DE19801132A1 - Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe mit Leuchtzustandsdetektor - Google Patents

Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe mit Leuchtzustandsdetektor

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe die, wenn sich eine Entladungslampe von einem Verbindungselement löst, die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbricht, um dadurch die Stromver­ sorgungsschaltung der Entladungslampe zu schützen.
Beschreibung des Standes der Technik
In einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe wird häufig eine Schutz­ schaltung verwendet, die die Stromversorgung zur Entladungslampe unterbricht, wenn irgendein Fehler an oder in der Entladungslampe oder im Betrieb der Stromversor­ gungsschaltung auftritt.
Beispielsweise kann die Stromversorgungsschaltung für die Entladungslampe derart aufgebaut sein, daß ein Detektor zur Erfassung des Herausnehmens der Entladungs­ lampe aus einem Anschlußelement, beispielsweise einer Fassung oder dergleichen, vorhanden ist, und wenn ein solcher Zustand erfaßt wird, sofort die Stromversorgung zur Entladungslampe unterbrochen wird, genauer gesagt die Stromversorgung zu eben jener Fassung.
Bei der obenbeschriebenen Stromversorgungsschaltung kann jedoch der Detektor feh­ lerhaft auf ein Entnehmen der Entladungslampe erkennen, obgleich die Entladungslam­ pe nicht aus dem Anschlußelement gelöst ist, beispielsweise aufgrund von Vibrationen, vorübergehend schlechtem Kontakt oder dergleichen. Als Folge davon wird die Strom­ versorgung zur Entladungslampe unterbrochen, oder es kann ein Blinken, Flackern der Lampe oder dergleichen auftreten.
Übersicht über die Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile zu beseitigen, die bei den oben­ erwähnten Stromversorgungsschaltungen für Entladungslampen festgestellt worden sind. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stromversor­ gungsschaltung für eine Entladungslampe anzugeben, die fehlerfrei beurteilt, daß eine Entladungslampe aus ihrem zugehörigen Anschlußelement, wie beispielsweise einer Fassung oder dergleichen, gelöst worden ist, und auch daß sich die Entladungslampe in einem unversorgten Zustand befindet, und die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbricht.
Zur Erreichung dieses Zieles ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stromversor­ gungsschaltung für eine Entladungslampe vorgesehen, die einen Leuchtzustandsdetek­ tor enthält um zu erfassen, ob eine Entladungslampe mit Strom versorgt ist, oder nicht, einen Anschlußzustandsdetektor zum Erfassen, ob die Entladungslampe an ein An­ schlußelement angeschlossen ist, oder nicht, und eine Stromzuführungssteuerschaltung für die Steuerung der Stromzuführung zur Entladungslampe. Insbesondere, wenn die Steuerschaltung von dem Anschlußzustandsdetektor ein Signal empfängt, das anzeigt, daß die Entladungslampe aus dem Anschlußelement entnommen ist und auch vom Leuchtzustandsdetektor ein Signal empfängt, das anzeigt, daß die Entladungslampe sich nicht in einem Leuchtzustand befindet, unterbricht die Steuerschaltung die Stromzu­ führung zur Entladungslampe bzw. zu dem Anschlußelement.
Selbst wenn der Anschlußzustandsdetektor zur Steuerschaltung ein Signal überträgt, das anzeigt, daß die Entladungslampe sich nicht im Anschlußelement befindet, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Stromzuführung zur Entladungslampe nicht un­ terbrochen, es sei denn, daß der Leuchtzustandsdetektor ermittelt, daß sich die Entla­ dungslampe im nicht leuchtenden Zustand (AUS-Zustand) befindet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Stromversorgungs­ schaltung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine beispielhafte Ansicht für die Erfassung eines Anschlußzustands zwi­ schen einer Entladungslampe und einem Anschlußelement, beispielsweise einer Fassung.
Fig. 3 ist eine Darstellung des Aufbaus des Steuerkreises für die Stromversorgung.
Fig. 4 ist eine Schaltung des Aufbaus einer Signalmaskierungsschaltung, die wäh­ rend einer vorbestimmten Zeitdauer nach der ursprünglichen Zuführung von Spannung zur Versorgungsschaltung der Entladungslampe ein Signal mas­ kiert, das von einem Anschlußzustandsdetektor zur Steuerschaltung gesandt wird.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer alternativen Ausführungsform der Signalmaskierungs­ schaltung von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Schaltung zur Erläuterung, wie eine Zeit eingestellt wird, die für die Beurteilung bei der Unterbrechung der Stromzuführung zur Entladungslampe erforderlich ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltung für eine Entla­ dungslampe gemäß der Erfindung, und insbesondere der Hauptteile des Schaltungsaufbaus der Stromversorgungsschaltung.
Fig. 8 ist ein Satz von Signalverläufen über der Zeit zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung von Fig. 7, und insbesondere zeigt Fig. 8 einen Zustand unmit­ telbar nachdem die Spannungszuführung zur Stromversorgungsschaltung unterbrochen wurde, nachdem die Entladungslampe aus ihrer zugehörigen Fassung entnommen wurde.
Fig. 9 zeigt einen Zustand, bei dem ein Signal S5 in ein L-Signal übergeht, nach­ dem das Signal S5 wiederholt invertiert worden ist aufgrund einer falschen Erfassung durch einen Anschlußzustandsdetektor, nachdem Spannung zur Stromversorgungsschaltung zugeführt wurde.
Fig. 10 zeigt einen Zustand, bei dem die Entladungslampe aus ihrer Fassung ent­ nommen wird, während die Entladungslampe brennt.
Fig. 11 zeigt einen Zustand, in dem das Signal S5 in ein H-Signal ausklinkt, nach­ dem das Signal S5 wiederholt invertiert worden ist aufgrund einer falschen Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor, während die Entladungs­ lampe brennt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Stromversorgungs­ schaltung 1 für eine Entladungslampe mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Insbesondere enthält die Stromversorgungsschaltung 1 eine Stromquelle 2, eine Steu­ erschaltung 3 für das Leuchten der Lampe, einen Leuchtzustandsdetektor 4, einen An­ schlußzustandsdetektor 5 und eine Stromversorgungssteuerschaltung 6.
