DE19805097A1 - Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs - Google Patents
Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe eines FahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksteuersystem für ein
Automatikgetriebe eines Fahrzeuges.
Insgesamt weist ein herkömmliches Automatikgetriebe für
ein Fahrzeug einen Drehmomentwandler, einen mehrstufigen
Getriebeschaltmechanismus, der mit dem Drehmomentwandler
verbunden ist, und eine Mehrzahl von Reibelementen auf, die
durch Hydraulikdruck zum Auswählen einer Getriebeschaltstufe
des Getriebeschaltmechanismus betätigt werden.
Das herkömmliche Automatikgetriebe ist mit einem
Hydrauliksteuersystem versehen, welches das Automatikgetriebe
steuert.
Bei einem derartigen Hydrauliksteuersystem wird
Hydraulikdruck, der von einer Hydraulikpumpe erzeugt wird,
wahlweise jeweils einem Reibelement mittels einer Mehrzahl von
Steuerventilen zugeführt, so daß ein automatisches Schalten
entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeuges und des
Öffnungsgrades der Motordrosselklappe realisiert.
Das oben genannte Hydrauliksteuersystem weist insgesamt
eine Leitungsdruck-Steuereinrichtung zum Regulieren des
Hydraulikdrucks, der von der Hydraulikpumpe zu einer Leitung
hin erzeugt wird, eine Dämpferkupplungs-Steuereinrichtung zum
Betätigen einer Dämpferkupplung des Drehmomentwandlers, eine
Druckreduzier-Steuereinrichtung zum Reduzieren des
Leitungsdrucks, eine Bereichs-Steuereinrichtung zum selektiven
Zuführen des Leitungsdrucks zu den Leitungen hin entsprechend
den jeweiligen Schaltbereichen, eine Schalt-Steuereinrichtung
zum Zuführen des Hydraulikdrucks von der Bereichs-
Steuereinrichtung zu den Leitungen hin entsprechend den
jeweiligen Schaltbereichen, eine Hydraulikdruck-
Steuereinrichtung zum zwangsläufigen Steuern des
Hydraulikdrucks von der Bereichs-Steuereinrichtung in
Betätigungsdruck, der die Reibelemente betätigt, und einen
Hydraulikdruck-Verteiler zum Bestimmen eines
Hydraulikflußpfades entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich
durch Betätigen von Ventilen entsprechend dem Hydraulikdruck
von der Schalt-Steuereinrichtung und zum zweckmäßigen Verteilen
des Betätigungsdrucks zu dem jeweiligen Reibelement auf.
Die Schalt-Steuereinrichtung betätigt Ventilschieber des
Hydraulikdruck-Verteilers entsprechend der Steuerung von einer
Getriebesteuereinrichtung, so daß der Hydraulikflußpfad
entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich bestimmt wird, um den
Schaltvorgang zu realisieren.
Beim Wechseln der Schaltstufen beeinflussen die
Zeitsteuerung des von dem einen Satz Reibelemente abgeführten
Hydraulikdrucks und des zu dem anderen Satz Reibelemente hin
zugeführten Hydraulikdrucks über den Hydraulikflußpfad, der
durch die Schalt-Steuereinrichtung entsprechend dem jeweiligen
Schaltbereich bestimmt wird, erheblich den Schaltkomfort.
Ein Fehler bei dieser Zeisteuerung kann jedoch eine
abrupte Erhöhung der Motordrehzahlen oder ein Verriegeln des
Schaltmechanismus bewirken. Ferner vermindern abrupte Wechsel
der Hydraulikdruckniveaus in dem Hydraulikflußpfad die
Lebensdauer des Automatikgetriebes.
Um den Schaltkomfort und die Lebensdauer des Getriebes
durch genaue Zeitsteuerung und Minimierung der Wechsel der
Hydraulikdruckniveaus zu verbessern, wurde ein Verfahren zum
Modifizieren des Aufbaus des Schaltventils entwickelt. Ein
derartiges Verfahren verkompliziert jedoch den Aufbau der
Schaltventile und das Steuervorgangs.
Mit der Erfindung wird ein Hydrauliksteuersystem für ein
Automatikgetriebe eines Fahrzeuges geschaffen, bei dem ein
zeitweiliges Schalten in einen Neutralbereich N während des
Schaltens zwischen verschiedenen Schaltstufen verhindert wird,
Schwankungen des Hydraulikdruckniveaus in einem
Hydraulikflußpfad minimiert werden, und der Leitungsdruck bei
hohen Gangstufen verringert wird, so daß der Leistungsverlust
der Hydraulikpumpe verringert wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein
Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe, mit:
einer Mehrzahl von Reibelementen, die jeweils einem Getriebegang zugeordnet sind;
einer Hydraulikflüssigkeitsquelle;
Leitungsdruck-Steuermitteln zum Regulieren des Hydraulikdrucks von der Flüssigkeitsquelle zu einer Leitung;
Druckreduzier-Steuermitteln zum Reduzieren des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Bereichs-Steuermitteln zum selektiven Zuführen des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Schalt-Steuermitteln zum Zuführen des Hydraulikdrucks von den Bereichs-Steuermitteln zu den Leitungen entsprechend den jeweiligen Schaltbereichen durch Steuerung einer Getriebesteuereinrichtung;
Hydraulikdruck-Steuermitteln zum zwangsläufigen Steuern des Hydraulikdrucks, der von den Bereichs-Steuermitteln zugeführt wird, um den zwangsläufig gesteuerten Hydraulikdruck in Steuerdruck zum Betätigen der Reibelemente umzuwandeln; und
Hydraulikdruck-Verteilermitteln zum Bestimmen eines Hydraulikflußpfades entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich mittels Betätigungsventilen entsprechend dem Hydraulikdruck von den Schalt-Steuermitteln, und zum zweckmäßigen Verteilen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln oder des Steuerdrucks zu den jeweiligen Reibelementen;
wobei die Hydraulikdruck-Verteilermittel aufweisen:
ein 3-4-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom dritten in den vierten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 2-3/4-3-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom zweiten in den dritten Gang oder vom vierten in den dritten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 1-2-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang, um selektiv den Steuerdruck und den Hydraulikdruck von den Bereichs-Steuermitteln dem 2-3/4-3-Schaltventil und zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein Schaltsteuerventil zum selektiven Zu- und Abführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu mindestens einem der Reibelemente hin entsprechend den jeweiligen Getriebegängen, um die Betätigungszeit des jeweiligen Reibelementes und das Zuführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu den Leitungsdruck-Steuermitteln hin zu steuern, um den Leitungsdruck in einem hohen Gang zu verringern; und
ein Solenoidventil zum Steuern des Schaltsteuerventils entsprechend einem Steuersignal der Getriebesteuereinrichtung.
