DE19802287C1 - Preßzange mit auswechselbaren Preßbacken - Google Patents

Preßzange mit auswechselbaren Preßbacken

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DE19802287C1
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Horst Dipl Ing Beetz
Kurt Battenfeld
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Description

Die Erfindung betrifft eine Preßzange mit mindestens einer an einer Haltebacke gelagerten auswechselbaren Preßbacke, mit einem Antrieb zum insbesondere scherenartigen Bewegen der Haltebacken zueinander, wobei die auswechselbare Preßbacke in der montierten Stellung einen über den Umriß der Haltebacke überstehenden Abschnitt und einen im Umriß der Haltebacke liegenden Flansch aufweist und der Flansch der Preßbacke und die Haltebacke fluchtende Bohrungen besitzen, in die eine lösbare Befesti­ gungsschraube eingesetzt ist.
Solche Preßzangen werden insbe­ sondere als Crimpwerkzeug eingesetzt und dienen dem Verpressen von beispielsweise Kabelschuhen, Steckern o. dgl. mit einem Leiter. Aber auch andere Anwendungsfälle sind denkbar, so bei­ spielsweise bei Zangen oder Scheren. Wesentlich ist, daß zwei Preßbacken und zwei Haltebacken vorgesehen sind, wobei min­ destens eine der beiden Preßbacken an der zugehörigen Haltebacke auswechselbar gelagert ist. Die Erfindung bezieht sich insbeson­ dere auf solche Zangen, bei denen die Haltebacken und damit die an diesen sitzenden Preßbacken eine Schwenkbewegung, also eine scherenartige Bewegung, zueinander ausführen. Die Erfindung läßt sich aber auch anwenden, wenn die beiden Haltebacken relativ zueinander linear bewegt werden.
Eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist aus der Schrift "Handzangenkoffer für Fertigung und Service" der Firma AMP Deutschland GmbH, Ausgabe 1997, bekannt. Es handelt sich um eine Preßzange mit Handantrieb, also mit zwei gegeneinander ver­ schwenkbaren Handhebeln, die ihre Bewegung auf Haltebacken über­ tragen, wobei an jeder Haltebacke eine Preßbacke auswechselbar gelagert ist. Jede Preßbacke weist eine Auflagestufe auf, die einem linearen Randbereich der betreffenden Haltebacke zugeord­ net ist. Die Preßbacke stützt sich mit dieser Auflagestufe an dem geradlinig verlaufenden Randbereich der Haltebacke ab. Die Preßkraft wird über diese Auflagestufe auf die Preßbacke über­ tragen. Die Verwendung einer solchen Auflagestufe setzt in der Regel einen entsprechenden Fertigungsaufwand voraus. Um die erforderlichen Toleranzen einzuhalten, wird die Auflagestufe in der Regel durch einen Fräsvorgang hergestellt. Dies gilt sowohl für Plattenbauweise wie auch für gegossene Preßbacken. Eine sol­ che Preßbacke weist einen Flansch auf, der in der montierten Stellung in den Umriß der Haltebacke zurücktritt. An diesen Flansch schließt sich ein frei überstehender Abschnitt an, der beispielsweise als Gesenkabschnitt mit entsprechenden Gesenken oder anderen Arbeitswerkzeugen ausgestattet ist. Die Auflagestu­ fe stellt den Übergang zwischen dem Flansch und dem Abschnitt dar. Zur Befestigung der Preßbacke an der Haltebacke sind in dem Flansch der Preßbacke und in den Haltebacken fluchtende Bohrun­ gen vorgesehen, in die eine Befestigungsschraube mit Spiel ein­ gesetzt und festgeschraubt wird. Dadurch entsteht der Vorteil, daß sich durch Lösen der Befestigungsschraube die betreffende Preßbacke sehr leicht auswechseln läßt. Auch erfolgt eine gute Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragung über die relativ großflä­ chige Auflagestufe. In der Regel besteht die Haltebacke aus zwei Teilen, so daß auch auf jeder Seite der Preßbacke je eine Auflagestufe vorgesehen ist. Nachteilig an dieser bekannten Preßzange ist das Fräsen der Auflagestufen oder die Verwendung von gegossenen Preßbacken, bei denen die Auflagestufe mit der erforderlichen Genauigkeit in die Gußform eingeformt ist. Die Preßbacke selbst kann jedoch in Plattenbauweise aus mehreren Platten bestehen, die entsprechend der Tiefe des Gesenks unter­ schiedliche Gestalt besitzen. Beim Lösen bzw. Auswechseln der Preßbacke in Plattenbauweise fallen die einzelnen Platten aus­ einander, so daß die Gefahr der Verwechslung besteht. Insbe­ sondere bei Preßzangen mit scherenartigen Bewegungen der Halte­ backen zueinander besteht eine ungünstige Verschiebeneigung der Preßbacken von dem die Haltebacken verbindenden Gelenk nach außen, so daß sich die Preßbacken durch Gleiten der Auflagestufe auf dem zugehörigen Randbereich der Haltebacke verlagern. Diese Verlagerung ist im Rahmen des Spiels der Befestigungsschraube möglich. Eine solche Verschiebung führt zu einer Veränderung des Preßpunktes und beeinträchtigt damit die Preßgenauigkeit. Das Gewinde der Feststellschraube ist als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebebewegung an sich nicht geeignet und gedacht.
