezug auf die Trägerflä
chen annähernd symmetrisch angeordnet.
Der Träger kann z. B. einen mit textilem oder nicht-textilem
Material, wie Samt, Seide, Leinwand, Filz, Faservlies, Le
der oder Lederimitation oder dergleichen überzogenen Kern,
z. B. aus Schaumstoff, besitzen. Dabei kann jede der Schlau
fen einfach durch ein Loch in dem Träger gezogen und an
dessen Rückseite mit einem Knoten zur Befestigung am Träger
versehen sein. Die Schlaufen können aber auch durch Vernä
hen, Kleben oder dergleichen am Träger fixiert sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das
Schmuckstück-Set eine manschettenartige, d. h. beidseitig
offene flache Hülle, die aus einer Vorderfläche und einer
Rückenfläche besteht, und zwar so, dass sie den Träger mit
darauf von den Schlaufen gehaltenen ringförmigen Schmuck
stücken anliegend umgibt und zur Freigabe seitlich abgezo
gen werden kann. Eine solche Hülle kann aus dünnem flexi
blem Material mit oder ohne Eigensteifigkeit, wie Karton,
Kunststoff, Textilmaterial, Leder, Metall usw. bestehen.
Die Komponenten des erfindungsgemässen Schmuckstück-Sets
können farblich in beliebiger und vergleichsweise einfacher
Art aufeinander abgestimmt werden.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen in
einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemässen Schmuckstück-Sets in annähernd quadratischer
Ausführung mit zwei Ringen;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer manschettenför
migen Hülle, die über das in Fig. 1 dargestellte
Schmuckstück-Set geschoben und von diesem abgezogen wer
den kann;
Fig. 3A eine Seitenansicht des Schmuckstück-Sets von
Fig. 1 und
Fig. 3B die Vorderansicht des Schmuckstück-Sets von Fig.
1.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Schmuckstück-Set
10 besitzt einen Träger 11, der als ein annähernd quadrati
sches Kissen ausgebildet und mit zwei Schlaufen 14, 16 ver
bunden ist, die durch die auf der Oberseite 111 (siehe
Fig. 3A, 3B) des Trägers 11 angeordneten Ringe 13, 15 gezogen
und über den Rand 12 auf die Rückseite 112 des Trägers ge
schlungen sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Ringe 13, 15 durch die
auf die Rückseite geschlungenen Schlaufen 14, 16 gegen eine
unbeabsichtigte Trennung vom Träger 11 gesichert; anderer
seits kann eine beabsichtigte Trennung leicht und einfach
dadurch bewerkstelligt werden, dass die Schlaufen 14, 16 zu
nächst über die zugehörigen Ecken des Trägers 11 geschoben
werden, d. h. in Fig. 1 die Schlaufe 14 um die Ecken 121, 122
und die Schlaufe 16 um die Ecken 123, 124. Dann können die
Ringe 13, 15 ohne Schwierigkeiten über die zugehörigen
Schlaufen 14, 16 gezogen und abgenommen werden.
Die in Fig. 2 perspektivisch dargestellte manschettenartige
Hülle 20 besteht aus einer Oberwand 21 und einer
Rückwand 22, die an den Kanten 212, 221 ineinander
übergehen. Die Hülle 20 ist an der in der Zeichnung dem
Schmuckstück-Set 10 von Fig. 1 nächstliegenden Stirnseite
23 ebenso offen, wie an der nicht dargestellten hinteren
Stirnseite. Die Hülle 20 besteht zweckmässig aus einem
biegsamen und vorzugsweise elastisch-formsteifen Material,
wie glattem dünnem Karton, Kunststoff oder Metallblech,
kann aber auch aus schlaff biegsamem Material, z. B. Leder
oder Stoff bestehen.
Fig. 3A zeigt eine schematische Vorderansicht des Trägers
11 nach Abnehmen der Ringe 13, 15. In der Realität würde die
aus Kord oder anderem schnurartig schlaffem Material beste
hende Schlaufe 14 natürlich nicht frei nach oben abragen,
sondern auf der Oberfläche des Trägers 11 liegen. Gleiches
gilt auch für die in Fig. 3B dargestellte Seitenansicht
bzw. die beiden dort dargestellten Schlaufen 14, 16.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die bevorzugte kissenartige Aus
bildung des Trägers 11, indem die Oberseite 111 schwach
nach oben und die Rückseite 112 schwach nach unten gewölbt
ist. Die in Fig. 3A dargestellte Schlaufe 14 ist von einem
Stück Kordel gebildet, das etwa in seiner Mitte 144 umge
legt ist und über die beiden Schenkel 141, 143 durch eine im
Träger 11 vorgesehene (nicht dargestellte) Durchgangsöff
nung) zur Rückseite 112 des Trägers 11 geführt und dort zu
einem Knoten 142 gebunden ist. Dieser Knoten verhindert
auch ein Herausziehen der Schlaufe 14 nach oben aus dem
Träger 11, indem die Durchgangsöffnung kleiner ist als der
Durchmesser des Knotens.
Das den Träger 11 bildende Kissen kann durch randseitiges
Vernähen oder Verkleben eines geeigneten Hüllmaterials
aus textilem oder nicht-textilem Material, z. B. Samt, Sei
de, Leinwand, Filz, Faservlies, Leder oder Lederimitation,
um einen (nicht dargestellten) Kern aus Schaumstoff herge
stellt werden.
Die Länge der Schlaufen 14, 16 und die Steifigkeit bzw.
Nachgiebigkeit des kissenförmigen Trägers sind so aufeinan
der abgestimmt, dass sich die Schlaufen 14, 16 in der in
Fig. 1 dargestellten, die Ringe 13, 15 haltenden Form nur
unter Überwindung eines mechanischen Widerstandes über die
Ecken 121, 122 bzw. 123, 124 schieben lassen. Die Grösse die
ses mechanischen Widerstandes ist abhängig von der Länge
der Schlaufe im Verhältnis zu den Flächenabmessungen des
kissenförmigen Trägers sowie der Biegesteifigkeit des Trä
gers 11 und gegebenenfalls der Dehnbarkeit der Schlaufen.
In der Praxis sollte eine Zugkraft von mindestens etwa 100
g, vorzugsweise 200-300 g, erforderlich sein. Die jeweils
optimalen Abmessungen bzw. Materialeigenschaften können an
hand weniger einfacher Versuche ermittelt werden.
Hierbei spielt die Form des Trägers 11 eine Rolle. In der
Praxis stellen die Ecken eines annähernd rechteckigen bzw.
quadratischen Trägers eine einfache und wirksame Sicherung
gegen eine unbeabsichtigte Trennung der ringförmigen
Schmuckstücke vom Träger dar. Analoge Effekte können aber
auch mit anderen Formen des Trägers erzielt werden, etwa
durch mehr oder weniger leicht verformbare Vorsprünge an
den Kanten des Trägers.
Claims (8)
1. Schmuckstück-Set (10) mit mindestens zwei ringförmigen
Schmuckstücken (13, 15), insbesondere Trauringen, und einem
gemeinsamen Träger (11) für diese, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) ein flächiges Gebilde mit einer Ober
seite (111), einer Rückseite (112) und einem umlaufenden
Rand (12) ist, das mit mindestens zwei Schlaufen (14, 16)
versehen ist, die an der Rückseite (112) des Trägers (11)
an diesem befestigt sind, sich durch den Träger (11) hin
durch zu dessen Oberseite (111) erstrecken und eine den Ab
messungen des Trägers (10) angepasste Länge besitzen, wobei
jeweils eine der Schlaufen (14, 16) durch eines der ringför
migen Schmuckstücke (13, 15) geführt und um den Rand (12)
des Trägers (11) auf dessen Rückseite (112) geschlungen
sind, um die Schmuckstücke (13, 15) auf der Oberseite (111)
des Trägers (11) gesichert zu halten, aber freizugeben,
wenn die Schlaufen (14, 16) über den Rand (12) des Trägers
(11) von dessen Rückseite (112) auf die Oberseite (111) ge
führt werden.
2. Schmuckstück-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Träger (11) als flaches flexibles Kissen aus
gebildet ist und die Schlaufen (14, 16) aus schnurartigem
Material, z. B. einer Kordel, bestehen.
3. Schmuckstück-Set (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlaufen (14, 16) auf der Rücksei
te (112) mit Knoten (142, 162) zur Befestigung am Träger
(11) versehen sind.
4. Schmuckstück-Set nach Anspruch 1 oder 2 mit einer vor
zugsweise manschettenförmigen flachen Hülle (20), die eine
Oberseite (21) und eine Rückseite ((22) besitzt und den
Träger (11) mit darauf von den Schlaufen (14, 16) gehaltenen
ringförmigen Schmuckstücken (13, 15) anliegend umgibt und
zur Freigabe seitlich abgezogen werden kann.
5. Schmuckstück-Set nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
dass der als Kissen ausgebildete Träger (11) eine in Drauf
sicht rechteckige bzw. quadratische, polygonale, runde,
ovale oder unregelmässige, z. B. herzartige Form hat.
6. Schmuckstück-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Schlaufen (14, 16) elastisch dehnbar sind.
7. Schmuckstück-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Träger (11) einen mit textilem oder nicht-
textilem Material, z. B. Samt, Seide, Leinwand, Filz, Fa
servlies, Leder oder Lederimitation überzogenen Kern, z. B.
aus Schaumstoff, besitzt.
8. Schmuckstück-Set nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Hülle (20) aus dünnem flexiblen Material mit
oder ohne Formsteifigkeit, wie Karton, Kunststoff, Textil
material, Leder oder Metall besteht.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1998105108 DE19805108C1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Schmuckstück-Set |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998105108 Expired - Fee Related DE19805108C1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Schmuckstück-Set |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT409063B (de) |
CH (1) | CH693360A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019108657A1 (en) * | 2017-11-28 | 2019-06-06 | Mendy Christine | Ring storage apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706208U1 (de) * | 1987-04-30 | 1987-07-02 | J. Fischer & Sohn, 7530 Pforzheim | Ständer zur Präsentation von Schmuckringen und -reifen |
US5358099A (en) * | 1993-08-02 | 1994-10-25 | Tavone John H | Ring display |
-
1998
- 1998-02-09 DE DE1998105108 patent/DE19805108C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-01-11 CH CH3699A patent/CH693360A5/de not_active IP Right Cessation
- 1999-02-08 AT AT16399A patent/AT409063B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706208U1 (de) * | 1987-04-30 | 1987-07-02 | J. Fischer & Sohn, 7530 Pforzheim | Ständer zur Präsentation von Schmuckringen und -reifen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019108657A1 (en) * | 2017-11-28 | 2019-06-06 | Mendy Christine | Ring storage apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH693360A5 (de) | 2003-06-30 |
ATA16399A (de) | 2001-10-15 |
AT409063B (de) | 2002-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20110901 |