DE19801237A1 - Gleitschutzvorrichtung - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung

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DE19801237A1
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force
    • B60B39/006Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force characterised by a control system for the actuation of the rotating chain wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge mit zwei, sich gegenüberliegenden Rädern des Fahr­ zeuges zugeordneten, in eine Drehbewegung versetzbaren Hal­ tern für jeweils mehrere Kettenstränge, deren dem jeweiligen Halter abgewandte Enden bei in der Betriebsstellung umlaufen­ den Haltern unter Fliehkraftwirkung in den Bereich der Boden­ berührungsflächen der sich drehenden Fahrzeugräder geschleu­ dert werden, mit zwei durch jeweils ein Schwenkaggregat be­ wegbaren Auslegerarmen, durch die jeweils ein Halter aus ei­ ner Ruhestellung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in seine Betriebsstellung bewegbar ist, und mit einem vom Füh­ rerhaus des Fahrzeuges aus betätigbaren Antriebsaggregat, durch das die Schwenkaggregate antreibbar sind.
Eine Vorrichtung der vorstehenden Art ist aus der EP 0 569 111 B1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung dient zur Betä­ tigung der Schwenkaggregate die Kolbenstange eines mit Druck­ luft beaufschlagbaren Kolbens, wobei am freien Ende der Kolbenstange eine Wippe angeordnet ist, an deren sich gegen­ über liegenden Enden Zugstränge angreifen, die zu den Schwenkaggregaten führen. Die bekannte Vorrichtung setzt das Vorhandensein einer geeigneten Druckluftquelle voraus. Ihr Einsatz bereitet bei mit Druckluft-Bremssystemen ausgestatte­ ten Fahrzeugen keine Probleme. Um sie auch bei anderen Fahr­ zeugen, insbesondere Kleinlastern einsetzen zu können, ist in der EP 569 112 B1 die Verwendung externer Druckquellen in Form von Druckgaspatronen vorgeschlagen worden. Der Umstand, daß man für jeden Einschaltvorgang eine Patrone benötigt, wird von einigen Benutzern der zweiten bekannten Vorrichtung als nicht völlig befriedigend empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, mit der insbeson­ dere Kleinfahrzeuge ohne bordeigene Druckluftsysteme ausgerü­ stet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Antriebsaggregat von einer elektrisch angetriebenen Lineareinheit mit einer Schubstange gebildet wird, die an ihrem freien Ende ein mit einer Führungsnut ver­ sehenes Umlenkelement für einen durchgehenden Zugstrang auf­ weist, dessen Enden mit den Schwenkaggregaten verbunden sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß für den Antrieb der Schwenkaggregate auf Mittel der Bordelektrik eines Fahrzeuges zurückgegriffen werden kann. Durch die Anordnung eines Um­ lenkelementes am freien Ende der Schubstange und die Wahl eines das Umlenkelement passierenden durchgehenden Zugstran­ ges wird eine Beanspruchung der Schubstange durch Querkräfte vermieden, und auf diese Art und Weise der problemlose Ein­ satz einer Lineareinheit ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer an einem Fahr­ zeugrahmen montierten Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die perspektivische Seitenan­ sicht der bei der Gleitschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 verwen­ deten Lineareinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Lineareinheit gemäß Fig. 2 von schräg vorn betrachtet.
In Fig. 1 ist 1 der Rahmen eines Kleinlasters, dessen Hinter­ rädern zwei Gleitschutzvorrichtungen 2 und 3 zugeordnet sind, die gegen die Flanken der auf den Hinterrädern montierten Reifen 4, 5 drückbare Halter 6 für mehrere Kettenstränge 7 aufweisen. Durch den Kontakt zwischen den Reifenflanken und den Haltern 6 werden letztere beim Anfahren des Fahrzeuges in eine Drehbewegung versetzt, die ausreicht, um die Ketten­ stränge 7 in den Bereich der Bodenberührungsflächen der Fahr­ zeugräder zu schleudern. Gleitschutzvorrichtungen der be­ schriebenen Art sind seit langem bekannt und bedürfen mithin keiner weiteren Erörterung.
Um die Gleitschutzvorrichtungen 2, 3 in die in Fig. 1 darge­ stellte Arbeitsposition zu überführen, bedient man sich re­ gelmäßig eines vom Führerhaus 8 des Fahrzeuges betätigbaren Antriebsaggregates. Dieses Antriebsaggregat wird im Falle der Erfindung von einer Lineareinheit 9 gebildet, die über einen Zugstrang 10 auf Schwenkarme 11 einwirkt, die die Halter 6 der Gleitschutzvorrichtungen 2, 3 gegen die Wirkung von Federn 12 in ihre Arbeitslage schwenken, wobei es Aufgabe der Federn 12 ist, die Halter 6 aus der Arbeitsposition in eine nicht dargestellte Ruheposition zurückzuschwenken, in der der Kon­ takt zwischen den Reifenflanken und den Haltern 6 aufgehoben ist. Zum Ein- und Ausschalten der Lineareinheit 9 dienen ein Schalter 13 und eine Steuereinheit 14, die beim Erreichen eines einstellbaren Anpreßdruckes zwischen den Haltern 6 und den Reifenflanken automatisch die Lineareinheit 9 abschaltet.
Einzelheiten der Verknüpfung der Lineareinheit 9 mit dem Zugstrang 10 ergeben sich aus den Fig. 2 und 3. Zur Befe­ stigung der Lineareinheit 9 am Rahmen 1 des Fahrzeuges dient ein Querträger 15, mit dem zwei Befestigungswinkel 16, 17 ver­ schraubt sind, die eine Trägerplatte 18 tragen. An der Trä­ gerplatte 18 ist mit Hilfe eines Haltebügels 19 das Motorge­ häuse 20 der Lineareinheit 9 befestigt. Der Haltebügel 19 ist zur Erzielung einer hohen dynamischen Dauerfestigkeit ela­ stisch verformbar. Durch die Trägerplatte 18 ragt eine als Rohr ausgebildete Schubstange 21 der Lineareinheit 9. Am freien Ende der Schubstange 21 ist ein mit einer Führungsnut 22 versehenes Umlenkelement 23 aus Kunststoff angeordnet, das von einem Kettenstrangabschnitt 24 umschlungen wird, der zwei auf die Enden von Drahtseilen 25, 26 aufgepreßte Anschlußga­ beln 27 miteinander verbindet. Der aus Rundstahlgliedern be­ stehende Kettenstrangabschnitt 24 bildet zusammen mit den Anschlußgabeln 27 und den Drahtseilen 25, 26 den Zugstrang 10. Die Schubstange 21 der Lineareinheit 9 nimmt eine im wesent­ lichen horizontale Position ein, das Umlenkelement 23 ist hingegen schräg zu einer durch den Rahmen 1 verlaufenden Ebe­ ne angeordnet. Die Schräglage des Umlenkelementes erleichtert die Anbringung von Gewindehülsen 28 zur Führung des Zugstran­ ges 10 im Bereich der Trägerplatte 18. Die Gewindehülsen 28 sitzen in Bohrungen, in die zu den sich gegenüberliegenden Rändern der Trägerplatte 18 hin offene Schlitze 29 münden. Bei der Montage werden zunächst die Drahtseile 25, 26 durch die Schlitze 29 in den Bereich der Bohrungen überführt, und anschließend werden die Gewindehülsen 28 von der Rückseite der Trägerplatte 18 in die Bohrungen geschoben. Mit den An­ schlußgabeln 28 abgewandten Enden der Gewindehülsen 28 sind Schutzrohre 30 für den Zugstrang 10 verbunden.