Die Leuchtsteuerschaltung 3 wird dazu verwendet, die der Entladungslampe 3, bei­ spielsweise eine Metallhalogenidlampe oder dergleichen, zugeführte elektrische Span­ nung in Übereinstimmung mit einer Versorgungsspannung von einer Stromquelle 2 zu steuern. In der Leuchtsteuerschaltung 3 befindet sich eine übliche Beleuchtungsschal­ tung (beispielsweise ein Sinuswellenbeleuchtungssystem, ein Rechteckwellenbeleuch­ tungssystem oder dergleichen). Als Beispiel kann die Steuerschaltung 3 elektrische Spannung unter zwei Zuständen liefern, einen ersten, bei dem die Spannung die Nenn­ spannung der Entladungslampe 7 in einem frühen Leuchtzustand der Entladungslampe 7 übersteigt, um dadurch die Lichtemission der Entladungslampe 7 zu begünstigen, und einen zweiten Zustand, bei dem die Stromzuführung zur Lampe stabil ist, um ein steti­ ges Leuchten der Entladungslampe 7 zu ermöglichen.
Die Leuchtsteuerschaltung 3 enthält fernerhin in ihrer Eingangsstufe eine Startvorrich­ tung (einen sogenannten "Zünder"), der zur Startzeit der Entladungslampe 7 einen Startimpuls erzeugt und diesen dann der Entladungslampe 7 zuführt. Ein solcher Start­ impuls kann zu jedem gegebenen Zeitzyklus (der hier als "Ttr" ausgedrückt ist) durch die Startschaltung 8 während einer Zeitperiode erzeugt werden, bis die Entladungslampe 7 gestartet ist.
Der Leuchtzustandsdetektor 4 dient der Erfassung, ob die Entladungslampe 7 sich in einem Leuchtzustand oder in einem nicht leuchtenden Zustand (AUS-Zustand) befindet. Insbesondere kann der Leuchtzustandsdetektor 4 den leuchtenden oder AUS-Zustand der Entladungslampe 7 in Übereinstimmung mit der Lampenspannung oder dem Lam­ penstrom beurteilen. Vorzugsweise kann die Erfassung ein Signal in einem inneren Be­ reich der Leuchtsteuerschaltung 4 als ein Signal erfassen, das der Lampenspannung oder dem Lampenstrom entspricht (beispielsweise wenn die Leuchtsteuerschaltung 3 eine Gleichspannungserhöhungs-und-Reduzierschaltung enthält, oder ein Signal, das als die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom der Gleichspannungserhöhungs- und Reduzierschaltung erfaßt wird). Alternativ kann die Erfassung auf ein Signal an­ sprechen, das von einem optischen Sensor 9 ermittelt wird, der in Nachbarschaft der Entladungslampe 7 angeordnet ist. Auf jedem Fall muß der Leuchtzustandsdetektor 4 das Ergebnis seiner Aktivität an die Stromversorgungssteuerschaltung 6 abgeben. Hier bedeutet der "AUS-Zustand", daß die Entladungslampe nicht brennt, obgleich sie bren­ nen sollte; der Ausdruck "AUS-Zustand" umfaßt nicht den Fall, in dem die Entladungs­ lampe nicht brennt, wenn sie nicht brennen soll.
Der Anschlußzustandsdetektor 5 dient der Erfassung, ob die Entladungslampe 7 mit ei­ nem Anschlußelement 10, beispielsweise einer Fassung, einem Stecker oder derglei­ chen verbunden ist. Bei der Ausführung seiner Erfassungsfunktion kann der Anschluß­ zustandsdetektor 5 irgendeines von zahlreichen Erfassungsverfahren verwenden. Wie durch eine Äquivalenzschaltung in Fig. 2 gezeigt, kann beispielsweise bei einem Verfah­ ren das Öffnen oder Schließen von Detektorkontakten anzeigen, ob die Entladungslam­ pe 7 mit dem Anschlußelement 10 verbunden ist, oder nicht. Zu diesem Zweck sind im inneren Abschnitt einer Fassung 10a der Entladungslampe 7 nicht nur Stromzufüh­ rungsanschlüsse 11 für die elektrische Versorgung der Entladungslampe 7 angeordnet (die mit den Versorgungsleitungen der Leuchtsteuerschaltung 3 zu verbinden sind), sondern auch ein Paar Detektorkontakte 12. Wie im linken Teil von Fig. 2 ferner gezeigt, sind die Detektorkontakte 12 offen, wenn die Entladungslampe 7 nicht mit der Fassung 10a verbunden ist (in Fig. 2 ist dieses durch ein Symbol dargestellt, das einen ausge­ schalteten Schalter zeigt), während wie im rechten Teil von Fig. 2 gezeigt ist, sind die Detektorkontakte 12 geschlossen, wenn die Entladungslampe 7 ausreichend mit der Fassung 10a verbunden ist (in Fig. 2 ist dieses durch ein Symbol dargestellt, das einen eingeschalteten Schalter zeigt). Dies bedeutet, gemäß den binären Wertezuständen, die durch die Detektorkontakte 12 gezeigt sind, kann der Anschlußzustand der Entla­ dungslampe 7 an der Fassung 10a beurteilt werden. Neben diesem Verfahren gibt es andere Verfahren, beispielsweise ein solches, bei dem ein Teil der Entladungslampe optisch oder magnetisch erfaßt wird, wenn die Entladungslampe mit der Fassung ver­ bunden ist. In diesem zweiten Fall sind die obenerwähnten Detektorkontakte 12 durch optische oder magnetische Sensoren ersetzt.