Um diese Verschiebeneigung zu beseitigen, ist es aus der oben genannten Schrift ebenfalls bekannt, die Preßbacke an der Haltebacke in sogenannter gepinter Ausführung festzulegen. Zu diesem Zweck sind im Flansch der Preßbacke zwei Bohrungen vorge­ sehen, und die Haltebacke besitzt zwei zugehörige Bohrungen in fluchtender Anordnung. Durch diese als randgeschlossene Ausneh­ mungen ausgebildeten Bohrungen in der Haltebacke und im Flansch der Preßbacke werden zwei Bolzen oder Pins eingeschlagen. Die Bolzen oder Pins sitzen mit Preßpassung sowohl im Flansch der Preßbacke als auch in der Haltebacke. Zusätzlich ist im Flansch der Preßbacke und in der Haltebacke die fluchtende Bohrungsan­ ordnung vorgesehen, die von der Befestigungsschraube mit Spiel durchsetzt wird. Die Befestigungsschraube ist erforderlich, um die Teile zusammenzuziehen. Der Vorteil dieser gepinten Preß­ zange besteht darin, daß die Verschiebeneigung der Preßbacke beseitigt ist und eine genaue relative Festlegung der Preßbacke zu der Haltebacke im Rahmen der fertigungsmäßig einzuhaltenden Toleranzen gewährleistet ist, wodurch die Preßqualität steigt. Sofern es bei der Verwendung dieser Bolzen oder Pins möglich ist, eine Doppelpaarung zusätzlich zu der Auflagestufe zu ver­ wirklichen, wird damit die Auflagefläche, die zur Kraftübertra­ gung herangezogen wird, vorteilhaft vergrößert. Diese gepinte Ausführungsform kann vorteilhaft aber auch dann angewendet wer­ den, wenn die Preßbacke keine Auflagestufe aufweist. In diesem Fall wird die durch die beiden Bolzen gebildete Auflagefläche zur Kraftübertragung allein herangezogen. Nachteilig an dieser bekannten Preßzange ist das vergleichsweise umständliche Aus­ wechseln der Preßbacke, welches nach dem Lösen der Befestigungs­ schraube das Herausschlagen der Bolzen oder Pins erfordert. Auch die Fertigung dieser Preßzange ist vergleichsweise aufwendig. Bei Anbringung der Bohrungen muß die erforderliche Präzision hinsichtlich zulässiger Toleranzen eingehalten werden.
Auch aus der DE 37 17 130 A1 ist eine Preßzange der eingangs be­ schriebenen Art bekannt. An jeder Haltebacke der Preßzange ist eine Preßbacke auswechselbar gelagert. Zu diesem Zweck weist die Lagerung eine Schraube und zwei Bolzen auf, die fluchtende Durchbrechungen in der betreffenden Haltebacke und der zugehöri­ gen Preßbacke durchsetzen. Wenn die Bolzen in den Durchbrechun­ gen mit Preßpassung festgesetzt sein sollten (gepinte Befesti­ gung), wird einer ungünstige Verschiebeneigung der Preßbacken von dem die Haltebacken verbindenden Gelenk nach außen entgegen­ gewirkt, so daß sich die Preßbacken durch Gleiten der Auflage­ stufe auf dem zugehörigen Randbereich der Haltebacke nicht ver­ lagern können. Dadurch wird jedoch die einfache Austauschbarkeit der Preßbacken behindert.
