DE19800583A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von rohr- oder bandförmigen Materialien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von rohr- oder bandförmigen MaterialienInfo
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- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablängen von
sich in Bewegung befindlichen rohr- oder bandförmigen
Materialien mit einer Ablängvorrichtung, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführen eines derartigen Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Um
für den Ablängvorgang die Vorwärtsbewegung der abzulän
genden Materialien nicht unterbrechen und dadurch Produk
tivitäteinbußen hinnehmen zu müssen, ist es bekannt, hin- und
herbewegliche Messer- oder Abläng-Vorrichtungen vor
dem Ablängvorgang mechanisch an das sich in Bewegung be
findlichen Material an- und nach dem Ablängvorgang abzu
koppeln und durch eine Rückholvorrichtung, beispielsweise
eine Feder, wieder in ihre Ausgangslage zu bringen. Der
Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß
die genaue Ankopplung der Abschneidvorrichtung nicht oder
nur mit sehr hohem Regel- bzw. Steueraufwand möglich ist
und insbesondere nur mit relativ geringen Material-Vor
triebsgeschwindigkeiten realisiert werden kann. Durch das
Ankoppeln der Abschneidvorrichtung wird darüber hinaus
auf die Bewegung des sich bewegenden Materials Einfluß
genommen, so daß genaue Ablängmaße nicht erreichbar sind.
Das Rückführen der abgekoppelten Ablängvorrichtung ist
bei den herkömmlichen Vorrichtungen darüber hinaus nicht
zuverlässig und nicht kurzzeitig möglich, so daß auch
dadurch Nachteile auftreten und die Produktionszeiträume
verlängert werden. Der Ankoppelvorgang bewirkt darüber
hinaus insbesondere bei weichen und oberflächenveredelten
Materialien, wie Rohren oder Bändern, eine Beschädigung
des Materials oder mindestens der Materialoberfläche,
wodurch die Qualität der abgeschnittenen Materialteile
leidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben bzw. zu schaf
fen, mit der sehr kleine Toleranzen bei den Abmessungen
der abgelängten Materialteile erreicht werden können,
wobei gleichzeitig hohe Vortriebsgeschwindigkeiten und
damit eine hohe Produktivität bei guter Qualität der ab
gelängten Materialteile möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Verfahren gelöst, bei dem die Anlängvorrichtung vor dem
Ablängvorgang im wesentlichen auf dieselbe Geschwindig
keit wie die Geschwindigkeit des in Bewegung befindlichen
Materials beschleunigt wird. Die Ablängvorrichtung wird
dabei unabhängig von dem in Bewegung befindlichen Mate
rial beschleunigt und steht mit diesem nicht in Verbin
dung. Dadurch ist sowohl hinsichtlich des Beschleuni
gungsvorgangs als auch hinsichtlich des Rückführvorgangs
ein wesentlich schnellerer und genauerer Bewegungsablauf
möglich, der eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit der Ma
terialien beim Ablängen und damit eine hohe Produktivität
erlaubt, wobei sehr genaue Ablängmaße eingehalten werden
können. Da die Ablängvorrichtung während der Beschleuni
gung nicht mit dem abzulängenden Material in Berührung
steht, wird das Material oder dessen Oberfläche darüber
hinaus auch nicht beschädigt. Das Ablängen ist mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren bei Vortriebsgeschwindig
keiten des Materials von 80 m/min und mehr immer noch
zuverlässig möglich, wenn Materiallängen von beispiels
weise 700 mm oder länger abgelängt werden sollen.
Die Ablängvorrichtung wird vorteilhafterweise während des
Ablängvorgangs im wesentlichen mit derselben Geschwindig
keit wie die abzulängenden Materialien bewegt, so daß
während des Ablängvorgangs genaue Ablängmaße eingehalten
werden können, und die Ablängkanten der abgelängten Mate
rialteile sauber und gleichmäßig sind.
Die Ablängvorrichtung wird nach dem Ablängvorgang in ihre
Ausgangslage zurückgeführt, wobei dieses Zurückfahren ak
tiv und steuerbar sowie sehr schnell möglich ist, weil
dafür ebenfalls aktive Antriebsvorrichtungen vorgesehen
sind. Dadurch ist die Rückführung der Ablängvorrichtung
nicht nur genau und zuverlässig, sondern insbesondere
auch schnell und damit produktionserhöhend möglich.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens wird die Vortriebsgeschwin
digkeit des abzulängenden Materials in Abhängigkeit von
der Länge der abgeschnittenen Materialteile gewählt. Bei
kurzen Abläng-Maßen ist es erforderlich, die Vortriebs
geschwindigkeit des abzulängenden Materials und damit die
Produktionsgeschwindigkeit geringer zu wählen als bei
längeren Materiallängen. Als Beispiele für die Vortriebs
geschwindigkeit in Abhängigkeit der Länge der abgelängten
Materialstücke sind vorzugsweise bei Stücklängen von 200
bis 400 mm maximal 27 m/min, von 400 bis 475 mm maximal
54 m/min, von 475 bis 700 mm maximal 60 m/min und bei 700
bis 2000 mm maximal 84 m/min wählbar. Besonders vorteil
haft ist eine Ausführungsform, bei der der Materialvor
trieb bzw. die Produktionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit
von der gewünschten Länge der Materialstücke gewählt ist,
was z. B. durch entsprechende Programmierung der An
triebseinrichtungen für die zu bewegenden Materialien
realisierbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch
eine Vorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung gelöst,
die die Ablängvorrichtung vor dem Ablängen im wesentli
chen auf dieselbe Geschwindigkeit wie die Materialvor
triebsgeschwindigkeit beschleunigt. Eine derartige Vor
richtung weist die bereits im Zusammenhang mit dem er
findungsgemäßen Verfahren genannten Vorteile auf.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die Antriebsvorrichtung für die Ab
längvorrichtung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
des abzulängenden Materials gesteuert. Auf diese Weise
ergibt sich jeweils ein optimierter Ablängvorgang sowohl
hinsichtlich des eigentlichen Ablängvorgangs selbst als
auch hinsichtlich der Optimierung der Produktionsge
schwindigkeit.