einer Mehrzahl von Reibelementen, die jeweils einem Getriebegang zugeordnet sind;
einer Hydraulikflüssigkeitsquelle;
Leitungsdruck-Steuermitteln zum Regulieren des Hydraulikdrucks von der Flüssigkeitsquelle zu einer Leitung;
Druckreduzier-Steuermitteln zum Reduzieren des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Bereichs-Steuermitteln zum selektiven Zuführen des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Schalt-Steuermitteln zum Zuführen des Hydraulikdrucks von den Bereichs-Steuermitteln zu den Leitungen entsprechend den jeweiligen Schaltbereichen durch Steuerung einer Getriebesteuereinrichtung;
Hydraulikdruck-Steuermitteln zum zwangsläufigen Steuern des Hydraulikdrucks, der von den Bereichs-Steuermitteln zugeführt wird, um den zwangsläufig gesteuerten Hydraulikdruck in Steuerdruck zum Betätigen der Reibelemente umzuwandeln; und
Hydraulikdruck-Verteilermitteln zum Bestimmen eines Hydraulikflußpfades entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich mittels Betätigungsventilen entsprechend dem Hydraulikdruck von den Schalt-Steuermitteln, und zum zweckmäßigen Verteilen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln oder des Steuerdrucks zu den jeweiligen Reibelementen;
wobei die Hydraulikdruck-Verteilermittel aufweisen:
ein 3-4-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom dritten in den vierten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 2-3/4-3-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom zweiten in den dritten Gang oder vom vierten in den dritten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 1-2-Schaltventil zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang, um selektiv den Steuerdruck und den Hydraulikdruck von den Bereichs-Steuermitteln dem 2-3/4-3-Schaltventil und zumindest einem der Reibelemente entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein Schaltsteuerventil zum selektiven Zu- und Abführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu mindestens einem der Reibelemente hin entsprechend den jeweiligen Getriebegängen, um die Betätigungszeit des jeweiligen Reibelementes und das Zuführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu den Leitungsdruck-Steuermitteln hin zu steuern, um den Leitungsdruck in einem hohen Gang zu verringern; und
ein Solenoidventil zum Steuern des Schaltsteuerventils entsprechend einem Steuersignal der Getriebesteuereinrichtung.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Hydraulikflußschema eines
Hydrauliksteuersystems nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Zustand eines neutralen Bereichs N;
Fig. 2 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand eines Rückwärtsbereichs R;
Fig. 3 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand eines ersten Ganges eines
Antriebsbereichs D;
Fig. 4 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Heraufschaltens vom ersten in einen
zweiten Gang des Antriebsbereichs D;
Fig. 5 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des zweiten Ganges des Antriebsbereichs
D;
Fig. 6 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Heraufschaltens vom zweiten in einen
dritten Gang des Antriebsbereichs D;
Fig. 7 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des dritten Ganges des Antriebsbereichs
D;
Fig. 8 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Heraufschaltens vom dritten in einen
vierten Gang des Antriebsbereichs D;
Fig. 9 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des vierten Ganges des Antriebsbereichs
D;
Fig. 10 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Herabschaltens vom vierten in den
dritten Gang des Antriebsbereichs D;
Fig. 11 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Herabschaltens vom dritten in den
zweiten Gang;
Fig. 12 ein Hydraulikflußschema des Hydrauliksteuersystems
aus Fig. 1 im Zustand des Herabschaltens vom zweiten in den
ersten Gang.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Hydrauliksteuersystem
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte
Terminologie verwendet, wobei die Begriffe "rechts" und "links"
als Richtungen in Bezug auf die Zeichnung verwendet werden.
Aus Fig. 1 ist ein Hydraulikflußschema eines
Hydrauliksteuersystems im Zustand des neutralen Bereichs N
ersichtlich. Das Hydrauliksteuersystem ist derart aufgebaut,
daß Hydraulikdruck, der von Hydraulikdruckerzeugungsmitteln
erzeugt wird, jeweils einem Reibelement zu- und abgeführt wird,
um das Reibelement in bzw. außer Eingriff zu bringen, wodurch
ein automatisches Schalten realisiert wird.
Eine Hydraulikpumpe 4, die an einer Pumpenantriebsnabe
eines Drehmomentwandlers 2 montiert ist, ist mit einem
Leitungsdruckdurchlaß 6 verbunden, um die Zufuhr von
Hydraulikdruck zu einem Druckregelventil 8 hin zu ermöglichen.
Das Druckregelventil 8 führt Hydraulikdruck zu, der über
den Leitungsdruckdurchlaß 6 einem Drehmomentwandler-
Steuerventil 10, einem Dämpferkupplungs-Steuerventil 12 und dem
Drehmomentwandler 2 zugeführt wird, so daß die Schmierung einer
Achse und einer Dämpferkupplung, die in dem Drehmomentwandler 2
eingebaut ist, gesteuert werden können.
Ein Teil des Hydraulikdrucks, der von der Hydraulikpumpe 4
zugeführt wird, wird einem Reduzierventil 14, das den
Leitungsdruck reduziert, und einem Handventil 16 zugeführt, das
einen Wählhebel (nicht gezeigt) aufweist, der vom Fahrer
betätigt wird, um die Schaltbereiche durch Steuern des
Hydraulikflusses zu bestimmen.
Ein Teil des Hydraulikdrucks, der von dem Reduzierventil
14 reduziert wird, wird dem ersten und dem zweiten
Drucksteuerventil 18 und 20 zum Steuern desselben zugeführt,
wobei das erste und das zweite Drucksteuerventil 18 und 20 in
einer Hydraulikdrucksteuereinrichtung vorgesehen sind. Ferner
wird ein anderer Teil des reduzierten Hydraulikdrucks einem
N-R-Steuerventil 22 zugeführt, das den Schaltstoß reduziert, wenn
der Schaltmodus vom Neutralbereich N in einen Rückwärtsbereich
R wechselt.
