DE3406218C2 - - Google Patents

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DE3406218C2
DE3406218C2 DE3406218A DE3406218A DE3406218C2 DE 3406218 C2 DE3406218 C2 DE 3406218C2 DE 3406218 A DE3406218 A DE 3406218A DE 3406218 A DE3406218 A DE 3406218A DE 3406218 C2 DE3406218 C2 DE 3406218C2
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Germany
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gear
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DE3406218A
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Kazuhiko Zama Jp Sugano
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuerungsvorrichtung für eine automatisches Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche ist aus der zum Stand der Technik zählenden DE-OS 33 27 500 bekannt.
Automatische Wechselgetriebe, wie sie in Kraftfahrzeugen installiert werden, sind in aller Regel mehrstufige Planetengetriebe, von denen einzelne Elemente zur Einstellung der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse (Gänge) mittels Friktionseinheiten selektiv festgebremst bzw. miteinander gekuppelt werden.
Dabei gibt es mitunter Gangwechselsituationen, bei denen eine Friktionseinheit eingerückt wird, während gleichzeitig eine andere Friktionseinheit auszurücken ist. Wenn beim Gangwechsel das Einrücken der einen Friktionseinheit nicht in guter zeitlicher Abstimmung mit dem Ausrücken der anderen Friktionseinheit erfolgt, tritt entweder ein merklicher Ruck auf oder die das Fahrzeug antreibende Brennkraftmaschine dreht hoch. Daher ist es erwünscht, daß die zeitliche Steuerung eines Kraftfahrzeuges optimal bestimmt ist.
Bei der bekannten hydraulischen Steuerungsvorrichtung befindet sich eine Friktionseinheit während des Betriebes in zwei unterschiedlichen Gängen in Eingriff. Wenn das Schalten aus einem weiteren Gang in einen dieser Gänge in der gleichen zeitlichen Steuerung ausgeführt wird, wie beim Schalten aus dem weiteren Gang in den anderen der vorgenannten Gänge, lassen sich optimale Verhältnisse für jeden Schaltvorgang kaum einhalten. Betrachtet man beispielsweise ein Automtikgetriebe, bei dem eine Kupplung beim Betrieb im zweiten und dritten Gang eingerückt ist und beim Betrieb im vierten Gang ausgerückt ist, lassen sich optimale Verhältnisse bei jedem Schaltvorgang kaum einhalten, wenn die Kupplung mit der gleichen zeitlichen Steuerung beim Herabschalten vom vierten auf den zweiten Gang wie beim Herabschalten vom vierten auf den dritten Gang eingerückt wird, da Drehmomentänderung und Drehzahländerung der Brennkraftmaschine beim Herabschalten 4-2 ganz anders als beim Herabschalten 4-3 sind. Wenn man das Einrücken der Kupplung beim Herabschalten 4-2 mit der für das Herabschalten 4-3 optimalen zeitlichen Steuerung vornimmt, tritt ein merkbarer Ruck auf. Wenn andererseits das Herabschalten 4-3 mit der für das Herabschalten 4-2 optimalen zeitlichen Steuerung vorgenommen wird, dreht die Brennkraftmaschine hoch. Daher ergibt sich eine Schwierigkeit, die darin zu sehen ist, daß man den optimalen Schaltvorgang nicht jeweils beim Herabschalten vom (n+2)-ten Gang auf den (n+1)-ten Gang und beim Herabschalten vom (n+2)-ten Gang auf den n-ten Gang erreichen kann, wobei mit n eine positive ganze Zahl bezeichnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Steuerungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein optimales Herunterschalten von einem (n+2)-ten Gang auf einen (n+1)-ten Gang und ein optimales Herunterschalten vom (n+2)-ten Gang auf den n-ten Gang ermöglicht, ohne daß sich eine komplizierte Ventilauslegung ergibt, wobei mit n eine positive ganze Zahl bezeichnet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kraftübertragungseinrichtung bzw. eines Getriebes eines Viergangautomatikgetriebes, wobei eine Brennkraftmaschine mit einer Drosselklappe und einem Fahrpedal bzw. Gaspedal gezeigt ist,
Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) in Verbindung miteinander eine Ausführungsform einer hydraulischen Steuerung für ein Automatikgetriebe nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Ausführungsform nach den Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) auf eine vereinfachte Weise.
