DE19802945C2 - Elektrische Klemme - Google Patents

Elektrische Klemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemme gemäß den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Die Klemmfeder besitzt jeweils ausgehend von einem rückwärtigen Federbogen einen Anlageschenkel und einen Klemmschenkel, deren Enden schlaufenförmig aufeinander zugebogen sind derart, daß eine in dem Klemmschenkel­ ende vorhandene Fensterausnehmung in etwa rechtwinklig das Ende des Anlageschenkels übergreift, wobei sich das Ende des Anlage­ schenkels durch die Fensterausnehmung hindurch­ erstrecken kann, so daß die "durchgeschlaufte" Klemmfeder selbsttragend ist, oder der Anlage­ schenkel kann in einer verschlechterten Aus­ führungsform einer solchen Klemmfeder vor der Fensterausnehmung des Klemmschenkels enden.
Im folgenden wird (um die Beschreibung zu ver­ einfachen) das schlaufenförmige Gebilde der vorgenannten Klemmfeder in einer Raumlage beschrieben, in der sich der Anlageschenkel horizontal erstreckt und somit eine Oberseite und eine Unterseite hat. Die Fensteraus­ nehmung in dem Klemmschenkelende, das sich etwa rechtwinklig zum Anlageschenkel er­ streckt, hat demzufolge eine obere und eine untere Kante. Von der Seite betrachtet hat eine solche schlaufenförmig angelegte Klemmfeder einen Innenraum (dem "nach innen" gerichtete Bauteile zuzuordnen sind) und ein äußeres Umfeld, in das sich alle "nach außen" gerichteten Bauteile er­ strecken.
Klemmfedern dieses Typs sind bekannt, siehe z. B. DE 94 14 939 U1, DE 196 29 565 A1, DE 295 14 509 U1. Aus Fig. 7 der letzt­ genannten Druckschrift ist eine Sonderform zu entnehmen derart, daß das Material der Fensterausnehmung nur an drei Seiten aus dem Flachmaterial des Klemmschenkels frei­ gestanzt ist und der dadurch entstehende Materiallappen um die obere Kante der Fensterausnehmung nach innen aus dem Klemm­ schenkel herausgebogen ist und beim Öffnen der Klemmfeder als Überlastschutz gegen den Anlageschenkel der Klemmfeder an­ schlägt.
Zum Anschließen eines elektrischen Leiters muß die Klemmfeder bzw. deren Klemmstelle vorher geöffnet werden. Das geschieht in der Weise, daß der Klemmschenkel der Klemm­ feder in Richtung des Anlageschenkels niedergedrückt wird, wodurch die Fenster­ ausnehmung des Klemmschenkels unterhalb des Anlageschenkels in Position gebracht wird, d. h. die untere Kante der Fenster­ ausnehmung befindet sich dann in einem Abstand zur Unterseite des Anlageschenkels, so daß ein in die Fensterausnehmung ein­ geführter elektrischer Leiter von der unteren Kante der Fensterausnehmung gegen die Unterseite des Anlageschenkels oder gegen eine an der Unterseite des Anlageschenkels vorhandene Stromschiene, Kontaktwand o. dergl. geklemmt wird.
In bekannter Weise erfolgt das Öffnen der Klemmfeder mittels eines Betätigungs­ werkzeuges, z. B. mittels eines Schrauben­ drehers, der über eine Betätigungsöffnung in das Isolierstoffgehäuse der Klemme eingeführt und gegen den Klemmschenkel der Klemmfeder bewegt wird derart, daß die Spitze des Schraubendrehers auf den Klemmschenkel der Klemmfeder auf­ trifft und diesen in Richtung des Anlageschenkels niederdrückt.
Ist die Einführungsrichtung des Schrauben­ drehers etwa parallel zur Erstreckungs­ richtung des Klemmschenkelendes der Klemmfeder, dann trifft die Spitze des Schraubendrehers im Regelfall auf den Rücken des Klemmschenkels auf und bleibt dort stehen. Bei einer Einführungsrichtung des Schrauben­ drehers etwa in Erstreckungsrichtung des An­ lageschenkels gleitet die Spitze des Schrauben­ drehers zunächst über die Außenseite des Klemmschenkels, und der Schraubendreher drängt sich dann in Art eines Keils zwischen den Rücken des Klemmschenkels und einer Gehäuse­ wand des Isolierstoffgehäuses, wodurch der Klemmschenkel niedergedrückt wird. Bei beiden Arten der Klemmfederbetätigung müssen sich die Bewegungsansätze der Spitze des Schrauben­ drehers nach der Formgebung der Klemmfeder richten, die entsprechend der Federkraft­ charakteristik der Klemmfeder vorgegeben ist und nicht verändert werden kann. Das führt bei der Betätigung der Klemmfeder mittels eines Schraubendrehers oder eines sonstigen gleichartigen Werkzeuges oftmals zu einem unerwünscht hohen Kraftaufwand, da die Spitze des Schraubendrehers bei der Ein­ führung in das Klemmengehäuse nicht immer in der optimalen Position und Ausrichtung auf die äußere Form der Klemmfeder auftrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Klemme mit einem Klemmfederanschluß gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 an­ zugeben, die auf einfache Weise eine sichere Betätigung derselben durch ein Betätigungswerk­ zeug gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß der Materiallappen an der oberen Kante der Fensterausnehmung des Klemmschenkels der Klemmfeder mit einer Schrägstellung nach außen aus der Klemmfeder heraus­ gebogen ist derart, daß der Materiallappen ein Führungslappen für die Spitze des Be­ tätigungswerkzeuges ist.