In jedem Falle wird das Detektorergebnis, das von dem Anschlußzustandsdetektor 5 er­ halten wird, an die Stromversorgungssteuerschaltung 6 geliefert.
Im Betrieb unterbricht die Stromversorgungssteuerschaltung 6 die Zuführung von Span­ nung zur Entladungslampe 7, wenn die zwei folgenden Zustände (I) und (II) gleichzeitig erfüllt sind. Die Stromversorgungssteuerschaltung 6 erlaubt jedoch die Stromzuführung zur Entladungslampe 7 in anderen Fällen, wenn nicht eine weitere Unterbrechungsbe­ dingung bestätigt wird, beispielsweise wenn irgend etwas an oder in der Entladungslam­ pe oder in der Stromversorgungsschaltung der Lampe als falsch ermittelt wird.
  • (I) Die Stromversorgungssteuerschaltung 6 empfängt vom Anschlußzustandsdetektor 5 ein Signal, das angibt, daß die Entladungslampe aus dem Anschlußelement ent­ nommen ist; und
  • (II) Die Stromversorgungssteuerschaltung 6 empfängt vom Leuchtzustandsdetektor 4 ein Signal, das angibt, daß sich die Entladungslampe im vorerwähnten AUS-Zu­ stand befindet.
Selbst im Falle, daß die Entladungslampe 7 nicht aus der Fassung entnommen ist, je­ doch eine fehlerhafte Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5 erfolgt (bei­ spielsweise durch einen schlechten Kontakt der Detektorkontakte 12 oder dergleichen) aufgrund von Vibrationen oder dergleichen, liefert als Ergebnis der Forderung nach die­ sen zwei gleichzeitigen Bedingungen die Stromversorgungssteuerschaltung 6 weiterhin Spannung zur Entladungslampe, wenn nicht auch der AUS-Zustand der Entladungs­ lampe 7 erfaßt wird.
Fig. 3 ist eine beispielhafte Darstellung des Aufbaus der Stromversorgungssteuerschal­ tung 6, von der ein Erfassungssignal (das mit S4 bezeichnet ist) ausgegeben wird, wenn der AUS-Zustand der Entladungslampe erfaßt wird. In der dargestellten Schaltung wird unter diesen Bedingungen ein L-Signal vom Leuchtzustandsdetektor 4 ausgegeben und dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 13 mit zwei Eingängen zugeführt, die eine logische Summe bildet. Weiterhin wird ein Signal, das dem Öffnen und Schlie­ ßen der Detektorkontakte 12 entspricht und das mit S12 bezeichnet ist, dem negativen Eingangsanschluß eines Komparators 14 zugeführt. Der Pegel des Signals S12 wird dann mit einer Bezugsspannung verglichen, die hier mit E1 bezeichnet ist und dem po­ sitiven Eingangsanschluß des Komparators 14 zugeführt ist. Anschließend wird das Signal S12 dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 13 als ein Erfas­ sungssignal S5 des Anschlußzustandsdetektors 5 zugeführt.
Wenn bei diesem Aufbau die Detektorkontakte 12 offen sind, gibt der Komparator 14 ein L-Signal ab. Nur wenn das Detektorsignal S4 des Leuchtzustandsdetektors 4 ein L-Signal ist, wird somit das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 13, das mit S13 be­ zeichnet ist, als ein L-Signal ausgegeben. Unter dieser Bedingung wird die Stromver­ sorgung zur Entladungslampe 7 durch das L-Signal abgebrochen. Wenn wenigstens ei­ nes der beiden Eingangssignale zur ODER-Schaltung 13 ein H-Signal ist, d. h. wenn die Entladungslampe 7 sich im Leuchtzustand befindet und/oder wenn die Detektorkontakte 12 geschlossen sind, liefert daher das Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 ein H-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 ermöglicht ist.
Als ein Verfahren zum Erlauben oder Unterbrechen der Stromzuführung zur Entladungs­ lampe 7 kann beispielsweise eine Schaltvorrichtung (beispielsweise ein Relaiskontakt, ein Halbleiterschaltelement oder dergleichen) in einer Spannungszuführungsleitung von der Stromquelle 2 zur Leuchtsteuerschaltung 3 angeordnet werden, und die Schaltvor­ richtung wird so gesteuert, daß sie ein- oder ausschaltet. Bei der Ausführung dieses Verfahrens wird vorzugsweise eine Konstantspannungsschaltung (Spannungskonstan­ ter) 15 verwendet (siehe Fig. 1), die dazu dient, eine gegebene konstante Versorgungs­ spannung von der Spannungsquelle 12 zu erzeugen und diese der Leuchtsteuerschal­ tung 3 zuzuführen. Die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 kann daher ausge­ schaltet werden, indem der Betrieb des Spannungskonstanters 15 unterbrochen wird oder indem die Ausgangsspannung vom Spannungskonstanter 15 zur Leuchtsteuer­ schaltung 3 gemäß einem Steuersignal unterbrochen wird, das von der Stromversor­ gungssteuerschaltung 6 an den Spannungskonstanter 15 abgegeben wird. Die Gründe hierfür sind, daß dieses Verfahren kein Problem bezüglich der Kontaktkapazität und des Kontaktwiderstandes und Kontaktdrucks der Schaltvorrichtung aufwirft und daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 auf relativ einfache Weise gesteuert werden kann, ohne daß der Schaltungsaufbau kompliziert wird oder die Kosten der Stromver­ sorgungsschaltung merklich ansteigen.
