DE19803053C1 - Verfahren zur Herstellung von C¶1¶¶2¶-C¶1¶¶8¶-Fettsäureniedrigalkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von C¶1¶¶2¶-C¶1¶¶8¶-FettsäureniedrigalkylesternInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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- C11C3/00—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
- C11C3/04—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils
- C11C3/10—Ester interchange
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von mittelkettigen Fettsäureniedrigalkyl
estern mit einem verminderten Gehalt an unerwünschten Nebenprodukten, bei dem man die rohen
Ester vor und nach der Destillation einer speziellen Wäsche unterwirft.
Bei der Hochdruckumesterung von Fetten und Ölen mit niederen Alkoholen, insbesondere Methanol,
fallen in der Regel rohe Alkylester an, die etwa 1 Gew.-% vorzugsweise als Monoglycerid gebundenes
Glycerin und zwischen 1 und 1,5 Gew.-% freies Glycerin enthalten. Zur Absenkung des Gehaltes an
freiem Glycerin werden die Ester einer Raffination unterworfen, bei dem ein Teil des Glycerins in Ver
weilzeitbehältern als schwerere Phase abgetrennt wird; dabei ist es möglich, die Trennung durch Be
regnen der Ester mit Wasser zu erleichtern. Die raffinierten Ester weisen danach noch Gehalte an frei
em Glycerin im Bereich von 0,2 bis 1 Gew.-% auf.
In der anschließenden Destillationsstufe werden im Falle von Kokos- oder Palmkernfettsäuremethyl
estern üblicherweise die Vorlaufalkylester des Kettenlängenbereiches C6-C10 abgetrennt und dann die
C12-C18-Hauptlaufester über Kopf destilliert. Da die in der Destillation eingesetzten raffinierten Ester
außer dem freien und dem gebundenen Glycerin noch etwa 0,4 Gew.-% freie Fettsäuren sowie die
Gesamtmenge des Umesterungskatalysators enthalten, können bei den hohen Destillationstempera
turen komplexe chemische Umsetzungen stattfinden, durch die im Hauptlaufester wiederum sowohl
freies Glycerin als auch gebundenes Glycerin (d. h. Monoglyceride) gebildet werden können. Daher
werden die Hauptlaufester gewöhnlich in einem Koaleszenzabscheider gereinigt; die abermals raffinier
ten Ester weisen noch 0,08 bis 0,1 Gew.-% freies Glycerin, 0,5 bis 0,6 Gew.-% Monoglyceride sowie
0,2 bis 0,3 Gew.-% freie Fettsäuren auf.
Sowohl die Vorlauf- als auch die Hauptlaufalkylester werden zum ganz überwiegenden Teil durch
Hochdruckhydrierung in die entsprechenden primären Alkohole überführt. Bei diesem Prozeß ist seit
langem bekannt, daß ein höherer Gehalt an freiem und gebundenem Glycerin im Methylester von
Nachteil ist, da die Hydrierung von Monoglyceriden zur Bildung unerwünschter Alkandiole führt und
diese stark exotherme Nebenreaktion zur Schädigung des Katalysators und damit zur Verkürzung sei
ner Lebensdauer führen kann. In ähnlicher Weise ist auch die Anwesenheit von freien Fettsäuren für
den Katalysator schädlich.
Die Aufgabe der Erfindung hat daher darin bestanden, ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe
man mittelkettige Fettsäureniedrigalkylester mit einem möglichst geringen Gehalt an freiem und gebun
denem Glycerin sowie an freien Fettsäuren herstellen kann. Vorzugsweise sollte der Gehalt an freiem
Glycerin in den Alkylestern unter 0,05 Gew.-% liegen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von C12-C18-Fettsäureniedrigalkylestern
durch katalytische Umesterung von Fetten und Ölen mit niederen Alkoholen, bei dem man
- a) die resultierenden rohen C6-C22-Fettsäureniedrigalkylester unter starker Scherung in einem Rohr leitungssystem umwälzt und den Kreislaufstrom mit 1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Menge Al kylester - Wasser vermischt,
- b) einen Teil des Alkylester/Wasser-Gemisches ausschleust und die organische von der wäßrigen Phase trennt,
- c) den raffinierten C6-C22-Fettsäureniedrigalkylester einer fraktionierten Destillation unterwirft,
- d) die dabei erhaltene C12-C18-Fettsäureniedrigalkylesterfraktion abermals in einem zweiten Rohrlei tungssystem umwälzt und mit 1 bis 10 Gew.-% Wasser vermischt, und schließlich
- e) wieder einen Teil des Alkylester/Wassergemisches ausschleust und die organische von der wäßri gen Phase trennt.
Überraschenderweise werden C12-C18-Fettsäureniedrigalkylester erhalten, die einen Gehalt an freiem
Glycerin von weniger als 0,03 Gew.-%, von gebundenem Glycerin von weniger als 0,2 Gew.-% und an
freien Fettsäuren von weniger als 0,2 Gew.-% aufweisen und sich damit in ausgezeichneter Weise zur
Herstellung von entsprechenden primären Alkoholen eignen.