Wenn das Handventil 16, das in einer
Bereichssteuereinrichtung vorgesehen ist, auf Antriebsbereich D
gestellt ist, fließt Hydraulikdruck von dem Handventil 16 zu
einer Leitung 24 hin. Die Leitung 24 ist mit einem
Schaltsteuerventil 26 verbunden, das den Hydraulikflußpfad
durch Auslaßumstellung entsprechend einer EIN/AUS-Steuerung
eines ersten und eines zweiten Solenoidventils S1 und S2
bestimmt, die von einer Getriebesteuereinheit (TCU) gesteuert
werden, wobei das Schaltsteuerventil 26 und die Solenoidventile
S1 und S2 in einer Schaltsteuereinrichtung vorgesehen sind.
Das Schaltsteuerventil 26 ist mit einer Leitung 28 des
zweiten Ganges, einer Leitung 30 des dritten Ganges und einer
Leitung 32 des vierten Ganges verbunden, um Ventilschieber von
Steuerschiebern zu steuern, die in einem
Hydraulikdruckverteiler vorgesehen sind.
Eine Leitung 34 des dritten Ganges zweigt von der Leitung
24 ab, so daß Leitungsdruck dem ersten und dem zweiten
Drucksteuerventil 18 und 20 zugeführt wird, welche die
Umwandlung des Hydraulikdrucks in Steuerdruck steuern. Das
erste und das zweite Drucksteuerventil 18 und 20 werden von
einem dritten und einem vierten Solenoidventil S3 und S4
gesteuert, um eine Auslaßumstellung zu realisieren, wodurch der
Steuerdruck dem jeweiligen Reibelement zugeführt wird.
Das Schaltsteuerventil 26 führt Leitungsdruck einem linken
Seitenauslaß P3'' eines 1-2-Schaltventils 36 über die Leitung
28 des zweiten Ganges zu, um einen Ventilschieber des 1-2-Schalt
ventils 36 zu steuern. Ferner führt das
Schaltsteuerventil 26 Leitungsdruck einem linken Seitenauslaß
eines 2-3/4-3-Schaltventils 38 über eine Leitung 30 des dritten
Ganges zu, um einen Ventilschieber des 2-3/4-3-Schaltventils 38
zu steuern, und gleichzeitig führt das Schaltsteuerventil 26
Leitungsdruck einem dritten Reibelement C3 über ein
Schaltsteuerventil 40 zu.
Eine Leitung 32 des vierten Ganges ist mit einem linken
Seitenauslaß P2' eines 3-4-Schaltventils 42 und einem rechten
Seitenauslaß des 2-3/4-3-Schaltventils 38 verbunden, um die
Ventilschieber derselben Ventile zu steuern.
Die Leitung 34 des ersten Ganges zweigt von einer Leitung
44 ab, über die Leitungsdruck einem rechten Seitenauslaß P1 des
Schaltsteuerventils 40 durch Steuern eines fünften
Solenoidventils 55 an der Leitung 44 zugeführt wird.
Wenn das Handventil 16 auf Rückwärtsbereich R gestellt
ist, wird Hydraulikdruck über eine erste Rückwärts-
Steuerleitung 46 von dem Handventil 16 einem vierten
Reibelement C4 über das 3-4-Schaltventil 42 und das 2-3/4-3-Schalt
ventil zugeführt. Gleichzeitig wird Hydraulikdruck, der
über eine zweite Rückwärts-Steuerleitung 48 von dem Handventil
16 zugeführt wird, über das 1-2-Schaltventil 36 einem fünften
Reibelement C5 zugeführt, das als Reaktionselement in dem
Rückwärtsbereich R wirkt.
Ein Teil des Hydraulikdrucks, der dem vierten Reibelement
C4 zugeführt wird, wird einer Freigabekammer h2 eines zweiten
Reibelements C2 zugeführt.
Ein Hydraulikdruckverteiler weist das 1-2-Schaltventil 36,
das 3-4-Schaltventil 38, das 2-3/4-3-Schaltventil 42 und das
Schaltsteuerventil 40 auf.
Das 1-2-Schaltventil 36 wird von dem Druck des zweiten
Ganges gesteuert, der von dem Schaltsteuerventil 26 zugeführt
wird, so daß Steuerdruck, der von dem ersten Drucksteuerventil
18 gesteuert wird, der Betätigungskammer h2 des zweiten
Reibelements zugeführt wird, wobei das zweite Reibelement als
Reaktionselement im Zustand des zweiten Ganges wirkt, und der
Hydraulikdruck in der zweiten Rückwärts-Steuerleitung 48 wird
dem fünften Reibelement C5 zugeführt.
Bei dem oben genannten Vorgang weist das 1-2-Schaltventil
36 einen ersten Auslaß "P1", der den Rückwärts-Steuerdruck über
die zweite Rückwärts-Steuerleitung 48 im Zustand des
Rückwärtsbereichs R aufnimmt, einen zweiten Auslaß "P2", der
den Steuerdruck von dem ersten Drucksteuerventil 18 aufnimmt,
einen dritten Auslaß "P3", der den Leitungsdruck von dem
Schaltsteuerventil 26 über die Leitung 28 des zweiten Ganges
aufnimmt, um einen Ventilschieber des 1-1-Schaltventils im
Zustand des zweiten, dritten und vierten Ganges zu steuern,
einen vierten Auslaß "P4", über den der Druck des
Rückwärtsbereichs dem fünften Reibelement C5 zugeführt wird,
und einen fünften Auslaß "P5" auf, über den der Steuerdruck,
der von dem ersten Drucksteuerventil 18 zugeführt wird, sowohl
dem 2-3/4-3-Schaltventil 40 als auch der Betätigungskammer h2
des zweiten Reibelements C2 zugeführt wird.
Das 2-3/4-3-Schaltventil 38 wird von Leitungsdruck
gesteuert, der über beide Seitenauslässe desselben Ventils 38
zugeführt wird, so daß Steuerdruck, der von dem 1-2-Schalt
ventil zugeführt wird, oder Hydraulikdruck, der von dem
3-4-Schaltventil im Rückwärtsbereich R zugeführt wird,
wahlweise der Freigabekammer h1 des zweiten Reibelements C2 und
dem dritten Reibelement C4 zugeführt wird.