Vorzugsweise kann eine Signalmaskierschaltung vorgesehen sein, die dazu dient zu verhindern, daß ein Signal vom Anschlußzustandsdetektor 5 zur Stromversorgungs­ steuerschaltung 6 übertragen wird, oder um dieses Signal bezüglich der Stromversor­ gungssteuerschaltung 6 während einer vorbestimmten Zeitdauer nach Initialisieren der Stromzuführung zur Stromversorgungsschaltung 1 zu ignorieren. Wenn nämlich die fal­ sche Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5 während einer Periode auftritt, die sich von dem Zeitpunkt, zu welchem die Stromzuführung zur Stromversorgungs­ schaltung 1 durch Betätigen eines entsprechenden Schalters oder in Übereinstimmung mit einem Befehlssignal von einer automatischen Einschaltvorrichtung in Gang gesetzt worden ist, bis zu dem Zeitpunkt erstreckt, zu welchem die Entladungslampe 7 einge­ schaltet ist, in welchem Zeitraum somit die Entladungslampe 7 noch nicht leuchtet, wird ein Zustand hervorgerufen, der die Stromzuführung zur Entladungslampe verhindert. Bei einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeugs, die eine Entladungslampe als Lichtquel­ le verwendet, besteht nämlich die Möglichkeit der Erfassung eines falschen Zustands durch den Anschlußzustandsdetektor 5 aufgrund äußerer Störungen, wie beispielsweise Vibrationen der Antriebseinheiten (z. B. die Brennkraftmaschine und dergleichen) des Fahrzeugs, durch Schwankungen des magnetischen Felds von Elektromotoren und dergleichen.
Um dieses Problem zu beseitigen besteht in diesem Falle beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt die Signalmaskierschaltung 16 aus einer Zeitkonstantenschaltung 17 und einem Komparator 18. Die Zeitkonstantenschaltung 17 besteht aus einer Serienschaltung aus einem Widerstand R und einem Kondensator C, wobei das eine Ende des Widerstands R mit einem Stromquellenanschluß 18 verbunden ist und das andere Ende des Wider­ stands R über den Kondensator C geerdet ist. Die Anschlußspannung des Kondensa­ tors C wird dem positiven Eingangsanschluß des Komparators 18 zugeführt, und eine gegebene Bezugsspannung (die mit E2 bezeichnet ist) liegt am negativen Eingangsan­ schluß des Komparators 18, während der Ausgangsanschluß des Komparators 18 mit einem Verbindungspunkt Pa verbunden ist, der in Fig. 3 dargestellt ist (d. h. der Aus­ gangsanschluß des Komparators 18 ist mit dem negativen Eingangsanschluß des Komparators 14 verbunden). Der Kondensator C wird daher über den Widerstand R vom Stromquellenanschluß 18 geladen, wenn die Stromversorgung zur Schaltung 1 in Gang gesetzt wird. Bis die Anschlußspannung des Kondensators c Bezugsspannung E2 überschreitet, befindet sich der Ausgang des Komparators 18 im L-Zustand, so daß der Komparator 14 in Fig. 3 denselben Signaleingang erhält wie im Falle, daß die Detek­ torkontakte 12 in Fig. 2 geschlossen sind. Wenn die Anschlußspannung am Kondensa­ tor C die Bezugsspannung E2 überschreitet, bietet der Ausgang des Komparators 18 einen offenen Kollektor, so daß das Signal S12, das die offenen und geschlossenen Zustände der Detektorkontakte anzeigt, ein negatives Eingangssignal dem Komparator 14 zuführt.
In der vorangehenden Schaltung wird die Beurteilungszeit der Signalmaskierschaltung 16 durch die Widerstandsgröße des Widerstands R, die elektrostatische Kapazität des Kondensators C und die Bezugsspannung E2 bestimmt, und der Ausgang der Signal­ maskierschaltung 16 wird dem Komparator 14 zugeführt, der in der Eingangsstufe der ODER-Schaltung 13 von Fig. 3 angeordnet ist. Alternativ kann, wie in Fig. 5 gezeigt, die Schaltung auch so aufgebaut sein, daß sie eine ODER-Verknüpfung des Ausgangs­ signals der Signalmaskierungsschaltung 19 mit dem Ausgangssignal S13 der ODER-Schal­ tung 13 ausführt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Taktsignal, das von einem Taktsignalgenerator 21 abge­ geben wird, dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 20 mit zwei Eingän­ gen zugeführt, und das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung 20 wird dem Taktein­ gangsanschluß (CK) eines Zählers 22 zugeführt. Fernerhin wird das H-Signal dem Setzeingang (S) des Zählers 22 zugeführt, nachdem die Stromversorgung in Betrieb gesetzt ist, während ein Bit-Signal in einem gegebenen Zustand des Zählers 22 vom Ausgangsanschluß (Qn) desselben abgenommen wird und einer NICHT-Schaltung 23 (Invertierschaltung) zugeführt wird, und gleichzeitig wird ein Bit-Signal auch dem ande­ ren Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 20 zugeführt.
Das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 23 und das Ausgangssignal S13 der ODER-Schal­ tung 13 werden der ODER-Schaltung 24 zugeführt, wo ein ODER-Signal aus den zwei Ausgangssignalen erhalten wird. Unter Verwendung dieses Aufbaus zählt der Zähler 22 zu und ab dem Zeitpunkt, zu dem die Stromversorgung in Betrieb gesetzt worden ist, die Taktsignale, die über die ODER-Schaltung 20 eingegeben werden. Wäh­ rend dieses Betriebs wird außerdem ein H-Signal vom Ausgangsanschluß (Qn) des Zählers 22 über die NICHT-Schaltung 23 der ODER-Schaltung 24 zugeführt, so daß die ODER-Schaltung 24 ein H-Signal abgibt. Daher findet eine Stromversorgung der Entla­ dungslampe 7 statt. Wenn weiterhin ein H-Signal vom Ausgangsanschluß (Qn) des Zählers 22 abgegeben wird und dieses H-Signal als ein L-Signal über die NICHT-Schal­ tung 23 der ODER-Schaltung 24 zugeführt wird, dann wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 20 durch das Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 gesteuert. Das bedeutet, wenn das Signal S13 der ODER-Schaltung 13 sich in einem L-(H-)Zu­ stand befindet, dann wird das Ausgangssignal (das mit S24 bezeichnet ist) der ODER-Schal­ tung zu einem L-(H-)Signal, wodurch die Stromzuführung zur Entladungslampe 7 unterbrochen (zugelassen) wird (Ist hier der alternative Zustand ausgedrückt).