Die Ablängvorrichtung umfaßt vorzugsweise ein Abschneid
messer, das mit einem Elektromotor pneumatisch oder hy
draulisch antreibbar ist und das Abschneiden der Mate
rialstücke vom sich in Bewegung befindlichen rohr- oder
bandförmigen Endlos-Material vornimmt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungs- und An
wendungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese
im Zusammenhang mit einer Rohr- und Bandziehmaschine ver
wendet. Die Ablängvorrichtung ist dabei vorzugsweise di
rekt anschließend an diese Rohr- oder Bandziehmaschine
angeordnet, so daß nach dem Ziehen des Materials diese
Rohre oder Bänder im gleichen Arbeitsgang oder bei der
selben Vorwärtsbewegung in der gewünschten Weise und mit
der gewünschten Länge in die entsprechenden Stücke abge
längt wird.
Die zu ziehenden und abzulängenden Rohre oder Bänder kön
nen beispielsweise aus Messing sein und etwa im Zusammen
hang mit der Verwendung als Rohre für die Fertigung von
Kühlern eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer eine Rohrziehmaschine und
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abläng
vorrichtung umfassenden Maschinenkombination;
Fig. 2 ein Beispiel eines zu verformenden und
abzulängenden band- bzw. rohrförmigen Materials;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Ablängeinrichtung im einge
bauten Zustand, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Ablängvorrichtung
im Zusammenhang mit einer Explosionszeichnung zur
weiteren Erläuterung von Einzelheiten sowie der
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die gesamte Produktionsanlage
zur Herstellung von aus Messing gefertigten Kühler-Rohren
aus einer Rohrziehmaschine 1, der erfindungsgemäßen Ab
längvorrichtung 2 und einer Vorrichtung 3 zur Rohrablei
tung.
Der Rohziehmaschine 1 wird ein bandförmiges Material von
links zugeführt, das in der Rohrziehmaschine 1 entspre
chend den Zieh- bzw. Biegeformen gemäß Fig. 2 zu einem
flachen Rohr geformt wird. Dafür sind in der Rohrziehma
schine 1 Ausricht-, Biege- und Falzrollen verschiedenster
Art vorgesehen, die das Endlosband über die Zwischenfor
men 4 bis 11 schließlich in die Form 12 eines Endlosrohrs
biegen und verformen, das, aus der Rohrziehmaschine 1
kommend, in die Ablängvorrichtung 2 eintritt.
Nach dem Ablängen in der Ablängvorrichtung 2 werden die
abgelängten Rohrstücke in der Rohrableitungsvorrichtung 3
weiter geführt und ausgeworfen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird die dargestellte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Ablängvorrichtung im ein
zelnen erläutert. Die Ablängeinrichtung 14 umfaßt ein
Messer 15, das in einem Führungsblock 16 gehalten und ge
führt ist, wie dies aus der Explosionszeichnung ersicht
lich ist. Die Ablängvorrichtung 14 ist auf einem Schlit
ten 17 montiert, der parallel zur Bewegungsrichtung des
gezogenen Rohrs hin- und herbewegbar ist. Dabei gelangt
das Rohr über eine Rohrführung 18 in die Ablängvorrich
tung 14, um dort mit dem Messer 15 abgeschnitten zu wer
den.
Auf der der Schneidfläche 19 abgewandten Seite steht das
Messer 15 mit einem Kolben 20 eines Pneumatikzylinders 21
in Verbindung, der das Messer 15 quer zur Bewegungsrich
tung des abzulängenden Rohrs bewegt. Der Führungsblock 16
mit dem darin hin- und herbeweglichen Messer 15 ist dabei
auf einer Grundplatte 22 montiert, die ihrerseits wiede
rum auf dem Schlitten 17 befestigt ist.
An der der Schnittkante 19 zugewandten Seite des Messers
15 ist ein Blech 23 vorgesehen, das zur Ableitung von
beim Abschneiden entstehenden Spänen nach unten dient.