Zur Herstellung der C12-C18-Fettsäureniedrigalkylester kommen grundsätzlich alle synthetischen und
natürlichen Triglyceride in Frage. Vorzugsweise werden pflanzliche Öle oder tierische Fette eingesetzt,
als da beispielsweise sind: Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Olivenöl, Olivenkernöl, Sonnenblumenöl alter
oder neuer Züchtung, Rapsöl alter oder neuer Züchtung, Sesamöl, Erdnußöl, Leinöl, Baumwollsaatöl,
Teesaatöl, Distelöl, Korianderöl, Fischöl, Rindertalg oder Schweineschmalz. Wegen des hohen C12/18-
Anteils ist der Einsatz von Kokos- und Palmkernöl oder deren Gemische bevorzugt. Zur Umesterung
kommen niedere Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in Frage, wie beispielsweise Ethanol, n-Pro
panol, Isopropylalkohol oder Butanol und seine Isomeren; vorzugsweise wird die Umesterung mit Me
thanol durchgeführt. Dieser Verfahrensschritt kann in an sich bekannter Weise erfolgen, d. h. die Tri
glyceride werden in Gegenwart von geeigneten Katalysatoren, wie z. B. Zinkseifen, vorzugsweise in
Gleichstromkolonnen bei Temperaturen von 200 bis 240°C und unter Druck (bis zu 90 bar) mit Alkohol
im mehrfach molaren Überschuß umgesetzt. Nach der Abtrennung des überschüssigen Einsatzalko
hols werden Alkylester/Glycerin-Gemische erhalten, welche in einem Separator in die leichtere orga
nische Wertphase und die schwerere Glycerinphase getrennt werden. An diese Phasentrennung kann
sich eine weitere destillative Aufreinigung anschließen. Einzelheiten hierzu sind beispielsweise der
Druckschrift "Fettalkohole: Rohstoffe, Verfahren, Verwendung", Hrsg. Henkel KGaA, 1982, S. 56/
57 zu entnehmen.
Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens schließt sich an die Phasentrennung eine Wäsche der
Ester an, bei der der Gehalt an freiem und gebundenem Glycerin erniedrigt wird. Hierzu werden die ro
hen Alkylester mit Hilfe einer mit hohen Scherkräften arbeitenden Umwälzpumpe in einem Rohrlei
tungssystem im Kreis gefördert, wobei die Umwälzmenge vorzugsweise dem 5 bis 10fachen des Ein
satzstromes entspricht. In diesen Kreislaufstrom wird Wasser in einer Menge von 1 bis 10, vorzugswei
se 2 bis 5 Gew.-% - bezogen auf den Alkylestereinsatzstrom - zudosiert und durch die Umwälzpumpe
mehrfach intensiv mit den Alkylestern vermischt. Die Alkylester/Wasser-Gemische werden teilweise,
d. h. im Maße des Zustroms frischen Esters, mittels eines Druckregelventils aus dem Kreislauf aus
geschleust und beispielsweise in einen Absetzbehälter geleitet, in der die Trennung zwischen organi
scher Wertphase und Wasser stattfindet. Alternativ können für die Trennung auch Koaleszenzabschei
der, Separatoren, Zentrifugen und dergleichen eingesetzt werden. Die Reinigung kann weiter ver
bessert werden, indem man die Wäsche mit verdünnten Basen, beispielsweise 1 bis 10 Gew.-%igen
wäßrigen Alkalihydroxid- oder Alkalicarbonatlösungen, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%iger KOH-Lösung,
durchführt. Die auf diese Weise raffinierten Alkylester enthalten nur noch 0,01 bis 0,04 Gew.-% freies
Glycerin, 0,2 Gew.-% freie Fettsäure und - nahezu unverändert - etwa 1 Gew.-% Monoglyceride. Au
ßerdem werden etwa 40 Gew.-% der im Ester als Katalysator enthaltenen Zinkseifen in Form von Zink
hydroxid ausgewaschen.
Die in der ersten Wäsche vorgereinigten Alkylester können nun in der nachfolgenden Destillation frak
tioniert werden, wobei man die Bedingungen üblicherweise so wählt, daß ein C6-C10-Vorlauf, ein C12-
C18-Hauptlauf und gegebenenfalls ein C20-C22-Nachlauf anfällt. Die Fraktionierung kann ebenfalls in an
sich bekannter Weise erfolgen, wobei man in der Regel gepackte Kolonnen einsetzt und bei Tem
peraturen im Bereich von 150 bis 250 sowie unter vermindertem Druck arbeitet. Es werden C12-C18-
Hauptlaufalkylester erhalten, die einen Gehalt an freiem Glycerin von weniger als 0,3 Gew.-%, an ge
bundenem Glycerin von weniger als 0,2 Gew.-% und an freien Fettsäuren von weniger als 0,2 Gew.-%
aufweisen.
Die Aufgabe der zweiten Wäsche, die analog der ersten durchgeführt wird, besteht darin den Gehalt an
freiem Glycerin weiter zu erniedrigen. Es werden dabei Niedrigalkylester erhalten, die einen Glycerin
gehalt von weniger als 0,03 Gew.-% aufweisen.