Claims (9)

1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei, sich gegenüberliegenden Rädern des Fahrzeuges zugeordneten, in eine Drehbewegung versetzbaren Haltern für jeweils mehrere Kettenstränge, deren dem jeweiligen Halter abgewandte Enden bei in der Betriebsstellung umlaufenden Haltern unter Flieh­ kraftwirkung in den Bereich der Bodenberührungsflächen der sich drehenden Fahrzeugräder geschleudert werden, mit zwei durch jeweils ein Schwenkaggregat bewegbaren Schwenkarmen, durch die jeweils ein Halter aus einer Ruhestellung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in seine Betriebsstellung beweg­ bar ist, und mit einem vom Führerhaus des Fahrzeuges aus be­ tätigbaren Antriebsaggregat, durch das die Schwenkaggregate antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsag­ gregat von einer elektrisch angetriebenen Lineareinheit (9) mit einer Schubstange (21) gebildet wird, die an ihrem freien Ende ein mit einer Führungsnut versehenes Umlenkelement (23) für einen durchgehenden Zugstrang (10) aufweist, dessen Enden mit den Schwenkaggregaten für die Schwenkarme (11) verbunden sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugstrang (10) aus zwei im Bereich des Um­ lenkelementes (23) durch einen Kettenstrangabschnitt (24) miteinander verbundenen Drahtseilen (25,26) besteht.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) der Lineareinheit (9) eine im wesentlichen horizontale Position einnimmt und das in einer durch die Längsachse der Schubstange (21) ver­ laufenden Ebene gelegene Umlenkelement (23) schräg zu einer durch den Rahmen (1) des Fahrzeuges verlaufenden Ebene steht.
4. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearein­ heit (9) mittels eines Haltebügels (19) an einer mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbundenen Trägerplatte (18) befestigt ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte (18) senkrecht zur Schubstange (21) der Lineareinheit angeordnet ist.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (18) im Bereich sich gegenüber liegender Ränder mit Bohrungen für Gewindehülsen (28) versehen ist, die zur Befestigung jeweils eines Schutz­ rohres (30) für den Zugstrang (10) dienen, und daß in die Bohrungen jeweils ein zu den Rändern offener Schlitz (29) zum Einführen des Zugstranges (10) mündet.
7. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkele­ ment (23) aus Kunststoff besteht.
8. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einen teil­ kreisförmigen Umfang aufweisende Umlenkelement (23) fest mit dem Ende der Schubstange (21) verbunden ist.
9. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Lineareinheit (9) nach Erreichen der Arbeitsposition automa­ tisch durch eine Steuereinheit (14) abschaltbar ist.
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