Bei dem oben genannten Vorgang weist das 2-3/4-3-Schalt
ventil 38 einen linken Seitenauslaß, der mit der Leitung
30 des dritten Ganges verbunden ist, einen ersten Auslaß P1''',
der mit der Leitung 32 des vierten Ganges verbunden ist, einen
zweiten Auslaß P2''', der mit dem 3-4-Schaltventil 42 verbunden
ist, einen dritten Auslaß P3''', der mit dem 1-2-Schaltventil
36 verbunden ist, und einen Auslaß auf, der mit dem vierten
Reibelement C4 und der Freigabekammer h1 des zweiten
Reibelements C2 verbunden ist.
Das Schaltsteuerventil 40 führt Betätigungsdruck zu dem
dritten Reibelement C3, das als Antriebselement im Zustand des
dritten und des vierten Ganges wirkt, hin und von diesem ab.
Ferner führt das Schaltsteuerventil 40 einen Teil des
Betätigungsdrucks, der dem dritten Reibelement C3 zugeführt
wird, dem Druckregelventil 8 zu, um den Leitungsdruck genauer
zu steuern.
Bei dem oben genannten Vorgang weist das
Schaltsteuerventil 40 einen ersten Auslaß P1, der mit dem
Handventil 16 über die Leitung 44, die von der Leitung 34 des
ersten Ganges abzweigt, verbunden ist, einen zweiten, einen
dritten und einen vierten Auslaß P2, P3 und P4, die mit den
Schaltsteuerventil 26 über die Leitung 30 des dritten Ganges
verbunden sind, einen fünften Auslaß P5, der mit dem dritten
Reibelement C3 verbunden ist, und einen sechsten Auslaß P6 auf,
der mit dem Druckregelventil 8 verbunden ist.
Der zweite und der vierte Auslaß P2 und P4 sind wahlweise
mit dem sechsten bzw. dem fünften Auslaß P6 bzw. P5
entsprechend der Stellung des Ventilschiebers des
Schaltsteuerventils 40 verbunden. An einer Leitung, die mit dem
dritten Auslaß P3 verbunden ist, ist ein Rückschlagventil 50
zum Verzögern des Abführens von Hydraulikdruck aus dem dritten
Reibelement C3 angeordnet.
Das 3-4-Schaltventil 42 wird von dem Leitungsdruck über
die Leitung 32 des vierten Ganges aus dem Schaltsteuerventil 26
gesteuert, so daß das 3-4-Schaltventil 42 Steuerdruck von dem
zweiten Drucksteuerventil 20 zu dem ersten Reibelement C1 hin
im ersten, zweiten und dritten Gang zuführt und den Steuerdruck
abführt, der dem ersten Reibelement C1 während des
Heraufschaltens vom dritten in den vierten Gang zugeführt wird.
Ferner führt das 3-4-Schaltventil 42 mittels des Handventils 16
über das 2-3/4-3-Schaltventil 38 und die erste Rückwärts-
Steuerleitung 46 den Hydraulikdruck ab, der dem vierten
Reibelement C4 und der Freigabekammer h1 des zweiten
Reibelements C2 zugeführt wird.
Bei dem oben genannten Vorgang weist das 3-4-Schaltventil
42 einen ersten Auslaß P1', der mit dem Handventil 16 über die
erste Rückwärts-Steuerleitung 46 verbunden ist, einen zweiten
Auslaß P2', der mit dem Schaltsteuerventil 26 über die Leitung
32 des vierten Ganges verbunden ist, einen dritten Auslaß P3',
der mit dem zweiten Drucksteuerventil 20 verbunden ist, einen
vierten Auslaß P4', der mit dem 2-3/4-3-Schaltventil 38
verbunden ist, und einen fünften Auslaß P5' auf, der mit dem
ersten Reibelement C1 verbunden ist und wahlweise mit dem
Auslaß verbunden ist, der mit dem zweiten Drucksteuerventil 20
verbunden ist.
Die erste Rückwärts-Steuerleitung 46 ist mit einer
Umlaufleitung 52 verbunden. Der erste Auslaß P1' ist direkt mit
der ersten Rückwärts-Steuerleitung 46 verbunden, und der vierte
Auslaß P4' ist mit der Umlaufleitung 52 und dem 2-3/4-3-Schalt
ventil 38 verbunden. An der Umlaufleitung 52 ist ein
Rückschlagventil 54 zum Verzögern des Abführens von
Hydraulikdruck aus dem 3-4-Schaltventil 42 und dem 2-3/4-3-Schalt
ventil 38 über die erste Rückwärts-Steuerleitung 46
angeordnet.
Das Bezugzeichen S6 bezeichnet ein sechstes
Solenoidventil. Das sechste Solenoidventil S6 steuert das
Dämpferkupplungs-Steuerventil 12 entsprechend eines
Steuersignals der TCU.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden der Fluß des
Hydraulikdruckes und die Schaltvorgänge für den jeweiligen
Schaltzustand in dem Hydrauliksteuersystem beschrieben.
Im Zustand des Neutralbereichs N, wie aus Fig. 1
ersichtlich, wird Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe 4 auf
ein vorbestimmtes Niveau mittels des Druckregelventils 8
reguliert und mittels des Reduzierventils 14 reduziert und dem
ersten und dem zweiten Drucksteuerventil 18 und 20 sowie dem
Dämpferkupplungs-Steuerventil 12 zugeführt.
Hierbei werden das dritte und das vierte Solenoidventil S3
und S4 mittels der TCU zwangsläufig auf AUS gesteuert, so daß
sich die Ventilschieber der Drucksteuerventile 18 und 20 nach
rechts bewegen.
In dem oben genannten Zustand wird, wenn das Handventil 16
auf Rückwärtsbereich R gestellt ist, wie aus Fig. 2
ersichtlich, ein Teil des Hydraulikdrucks von dem Handventil 16
dem vierten Reibelement C4 und der Freigabekammer h1 des
zweiten Reibelements C2 durch die erste Rückwärts-Steuerleitung
46 hindurch über das 2-3/4-3-Schaltventil 38 zugeführt. Auch
wird ein Teil des Hydraulikdrucks dem 1-2-Schaltventil 36 durch
die zweite Rückwärts-Steuerleitung 48 hindurch über das
N-R-Steuerventil 22 zwangsläufig mittels des dritten
Solenoidventils S3 zugeführt. Dementsprechend bewegt sich der
Ventilschieber des 1-2-Schaltventils 36 nach rechts, so daß der
Hydraulikdruck dem fünften Reibelement C5, das als
Reaktionselement im Rückwärtsbereich R wirkt, zugeführt wird.