Darüber hinaus sind gegossene Preßbacken bekannt, bei denen die Auflagestufe vorteilhaft im Gießvorgang mit angeformt wird. Die Haltebacke und der Flansch der Preßbacke werden auch hier über eine die Teile durchsetzende Befestigungsschraube zusammen­ gezogen. Darüber hinaus sind an den Haltebacken zwei Bohrungen und am Flansch der Preßbacke eine Bohrung vorgesehen. Von den beiden an den Haltebacken vorgesehenen Bohrungen wird nur eine benutzt, wobei hier ebenfalls ein Bolzen oder ein Schwerspann­ stift eingeschlagen wird. Zur Kraftübertragung wird dieser Bolzen einerseits und die Auflagestufe an der Preßbacke anderer­ seits herangezogen, so daß damit vorteilhaft die Verschiebe­ neigung beseitigt ist, andererseits aber die Preßqualität nur bedingt vorhanden ist, weil sich die toleranzmäßige Abstimmung der Auflagestufe relativ zu dem eingeschlagenen Pin nur schwer verwirklichen läßt. Bei dieser bekannten Preßzange, die zum Crimpen von isolierten Kabelschuhen verwendet wird, besitzt die Haltebacke eine randoffene Halbkreisausstanzung an der einen Haltebacke, in die ein halbkreisförmiger Vorsprung an der Auflagestufe mit Spiel eingreift. Diese Gestaltung dient ausschließlich dem vertauschgesicherten Einsetzen der Preßbacke in die Haltebacke. Diese Halbkreisausstanzung hat weder einen Einfluß auf die Kraftübertragung, noch auf die Verschiebe­ neigung. Im übrigen ist die Halbkreisausstanzung auch nur an einer der beiden Haltebacken vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei der einerseits die Verschiebeneigung beseitigt ist und sich trotzdem die Preßbacke leicht auswechseln läßt.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Preßzange der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Preßbacke im Übergangsbereich zwischen Abschnitt und Flansch mindestens eine Durchbrechung aufweist, in der ein beidseitig über den Flansch überstehender Querträger fest oder mit Preßpassung gelagert ist, und daß die Haltebacke mindestens eine randoffene Ausnehmung zur kraftübertragenden und verschiebegesicherten Aufnahme des überstehenden Querträgers der Preßbacke relativ zu der Halte­ backe aufweist.
Mit dieser neuen Gestaltung der Preßzange wird die Verschiebe­ neigung beseitigt. Es findet ein Querträger Verwendung, der beidseitig über den Flansch der Preßbacke übersteht. Dieser Querträger ist jedoch nicht mehr im Flansch der Preßbacke angeordnet, sondern im Übergangsbereich zwischen dem frei überragenden Abschnitt der Preßbacke und dem Flansch der Preß­ backe. Dieser Querträger ist mit Preßpassung in der Preßbacke gelagert oder einstückig und damit fest mit dieser verbunden. Die Preßpassung findet dann Anwendung, wenn die Preßbacke in Plattenbauweise erstellt wird. Durch die Preßpassung ist gleichzeitig sichergestellt, daß die Platten der Preßbacke beim Auswechseln nicht auseinanderfallen können. In dem im allge­ meinen geradlinig verlaufenden Randbereich der Haltebacke, die der Preßbacke zugekehrt ist, ist eine randoffene Ausnehmung vorgesehen, die auf den Querträger der Preßbacke abgestimmt ist. In der montierten Stellung stützt sich der Querträger in der randoffenen Ausnehmung kraftmäßig ab, d. h. er wird zur Kraft­ übertragung herangezogen, und er dient gleichzeitig dazu, daß sich die Preßbacke gegenüber der Haltebacke nicht mehr verschie­ ben kann. Ein solcher einziger Kraftübertragungspunkt genügt jedoch nicht, um ein Verdrehen der Preßbacke relativ zur Halte­ backe auszuschließen. Es muß eine zweite Kraftübertragungsstelle vorgesehen und herangezogen sein. Diese kann in der Nutzung der bekannten Auflagestufe oder in der Nutzung einer in besonderer Weise ausgebildeten Befestigungsschraube bestehen. Dabei müssen die Bearbeitungstoleranzen eingehalten und aufeinander abge­ stimmt werden. Trotzdem läßt sich die Preßbacke leicht auswech­ seln. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Befestigungs­ schraube zu lösen und die Preßbacke mit ihrem Flansch zwischen den beiden Teilen der Haltebacke herauszuziehen. Eine vertausch­ gesicherte Aufnahme der Preßbacke an der Haltebacke ist hier ohne weiteres möglich.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der in der beschrie­ benen Weise definierte Querträger und die randoffene Ausnehmung nicht nur einmal, sondern zweimal an einer Preßzange verwirk­ licht werden. Dann ergibt sich eine Preßzange, bei der die Preßbacke im Übergangsbereich zwischen Abschnitt und Flansch zwei beabstandet angeordnete Durchbrechungen aufweist, in der beidseitig über den Flansch überstehende Querträger fest oder mit Preßpassung gelagert sind, und bei der die Haltebacke zwei randoffene Ausnehmungen zur Aufnahme der überstehenden Quer­ träger der Preßbacke relativ zu der Haltebacke aufweist.
