DE19804122A1 - Inkjet-Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Inkjet-AufzeichnungsmaterialInfo
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- inkjet recording
- material according
- aluminum phosphate
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5218—Macromolecular coatings characterised by inorganic additives, e.g. pigments, clays
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Inkjet-Aufzeichnungsmaterial mit verbesserten Eigenschaf
ten.
Das Inkjet-Verfahren ist bekannt (siehe beispielsweise das Kapitel Ink Jet Printing von
R.W. Kenyon in "Chemistry and Technology of Printing and Imaging Systems", Her
ausgeber Peter Gregory, Blackie Academic & Professional, Chapman & Hall 1996,
Seiten 113 bis 138, und die darin zitierte Literatur).
Dabei werden Inkjet-Bilder durch Aufspritzen einer Farbstofflösung oder Farbstoff
dispersion in einem feinen bildmäßig modulierten Strahl auf ein Aufzeichnungsmaterial
erzeugt. Aufzeichnungsmaterialien besserer Qualität weisen auf einem Trägermaterial
eine Bildempfangsschicht auf, die ein Mittel enthält, mit der der Inkjet-Farbstoff dif
fusions- und wischfest gebunden werden soll. So ist aus EP 609 930 bekannt, eine
Tintenempfangsschicht auf dem Träger vorzusehen, die wenigstens ein Beizenmittel
enthält, das ein Polymer oder Copolymer mit einer kationischen Gruppe ist. Der wei
tere Stand der Technik zur Inkjet-Materialien wird in dem genannten Dokument aus
führlich diskutiert. Die bisher erzielten Ergebnisse sind dennoch nicht ausreichend.
Kationische Beizen sind bevorzugt, weil als Inkjet-Farbstoffe üblicherweise Azofarb
stoffe mit sauren Gruppen verwendet werden.
Aus DE-A-2 234 823 ist bekannt, daß ein bedruckbares Material für den Inkjet-Druck
auf der Basis von Fotopapierunterlagen mit anfärbbaren Gelatineschichten hergestellt
werden kann. So hergestellte Inkjet-Printmaterialien haben ein weitgehend fotografie
ähnliches Aussehen und einen Griff, der ebenfalls einem fotografischen Papier ent
spricht. Geeignete Mittel, die die Inkjet-Farbstoffe diffusions- und wischfest binden
sind z. B. kationische Beizen, farbstoffkomplexierende Verbindungen, Aluminiumhy
droxid.
Herkömmliche Inkjet-Materialien und damit hergestellte Ausdrucke haben jedoch
empfindliche Nachteile, wenn sie direkt mit fotografischen Abzügen verglichen wer
den, insbesondere in Bezug auf die Gebrauchseigenschaften, die physikalischen Eigen
schaften und auf die visuelle Qualität des Ausdruckes. Vor allem die Tendenz zum
Ausbluten der Farbstoffe bei Zutritt von Feuchtigkeit, aber auch der verminderte
Oberflächenglanz, die durch den Einbau von Abstandshaltern bedingte Rauhigkeit des
Materials, die Tendenz zum Glanzverlust an Stellen hoher Farbdichte werden vom
Kunden als eindeutige Nachteile eines Inkjetmaterials gegenüber der chromogenen
Farbkopie empfunden.
Ein weiterer Nachteil ist die Tendenz zum Rückübertrag der Farbstoffe auf saugfähige
Flächen, die während der Trocknungszeit mit dem frisch bedruckten und noch nicht
getrockneten Material in Kontakt kommen. Insbesondere beim Druck größerer Aufla
gen und dem damit notwendigerweise verbundenen Stapeln vieler Ausdrucke im Aus
gabeteil des Druckers oder bei der Lagerung frischer Ausdrucke unter Druck kann es
zum Kontakt zwischen einzelnen Ausdrucken und damit zum Farbübertrag kommen.
Dieser Nachteil wird z. B. durch Einbringen von Abstandshalterteilchen in die
farbaufnehmende Schicht vermieden, wobei ein direkter Kontakt über die volle Fläche
verhindert werden soll, führt jedoch zu erhöhter Rauhigkeit der Oberfläche und
vermindertem Glanz.
Ein weiteres Problem ist die Tendenz zur Ausbildung rissiger Oberflächenstrukturen
als Folge der Trocknung bei der Herstellung des Materials selbst und der damit erhal
tenen Ausdrucke, ein Fehler, der insbesondere bei Materialien mit einem hohen Auf
trag an Füllstoff oder Weißpigment festzustellen ist. Es kommt dabei stark auf die
Qualität der verwendeten Leimungsmittel an. Auf die mit der Leimung verbundenen
Probleme und Problemiösungen geht insbesondere ein Artikel von U. Riebelin,
L. Höhr, B. Dirks und A. DeClercq im Wochenblatt für Papierfabrikation 1995 (7),
Seiten 275-280 ausführlich ein.