In Fig. 1 ist ein Getriebe mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang in Form eines Automatikgetriebes gezeigt, das einen Schnellgang bzw. Schongang hat. Dieses Getriebe weist eine Eingangsquelle I, die betriebsmäßig über einen Drehmomentwandler T/C mit einer Brennkraftmaschinenabtriebswelle E einer Brennkraftmaschine verbunden ist, die eine Drosselklappe hat, deren Öffnungsgrad sich verändern läßt, und eine Ausgangswelle O auf, die betriebsmäßig mit den Fahrzeugrädern, von denen nur eines gezeigt ist, über einen Endantriebsteil (nicht gezeigt) verbunden ist. Ein erster Planetenradsatz G 1 und ein zweiter Planetenradsatz G 2 sind zwischen die Eingangswelle I und die Ausgangswelle O geschaltet. Eine Vielzahl von fluidbetätigten Friktionseinheiten ist vorgesehen, die aktivierbar und inaktivierbar sind, um eine Vielzahl von Gängen bzw. Übersetzungsverhältnissen zwischen der Eingangswelle I und der Ausgangswelle O einzustellen. Die fluidbetätigten Friktionseinheiten umfassen eine erste Kupplung C 1, eine zweite Kupplung C 2, eine dritte Kupplung C 3, eine erste Bremse B 1, eine zweite Bremse B 2 und eine Einwegkupplung OWC. Der erste Planetenradsatz weist ein Sonnenrad S 1, ein Innenzahnrad R 1 und einen Träger PC 1 auf, der Antriebsräder P 1 trägt, die gleichzeitig mit den beiden Rädern S 1 und R 1 kämmen. Der zweite Planetenradsatz G 2 weist ein Sonnenrad S 2, ein Innenzahnrad R 2 und einen Träger PC 2 auf, der Antriebsräder P 2 trägt, die gleichzeitig mit den beiden Zahnrädern S 2 und R 2 kämmen. Der Träger PC 1 ist über die Kupplung C 1 mit der Eingangswelle I verbindbar und das Sonnenrad S 1 ist über die Kupplung C 2 mit der Eingangswelle I verbindbar. Der Träger PC 1 ist über die Kupplung C 3 mit dem Innenzahnrad R 2 verbindbar. Das Sonnenrad S 2 ist ständig mit der Eingangswelle I verbunden. Das Innenzahnrad R 1 und der Träger PC 2 sind ständig mit der Ausgangswelle O verbunden. Die Bremse B 1 ist angeordnet, um den Träger PC 1 festzulegen. Die Bremse B 2 ist angeordnet, um das Sonnenrad S 1 festzulegen. Die Einwegkupplung OWC ist derart beschaffen und ausgelegt, daß sie eine Vorwärtsdrehung zuläßt (d. h. eine gleiche Drehung wie jene der Abtriebswelle E der Brennkraftmaschine), aber eine Gegendrehung verhindert (d. h. eine Drehung in Gegenrichtung zur Vorwärtsdrehung). Somit wirkt sie als Bremse nur während der Rückwärtsdrehung.
Bei dem vorstehend umrissenen Getriebe läßt sich der Drehzustand jeder der rotierenden Elemente (S 1, S 2, R 1, R 2, PC 1 und PC 2) der Planetenradsätze G 1 und G 2 dadurch variieren, daß eines dieser Elemente ausgewählt oder in Kombination mit den Kupplungen C 1, C 2 und C 3, der Bremse B 1 (der Einwegkupplung OWC) und der Bremse B 2 betätigt wird, um die Drehzahl der Ausgangswelle O relativ zu jener der Eingangswelle I zu variieren. Die vier Vorwärtsgänge und der eine Rückwärtsgang werden eingestellt, wenn die Kupplungen C 1, C 2 und C 3 und die Bremse B 1 und B 2 auf die in der nachstehenden Tabelle angegebene Weise betätigt und aktiviert werden.