Eine vorbestimmte Zeitdauer, die zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Stromver­ sorgungssteuerschaltung 6 sowohl das Herausnehmen der Entladungslampe 7 aus dem Anschlußelement 10 anzeigende Signal als auch das den AUS-Zustand der Entla­ dungslampe 7 anzeigende Signal empfängt, ist zu dem Zeitpunkt erreicht, zu welchem die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 unterbrochen wird, kann vorzugsweise kürzer als der Erzeugungszyklus Ttr des Startimpulses sein, der durch die Starteinrich­ tung 8 zu erzeugen ist, wenn die Entladungslampe 7 eingeschaltet wird.
Das bedeutet, in dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau tritt gewöhnlich eine Zeitverzögerung zwischen der Erfassungszeit der obenerwähnten zwei Zustände (I) und (II) und dem Zeitpunkt ein, zu welchem die ODER-Schaltung 13 das L-Signal abgibt. Wenn die Zeit­ verzögerung größer ist als der Startimpulserzeugungszyklus Ttr, dann besteht die Ge­ fahr, daß ein unerwünschter Effekt auftritt (wie beispielsweise ein elektrischer Schlag, eine elektromagnetische Störung mit einer äußeren Vorrichtung oder dergleichen) we­ gen der Zuführung des Startimpulses zur Entladungslampe. Als eine Bedingung zur Verhinderung dieses Problems kann die Erzeugung des Startimpulses unterbrochen werden, wenn eine Zeit, die zur Beurteilung notwendig ist, daß die zwei Bedingungen (I) und (II) gleichzeitig erfüllt sind und als Td ausgedrückt ist, verwendet wird, die Bezie­ hung Td < Ttr erfüllt.
Fig. 6 ist ein Beispiel eines Schaltungsaufbaus für diesen Zweck. Bei Verwendung die­ ses Schaltungsaufbaus wird bei Erfüllung der zwei Bedingungen (I) und (II) die Strom­ versorgung zur Entladungslampe 7 unterbrochen, und dieser Unterbrechungszustand wird gehalten, bis die nächste Stromzuführung in Betrieb gesetzt wird.
Das Signal S13 (oder S24) wird dem Rücksetzanschluß (RST) eines Zählers 25 zuge­ führt, während ein Taktsignal von einem Taktsignalgenerator 26 dem Taktsignaleingang (CK) des Zählers 25 zugeführt wird. Wenn das Signal S13 (oder S24) ein L-Signal ist, wird der Zählbetrieb am Zähler 25 ausgeführt, und ein Bit-Signal in einer gegebenen Stufe des Zählers 25 wird über eine Verriegelungsschaltung 27 von einem Anschluß 28 ausgegeben. Daher wird diese Schaltung in der folgenden Weise geregelt: die Einstel­ lung der Zeit Td wird durch Auswahl der Ausgabestufe des Zählers 25 ausgeführt, und die Taktsignale werden für eine gegebene Anzahl gezählt mit der Folge, daß die Zeit, die notwendig ist, daß der Ausgangsanschluß (Qn) sich in ein H-Signal umwandelt, kür­ zer eingestellt ist, als der Impulserzeugungszyklus Ttr. Daher wird das vom Zähler 25 auszugebende H-Signal durch die Verriegelungsschaltung 27 während der Zeitdauer, bis der nächste Startimpuls erzeugt wird, gehalten. In diesem Falle kann daher der letzt­ genannte Teil der Schaltung derart aufgebaut sein, daß die Stromversorgung zur Entla­ dungslampe 7 zu dem Zeitpunkt unterbrochen werden kann, zu welchem dem H-Signal vom Anschluß 28 abgegeben wird. Wenn also der Ausgang am Anschluß 28 sich in ein H-Signal einmal umwandelt, bleibt der Anschluß 28 in dem Zustand, der das H-Signal abgegeben hat, wenn nicht der Haltezustand an der Schaltung 27 durch erneute Inbe­ triebsetzung der Stromversorgung aufgehoben wird.
Eine Schaltung kann derart aufgebaut sein, daß der Abschaltzustand der Stromversor­ gung zur Entladungslampe 7 nicht gehalten wird, bis die Stromversorgung das nächste Mal in Betrieb gesetzt wird, wenn aber eine oder keine der Bedingungen (I) oder (II) nicht erfüllt ist, kann die Stromversorgung zur Entladungslampe wieder aufgenommen werden, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6 gezeigt. Insbesondere wenn das Si­ gnal S13 (oder S24) dem Rücksetzanschluß (RST) der Verriegelungsschaltung 27 zu­ geführt wird, wird die Verriegelungsschaltung 27 rückgesetzt, wenn eine der Bedingun­ gen (I) oder (II) nicht erfüllt ist, so daß das Halten des H-Signals durch die Verriege­ lungsschaltung 27 aufgehoben wird.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen jeweils eine alternative Ausführungsform einer Stromversor­ gungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der Erfindung, die als Versorgungs­ schaltung verwendet werden kann in einem Lampenkreis für ein Fahrzeug, das eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet.
Insbesondere ist Fig. 7 ein Blockschaltbild der Hauptteile eines Schaltungsaufbaus einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, die sich auf die Steuerung der Spannung bezieht, die der Entladungslampe zuge­ führt wird. Wenn die dargestellte Schaltung als ein IC (integrierte Schaltung) ausgebildet und daher auf einem einzigen Chip aufgebaut ist, kann die gesamte Stromversorgungs­ schaltung mit der darin integrierten erfindungsgemäßen Schaltung kompakt aufgebaut werden.