Ein solcher Führungslappen an dem Klemm­ schenkel der Klemmfeder ist ohne zusätzlichen Materialverbrauch und ohne zusätzliche Mehr­ kosten herstellbar, da hierfür nur der Materialabfall benutzt wird, der bisher beim Ausstanzen der Fensterausnehmung des Klemm­ schenkels der Klemmfeder angefallen ist.
Beim Einführen des Betätigungswerkzeuges in Erstreckungsrichtung des Anlageschenkels der Klemmfeder trifft die Spitze des Werk­ zeuges auf diesen Führungslappen auf, wo­ durch der Klemmschenkel der Klemmfeder mit einem "weichen" Bewegungsablauf und unter optimaler Umsetzung der Kraft aus der Vor­ schubbewegung des Werkzeuges zum Öffnen der Klemmstelle niedergedrückt wird. Die Führungsbahn des Führungslappens, die ohne Einfluß auf die Federkraftcharakteristik der Klemmfeder gewählt werden kann, schafft hierfür ideale Voraussetzungen.
Soll die Klemmfeder bzw. deren Klemmstelle in der Weise betätigt (geöffnet) werden, daß das Betätigungswerkzeug in Erstreckungs­ richtung des Endes des Klemmschenkels der Klemmfeder in das Isolierstoffgehäuse ein­ geführt wird, dann sieht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 vor, daß der Führungslappen an seinem freien Ende gemuldet ist derart, daß die Spitze des in Erstreckungsrichtung des Endes des Klemm­ schenkels eingeführten Betätigungswerkzeuges in die Mulde eingreift.
Hierdurch wird einerseits eine gute Stand­ sicherheit der Spitze des Betätigungswerk­ zeuges an bzw. auf dem Klemmschenkel der Klemmfeder erreicht und zum anderen wird der Kraftaufwand für das Öffnen der Klemm­ feder dadurch verringert, daß die Spitze des Werkzeuges am Ende des Führungslappens angreift. Das vergrößert die Länge des Hebel­ arms mit der das Betätigungswerkzeug zum Öffnen der Klemmstelle den Klemmschenkel der Klemmfeder um deren rückwärtigen Federbogen verschwenken muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht nach Anspruch 3 vor, daß der Führungslappen derart bemessen und geformt ist, daß sein freies Ende beim Öffnen der Klemmfeder als Überlastungsschutz gegen den Anlageschenkel der Klemmfeder, gegen eine Stromschiene, Kontaktwand o. dgl. oder gegen das Isolierstoffgehäuse der Klemme anschlägt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 bis 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die schlaufenförmig gebogene Klemmfeder mit ihrem Anlageschenkel 10 und dem Klemmschenkel 11, die sich jeweils von dem rückwärtigen Feder­ bogen 12 hinwegerstrecken und aufeinander zuge­ bogen sind derart, daß die Fensterausnehmung 13 in dem Klemmschenkel 11 das Ende des Anlage­ schenkels 10 übergreift, wobei das Ende des Anlageschenkels durch die Fensterausnehmung "durchgeschlauft" ist und zwar gemeinsam mit dem Kopfende 14 der Stromschiene 15, die in dem darstellten Ausführungsbeispiel an der Unterseite des Anlageschenkels 10 anliegt und eine an der Stromschiene angeformte Seitenwand 16 aufweist. Alle vorgenannten Merkmale sind bei Klemmfedern dieses Typs bekannt.
Neu ist, daß nach der Lehre der Erfindung an der oberen Kante der Fensterausnehmung 13 das Flachmaterial des Klemmschenkels als Materiallappen freigestanzt ist und mit einer Schrägstellung nach außen aus der Klemmfeder herausgebogen ist derart, daß der Material­ lappen ein Führungslappen 17 für die Spitze des Betätigungswerkzeuges ist. Die Fig. 2 bis 4 zeigen dies genauer.