Wenn das Handventil 16 aus dem Neutralbereich N auf
Antriebsbereich D gestellt ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
wird ein Teil des Hydraulikdrucks, der von dem Handventil 16
zugeführt wird, dem ersten und dem zweiten Drucksteuerventil 18
und 20 und dem Schaltsteuerventil 26 zugeführt.
Hierbei werden das erste und das zweite Solenoidventil S1
und S2 auf EIN gesteuert, so daß der Ventilschieber des
Schaltsteuerventils 26 gleich wie im Neutralbereich N
positioniert ist.
Ferner wird in diesem Zustand das dritte Solenoidventil S3
auf EIN gesteuert, so daß der Hydraulikdruck nicht dem ersten
Drucksteuerventil 18 zugeführt werden kann. Daher tritt der
Hydraulikdruck durch das zweite Drucksteuerventil 20 hindurch
und wird dem ersten Reibelement C1, das als Antriebselement im
Zustand des ersten Ganges des Antriebsbereichs D wird, über das
3-4-Schaltventil 42 zugeführt, so daß das Schalten in den
ersten Gang des Antriebsbereichs D realisiert ist.
Wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe und die
Fahrzeuggeschwindigkeit im Zustand des ersten Ganges erhöht
werden, steuert die TCU das zweite Solenoidventil S2 von AUS
auf EIN, so daß das Schaltsteuerventil 26 den Hydraulikdruck
zuführt, der von dem Handventil 16 zu der Leitung 28 des
zweiten Ganges hin zugeführt wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Dementsprechend wird der Hydraulikdruck dem dritten Auslaß P3'
des 1-2-Schaltventils 36 zugeführt, um den Ventilschieber
desselben nach rechts zu bewegen.
Das dritte Solenoidventil S3 wird zwangsläufig derart
gesteuert, daß das erste Drucksteuerventil 18 den
Hydraulikdruck in der Leitung 34 des ersten Ganges zwangläufig
steuert, um denselben in Steuerdruck umzuwandeln. Der
Steuerdruck wird der Betätigungskammer h2 des zweiten
Reibelements C2 über das 1-2-Schaltventil 36 zugeführt.
Hierbei wird ein Teil des Steuerdrucks von dem 1-2-Schalt
ventil 36 dem 2-3/4-3-Schaltventil 38 zugeführt und
bleibt in diesem Ventil 38 bestehen.
In diesem Zustand wird, wenn das dritte Solenoidventil S3
auf AUS gesteuert ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
Hydraulikdruck von dem ersten Drucksteuerventil 18 zu der
Betätigungskammer h2 des zweiten Reibelements C2 hin zugeführt,
so daß das Schalten in den zweiten Gang des Antriebsbereiches D
realisiert ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Öffnungsgrad der
Drosselklappe in dem oben genannten Zustand verringert werden,
werden das erste und das zweite Solenoidventil S1 und S2 auf
AUS gesteuert, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Durch diese
Steuerung fließt Hydraulikflüssigkeit in die Leitung 28 des
zweiten Ganges und in die Leitung 30 des dritten Ganges. Daher
wird der Leitungsdruck in der Leitung 30 des dritten Ganges dem
linken Seitenauslaß des 2-3/4-3-Schaltventils 38 derart
zugeführt, daß sich der Ventilschieber desselben nach rechts
bewegt.
Dementsprechend wird der Hydraulikdruck, der in dem 2-3/4-3-Schalt
ventil 38 im zweiten Gang besteht, der Freigabekammer
h1 des zweiten Reibelements C2, um den Vorgang desselben zu
beenden, und gleichzeitig dem vierten Reibelement C4 zugeführt.
In diesem Zustand bewegt sich, wenn das fünfte
Solenoidventil S5 von EIN auf AUS gesteuert wird, wie aus Fig.
7 ersichtlich, der Ventilschieber des Schaltsteuerventils 40
nach links, so daß der Leitungsdruck in der Leitung 30 des
dritten Ganges dem dritten Reibelement C3 zugeführt wird, um
das Schalten in den dritten Gang des Antriebsbereichs D zu
realisieren. Ein Teil des Leitungsdruckes in der Leitung 30 des
dritten Ganges wird dem Druckregelventil 8 über das
Schaltsteuerventil 40 zugeführt, um den Leitungsdruck genau zu
steuern.
Der Leitungsdruck wird von der oben genannten Steuerung
reguliert. Die Verringerung des Leitungsdruckes verringert den
Leistungsverlust der Hydraulikpumpe 4 erheblich. Ferner wird
beim Schalten vom zweiten in den dritten Gang die
Betätigungszeit des dritten Reibelements C3 nicht mittels des
Hydraulikdrucks von dem Schaltsteuerventil 26, sondern von dem
fünften Solenoidventil S5 genau gesteuert. Dementsprechend wird
das Problem des vorübergehenden Schaltens in den Neutralbereich
N während des Schaltens zwischen den Schaltzuständen im
Antriebsbereich D verhindert.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Öffnungsgrad der
Drosselklappe im Zustand des dritten Ganges erhöht werden, wie
aus Fig. 8 ersichtlich, steuert die TCU das erste und das
fünfte Solenoidventil S1 und S5 auf EIN, so daß
Hydraulikflüssigkeit in die Leitungen 28, 30 und 32 des
zweiten, dritten bzw. vierten Ganges fließt. Ferner wird das
dritte Solenoidventil S3 zwangsläufig gesteuert.
Dementsprechend wird der Leitungsdruck in der Leitung 32
des vierten Ganges dem zweiten Auslaß P2' des 3-4-Schaltventils
42 und dem rechten Seitenauslaß des 2-3/4-3-Schaltventils 38
zugeführt, so daß sich der Ventilschieber des 3-4-Schaltventils
42 nach rechts bewegt und sich der Ventilschieber des 2-3/4-3-Schalt
ventils 38 nach links bewegt. Obwohl der Leitungsdruck
gleichzeitig dem linken Seitenauslaß des 2-3/4-3-Schaltventils
38 zugeführt wird, bewegt sich der Ventilschieber nach links,
da der Ventilschieber nach links mittels eines elastischen
Elements vorgespannt ist.