In der Schaltung 29 treten ab der Erzeugung eines Leuchtzustandsdetektorsignals S4 (das ein L-Signal liefert, wenn ein AUS-Zustand erfaßt wird) mehrere Ereignisse auf. Insbesondere werden ein Anschlußzustandserfassungssignal S5 (das ein L-Signal ist, wenn erfaßt wird, daß die Entladungslampe 7 aus ihrem Anschlußelement 10 gelöst ist), ein Ausgangssignal einer ODER-Schaltung 35, das später zu diskutieren ist (was mit S35 ausgedrückt ist und ein H-Signal ist, wenn die Stromversorgung zur Entladungs­ lampe 7 unterbrochen ist), und ein Einschalt-Rücksetzsignal (das mit SP bezeichnet ist und ein H-Signal nur während einer gegebenen Zeitperiode gleich nach dem Einschal­ ten der Stromversorgung zur Stromversorgungsschaltung ist) den betreffenden Ein­ gangsanschlüssen einer ODER-Schaltung 30 mit mehreren Eingängen zugeführt. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 30 wird im Rücksetzanschluß (RST) eines Aus­ gangssignalzählers 31 zugeführt (der dem obenerwähnten Zähler 25 entspricht). Wenn das Ausgangssignal der ODER-Schalter 30 ein L-Signal ist, zählt der Zähler 31 die An­ zahl der Taktsignale, die vom Taktsignalgenerator 32 stammen, und nach Zählung einer gegebenen Anzahl Taktsignalen gibt er ein H-Signal am Ausgang (Qn) an eine ODER-Schal­ tung 33 mit mehreren Eingängen ab, die stromabwärts angeordnet ist.
Nicht nur das Ausgangssignal S31 des Zählers 31, sondern auch ein Erfassungssignal Sab (das ein H-Signal ist, wenn irgendein Fehler oder abnormer Zustand erfaßt wird), das von einer nicht gezeigten Abnormitätsdetektorschaltung abgegeben wird, die dazu dient, das Auftreten eines abnormen Zustands an der Entladungslampe oder in der Stromversorgungsschaltung derselben zu erfassen, werden dem Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 33 zugeführt. Wenn irgendeines der Eingangssignal an der ODER-Schal­ tung 33 ein H-Signal ist, wird daher dann das vorhandene H-Signal durch eine Verriegelungsschaltung 34 gehalten, die stromabwärts der ODER-Schaltung 33 ange­ ordnet ist, und anschließend wird das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 34 dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 35 mit zwei Eingängen zugeführt, die weiter stromabwärts der Verriegelungsschaltung 34 angeordnet ist.
Dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 35 wird ein Signal S36 zugeführt (das ein L-Signal ist, wenn eine Stromversorgungsspannung oder ein Versorgungs­ strom sich in einem zulässigen Bereich befinden) von einer Stromquelleneingabemoni­ torschaltung 36 zugeführt, die überwacht, ob die Versorgungsspannung oder der Ver­ sorgungsstrom, der der Versorgungsschaltung zugeführt wird, sich in einem gegebenen Bereich befinden.
Wenn das Ausgangssignal S35 der ODER-Schaltung 35 ein H-Signal ist, dann wird die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 über den vorerwähnten Spannungskonstanter 15 abgebrochen, und wie obenbeschrieben, wird das Ausgangssignal S35 der ODER-Schal­ tung 30 zugeführt.
Die Fig. 8 bis 11 sind jeweils Erläuterungsdarstellungen des Betriebs der obenerwähn­ ten Schaltung. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen VB eine Eingangsspannung zur Stromversorgungsschaltung 1, während Vcc für eine Versorgungsspannung steht, die vom Spannungskonstanter 15 den obenbeschriebenen Schaltungsteilen zugeführt wird. Die übrigen dargestellten Signale sind dieselben, wie zuvor erläutert.
Fig. 8 zeigt einen Zustand unmittelbar, nachdem die Stromversorgung zur Versorgungs­ schaltung aufgenommen worden ist, während die Entladungslampe aus ihrer Fassung gelöst ist. Während einer Zeitdauer, die mit dem Einschalten der Stromzuführung be­ ginnt, steigt somit die Versorgungsspannung Vcc allmählich an, wie die Eingangsspan­ nung VB ansteigt, jedoch mit Beginn der Abfallzeit des Einschaltrücksetzsignals SP während der Anstiegszeit der Eingangsspannung VB steigt die Versorgungsspannung Vcc steil bis zu einem geregelten Spannungswert an, so daß die obenerwähnte Schal­ tung mit Vcc als Versorgungsspannung veranlaßt wird, zu arbeiten.
Da das Erfassungssignal S36 zunächst ein H-Signal ist, ist während derselben Zeit das Signal S35 ein H-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 nicht aus­ geführt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Eingangsspannung VB jedoch einen gege­ benen Wert übersteigt, geht das Signal S36 in ein L-Signal über. Zur Abfallzeit des Signals S35, das sich unten den Signalen S4, S5 und SP als letztes in ein L-Signal um­ wandelt, beginnt der Zähler 31 somit seinen Betrieb, und nach dem Zählen einer gege­ benen Anzahl (die als eine Zeit Td ausgedrückt ist) geht das Signal S31 vorübergehend in ein H-Signal über.
Obgleich in diesem Falle die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 vorübergehend ausgeführt wird (siehe Zeit Td), wird das Signal S35 zu einem H-Signal und die Strom­ versorgung zur Entladungslampe 7 wird hierdurch abgebrochen, weil die Entladungs­ lampe 7 aus der Fassung 10a entfernt ist und die Entladungslampe 7 als im AUS-Zu­ stand beurteilt wird aufgrund der Verriegelung des Signals S31 (H-Signal). Dieser Zu­ stand wird gehalten, bis die Stromversorgung beim nächsten Mal aufgenommen wird.