Wichtig ist, daß die beiden Querträger beabstandet zueinander angeordnet sind, so daß damit die Verdrehneigung der Preßbacke gegenüber der Haltebacke beseitigt ist und sich ein fester ord­ nungsgemäßer Sitz der Preßbacke relativ zur Haltebacke ergibt. Auch hier ist die Befestigungsschraube erforderlich, die jedoch an der Kraftübertragung nicht teilnimmt, sondern lediglich zum Zusammenziehen der Teile dient. Die Gestaltung der randoffenen Ausnehmungen und der Querträger ist so ausgebildet, daß die Teile nach dem Lösen der Befestigungsschraube mühelos demontiert bzw. montiert werden können. Es genügt, wenn eine der Ausnehmun­ gen und einer der Querträger die lagemäßige Fixierung der Preß­ backe relativ zur Haltebacke übernimmt und im Bereich der anderen Ausnehmung nur eine entsprechende kraftmäßige Abstützung des Querträgers erfolgt. Diese doppelte Anordnung der Ausnehmun­ gen und Querträger eröffnet viele Möglichkeiten für einen vertauschgesicherten Einsatz, eine eindeutige Montagestellung, die Möglichkeit des Umbaus der Preßzange für einen Rechtshänder bzw. Linkshänder u. dgl.. Die Querträger lassen sich ohne weiteres in einem hinreichend großen Querschnitt realisieren, der für die Kraftübertragung ausreicht. Das aufwendige Fräsen der Auflagestufen entfällt. Gleichwohl können auch bei der neuen Preßzange Auflagestufen an den Preßbacken vorgesehen sein, die jedoch dann nicht zur Kraftübertragung herangezogen werden. Auch gegossene Preßbacken mit angegossener Auflagestufe sind anwend­ bar. Die neue Preßzange läßt sich sehr einfach montieren bzw. demontieren. Ein Verdrücken des Gewindes der Befestigungs­ schraube findet nicht statt, da diese zur Kraftübertragung nicht herangezogen wird. Wenn die Erfindung zweifach angewendet wird, also bei beiden Preßbacken einer Preßzange realisiert wird, ist auch ein leichter Umbau von Rechtshänderanwendung in Links­ händeranwendung möglich. Die Erfindung läßt sich insbesondere bei solchen Haltebacken wenden, die scherenartig bewegt werden. Dies schließt jedoch die Anwendung bei linear bewegten Halte­ backen nicht aus. Die Preßbacken lassen sich bei beiden Systemen verwenden.
Jeder Querträger kann vorteilhaft als Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt und jede randoffene Ausnehmung halbkreisförmig ausgebildet sein. Solche Bolzen lassen sich einfach herstellen und behindern die Plattenbauweise der Preßbacke in keiner Weise. Die randoffenen Ausnehmungen an den Haltebacken können mit dem Stanzen des Umrisses der Haltebacke eingeformt werden. Auch hier ist Plattenbauweise vorteilhaft möglich. Eine solche kreisför­ mige Gestaltung ist besonders einfach in der Herstellung und Anwendung, wenngleich die Erfindung auch andere Gestaltungen zuläßt. Beispielsweise können die Querträger und die randoffenen Ausnehmungen auch entsprechend einem Sechseckquerschnitt, einem Viereckquerschnitt oder einem sonstigen polygonalen Querschnitt ausgebildet sein. Auch sonstige Querschnitte sind denkbar, wenngleich sich damit aber in der Regel der Fertigungs- und Herstellungsaufwand erhöht. Wichtig ist lediglich, daß die randoffene Ausnehmung zur kraftübertragenden und verschiebege­ sicherten Aufnahme des überstehenden Querträgers der Preßbacke relativ zu der Haltebacke und der in die randoffene Ausnehmung eintretende Teil des Querträgers eine aneinander angepaßte polygonale Umfangsgestaltung aufweisen.