Tabelle
In der oben stehenden Tabelle ist mit "┤" der aktive Zustand der Kupplung oder Bremse, mit α 1 und α 2 jeweils das Verhältnis der Zähnezahl der Innenzahnräder R 1 und R 2 zu der Zähnezahl der zugeordneten Sonnenräder S 1 und S 2 bezeichnet. Ein Übertragungsverhältnis ist ein Verhältnis der Umdrehungszahl der Eingangswelle I zu jener der Ausgangswelle O. Die Bezeichnung (OWC) unterhalb der Bremse B 1 bedeutet, daß der erste Gang durch Betätigung der Einwegkupplung OWC selbst dann erhalten wird, wenn die Bremse B 1 nicht angezogen ist. Im ersten Gang ist es jedoch für die Ausgangswelle O nicht möglich, die Brennkraftmaschine anzutreiben (d. h. es ist keine Motorbremsung oder kein Schubbetrieb möglich).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) wird eine hydraulische Steuerung für das vorstehend genannte Getriebe beschrieben.
Diese hydraulische Steuerung weist folgendes auf: ein Reglerventil 2, ein Wählventil 4, ein Drosselventil 6, ein Drosselsicherheitsventil 8, ein Drosselmodulationsventil 10, ein Druckmodifizierventil 12, ein Rücklaufsperrventil (cut back valve) 14, ein Versorgungsdruckverstärkungsventil 16, ein Reglerventil 18, ein 1-2-Schaltventil 20, ein 2-3-Schaltventil 22, ein 4-2-Steuerventil 23, ein 3-4-Schaltventil 24, ein 2-4-Steuerventil 26, ein 2-3-Steuerventil 28, ein 3-4-Steuerventil 30, ein 3-2-Steuerventil 32, ein erstes manuelles Bereichsdruckreduzierventil 34, ein Drehmomentwandlerdruckreduzierventil 36, einen 1-2-Sammler 38, einen 4-3-Sammler 40 und einen Magneten 42 zur Unterdrückung des Schongangs bzw. Schnellgangs. Diese Ventile sind schaltungsmäßig wie in den Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) gezeigt miteinander verbunden und sie sind mit einer Ölpumpe O/P, dem Drehmomentwandler T/C, den Kupplungen C 1, C 2, C 3 und den Bremsen B 1, B 2 verbunden, wie dies dort gezeigt ist. Die Bremse B 2 hat eine Servoanzugskammer S/A, d. h. eine Öldruckkammer, die so beschaffen und ausgelegt ist, daß bei einer Unterdrucksetzung die Bremse angezogen wird, sowie eine Servolösekammer S/R, d. h. eine Öldruckkammer, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß die Bremse bei Druckbeaufschlagung gelöst wird. Da die Servolösekammer S/R eine größere Druckwirkfläche als eine Druckwirkfläche der Servoanzugskammer S/A hat, wird die Bremse B 2 gelöst, wenn der Druck der Servolösekammer S/R zugeführt wird und zwar unabhängig von der Öldruckversorgung zu den Servoanzugskammer S/A. Der Magnet zur Unterdrückung des Schongangs ist elektrisch mit einem Schalter SW verbunden, der den Schongang bzw. den Schnellgang verhindert.
Für die Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise der vorgenannten Ventile und Sammler kann an dieser Stelle auf die schon genannte DE-OS 33 27 500 verwiesen werden, die eine weitestgehend identische hydraulische Steuerungsvorrichtung beschreibt und in der die einander entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind, die in den anliegenden Zeichnungen verwendet sind.
Im Unterschied zu der bekannten Steuerungsvorrichtung ist das Verschlußteil in dem 2-3-Schaltventil 22, das im Patentanspruch mit "erstes Schaltventil" bezeichnet ist, mit einer Umfangsnut 823 a versehen. Dieses Verschlußteil, das in der DE-OS 33 27 500 mit dem Bezugszeichen 223 versehen ist, trägt hier das Bezugszeichen 823. Die Nut 823 a dient als ein Übertragungsdurchgang zwischen Anschlüssen 122 k und 122 l, die miteinander in Verbindung gebracht werden, wenn das Verschlußteil 823 eine obere Stellung einnimmt, die in der linken Hälfte in Fig. 2(b) gezeigt ist. Die Strömungsverbindung zwischen diesen Anschlüssen ist jedoch gesperrt, wenn das Verschlußteil 823 seine untere Stellung einnimmt, die in der rechten Hälfte in Fig. 2(b) gezeigt ist. Das Verschlußteil 823 dient daher als eine Einrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Anschlüssen 122 k und 122 l, wenn das 2-3-Schaltventil 22 seine Aufwärtsschaltstellung einnimmt. Das Verschlußteil 823 bleibt normalerweise in der oberen Stellung, es nimmt aber die untere Stellung ein, wenn der Leitungsdruck an dem Anschluß 122 a des 2-3-Schaltventils 22 angelegt wird, wenn das Wählventil 4 auf die Stellung "II" oder die Stellung "I" während der Fahrt im Bereich "D" geschaltet wird.
In weiterem Unterschied zu der bekannten Steuerungsvorrichtung enthält die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung gemäß Fig. 2(d) ein 4-2-Steuerventil 23 mit einer Ventilbohrung 123 mit vier Anschlüssen 123 a bis 123 d, einen Steuerschieber 223 mit zwei darauf ausgebildeten Umfangsbünden 223 a und 223 b, der verschiebbar in der Ventilbohrung 123 angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Feder 323 steht, die den Steuerschieber 223 in Fig. 2(d) nach unten vorbelastet. Der Anschluß 123 a ist ein Rücklaufanschluß. Der Anschluß 123 b ist mit der Ölleitung 456 verbunden, die zu dem Anschluß 124 h des 3-4-Schaltventils 24 führt. Der Anschluß 123 c ist mit der eine Zuführleitung darstellenden Ölleitung 412 verbunden, die von dem Anschluß 104 d des Wählventils 4 wegführt. Der Anschluß 123 d ist mit der Verbindungsleitung 434 verbunden, die von dem Anschluß 122 g des 2-3-Schaltventils 22 zu der ersten Friktionseinheit C 2 führt. Sie hat daher dasselbe Bezugszeichen. Die Verbindungsleitung 434 wird mit Systemdruck versorgt, wenn der Steuerschieber 222 des 2-3-Schaltventils 22 die Aufwärtsschaltstellung einnimmt, d. h., wenn der dritte oder vierte Gang eingeschaltet ist oder werden soll. Wenn der Öldruck in dem Anschluß 123 d größer als ein vorbestimmter Wert ist, nimmt der Steuerschieber 223 eine obere Stellung ein, die in der linken Hälfte in Fig. 2(d) gezeigt ist. Wenn der Steuerschieber 223 diese obere Stellung einnimmt, fließt das Öl von der Leitung 412 zur Leitung 456 über die Drosseleinrichtung 660, da der Bund 223 b die direkte Strömungsverbindung zwischen den Anschlüssen 123 b und 123 c sperrt. Wenn der Öldruck in dem Anschluß 123 d abfällt und kleiner als der vorbestimmte Wert wird, drückt die Feder 323 den Steuerschieber 223 in die untere Stellung, die in der rechten Hälfte in Fig. 2(d) dargestellt ist. In dieser unteren Stellung ist der Anschluß 123 b mit dem Anschluß 123 c über die Nut 223 c zwischen den Bünden 223 a und 223 b verbunden unter Umgehung der Drosseleinrichtung 660.
Wie in Fig. 2(d) gezeigt ist, wird die Drosseleinrichtung 660 auch von einem weiteren Bypass-Durchgang über eine Ölleitung 454 und eine Ölleitung 452 umgangen, die mit den Übertragungsanschlüssen 122 k bzw. 122 l des 2-3-Schaltventils 22 verbunden sind. Dieser Bypass-Durchgang ist nur frei, wenn das Verschlußteil 823 in dem 2-3-Schaltventil 22 die ober Stellung einnimmt.
Nachstehend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, um Einzelheiten der Erfindung näher zu erläutern.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Anschluß 122 g (d. h. der Auslaßanschluß) des 2-3-Schaltventils 22 (d. h. des ersten Schaltventils) in Verbindung mit dem Anschluß 122 f gebracht werden, der mit der Ölleitung 432 verbunden ist, die mit dem Systemdruck versorgt wird, wenn das 1-2-Schaltventil 20 (siehe Fig. 2(b)) die Aufwärtsschaltstellung einnimmt. Der Anschluß 122 k des 2-3-Schaltventils 22 ist mit dem Anschluß 123 b des 4-2-Steuerventils 23, das ein Zeitsteuerventil darstellt, über die Ölleitung 452 verbunden. Der Anschluß 122 l des 2-3-Schaltventils 22 ist mit dem Anschluß 123 c des 4-2-Steuerventils 23 über die Ölleitung 454 verbunden. Der Anschluß 122 k des 2-3-Schaltventils 22 kann in Verbindung mit dem Anschluß 122 l gebracht werden, wenn das Verschlußteil 823 des 2-3-Schaltventils 22 die in der linken Hälfte dargestellte obere Stellung in Fig. 3 einnimmt, jedoch ist eine Verbindung desselben mit dem zuletzt genannten unterbrochen, wenn das Verschlußteil 823 des 2-3-Schaltventils die in der rechten Hälfte in Fig. 3 gezeigte untere Stellung einnimmt. Der Anschluß 122 g (d. h. ein Auslaßanschluß) des 2-3-Schaltventils 22 kann in Verbindung mit dem Anschluß 122 f gebracht werden, wenn das 2-3-Schaltventil 22 die Aufwärtsschaltstellung einnimmt, d. h. wenn der Steuerschieber 222 die in der linken Hälfte in Fig. 3 gezeigte obere Stellung einnimmt. Der Anschluß 122 g ist über die Verbindungsleitung 434 mit der Kupplung C 2, die im Anspruch als erste Friktionseinheit bezeichnet ist, und auch mit dem Anschluß 123 d des 4-2-Steuerventils 23 verbunden. Der Anschluß 124 h (d. h. ein zweiter Anschluß) des 3-4-Schaltventils 24 (d. h. des zweiten Schaltventils nach dem Patenanspruch) ist über die Ölleitung 456 mit dem Anschluß 123 b des 4-2-Steuerventils 23 verbunden. Wenn das 3-4-Schaltventil 24 die in der rechten Hälfte in Fig. 3 gezeigte Abwärtsschaltstellung einnimmt, kann der Anschluß 124 h in Verbindung mit dem Anschluß 124 g (d. h. einem ersten Anschluß) gebracht werden. Dieser Anschluß 124 g ist über die Ölleitung 442 mit der Kupplung C 3 verbunden, die im Anspruch mit zweite Friktionseinheit bezeichnet ist. Der Anschluß 123 c des 4-2-Steuerventils 23 ist mit der Ölleitung 412 verbunden, die mit dem Systemdruck versorgt wird, wenn das Wählventil 4 auf die Stellung "D", "II" oder "I" eingestellt ist.
Die Arbeitsweise wird nachstehend näher erläutert.
Zuerst wird die Arbeitsweise während des 4-3-Herunterschaltens beschrieben. Während des Arbeitens im vierten Gang nehmen das 2-3-Schaltventil 22, das 4-2-Steuerventil 23 und 3-4-Schaltventil 24 jeweils ihre oberen Stellungen ein, die in den linken Hälften in Fig. 3 dargestellt sind. Obgleich in Fig. 3 nicht gezeigt, nimmt auch das 1-2-Schaltventil 20 die Aufwärtsschaltstellung ein, so daß die Ölleitung 432 mit Systemdruck versorgt wird. Der Öldruck in der Ölleitung 432 kann somit der Servoanzugskammer S/A der Bremse 131 und dem Anschluß 122 f des 2-3-Schaltventils 22 und dem Anschluß 122 g und der Ölleitung 434 und auch der Kupplung C 2 zugeführt werden. Andererseits ist die Kupplung C 3 über die Ölleitung 443 mit dem Anschluß 124 g und dem Anschluß 124 f verbunden, die mit der Rückleitung gekoppelt sind. Wenn in diesem Zustand das 3-4-Schaltventil 24 in die Abwärtsschaltstellung verschoben wird, die in der rechten Hälfte in Fig. 3 dargestellt ist, wird das 4-3-Herunterschalten eingeleitet. Das 2-3-Schaltventil 22 bleibt jedoch in der Aufwärtsschaltstellung, die in der linken Hälfte in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn das 3-4-Schaltventil 24 die Abwärtsschaltstellung einnimmt, wird der Anschluß 124 g in Verbindung mit dem Anschluß 124 h gebracht. Hierdurch wird bewirkt, daß die Ölleitung 442 in Verbindung mit der Ölleitung 456 