Wenn die Versorgungsspannung oder der Versorgungsstrom von dem zulässigen Be­ reich abweicht, wird das Signal S36 zu einem H-Signal, um dadurch die Stromversor­ gung zur Entladungslampe 7 zu unterbrechen. Da das Signal S35 über die ODER-Schal­ tung 30 jedoch zu einem Rücksetzsignal wird, wird das Ausgangssignal des Zäh­ lers 31 nicht verriegelt, und das Signal S36 wird daher zu einem L-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 wieder aufgenommen wird. Auch wenn ein H-Signal, das von der ODER-Schaltung 31 abgegeben wird, verriegelt wird, ändert sich das Signal S35 über die ODER-Schaltung 30 in ein Rücksetzsignal für den Zähler 31.
Weil jedoch das Signal S31 bereits von der Verriegelungsschaltung 34 gehalten wird, entsteht im Betrieb ein Problem.
In Fig. 8 wird zu einem Zeitpunkt tc ein Vorgang ausgeführt, die Entladungslampe 7 mit der Fassung 10a zu verbinden. Wenn die Detektorkontakte 12 der Fassung 10a jedoch aufgrund schlechten Kontaktes oder dergleichen offen bleiben, wie durch eine gestri­ chelte Linie in Fig. 8 gezeigt, bleibt das Signal S5 ein L-Signal.
Fig. 9 zeigt einen Zustand, bei dem das Signal S5 in ein L-Signal ausklinkt, nachdem es wiederholt zwischen einem H-Signal und einem L-Signal alternierend umgeschaltet wur­ de, weil durch den Anschlußzustandsdetektor 5 nach Aufnahme der Stromversorgung zur Versorgungsschaltung eine falsche Erfassung stattgefunden hat.
In diesem Falle beginnt zum Zeitpunkt, zu dem das Signal S5 endgültig von einem H-Signal zu einem L-Signal wird, der Zählvorgang am Zähler 31, und nach Verstreichen der Zeit Td wird das Signal S31 zu einem H-Signal, und das H-Signal S31 wird von der Verriegelungsschaltung 34 gehalten, so daß das Signal S35 in ein H-Signal übergeht, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 abzubrechen, während dieser Zustand gehalten wird, bis die Stromversorgung zur Schaltung das nächste Mal in Be­ trieb genommen wird.
Fig. 10 zeigt einen Zustand, in dem die Entladungslampe 7 aus der Fassung 10a ent­ fernt wird, während die Entladungslampe 7 leuchtet. Aufgrund der Tatsache, daß, wäh­ rend das Signal S4 ein H-Signal ist, das Signal S5 sich von einem H-Signal in ein L-Signal umwandelt, beginnt der Zählvorgang am Zähler 31 zur Abfallzeit des Signals S4, und nach Verstreichen der Zeit Td wird das Signal S31 vorübergehend zu einem H-Signal, und dieses H-Signal S31 wird durch die Verriegelungsschaltung 34 gehalten. Das Signal S35 wird daher in ein H-Signal umgewandelt, um dadurch die Stromversor­ gung zur Entladungslampe 7 abzubrechen, während dieser Zustand gehalten wird, bis die Stromversorgung zur Schaltung erneut in Betrieb genommen wird.
Fig. 11 zeigt einen Zustand, bei dem das Signal S5 in ein L-Signal ausklinkt, nachdem es wiederholt zwischen einem H-Signal und einem L-Signal umgeschaltet wurde auf­ grund falscher Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5, während die Entla­ dungslampe 7 leuchtet. Weil in diesem Falle das Signal S4 ein H-Signal ist, d. h. weil die Entladungslampe 7 angeschaltet bleibt, ist das Signal S35 ein L-Signal, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe zu ermöglichen.
Wie man aus der vorangehenden Beschreibung klar ersieht, wird die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 selbst dann, wenn der Anschlußzustandsdetektor zur Höher­ schaltung ein Signal sendet, das angibt, daß die Entladungslampe aus dem Anschluße­ lement entnommen wird, nicht unterbrochen, es sei denn, der Leuchtzustandsdetektor erfaßt, daß sich die Entladungslampe im AUS-Zustand befindet. Selbst wenn eine fal­ sche Erfassung im Anschlußzustandsdetektor erscheint, während die Entladungslampe leuchtet, wird daher die Stromversorgung zur Lampe ausgeführt. Aufgrund dieser Tat­ sache ist es daher möglich, eine plötzliche Unterbrechung der Stromversorgung der Entladungslampe oder ein wiederholtes Blinken der Entladungslampe aufgrund einer falschen Erfassung des Anschlußzustandsdetektors zu vermeiden ohne Rücksicht auf die Leuchtzustände der Entladungslampe.
Gemäß der Erfindung ist während einer Zeitdauer, die ab der Stromzuführung zur Ver­ sorgungsschaltung abläuft, der Anschlußzustandsdetektor daran gehindert, ein Signal zur Steuerschaltung zu liefern, oder ein solches Signal kann ignoriert werden, wodurch der Nachteil beseitigt ist, daß, wenn eine falsche Erfassung am Anschlußzustandsdetek­ tor während der genannten Zeitdauer auftritt, die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbrochen werden kann, weil die Entladungslampe noch nicht gezündet ist.
Weiterhin ist die Zeit, die notwendig ist, die Stromzuführung zur Entladungslampe abzu­ brechen, bei der Erfindung kürzer eingestellt, als der Erzeugungszyklus eines Startim­ pulses, der der Entladungslampe zugeführt wird, wenn sie eingeschaltet wird, so daß hierdurch verhindert wird, daß schädliche Wirkungen, wie beispielsweise Stromschläge, elektromagnetische Interferenz und dergleichen durch die Tatsache hervorgerufen wer­ den, daß der Startimpuls während des Zeitraums erzeugt wird, der notwendig ist, die Stromzuführung zur Entladungslampe abzubrechen.