Die erfindungsgemäße Ablängvorrichtung arbeitet folgen
dermaßen:
Der Schlitten 17 mit der Ablängeinrichtung 14 und dem Messer 15 wird aus einer Ausgangsstellung parallel in Bewegungsrichtung des abzuschneidenden Rohrs beschleu nigt, bis die Geschwindigkeiten des Rohrs und der Ab längeinrichtung 14 im wesentlichen synchron sind. In die sem Zustand wird der Pneumatikzylinder 21 betätigt, so daß das Messer 15 von der Seite auf das Rohr vorgetrieben wird und es zerschneidet, während die Relativgeschwindig keit zwischen dem Rohr und dem Messer 15 bezüglich der Rohrbewegungsrichtung im wesentlichen Null ist. Dadurch ergibt sich eine saubere und zuverlässige Ablängung des Rohrs, ohne daß Ungleichmäßigkeiten an den Schnittkanten oder Stauchungen auftreten.
Der Schlitten 17 mit der Ablängeinrichtung 14 und dem Messer 15 wird aus einer Ausgangsstellung parallel in Bewegungsrichtung des abzuschneidenden Rohrs beschleu nigt, bis die Geschwindigkeiten des Rohrs und der Ab längeinrichtung 14 im wesentlichen synchron sind. In die sem Zustand wird der Pneumatikzylinder 21 betätigt, so daß das Messer 15 von der Seite auf das Rohr vorgetrieben wird und es zerschneidet, während die Relativgeschwindig keit zwischen dem Rohr und dem Messer 15 bezüglich der Rohrbewegungsrichtung im wesentlichen Null ist. Dadurch ergibt sich eine saubere und zuverlässige Ablängung des Rohrs, ohne daß Ungleichmäßigkeiten an den Schnittkanten oder Stauchungen auftreten.
Nach dem Abschneidvorgang wird das Messer 15 wieder in
seine Ausgangslage zurückbewegt und der Schlitten 17 mit
der Ablängeinrichtung 14 in seine Ausgangslage gebracht,
von der aus er für den nächsten Abschneidvorgang erneut
beschleunigt wird.
Der Bewegungsvorgang des Schlittens 17, d. h. dessen Be
schleunigung und Rückführung wird dabei so gesteuert, daß
er in dem Zeitraum fällt, während dem das Rohr um das ge
wünschte Anlängmaß vorwärts bewegt wird. Die Steuerung
und Regelung der Beschleunigung und Rückführung des
Schlittens 17 ist dabei dementsprechend wählbar und auf
einfache Weise entsprechend der Vortriebsgeschwindigkeit
des Rohrs und der Ablängmaße einstell- und steuerbar.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch
zahlreiche Ausgestaltungen und Modifikationen möglich,
ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Ablängvorrichtung
auch im Zusammenhang mit anderen Einrichtungen zum Vor
wärtsbewegen von rohr- oder bandförmigen Materialien ein
setzbar, die endlos sind und während der Vorwärtsbewegung
abgeschnitten oder abgelängt werden sollen. Darüberhinaus
ist statt des pneumatischen Antriebs des Ablängmessers 15
auch ein anderer Antrieb, beispielsweise ein hydrauli
scher oder elektrischer Antrieb möglich.
Claims (11)
1. Verfahren zum Ablängen von sich in Bewegung befind
lichen rohr- oder bandförmigen Materialien mit einer
Ablängvorrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Ablängvorrichtung vor dem Ablängvor
gang im wesentlichen auf dieselbe Geschwindigkeit
wie die in Bewegung befindlichen Materialien be
schleunigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablängvorrichtung während des Ablängvorgangs
im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie
die abzulängenden Materialien vorwärts bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablängvorrichtung nach dem Ab
schneidvorgang aktiv in ihrer Ausgangslage zurück
bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsgeschwin
digkeit der abzulängenden Materialien in Abhängig
keit von der Länge der abzulängenden Materialstücke
gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsablauf der
Ablängvorrichtung bezüglich des abzulängenden Mate
rials in Abhängigkeit von dessen Geschwindigkeit ge
steuert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Antriebsvorrichtung, die die Ablängein
richtung (14) vor dem Ablängen im wesentlichen auf
dieselbe Geschwindigkeit wie das abzulängende Mate
rial beschleunigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablängeinrichtung (14) eine Abschneidvor
richtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschneidvorrichtung ein Ablängelement (15)
aufweist, das quer zur Bewegungsrichtung des abzu
längenden Rohrs bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Ablängelement (15) der
Ablängeinrichtung (14) pneumatisch, hydraulisch und/
oder elektrisch antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, ge
kennzeichnet durch dessen Verwendung im Zusammenhang
mit einer Rohr- und/oder Bandziehmaschine (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Ablängeinrichtung (14) unmittelbar hin
ter der Rohr- oder Bandziehmaschine (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100583 DE19800583A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von rohr- oder bandförmigen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100583 DE19800583A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von rohr- oder bandförmigen Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800583A1 true DE19800583A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7854236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100583 Withdrawn DE19800583A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von rohr- oder bandförmigen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800583A1 (de) |
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1998
- 1998-01-09 DE DE1998100583 patent/DE19800583A1/de not_active Withdrawn
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