Weiterhin sind die Trocknungszeiten noch zu lang und die erzielten Maximaldichten
noch unbefriedigend.
Demgegenüber wird die typische Pixelstruktur eines Inkjet-Ausdruckes vom Kunden
als verfahrensbedingt und mit der Auflösung des Druckers verknüpft akzeptiert, ob
wohl auch hierin von Material zu Material deutlich erkennbare Qualitätsunterschiede
bestehen, die durch die Fähigkeit des Farbauftrages zum Verfließen während der
Trocknungsdauer zustandekommen, also auch mit der Qualität der Tinte zusammen
hängen.
Hinzu kommt, daß sich der Inkjet-Druck auf dem Markt als selbständiges Verfahren
etabliert, mit dem in erster Linie Großformatdrucke in begrenzten Auflagen hergestellt
werden, bei denen die Pixelstruktur der Vorlage a priori nicht mehr stört.
Für den Ausdruck von fotografischen Vorlagen werden von den Herstellern heute
Materialien angeboten, in denen die beschriebenen Nachteile soweit wie möglich ge
mindert oder sogar behoben sind. Dies gilt sowohl für die preisgünstigeren gestriche
nen Inkjetpapiere als auch für die teureren, zum Teil mit mehreren farbaufnehmenden
Schichten begossenen Inkjetmaterialien.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Inkjetmaterials mit verbesserter
Tintenannahme und besserer Farbeffizienz, den Voraussetzungen zur Erzielung eines
größtmöglichen Farbraumes.
Überraschend wurde gefunden, daß sich die Farbaufnahme- und Farbtrageeigenschaf
ten eines Inkjet-Printmaterials im bedruckten Zustand mit hydrophilen Farbaufnahme
schichten wirksam verbessern lassen, wenn mindestens einer der aufgebrachten
Schichten ein feinteiliges Aluminiumphosphat zugegeben wird. Bevorzugt ist das die
vom Träger am weitesten entfernte Schicht.
Darüber hinaus lassen sich mit einer aluminiumphosphat-haltigen Empfangsschicht
deutlich höhere Maximaldichten in allen Farben erzielen.
Das Aluminiumphosphat kann in kompakt mikrokristalliner oder in poröser Form ein
gesetzt werden. Es kann sich auch um magnesiumhaltiges Aluminiumphosphat han
deln. Die mittlere Teilchengröße des feinteiligen Aluminiumphosphats beträgt
bevorzugt 0,1 bis 25 µm, insbesondere 0,1 bis 10 µm und besonders bevorzugt 0,2 bis
3 µm. Als Aluminiumphosphat kommen Al(H2PO4)3, AlPO4, AlH2P3O10 und
[Al(PO3)3]n in Frage; AlPO4 ist bevorzugt.
Das Aluminiumphosphat kann darüberhinaus auch als Bindemittel fungieren, entweder
für sich allein oder zusammen mit anderen Bindemitteln, z. B. mit Gelatine. Werden
andere Bindemittel eingesetzt, z. B. Gelatine, so können diese vernetzt oder unvernetzt
sein.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Aluminiumphosphat wird in der Drucktechnik bisher kaum verwendet. Als Flamm
schutzmittel in der Papierunterlage ist Aluminiumphosphat aus der Anmeldung
JP-A-94 141 733 bekannt.
Die Aluminiumphosphat enthaltende Schicht kann auf verschiedene Weise aufgetra
gen werden, insbesondere durch Walzenantrag, Antrag einer Streichmasse mit dem
Rakel, Begußverfahren. Für den mehrschichtigen Antrag werden Begußverfahren
bevorzugt.
Gegebenenfalls kann die Oberfläche des beschichteten Materials durch einen nachge
schalteten Prozeß - z. B. durch Kalandrieren - noch in ihren physikalischen Eigen
schaften verändert werden.
In diesem Zusammenhang ist auf einen Übersichtsartikel von J. H. Morris,
P. G. Perkins, A. E. A. Rose und W. E. Smith zu verweisen (Chem. Soc. Revs. 6,
173-194 [1977], in dem die Chemie und die Bindeeigenschaften von Aluminiumphos
phat detailliert beschrieben sind.
Durch den Zusatz von Aluminiumphosphat wird auch die Begießbarkeit des Materi
als, insbesondere die Gleichmäßigkeit des Auftrages verbessert.
Als Trägermaterial für die nachfolgend beschriebenen Beispiele wird ein beidseitig mit
Polyethylen beschichtetes Papier verwendet.
Auf den Träger wird eine erste Schicht (untere Schicht) von 8 µm Stärke gegossen,
die pro m2 folgende Bestandteile hat:
7,12 g alkalisch geäscherte Gelatine,
0,88 g Emulgator E-1.
0,88 g Emulgator E-1.