gebracht wird. Der Ölleitung 456 wird der Systemdruck von der Ölleitung 412 über den Anschluß 123 c, die Ölleitung 454, die Anschlüsse 122 l und 122 k des 2-3-Schaltventils 22, die Ölleitung 452 und den Anschluß 123 b des 4-2-Steuerventils 23 zugeführt. Wenn die Ölleitung 452 über die Drosseleinrichtung 660 mit der Ölleitung 454 verbunden ist, wird der Systemdruck über die Drosseleinrichtung 660 zugeführt. Der Systemdruck wird auch der Kupplung C 3 zugeführt, so daß der dritte Gang eingeschaltet wird. Auf die zuvor beschriebene Weise wird der Öldruck der Kupplung C 3 über die beiden Strömungswege zugeführt, wobei einer die Drosseleinrichtung 660 umgeht und der andere über die Drosseleinrichtung 660 geht. Da jedoch die Strömungsquerschnittsfläche der Drosseleinrichtung 660 sehr klein ist, wird die Kupplung C 3 mit einer Geschwindigkeit eingerückt, die durch die Geschwindigkeit bestimmt ist, mit der das Öl durch den Strömungsweg fließt, der die Drosseleinrichtung 660 umgeht. Dies bedeutet, daß die zeitliche Steuerung, mit der die Kupplung C 3 eingerückt wird, beim 4-3-Herunterschalten unabhängig von der Größe der Drosseleinrichtung 660 vorbestimmt ist. Daher wird die Kupplung C 3 mit einer vergleichsweisen hohen Geschwindigkeit während des 4-3-Herunterschaltens eingerückt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise während des 4-2-Herunterschaltens beschrieben. Beim 4-2-Herunterschalten sind das 3-4-Schaltventil 24 und das 2-3-Schaltventil 22 ausgehend von ihren Aufwärtsschaltstellungen, die in der linken Hälfte in Fig. 3 dargestellt sind, in ihre Abwärtsschaltstellungen verschoben, die in den rechten Hälften in Fig. 3 dargestellt sind. Hierdurch wird bewirkt, daß der Anschluß 124 g des 3-4-Schaltventils 24 mit dem Anschluß 124 h auf die ähnliche Weise wie bei dem 4-3- Herunterschalten in Verbindung steht. Da jedoch das Verschlußteil 823 des 2-3-Schaltventils 22 auch in die untere Stellung zusammen mit dem Steuerschieber 222 verschoben wird, wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen 122 k und 122 l des 2-3-Schaltventils 22 geschlossen und der Anschluß 122 f kann mit dem Rücklaufanschluß 122 h in Verbindung gebracht werden, der mit der Drosseleinrichtung 670 versehen ist. Das Öl beginnt nunmehr aus der Kupplung C 2 mit einer Geschwindigkeit auszutreten, die durch die Größe der Drosseleinrichtung 670 bestimmt ist, die in dem Rücklaufanschluß 122 h vorgesehen ist. Das 4-2- Steuerventil 23 andererseits bleibt in der oberen Stellung, bis der Öldruck in dem Anschluß 123 d (das ist der Öldruck in der Kupplung C 2) unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Dies bedeutet, daß das 4-2-Steuerventil 23 nicht die untere Stellung einnimmt, bevor eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Verschieben des Verschlußteils 823 in die untere Stellung verstrichen ist. Während dieser Zeitdauer bleibt die Zufuhr des Systemdrucks zu dem Anschluß 124 h des 3-4-Schaltventils 24 von der Ölleitung 412 über den Anschluß 123 c des 4-2-Steuerventils 23, die Drosseleinrichtung 660, den Anschluß 123 b des 4-2-Steuerventils 23 und die Ölleitung 456 aufrechterhalten. Anschließend wird der Systemdruck über den Anschluß 124 g des 3-4-Schaltventils 24 und die Ölleitung 442 der Kupplung C 3 zugeführt. Dies bedeutet, daß die Kupplung C 3 in zeitlicher Steuerung, bestimmt durch die Durchflußrate des Öls, eingerückt wird, das durch die Drosseleinrichtung 660 fließt. Daher ist die zeitliche Abstimmung, mit der die Kupplung C 3 während des 4-2-Herunterschaltens eingerückt wird, durch die Durchflußquerschnittsfläche der Drosseleinrichtung 660 bestimmt. Als Folge hiervon wird die Kupplung C 3 mit zeitlicher Verzögerung während des 4-2-Herunterschaltens eingerückt. Dies bedeutet, daß das Einrücken der Kupplung C 2 während des 4-2-Herunterschaltens im Vergleich zu dem Einrücken während des 4-3-Herunterschaltens verzögert wird.