Die randoffenen Ausnehmungen und die Querträger können symme­ trisch zu einer Normalebene durch die Achse der Befestigungs­ schraube angeordnet sein. Unter dieser Normalebene wird eine Ebene durch die Achse der Befestigungsschraube verstanden, die senkrecht auf dem im allgemeinen geradlinig verlaufenden Randbereich der Haltebacke steht, der der Preßbacke zugekehrt ist. Diese Anordnung kann genutzt werden, um eine einfache Möglichkeit zu schaffen, bei der die Preßbacken auch jeweils um 180° gedreht in die Haltebacken eingesetzt werden können. Zusätzlich ist es möglich, die Zuordnung zwischen den Preßbacken und den Haltebacken zu vertauschen.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die randoffenen Ausnehmungen und die Querträger mit ungleichem Abstand zu einer Normalebene durch die Achse der Befestigungsschraube angeordnet sind. Dann ist es möglich, die beiden Preßbacken gegeneinander vertauscht zu montieren. Es ist jedoch sichergestellt, daß z. B. bei Anordnung mehrerer Gesenke mit unterschiedlichen Querschnit­ ten an einem Preßbackenpaar immer gezielt dasjenige Gesenk in der nächsten Entfernung zu dem Gelenk der Haltebacken angeordnet wird, welches die größte Preßkraft entsprechend der Übersetzung benötigt.
Ähnliches gilt auch bezüglich der einen Preßbacke relativ zu der anderen Preßbacke. So können die randoffenen Ausnehmungen und die Querträger an einer Preßbacke relativ zu der anderen Preßbacke in unterschiedlichen Abständen zu der Normalebene vorgesehen sein.
Auch die Verwendung gegossener Preßbacken ist möglich, an denen die Querträger einstückig angeformt sind. In dieser gegossenen Ausführungsform kann auch eine Art Auflagestufe vorgesehen sein, wenn dies die Tiefe des Gesenks bzw. Preßwerkzeugs erfordert. Es versteht sich, daß diese Auflagestufe nicht zur Kraftübertragung herangezogen wird.
Wenn nur ein Querträger und eine randoffene Ausnehmung ange­ wendet werden, ist es möglich, daß die Befestigungsschraube als Hülsenschraube ausgebildet ist und zusätzlich zu dem Querträger zur Kraftübertragung dient.
Die Haltebacke kann zwei Teile aufweisen oder aus zwei Teilen bestehen, die den Flansch der Preßbacke zwischen sich ein­ schließen und über die Befestigungsschraube zusammengezogen sind.
Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer ersten Ausführungsform der Preßzange mit den eingesetzten Preßbacken in der Schließ­ stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Preßbacken der Preßzange gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Preß­ zange mit den eingesetzten Preßbacken in der Schließ­ stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Preßbacken der Preßzange gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht einer dritten Ausführungsform der Preß­ zange mit den eingesetzten Preßbacken in der Schließ­ stellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Preßbacken der Preßzange gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Ansicht einer vierten Ausführungsform der Preß­ zange mit den eingesetzten Preßbacken in der Schließ­ stellung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Preßbacken der Preßzange gemäß Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Preßzange 1 zeigt nur die für die Erfindung wesentlichen Teile. Die Preßzange 1 besitzt einen Antrieb 2, der hier in Form zweier Handhebel 3 und 4 vorgesehen ist. Es versteht sich, daß der Antrieb 2 auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch verwirklicht sein könnte.