Dementsprechend wird der Hydraulikdruck in dem ersten
Reibelement C1 über eine Austrittsöffnung Ex des 3-4-Schalt
ventils 40 abgeführt. Ferner wird der Hydraulikdruck, der
der Freigabekammer h1 des zweiten Reibelements C2 zugeführt
wird, durch die Austrittsöffnung Ex des Handventils 16 hindurch
über das 2-3/4-3-Schaltventil 38, das 3-4-Schaltventil 42 und
die erste Rückwärts-Steuerleitung 46 abgeführt. Hierbei wird
der Hydraulikdruck mittels des Rückschlagventils 54, das in der
Umlaufleitung 52 angeordnet ist, die mit der ersten Rückwärts-
Steuerleitung 46 verbunden ist, langsam abgeführt.
Nach dem Abschluß des oben genannten Steuervorgangs bewegt
sich der Ventilschieber des Schaltsteuerventils 40 durch AUS-
Steuerung des fünften Solenoidventils S5 nach links, so daß der
Leitungsdruck, welcher nicht von dem ersten Drucksteuerventils
18 gesteuert wird, der Betätigungskammer h2 des zweiten
Reibelements C2 zugeführt wird, um das Schalten in den vierten
Gang des Antriebsbereichs D zu realisieren.
Beim Herabschalten vom vierten Gang in den dritten Gang
wird das erste Solenoidventil S1 auf AUS gesteuert, wie aus
Fig. 10 ersichtlich, so daß der Leitungsdruck in der Leitung 32
des vierten Ganges durch das Schaltsteuerventil 26 hindurch
abgeführt wird. Dementsprechend bewegt sich der Ventilschieber
des 3-4-Schaltventils 42 nach links.
Ferner wird durch zwangsläufige Steuerung des dritten und
des vierten Solenoidventils S3 und S4 ein Teil des
Steuerdruckes, der von dem ersten Drucksteuerventil 18
reguliert wird, der Betätigungskammer h2 des zweiten
Reibelements C2 über das 1-2-Schaltventil 36 zugeführt, und ein
anderer Teil des Steuerdrucks wird dem vierten Reibelement C4
und der Freigabekammer h1 des zweiten Reibelements C2 über das
2-3/4-3-Schaltventil 38 zugeführt.
Das zweite Drucksteuerventil 20 steuert zwangsläufig den
Hydraulikdruck und führt diesen dem ersten Reibelement C1 über
das 3-4-Schaltventil 42 zu, um das Schalten aus dem vierten
Gang in den dritten Gang zu realisieren.
Beim Schalten vom vierten in den dritten Gang nimmt das
erste Reibelement C1 Steuerdruck auf, der von dem dritten
Solenoidventil S3 zwangsläufig gesteuert wird. Dementsprechend
wird der Schaltstoß verringert und ein zeitweiliges Schalten in
den Neutralbereich N wird verhindert.
Beim Herabschalten vom dritten Gang in den zweiten Gang,
wie aus Fig. 11 ersichtlich, wird das erste Solenoidventil S1
auf EIN gesteuert, so daß der Hydraulikdruck in dem dritten
Reibelement C3 schnell mittels des Schaltsteuerventils 26 über
die Leitung 30 des dritten Ganges abgeführt wird.
Dementsprechend wird der Hydraulikdruck in dem vierten
Reibelement C4 und der Freigabekammer h1 des zweiten
Reibelements C2 mittels des Handventils 16 über das 2-3/4-3-Schalt
ventil 38, das 3-4-Schaltventil 42 und die erste
Rückwärts-Steuerleitung 46 abgeführt. Ferner wird der
Hydraulikdruck, der dem Druckregelventil 8 zugeführt wird, an
das Schaltsteuerventil 40 durch eine Austrittsöffnung Ex des
Schaltsteuerventils 40 hindurch abgeführt.
Beim Herabschalten aus dem zweiten Gang in den ersten
Gang, wie aus Fig. 12 ersichtlich, wird das erste
Solenoidventil S1 im Zustand EIN gehalten und das zweite
Solenoidventil S2 wird auf AUS gesteuert. Ferner wird das
fünfte Solenoidventil S5 im Zustand AUS gehalten.
Dementsprechend wird der Leitungsdruck in der Leitung 28
des zweiten Ganges durch die Austrittsöffnung Ex des
Schaltsteuerventils 26 hindurch schnell abgeführt, und der
Hydraulikdruck in der Betätigungskammer h2 des zweiten
Reibelements C2 wird über das erste Drucksteuerventil 18 durch
Auslaßumstellung des 1-2-Schaltventils 36 abgeführt, so daß das
Schalten vom zweiten in den ersten Gang realisiert ist.
Wie oben erwähnt, wird bei dem Hydrauliksteuersystem gemäß
der Erfindung beim Schalten vom zweiten in den dritten Gang
oder vom vierten in den dritten Gang das fünfte Solenoidventil
S5, das von der TCU gesteuert wird, zusätzlich verwendet, so
daß das Schaltsteuerventil 40 genau und schnell die
Betätigungszeit des dritten Reibelements C3 steuert.
Dementsprechend wird das Schalten in den Neutralbereich N
während des Schaltens zwischen verschiedenen Schaltzuständen im
Antriebsbereich D verhindert. Insbesondere steuert das
Schaltsteuerventil 40 das Druckregelventil 8, um den
Leitungsdruck in hohen Gängen (d. h. dem dritten und dem vierten
Gang) zu verringern, so daß der Leistungsverlust der
Hydraulikpumpe 4 verringert wird.