Fig. 2 zeigt das Betätigungswerkzeug 18 in seiner Anfangsposition, in der die Spitze des Werkzeuges (in der Darstellung von links kommend) den Führungslappen 17 berührt und von der Führungsbahn des Führungslappens so abgeleitet wird, daß mit einem weichen Be­ wegungsablauf der Klemmschenkel 11 nieder­ gedrückt wird und die Spitze des Werkzeuges 18 in ihre Endposition gemäß Fig. 3 gelangt, in der die Klemmstelle der Klemmfeder geöffnet ist und ein über die Leitereinführungs­ öffnung 19 der Klemmstelle zugeführter elektr. Leiter (nicht darstellt) in der Klemmstelle zwischen der unteren Kante der Fensteraus­ nehmung 13 und der Unterseite der Strom­ schiene 14, 15 geklemmt wird.
Fig. 4 zeigt den Fall, bei dem das Betätigungs­ werkzeug 18 darstellungsgemäß vertikal von oben in etwa in Erstreckungsrichtung des Endes des Klemmschenkels 11 der Klemmfeder einge­ führt wird und mit seiner Spitze in die Mulde eingreift, die am freien Ende des Führungs­ lappens 17 angeformt ist.
Fig. 3 zeigt auch, daß der dort dargestellte Führungslappen 17 durch seinen Anschlag an das Kopfende 14 der Stromschiene einen Über­ lastungsschutz für die Klemmfeder bildet.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 4) nur dadurch unterscheidet, daß am freien Ende des Führungslappens 20 keine Mulde zum vertikalen Ansetzen des Betätigungswerkzeuges (vergl. hierzu Fig. 4) vorhanden ist. Deshalb wird die Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 5 bis 7 bei solchen elektr. Klemmen verwendet, bei denen die Einführungsrichtung des Werkzeuges nur darstellungsgemäß horizontal, d. h. frontal von vorne in Erstreckungsrichtung des Anlageschenkels 10 der Klemmfeder verläuft. Das entspricht der überwiegenden Mehrzahl der Anwendungsfälle.

Claims (3)

1. Elektrische Klemme
  • - mit einem Isolierstoffgehäuse, in dem mindestens eine aus einem federnden Flachmaterial geformte Klemmfeder zum Anschließen eines elektrischen Leiters angeordnet ist,
  • - die Klemmfeder besitzt jeweils ausgehend von einem rückwärtigen Federbogen (12) einen Anlageschenkel (10) und einen Klemmschenkel (11), deren Enden schlaufenförmig aufeinander zugebogen sind derart, daß eine in dem Klemmschenkelende vorhandene Fensterausnehmung (13) in etwa rechtwinklig das Ende des Anlageschenkels (10) übergreift und ein in die Festerausnehmung (13) eingeführter elektrischer Leiter von der unte­ ren Kante der Fensterausnehmung gegen die Unter­ seite des Anlageschenkels (10) oder gegen eine an der Unterseite des Anlageschenkels (10) vor­ handene Stromschiene (15) oder Kontaktwand geklemmt wird,
  • - wobei die Fensterausnehmung (13) aus dem Material des Klemmschenkels (11) nur an drei Seiten freigestanzt ist und als Material­ lappen (17, 20) um die obere Kante der Fenster­ ausnehmung (13) aus dem Klemmfederschenkel (11) herausgebogen ist,
  • - und wobei zum Zwecke der Leitereinführung in die Fensterausnehmung (13) der Klemm­ schenkel (11) der Klemmfeder mittels eines Betätigungswerkzeuges (18), das in eine Be­ tätigungsöffnung des Isolierstoffgehäuses eingeführt wird, in Richtung des Anlage­ schenkels (10) niedergedrückt wird, so daß die Fensterausnehmung (13) des Klemmschen­ kels (11) unterhalb des Anlageschenkels (10) positioniert und zum Einführen des elektri­ schen Leiters geöffnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Materiallappen (17, 20) mit einer Schrägstellung nach außen aus der Klemm­ feder herausgebogen ist derart, daß der Materiallappen ein Führungslappen (17, 20) für die Spitze des Betätigungswerkzeuges (18) ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Führungslappen (17) an seinem freien Ende gemuldet ist derart, daß die Spitze eines in Erstreckungsrichtung des Endes des Klemmschenkels (11) eingeführten Betätigungs­ werkzeuges (18) in die Mulde eingreift.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Führungslappen (17, 20) derart be­ messen und geformt ist, daß sein freies Ende beim Öffnen der Klemmfeder als Über­ lastungsschutz gegen den Anlageschenkel (10) der Klemmfeder, gegen eine Stromschiene (14, 15), gegen eine Kontaktwand oder gegen das Isolier­ stoffgehäuse der Klemme anschlägt.
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