Claims (20)

1. Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe, enthaltend:
eine Leuchtsteuerschaltung zum Zuführen elektrischer Energie zu einer Entla­ dungslampe über ein gegebenes Anschlußelement und zum Steuern des Leuch­ tens der Entladungslampe,
einen Leuchtzustandsdetektor zum Erfassen des leuchtenden oder nicht leuch­ tenden Zustands der Entladungslampe,
einen Anschlußzustandsdetektor zur Erfassung, ob die Entladungslampe an das Anschlußelement angeschlossen ist, oder nicht, und
eine Stromzuführungssteuerschaltung zum Steuern der Zuführung oder des Ab­ bruchs der Stromzuführung zur Entladungslampe, bei dem, wenn diese Steuer­ schaltung vom Anschlußdetektor ein Signal empfängt, das angibt, daß die Entla­ dungslampe aus dem Anschlußelement entfernt ist und auch von dem Leuchtzu­ standsdetektor ein Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entla­ dungslampe anzeigt, die Stromzuführung zur Entladungslampe abgebrochen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine Signalmaskiereinrichtung zum Verhindern, daß der Anschlußzustandsdetektor ein Signal zur Stromversor­ gungssteuerschaltung oder zum Ignorieren des Signals während einer gegebenen Zeitdauer, die mit der Aufnahme der Stromversorgung zur Versorgungsschaltung beginnt, abgibt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der eine Zeit, die notwendig ist, die Stromzufüh­ rung zur Entladungslampe ab dem Zeitpunkt abzubrechen, zu welchem die Ver­ sorgungssteuerschaltung das Signal empfängt, daß die Entladungslampe aus dem Anschlußelement entfernt ist, und das Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe anzeigt, kürzer eingestellt ist, als der Erzeugungs­ zyklus eines Startimpulses, der beim Einschalten der Entladungslampe dieser zu­ geführt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 2, bei der eine Zeit, die notwendig ist, die Stromzufüh­ rung zur Entladungslampe ab dem Zeitpunkt abzubrechen, zu welchem die Strom­ versorgungssteuerschaltung das Signal empfängt, das anzeigt, daß die Entla­ dungslampe aus dem Anschlußelement entnommen ist, und das Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe anzeigt, kürzer einge­ stellt ist als der Erzeugungszyklus eines Startimpulses, der beim Einschalten der Entladungslampe dieser zugeführt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Leuchtzustandsdetektor ein optischer Detektor ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Leuchtzustandsdetektor ein Spannungs­ detektor ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein optischer Detektor ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein Kontaktde­ tektor ist.
9. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein magneti­ scher Detektor ist.
10. Schaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Stromquelleneingangs­ monitor zum Überwachen, ob die Abgabe elektrischer Energie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und die Stromzuführungssteuerschaltung auf den Monitor anspricht, um der Entladungslampe Strom zuzuführen, wenn die genannte Abgabe elektrischer Energie innerhalb des genannten Bereichs liegt.
11. Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe, die über ein Anschlußele­ ment mit einer Stromquelle verbunden ist, enthaltend:
eine Leuchtsteuerschaltung, die dazu dient, elektrische Energie von der Strom­ quelle der Entladungslampe über das Anschlußelement zuzuführen und das Leuchten der Entladungslampe zu steuern,
einen Leuchtzustandsdetektor zum Erfassen des leuchtenden oder nicht leuch­ tenden Zustands der Entladungslampe,
einen Anschlußzustandsdetektor zum Erfassen, ob die Entladungslampe mit dem Anschlußelement verbunden ist, oder nicht, und
eine Stromzuführungssteuerschaltung zum Steuern der Stromzuführung zur Ent­ ladungslampe, bei dem, wenn die Stromversorgungssteuerschaltung von dem An­ schlußzustandsdetektor ein Signal empfängt, das anzeigt, daß die Entladungs­ lampe aus dem Anschlußelement entnommen ist, und von dem Leuchtzustands­ detektor ein Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungs­ lampe anzeigt, die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbrochen wird.
12. Schaltung nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend eine Signalmaskierschaltung zum Verhindern, daß der Anschlußzustandsdetektor ein Signal zur Stromzufüh­ rungssteuerschaltung oder zum Ignorieren des Signals während einer Zeitdauer nach Aufnahme der Stromversorgung zur Stromversorgungsschaltung der Entla­ dungslampe abgibt.
13. Schaltung nach Anspruch 11, bei der eine Zeit, die notwendig ist, die Stromzufüh­ rung zur Entladungslampe ab dem Zeitpunkt abzubrechen, zu welchem die Strom­ zuführungssteuerschaltung sowohl das Signal, das anzeigt, daß die Entladungs­ lampe aus dem Anschlußelement entnommen ist, als auch das Signal empfängt das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe anzeigt, kürzer einge­ stellt ist als der Erzeugungszyklus eines Startimpulses, der beim Einschalten der Entladungslampe dieser zugeführt wird.
14. Schaltung nach Anspruch 12, bei der eine Zeit, die notwendig ist, die Stromzufüh­ rung zur Entladungslampe ab dem Zeitpunkt abzubrechen, zu welchem die Strom­ zuführungssteuerschaltung sowohl das Signal, das anzeigt, daß die Entladungs­ lampe aus dem Anschlußelement gelöst ist, und das Signal empfängt, daß den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe anzeigt, kürzer eingestellt ist als der Erzeugungszyklus eines Startimpulses, der beim Einschalten der Entladungs­ lampe dieser zugeführt wird.
15. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Leuchtzustandsdetektor ein optischer Detektor ist.
16. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Leuchtzustandsdetektor ein Spannungs­ detektor ist.
17. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein optischer Detektor ist.
18. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein Kontakt­ detektor ist.
19. Schaltung nach Anspruch 11, bei der der Anschlußzustandsdetektor ein magneti­ scher Detektor ist.
20. Schaltung nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend einen Stromquelleneingangs­ monitor zum Überwachen, ob die Abgabe elektrischer Energie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und wobei die Stromzuführungssteuerschaltung auch den Monitor derart anspricht, daß elektrische Energie der Entladungslampe zugeführt wird, wenn die Energieabgabe innerhalb des genannten Bereichs liegt.
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