Der Handhebel 3 findet seine Fortsetzung in einer Haltebacke 5, die einstückig mit dem Handhebel 3 ausgebildet ist. Dem Hand­ hebel 4 ist eine Haltebacke 6 zugeordnet, die relativ zur Halte­ backe 5 scherenartig bewegt werden kann. Die beiden Haltebacken 5 und 6 sind über ein gemeinsames Gelenk 7 verbunden. An der Haltebacke 5 ist eine Preßbacke 8 auswechselbar befestigt. Ebenso ist der Haltebacke 6 eine Preßbacke 9 zugeordnet. Die Preßbacken 8 und 9 können aus je einer oder auch aus mehreren Platten bestehen. In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die beiden Preßbacken 8 und 9 dargestellt. Jede Preßbacke 8 und 9 weist einen Flansch 10 und einen Abschnitt 11 auf. Der Übergang zwischen dem Flansch 10 und dem Abschnitt 11 ist durch eine gestrichelte Linie 12 verdeutlicht, die zugleich einen Über­ gangsbereich 13 markiert. Jede Preßbacke 8, 9 weist in dem Übergangsbereich 13 eine erste Durchbrechung 14 und eine zweite Durchbrechung 15 auf, die hier als kreisrunde Bohrungen verwirk­ licht sind. In der Durchbrechung 14 ist ein bolzenartiger Quer­ träger 16 mit Preßpassung vorgesehen, der beidseitig über die beiden Hauptflächen der Preßbacken 8 und 9 übersteht. Ebenso befindet sich in der Durchbrechung 15 ein Querträger 17. Die Querträger 16 und 17 sind als Bolzen ausgebildet und besitzen kreisförmigen Querschnitt, können aber auch jeden anderen polygonalen Querschnitt oder auch eine z. B. rechteckige oder dreieckige Gestaltung aufweisen. Es versteht sich, daß die Umrißgestaltung der Durchbrechungen 14 an die Form der Quer­ träger 16 angepaßt ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besitzt die Haltebacke 5 der Preßbacke 8 zugekehrt einen geradlinig verlaufenden Randabschnitt 18. Die Haltebacke 6 besitzt entsprechend einen Randabschnitt 19. In Zuordnung zu den Querträgern 16 und 17 sind die Randabschnitte 18 und 19 mit halbkreisförmigen randoffenen Ausnehmungen 20 und 21 versehen, auf denen die überstehenden Enden der Querträger 16 bzw. 17 auf beiden Seiten der Preßzange 1 aufliegen. In der Regel bilden die Haltebacken 5 und 6 einen U-förmigen Kanal mit zwei sich parallel und im Abstand zueinander erstreckenden Wandungen, zwischen denen die Flansche 10 der Preßbacken 8 und 9 aufgenommen sind. Der halbkreisförmige Umriß der Ausnehmungen 20 und 21 ist an den Umriß der Querträger 16 und 17 angepaßt. Im Bereich der Abschnitte 11 der Preßbacken 8 und 9 auf der ein­ ander zugekehrten Seite sind hier verschiedene Gesenke 22, 23, 24 vorgesehen, die sich durch die jeweilige Größe der zur Verfü­ gung gestellten Querschnitte unterscheiden, wobei das Gesenk 22 den geringsten Abstand zu dem Gelenk 7 aufweist und daher die vergleichsweise größte Preßkraft bereitzustellen in der Lage ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß jede Preßbacke 8 bzw. 9 im Bereich ihres jeweiligen Flansches 10 je eine randgeschlossene Bohrung 25 aufweist. Fluchtend zu der Bohrung 25 sind auch die Halte­ backen 5 und 6 an den dafür vorgesehenen Stellen von entspre­ chenden Bohrungen (nicht verdeutlicht) durchsetzt. Hier ist eine Befestigungsschraube 26 mit ihrer Achse 27 eingesetzt. Die Befestigungsschraube 26 durchsetzt die Bohrungen 25 und die Bohrungen in den Haltebacken 5 und 6 mit Spiel, so daß sie nicht zur Kraftübertragung während der Preßbewegung herangezogen wird, sondern lediglich die Aufgabe hat, die beiden Teile der Halte­ backen 5 bzw. 6 und die darin eingeschlossenen Flansche 10 der Preßbacken 8 und 9 zusammenzuziehen. Die genaue Relativlage der Preßbacken 8 und 9 zu den jeweiligen Haltebacken 5 und 6 sowie ihre Relativlage zueinander wird ausschließlich durch die Querträger 16 und 17 und die randoffenen Ausnehmungen 20 und 21 festgelegt.
Durch die Verbindung der beiden Achsen 27 der Befestigungs­ schrauben 26 ergibt sich eine strichpunktiert verdeutlichte Normalebene 28. Die Normalebene steht senkrecht auf den Randab­ schnitten 18 und 19. Man erkennt insbesondere aus der Darstel­ lung der Fig. 2, daß die beiden Durchbrechungen 14 und 15 symmetrisch zu der Normalebene 28 durch die Achsen 27 der Befestigungsschrauben 26 angeordnet sind. Die beiden Querträger 16 und 17 weisen damit gleichen Abstand zu der Normalebene 28 auf. Damit wird es möglich, die Preßbacken 8 und 9 um 180° bezüglich einer senkrechten Achse zu der Zeichenebene gedreht an den Haltebacken 5 und 6 einzusetzen, so daß dann das Gesenk 24 den geringsten Abstand zu dem Gelenk 7 aufweist. Damit kann die Preßzange 1 in der beschriebenen Weise eingestellt werden, wenn in einer Serienarbeit lediglich das Gesenk 24 benutzt werden soll und die Aufbringung entsprechend hoher Preßkräfte erforder­ lich wird. Es ist aber auch möglich, die Preßbacken 8 und 9 zu wenden, also um eine in der Zeichenebene der Fig. 1 und 2 liegende Achse senkrecht zu der Normalebene 28 um 180° zu drehen, so daß damit die Preßzange von Rechtshänderbedienung in Linkshänderbedienung bzw. umgekehrt ummontierbar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Preß­ zange 1, bei der die Zangenteile grundsätzlich unverändert sind und lediglich die Preßbacken 8 und 9 etwas abweichend gestaltet sind. Bezüglich der übereinstimmenden Merkmale wird auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen. Aus Fig. 4 ist erkenn­ bar, daß die Durchbrechungen 14 von der Normalebene 28 einen geringeren Abstand 29 aufweisen, als es dem Abstand 30 der Durchbrechungen 15 von der Normalebene 28 entspricht. Damit erhalten die Preßbacken 8 und 9 an den Haltebacken 5 und 6 eine definierte Einbaulage bezüglich der Abstände der jeweiligen Gesenke 22, 23, 24 von dem gemeinsamen Gelenk 7. Gleichwohl ist der Umbau von Rechtshänderanwendung in Linkshänderanwendung bzw. umgekehrt möglich.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 läßt erkennen, daß die Anordnung der Durchbrechungen 14 und 15 bzw. Querträger 16 und 17 an jeder einzelnen Preßbacke 8 und 9 so ausgebildet ist, wie dies grundsätzlich anhand der Fig. 1 und 2 bereits gezeigt wurde. Jedoch ist die Preßbacke 8 unterschiedlich zur Preßbacke 9 gestaltet. An der Preßbacke 8 sind die Querträger 16 und 17 symmetrisch zur Normalebene 28 in einer Entfernung 30 zu dieser angeordnet. Bezüglich der Preßbacke 9 wird eine vergleichsweise geringere, aber ebenfalls gleiche Entfernung 29 verwirklicht. Es versteht sich, daß auch hier die randoffenen Ausnehmungen 20 und 21 in Abstimmung hierauf an den Haltebacken 5 und 6 vorgesehen sind. Diese Zange läßt sich nicht von Rechtshänderanwendung auf Linkshänderanwendung umbauen, sondern lediglich so drehen, daß die relative Entfernung der Gesenke 22-24 zum gemeinsamen Gelenk 7 vertauscht ist.
Eine weitere Ausführungsform der Preßzange 1 ist schließlich in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier besitzt jede Preßbacke 8 und 9 nur einen Querträger 16, der in einer Durchbrechung 14 vorge­ sehen ist. Demgemäß besitzen die Haltebacken 5 und 6 auch nur je eine halbkreisförmige randoffene Ausnehmung 20. Die Kraftüber­ tragung beim Schließen der Preßzange 1 erfolgt einerseits über die Querträger 16 und andererseits über die Befestigungsschrau­ ben 26. Die Befestigungsschrauben 26 sind hier als Hülsen­ schrauben ausgebildet, bestehen also aus zwei Teilen, die über ein Gewinde miteinander verbunden sind. Diese Hülsenschraube besitzt einen relativ großen Durchmesser, so daß auch die Bohrung 31 einen relativ großen Durchmesser aufweist. Die Befestigungsschraube 26 wird hier ebenfalls für die Kraftüber­ tragung herangezogen. Damit ist gleichzeitig ein Verschwenken der Preßbacken 8 und 9 relativ zu den Haltebacken 5 und 6 beseitigt. Das für das leichte Lösen der Befestigungsschraube 26 erforderliche Spiel wird hier in Kauf genommen bzw. kann bei entsprechender Durchmessergestaltung vergleichsweise eng gehal­ ten werden. Ebenso wie die Befestigungsschraube 26 als zweite Kraftübertragungsstelle genutzt werden kann, könnte dies auch durch die Anordnung einer Auflagestufe an den Preßbacken 8 und 9 geschehen, deren Auflagepunkt an den Randabschnitten 18 und 19 dann ebenfalls zur Kraftübertragung herangezogen wird. In diesem anderen Fall spielt das Spiel an der Befestigungsschraube 26 keine Rolle.