2,3 t (3000 Mol) Kokosöl wurden in Gegenwart von 2,4 kg (0,1 Gew.-%) Zinkstearat mit 2,1 t (65.000
Mol) Methanol bei 220°C und einem Druck von 70 bar umgeestert und das nicht umgesetzte Methanol
abdestilliert. Es wurde eine Mischung bestehend aus 2,1 t (9000 Mol) C8-C18-Kokosfettsäureme
thylester und 290 kg (3000 Mol) Glycerin erhalten. Die Methylester/Glycerin-Mischung wurde in einen
Separator überführt und dort 2 Stunden belassen, ehe die schwerere Glycerinphase abgelassen wurde.
Der resultierende rohe Methylester besaß einen Gehalt an freiem Glycerin von 1,3 Gew.-% und an
Monoglyceriden von 0,9 Gew.-%.
Der rohe C6-C18-Kokosmethylester wurde unter starker Scherung mit Hilfe einer Umwälzpumpe mit
einer Geschwindigkeit von 200 kg/h in ein Rohrleitungssystem mit einem Volumen von etwa 500 l ge
pumpt. Gleichzeitig wurde eine 1 Gew.-%ige KOH-Lösung mit einer Geschwindigkeit von 8 kg/h in den
Kreislauf eingepumpt und mit dem Alkylester intensiv vermischt. Nachdem sich ein Gleichgewicht auf
gebaut hatte, wurde das Methylester/Wasser-Gemisch mit einer Geschwindigkeit, die dem Zulauf an
Frischester entsprach, aus dem Kreislauf ausgeschleust und in einen Absetzbehälter geleitet, in dem
die organische Wertphase von der wäßrigen Phase getrennt wurde. Der resultierende raffinierte Me
thylester enthielt noch 0,04 Gew.-% freies Glycerin, 0,9 Gew.-% Monoglyceride sowie 0,2 Gew.-% freie
Fettsäuren. Gegenüber dem Ausgangsester war die Menge an Zinkstearat um 50% verringert.
Der raffinierte C8-C18-Kokosmethylester wurde in eine Destillationsvorrichtung überführt und mit Hilfe
einer gepackten Kolonne bei 150 bis 250°C und einem verminderten Druck von 20 mbar in einen C6-
C10-Vorlauf und einen C12-C18-Hauptlauf fraktioniert. Die resultierende C12-C18-Fraktion wies noch einen
Gehalt an freiem Glycerin von 0,3 Gew.-%, sowie an Monoglyceriden und freien Fettsäuren von jeweils
0,2 Gew.-% auf.
Die C12-C18-Kokosmethylester-Fraktion wurde wie oben beschrieben einer weiteren Kreislaufwäsche
mit Wasser unterworfen. Der schließlich resultierende raffinierte Ester wies noch einen Gehalt an freiem
Glycerin von 0,03 Gew.-%, sowie an Monoglyceriden und freien Fettsäuren von jeweils 0,2 Gew.-% auf.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von C12-C18-Fettsäureniedrigalkylestern durch katalytische Umesterung
von Fetten und Ölen mit niederen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) die resultierenden rohen C6-C22-Fettsäureniedrigalkylester unter starker Scherung in einem Rohrleitungssystem umwälzt und den Kreislaufstrom mit 1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Menge Alkylester - Wasser vermischt,
- b) einen Teil des Alkylester/Wasser-Gemisches ausschleust und die organische von der wäßri gen Phase trennt,
- c) den raffinierten C6-C22-Fettsäureniedrigalkylester einer fraktionierten Destillation unterwirft,
- d) die dabei erhaltene C12-C18-Fettsäureniedrigalkylesterfraktion abermals in einem zweiten Rohrleitungssystem umwälzt und mit 1 bis 10 Gew.-% Wasser vermischt, und schließlich
- e) wieder einen Teil des Alkylester/Wassergemisches ausschleust und die organische von der wäßrigen Phase trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kokos- und/oder Palmkernfett
säureniedrigalkylester einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Methylester ein
setzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wäsche mit
wäßriger Lauge durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103053 DE19803053C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Herstellung von C¶1¶¶2¶-C¶1¶¶8¶-Fettsäureniedrigalkylestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103053 DE19803053C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Herstellung von C¶1¶¶2¶-C¶1¶¶8¶-Fettsäureniedrigalkylestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803053C1 true DE19803053C1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7855791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103053 Expired - Lifetime DE19803053C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Verfahren zur Herstellung von C¶1¶¶2¶-C¶1¶¶8¶-Fettsäureniedrigalkylestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803053C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7468450B2 (en) | 2004-09-15 | 2008-12-23 | Siegfried Peter | Process for the transesterification of fats and oils of biological origin by means of alcoholysis using special carbonic acid salts |
CN105602739A (zh) * | 2015-12-31 | 2016-05-25 | 天津斯瑞吉高新科技研究院有限公司 | 对含多不饱和烯酸酯类植物油进行最适部分氢化的方法 |
-
1998
- 1998-01-28 DE DE1998103053 patent/DE19803053C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
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