Claims (7)
1. Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe, mit:
einer Mehrzahl von Reibelementen (C1, C2, C3, C4, C5), die jeweils einem Getriebegang zugeordnet sind;
einer Hydraulikflüssigkeitsquelle;
Leitungsdruck-Steuermitteln zum Regulieren des Hydraulikdrucks von der Flüssigkeitsquelle zu einer Leitung (24, 28, 30, 32, 34, 44);
Druckreduzier-Steuermitteln zum Reduzieren des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Bereichs-Steuermitteln zum selektiven Zuführen des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Schalt-Steuermitteln zum Zuführen des Hydraulikdrucks von den Bereichs-Steuermitteln zu den Leitungen (24, 28, 30, 32, 34, 44) entsprechend den jeweiligen Schaltbereichen durch Steuerung einer Getriebesteuereinrichtung;
Hydraulikdruck-Steuermitteln zum zwangsläufigen Steuern des Hydraulikdrucks, der von den Bereichs-Steuermitteln zugeführt wird, um den zwangsläufig gesteuerten Hydraulikdruck in Steuerdruck zum Betätigen der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) umzuwandeln; und
Hydraulikdruck-Verteilermitteln zum Bestimmen eines Hydraulikflußpfades entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich mittels Betätigungsventilen entsprechend dem Hydraulikdruck von den Schalt-Steuermitteln, und zum zweckmäßigen Verteilen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln oder des Steuerdrucks zu den jeweiligen Reibelementen (C1, C2, C3, C4, C5);
wobei die Hydraulikdruck-Verteilermittel aufweisen:
ein 3-4-Schaltventil (38, 40, 42) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom dritten in den vierten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 2-3/4-3-Schaltventil (38, 40, 42) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom zweiten in den dritten Gang oder vom vierten in den dritten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 1-2-Schaltventil (36) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang, um selektiv den Steuerdruck und den Hydraulikdruck von den Bereichs-Steuermitteln dem 2-3/4-3-Schalt ventil (38, 40, 42) und zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein Schaltsteuerventil (26, 40) zum selektiven Zu- und Abführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu mindestens einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) hin entsprechend den jeweiligen Getriebegängen, um die Betätigungszeit des jeweiligen Reibelementes (C1, C2, C3, C4, C5) und das Zuführen des Hydraulikdrucks von den Schalt- Steuermitteln zu den Leitungsdruck-Steuermitteln hin zu steuern, um den Leitungsdruck in einem hohen Gang zu verringern; und
ein Solenoidventil (S1, S2, S3, S4, S5, S6) zum Steuern des Schaltsteuerventils (26, 40) entsprechend einem Steuersignal der Getriebesteuereinrichtung.
einer Mehrzahl von Reibelementen (C1, C2, C3, C4, C5), die jeweils einem Getriebegang zugeordnet sind;
einer Hydraulikflüssigkeitsquelle;
Leitungsdruck-Steuermitteln zum Regulieren des Hydraulikdrucks von der Flüssigkeitsquelle zu einer Leitung (24, 28, 30, 32, 34, 44);
Druckreduzier-Steuermitteln zum Reduzieren des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Bereichs-Steuermitteln zum selektiven Zuführen des Hydraulikdrucks von den Leitungsdruck-Steuermitteln;
Schalt-Steuermitteln zum Zuführen des Hydraulikdrucks von den Bereichs-Steuermitteln zu den Leitungen (24, 28, 30, 32, 34, 44) entsprechend den jeweiligen Schaltbereichen durch Steuerung einer Getriebesteuereinrichtung;
Hydraulikdruck-Steuermitteln zum zwangsläufigen Steuern des Hydraulikdrucks, der von den Bereichs-Steuermitteln zugeführt wird, um den zwangsläufig gesteuerten Hydraulikdruck in Steuerdruck zum Betätigen der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) umzuwandeln; und
Hydraulikdruck-Verteilermitteln zum Bestimmen eines Hydraulikflußpfades entsprechend dem jeweiligen Schaltbereich mittels Betätigungsventilen entsprechend dem Hydraulikdruck von den Schalt-Steuermitteln, und zum zweckmäßigen Verteilen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln oder des Steuerdrucks zu den jeweiligen Reibelementen (C1, C2, C3, C4, C5);
wobei die Hydraulikdruck-Verteilermittel aufweisen:
ein 3-4-Schaltventil (38, 40, 42) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom dritten in den vierten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 2-3/4-3-Schaltventil (38, 40, 42) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom zweiten in den dritten Gang oder vom vierten in den dritten Gang, um selektiv den Steuerdruck zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein 1-2-Schaltventil (36) zum Realisieren der Auslaßumstellung während des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang, um selektiv den Steuerdruck und den Hydraulikdruck von den Bereichs-Steuermitteln dem 2-3/4-3-Schalt ventil (38, 40, 42) und zumindest einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) entsprechend den jeweiligen Getriebegängen zu- und abzuführen;
ein Schaltsteuerventil (26, 40) zum selektiven Zu- und Abführen des Hydraulikdrucks von den Schalt-Steuermitteln zu mindestens einem der Reibelemente (C1, C2, C3, C4, C5) hin entsprechend den jeweiligen Getriebegängen, um die Betätigungszeit des jeweiligen Reibelementes (C1, C2, C3, C4, C5) und das Zuführen des Hydraulikdrucks von den Schalt- Steuermitteln zu den Leitungsdruck-Steuermitteln hin zu steuern, um den Leitungsdruck in einem hohen Gang zu verringern; und
ein Solenoidventil (S1, S2, S3, S4, S5, S6) zum Steuern des Schaltsteuerventils (26, 40) entsprechend einem Steuersignal der Getriebesteuereinrichtung.
2. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei das 3-4-Schalt
ventil (38, 40, 42) aufweist:
einen ersten Auslaß (P1'), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2'), der mit den Schalt- Steuermitteln verbunden ist;
einen dritten Auslaß (P3'), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln verbunden ist;
einen vierten Auslaß (P4'), der mit dem 2-3/4-3-Schalt ventil (38, 40, 42) verbunden ist;
einem fünften Auslaß (P5'), der mit einem ersten der Reibelemente (C1) verbunden ist, das als Antriebselement im ersten, zweiten und dritten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
einen ersten Auslaß (P1'), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2'), der mit den Schalt- Steuermitteln verbunden ist;
einen dritten Auslaß (P3'), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln verbunden ist;
einen vierten Auslaß (P4'), der mit dem 2-3/4-3-Schalt ventil (38, 40, 42) verbunden ist;
einem fünften Auslaß (P5'), der mit einem ersten der Reibelemente (C1) verbunden ist, das als Antriebselement im ersten, zweiten und dritten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
3. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei das
2-3/4-3-Schaltventil (38, 40, 42) aufweist:
zwei Seitenauslässe zum Aufnehmen des Hydraulikdrucks, der einen Ventilschieber des 2-3/4-3-Schaltventils (38, 40, 42) von den Schalt-Steuermitteln steuert;
einen ersten Auslaß (P1'''), der mit dem 3-4-Schaltventil (38, 40, 42) verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2'''), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln über das 1-2-Schaltventil (36) verbunden ist; und
einen dritten Auslaß (P3'''), der mit einem vierten der Reibelemente (C4), das als Antriebselement im Rückwärtsbereich R und im dritten Gang des Antriebsbereichs D wirkt, und gleichzeitig einer Kammer zum Außereingriffbringen eines zweiten der Reibelemente (C2) verbunden ist, das als Reaktionselement im zweiten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
zwei Seitenauslässe zum Aufnehmen des Hydraulikdrucks, der einen Ventilschieber des 2-3/4-3-Schaltventils (38, 40, 42) von den Schalt-Steuermitteln steuert;
einen ersten Auslaß (P1'''), der mit dem 3-4-Schaltventil (38, 40, 42) verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2'''), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln über das 1-2-Schaltventil (36) verbunden ist; und
einen dritten Auslaß (P3'''), der mit einem vierten der Reibelemente (C4), das als Antriebselement im Rückwärtsbereich R und im dritten Gang des Antriebsbereichs D wirkt, und gleichzeitig einer Kammer zum Außereingriffbringen eines zweiten der Reibelemente (C2) verbunden ist, das als Reaktionselement im zweiten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
4. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei das 1-2-Schalt
ventil (36) aufweist:
einen ersten Auslaß (P1), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln verbunden ist;
einen dritten Auslaß (P3), der mit den Schalt- Steuermitteln;
einen vierten Auslaß (P4), der mit einem fünften der Reibelemente (C5), das als Reaktionselement im Rückwärtsbereich R wirkt; und
einen fünften Auslaß (P5), der gleichzeitig mit dem 2-3/4-3-Schaltventil (38, 40, 42) und einer Kammer zum Ineingriffbringen eines zweiten der Reibelemente (C2) verbunden ist, das als Reaktionselement im zweiten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
einen ersten Auslaß (P1), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
einen zweiten Auslaß (P2), der mit den Hydraulikdruck- Steuermitteln verbunden ist;
einen dritten Auslaß (P3), der mit den Schalt- Steuermitteln;
einen vierten Auslaß (P4), der mit einem fünften der Reibelemente (C5), das als Reaktionselement im Rückwärtsbereich R wirkt; und
einen fünften Auslaß (P5), der gleichzeitig mit dem 2-3/4-3-Schaltventil (38, 40, 42) und einer Kammer zum Ineingriffbringen eines zweiten der Reibelemente (C2) verbunden ist, das als Reaktionselement im zweiten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt.
5. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei das
Schaltsteuerventil (26, 40) aufweist:
einen ersten Auslaß (P1), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
zweite, dritte und vierte Auslässe (P2, P3, P4), die mit den Schalt-Steuermitteln über eine Leitung (30) verbunden sind, durch die Leitungsdruck im dritten und vierten Gang hindurchströmt;
einen fünften Auslaß (P5), der mit einem ersten der Reibelemente (C1), das als Antriebselement im dritten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt, und mit dem dritten und dem vierten Auslaß (P3, P4) verbunden ist, wobei der dritte Auslaß (P3) mit dem fünften Auslaß (P5) während des Schaltens vom dritten in den zweiten Gang und vom dritten in den vierten Gang verbunden ist; und
einen sechsten Auslaß (P6), der mit den Leitungsdruck- Steuermitteln und selektiv mit dem zweiten Auslaß (P2) verbunden ist.
einen ersten Auslaß (P1), der mit den Bereichs- Steuermitteln verbunden ist;
zweite, dritte und vierte Auslässe (P2, P3, P4), die mit den Schalt-Steuermitteln über eine Leitung (30) verbunden sind, durch die Leitungsdruck im dritten und vierten Gang hindurchströmt;
einen fünften Auslaß (P5), der mit einem ersten der Reibelemente (C1), das als Antriebselement im dritten und vierten Gang des Antriebsbereichs D wirkt, und mit dem dritten und dem vierten Auslaß (P3, P4) verbunden ist, wobei der dritte Auslaß (P3) mit dem fünften Auslaß (P5) während des Schaltens vom dritten in den zweiten Gang und vom dritten in den vierten Gang verbunden ist; und
einen sechsten Auslaß (P6), der mit den Leitungsdruck- Steuermitteln und selektiv mit dem zweiten Auslaß (P2) verbunden ist.
6. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 2, wobei der erste
Auslaß des 3-4-Schaltventils (38, 40, 42) mit einer
Umlaufleitung (52) verbunden ist, an der ein Rückschlagventil
(50, 54) zum Verzögern des Abführens von Hydraulikdruck
angeordnet ist und die mit dem 2-3/4-3-Schaltventil (38, 40,
42) verbunden ist.
7. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 5, wobei ein
Rückschlagventil (50, 54) zum Verzögern des Abführens von
Hydraulikdruck an einer Leitung angeordnet ist, die mit dem
dritten Auslaß (P3) des Schaltsteuerventils (26, 40) verbunden
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19805097A DE19805097A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs |
US09/023,159 US5984832A (en) | 1998-02-09 | 1998-02-13 | Hydraulic control system for an automatic transmission used in vehicles |
JP10058943A JP2949491B1 (ja) | 1998-02-09 | 1998-02-24 | 車両用自動変速機の液圧制御システム |
Applications Claiming Priority (3)
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DE19805097A DE19805097A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs |
US09/023,159 US5984832A (en) | 1998-02-09 | 1998-02-13 | Hydraulic control system for an automatic transmission used in vehicles |
JP10058943A JP2949491B1 (ja) | 1998-02-09 | 1998-02-24 | 車両用自動変速機の液圧制御システム |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19805097A Withdrawn DE19805097A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Hydrauliksteuersystem für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs |
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- 1998-02-13 US US09/023,159 patent/US5984832A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-24 JP JP10058943A patent/JP2949491B1/ja not_active Expired - Fee Related
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