Bezugszeichenliste
1
- Preßzange
2
- Antrieb
3
- Handhebel
4
- Handhebel
5
- Haltebacke
6
- Haltebacke
7
- Gelenk
8
- Preßbacke
9
- Preßbacke
10
- Flansch
11
- Abschnitt
12
- Linie
13
- Übergangsbereich
14
- Durchbrechung
15
- Durchbrechung
16
- Querträger
17
- Querträger
18
- Randabschnitt
19
- Randabschnitt
20
- randoffene Ausnehmung
21
- randoffene Ausnehmung
22
- Gesenk
23
- Gesenk
24
- Gesenk
25
- Bohrung
26
- Befestigungsschraube
27
- Achse
28
- Normalebene
29
- Abstand
30
- Abstand
31
- Bohrung

Claims (10)

1. Preßzange (1) mit mindestens einer an einer Haltebacke (5; 6) gelagerten auswechselbaren Preßbacke (8; 9), mit einem Antrieb (2) zum insbesondere scherenartigen Bewegen der Haltebacken (5, 6) zueinander, wobei die auswechselbare Preßbacke (8; 9) in der montierten Stellung einen über den Umriß der Haltebacke (5; 6) überstehenden Abschnitt (11) und einen im Umriß der Haltebacke (5; 6) liegenden Flansch (10) aufweist und der Flansch (10) der Preßbacke (8; 9) und die Haltebacke (5; 6) fluchtende Bohrungen (25) besitzen, in die eine lösbare Befestigungsschraube (26) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacke (8; 9) im Übergangsbereich (13) zwischen Abschnitt (11) und Flansch (10) mindestens eine Durchbrechung (14) aufweist, in der ein beidseitig über den Flansch (10) überstehender Querträger (16) fest oder mit Preßpassung gelagert ist, und daß die Haltebacke (5; 6) mindestens eine randoffene Ausnehmung (20) zur kraftüber­ tragenden und verschiebegesicherten Aufnahme des überstehenden Querträgers (16) der Preßbacke (8; 9) relativ zu der Haltebacke (5; 6) aufweist.
2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacke (8; 9) im Übergangsbereich (13) zwischen Abschnitt (11) und Flansch (10) zwei beabstandet angeordnete Durchbre­ chungen (14, 15) aufweist, in der beidseitig über den Flansch (10) überstehende Querträger (16, 17) fest oder mit Preßpassung gelagert sind, und daß die Haltebacke (5; 6) zwei randoffene Ausnehmungen (20, 21) zur Aufnahme der überstehenden Querträger (16, 17) der Preßbacke (8; 9) relativ zu der Haltebacke (5; 6) aufweist.
3. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (16, 17) als Bolzen mit kreisförmigem Quer­ schnitt und jede randoffene Ausnehmung (20, 21) halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffene Ausnehmung (20; 21) zur kraftübertragenden und ver­ schiebegesicherten Aufnahme des überstehenden Querträgers (16; 17) der Preßbacke (8; 9) relativ zu der Haltebacke (5; 6) und der in die randoffene Ausnehmung (20; 21) eintretende Teil des Querträgers (16; 17) eine aneinander angepaßte polygonale Umfangsgestaltung aufweisen.
5. Preßzange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die randoffenen Ausnehmungen (20, 21) und die Querträger (16, 17) symmetrisch zu einer senkrecht auf dem Randbereich der Haltebacke (5; 6) stehenden Normalebene (28) durch die Achse (27) der Befestigungsschraube (26) angeordnet sind.
6. Preßzange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die randoffenen Ausnehmungen (20, 21) und die Querträger (16, 17) mit ungleichem Abstand zu einer senkrecht auf dem Randbereich der Haltebacke (5; 6) stehenden Normalebene (28) durch die Achse (27) der Befestigungsschraube (26) angeord­ net sind.
7. Preßzange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffenen Ausnehmungen (20, 21) und die Querträger (16, 17) an einer Preßbacke (8) relativ zu der anderen Preßbacke (9) in unterschiedlichen Abständen zu der senkrecht auf dem Rand­ bereich der Haltebacke (5; 6) stehenden Normalebene (28) durch die Achse (27) der Befestigungsschraube (26) vorgesehen sind.
8. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegossene Preßbacken (8, 9) vorgesehen sind, an denen die Quer­ träger (16, 17) einstückig angeformt sind.
9. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (26) als Hülsenschraube ausgebildet ist und zusätzlich zu dem Querträger (16; 17) zur Kraftübertragung dient.
10. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacke (5, 6) zwei Teile aufweist oder aus zwei Teilen besteht, die den Flansch (10) der Preßbacke (8, 9) zwischen sich einschließen und über die Befestigungsschraube (26) zusammengezogen sind.
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