Der Zweck des Vorsehens der Drosseleinrichtung 660 ist darin zu sehen, die Zeitperiode zu verlängern, während der der zwischenzeitliche Neutralzustand beim 4-2-Herunterschalten eingestellt bleibt, woraus sich eine Verminderung der Differenz zwischen einer Brennkraftmaschinendrehzahl vor dem Schalten und jener nach dem Schalten ergibt, die während des 4-2-Herunterschaltens im Vergleich zur Differenz während des 4-3-Herunterschaltens groß ist. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Schaltverhalten während des 4-3-Schaltens und während des 4-2-Schaltens jeweils auf optimale Weise eingestellt ist.
Somit ermöglicht der zuvor beschriebene Aufbau, daß die Einrückzeit der Kupplung C 3 während des 4-2-Herunterschaltens unabhängig von der Einrückzeit der Kupplung C 3 während des 4-3-Herunterschaltens voreinstellbar ist. Dies wird ohne eine komplizierte Ventilauslegung erreicht, so daß das 4-3-Herunterschalten und das 4-2-Herunterschalten jeweils auf optimale Weise erfolgen können.

Claims (3)

1. Hydraulische Steuerungsvorrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, die ein Abwärtsschalten von einem (n+2)-ten Gang auf einen n-ten Gang durch gleichzeitiges Verstellen eines ersten und eines zweiten Schaltventils (22, 24) in eine Abwärtsschaltstellung und ein Abwärtsschalten von dem (n+2)-ten Gang in den (n+1)-ten Gang durch Verstellen des zweiten Schaltventils (24) in die Abwärtssschaltstellung bei Halten des ersten Schaltventils (22) in der Aufwärtsschaltstellung bewirkt, und bei der das erste Schaltventil (22) einer ersten Friktionseinheit (C 2) des Getriebes über eine Verbindungsleitung (434) Systemdruck nur dann zuführt, wenn es sich in der Aufwärtsschaltstellung befindet, und das zweite Schaltventil (24) einer zweiten Friktionseinheit (C 3) des Getriebes über eine mit einem Wählventil (4) verbundene Fluidzuführleitung (412, 456) Systemdruck nur dann zuführt, wenn es sich in der Abwärtsschaltstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosseleinrichtung (660) in der Fluidzuführleitung (412, 456) angeordnet ist, der Drosseleinrichtung (660) eine erste Bypass-Leitung (452, 454) parallelgeschaltet ist, in der sich eine von dem ersten Schaltventil (22) gesteuerte Unterbrechungseinrichtung (823) befindet, die in der Aufwärtsschaltstellung des ersten Schaltventils (22) die erste Bypass-Leitung (452, 454) sperrt, und daß ein vom Druck in der Verbindungsleitung (434) gesteuertes Zeitsteuerventil (23) mit der Fluidzuführleitung (412, 456) verbunden ist, enthaltend eine Einrichtung (223) zum Erzeugen eines zweiten Bypass (223 c) parallel zu der Drosseleinrichtung (660) in Abhängigkeit vom Druck in der genannten Verbindungsleitung (434).
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung in der ersten Bypass-Leitung (452, 454) ein Verschlußteil (823) ist, das in dem ersten Schaltventil (22) beweglich angeordnet und von einem Steuerschieber (222) desselben beaufschlagbar ist.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsteuerventil (23) einen beweglichen Steuerschieber (223) enthält, der eine Umfangsnut (223 c) aufweist, die eine Fluidverbindung zwischen Mündungen der Fluidzuführleitung (412, 456) am Zeitsteuerventil (23) herstellt, wenn diesem von der Verbindungsleitung (434) Druck zugeführt ist.
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