Auf diese Schicht wird eine zweite Schicht (obere Schicht) von 2 µm Stärke
gegossen, die pro m2 folgende Bestandteile hat:
0,8 g alkalisch geäscherte Gelatine,
0,8 g Phthaloylgelatine,
0, 18 g UV-Absorber I-1 und
0,45 g Emulgator E-1.
0,8 g Phthaloylgelatine,
0, 18 g UV-Absorber I-1 und
0,45 g Emulgator E-1.
Wie Beispiel 1, nur enthält die obere Schicht zusätzlich 100 mg/m2 Aluminium
phosphat (AlPO4, mittlere Teilchengröße 2,5 µm).
Wie Beispiel 1, nur enthält die untere Schicht zusätzlich 3 g Aluminiumphosphat/m2
sowie 30 mg des Dispergierhilfsmittels D-1/m2. Als Aluminiumphosphat wird wieder
um AlPO4, mittlere Teilchengröße 2,5 µm eingesetzt.
Wie Beispiel 3, nur enthält die obere Schicht zusätzlich 200 mg Aluminiumphosphat
(AlPO4, mittlere Teilchengröße 2,5 µm)/m2.
Wie Beispiel 4, aber der UV-Absorber wird durch 0,9 g Gelatine und 0,9 g
Phthaloylgelatine ersetzt.
Wie Beispiel 4, aber der oberen Schicht werden zusätzlich 0,05 g Härter H-1/m2
zugesetzt.
In den folgenden Versuchen wird ein HP 870 CXi-Drucker mit handelsüblichen
Tinten als Testgerät eingesetzt. Die schwarze Tinte enthält Pigmente.
Die getrockneten Proben der Beispiele 1 bis 5 werden mit einem HP 870
CXi-Drucker mit Farbfeldern in den Farben blaugrün, purpur und schwarz bedruckt.
Die Trockenzeit des Materials wird eingeschätzt, indem das bedruckte Material mit
einem Finger abgerieben wird. Angegeben ist die Trocknungszeit, nach der kein
Verwischen mehr eintritt.
Durch den Einsatz von Aluminiumphosphat wird die Trocknung beschleunigt.
Die getrockneten Proben der Beispiele 1 bis 5 werden wie bei Versuch A mit den
Farben blaugrün, purpur, gelb, schwarz, rot, grün und blau bedruckt. Der Ausdruck
wird mit Hilfe einer Gummiwalze auf ein Blatt weißes Kopierpapier (80 g/m2) abge
drückt. Es wird die Zeit bestimmt, nach der kein Farbübertrag mehr meßbar ist.
Auf die Proben der Beispiele 1 bis 5 werden Farbfelder der Farben blaugrün, purpur
und gelb mit 100% Bedeckung gedruckt sowie Schwarz, das aus je 99% der drei
Grundfarben gemischt wurde. Angegeben sind die gemessenen optischen Dichten.
Man erkennt, daß die erzielbaren Maximaldichten und damit der darstellbare Farb
raum signifikant zunehmen.
In den Beispielen wurden folgende Substanzen verwendet:
D-1 neutralisierte, kondensierte Naphthalinsulfonsäure
(Aerosol® NS der Fa. Cytex Industries B.V.)
Claims (9)
1. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger und wenigstens einer auf den
Träger aufgetragenen farbaufnehmenden Schicht, dadurch gekennzeichnet,
daß in der mindestens einen Schicht feinteiliges Aluminiumphosphat enthalten
ist.
2. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aluminiumphosphat in der am weitesten vom Träger entfernten Schicht
enthalten ist.
3. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der aufgetragenen Schichten ein Bindemittel enthält.
4. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die am weitesten vom Träger entfernte Schicht Abstandshalter enthält.
5. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel Gelatine ist.
6. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger ein auf beiden Seiten mit einem Polyester oder Polyolefin laminier
tes Papier ist.
7. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in mindestens einer Schicht ein Bildstabilisator enthalten ist.
8. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Oberfläche nach der Beschichtung mechanisch behandelt wurde.
9. Inkjet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das feinteilige Aluminiumphosphat AlPO4 mit einer mittleren Korngröße von
0, 1 bis 25 µm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104122 DE19804122A1 (de) | 1998-02-03 | 1998-02-03 | Inkjet-Aufzeichnungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104122 DE19804122A1 (de) | 1998-02-03 | 1998-02-03 | Inkjet-Aufzeichnungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804122A1 true DE19804122A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104122 Withdrawn DE19804122A1 (de) | 1998-02-03 | 1998-02-03 | Inkjet-Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002081228A1 (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-17 | Nevamar Company, Llc | Wear resistant laminates |
-
1998
- 1998-02-03 DE DE1998104122 patent/DE19804122A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002081228A1 (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-17 | Nevamar Company, Llc | Wear resistant laminates |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |