DE19800230C2 - Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator - Google Patents
Heizkörper, insbesondere RöhrenradiatorInfo
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- F28F9/268—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by permanent joints, e.g. by welding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere
Röhrenradiator aus mehreren aneinander angeordneten und
miteinander an den Naben verbundenen gleichartigen Gliedern
nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Röhrenradiatoren werden meist aus mit Durchströmöffnungen
versehenen Kopfstücke aus 2 Blechhalbschalen hergestellt,
die durch Abbrennstumpfschweißen miteinander verbundenen
werden. Die Kopfstücke weisen Rohranschlußstutzen auf, die
mit Rohren verbundenen werden, wobei die Rohre die Höhe des
Röhrenradiators bestimmen.
Anschließend werden die Rohre ebenfalls durch Abbrenn
stumpfschweißen zwischen den Kopfstücken eingesetzt.
Nachfolgend werden die einzelnen Glieder durch
Widerstandsschweißen (Punktschweißen mit überlappenden
Punkten, ähnlich dem Rollnahtschweißen) miteinander
verbundenen.
Durch das Abbrennstumpfschweißen entsteht an den
miteinander verschweißten Halbschalen und an den
Verbindungen zwischen den Rohren und den Halbschalen ein
Grat, der anschließend durch Entgraten und verschleifen
wieder entfernt wird.
In der EP 0 644 393 B1 ist ein gattungsgemäßer Rohrradiator
beschrieben, dessen nebeneinander angeordnete und mittels
eines erstem Schweißverfahrens verschweißte Radiatorglieder
jeweils aus zwei laserverschweißten Endstücken bestehen,
zwischen denen mittels eines zweitem Schweißverfahrens in
Form eines Kondensatorentladungsschweißens Rohre
eingeschweißt sind. Sowohl das Laserschweißen als auch das
Kondensatorentladungsschweißen sollen dabei gratfrei
erfolgen. Ein nicht näher beschriebenes drittes
Schweißverfahren verbindet schließlich die Radiatorglieder
untereinander.
Somit sind mindestens drei unterschiedliche
Schweißverfahren zur Herstellung des Röhrenradiators
erforderlich, wodurch sich ein hoher wartungs-, fertigungs-
und vorrichtungstechnischer Aufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Röhrenradiator zu schaffen, der sowohl mit
einer großen Effektivität als auch mit einer hohen Qualität
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Röhrenradiator
besteht dabei bekannter Weise aus mehreren aneinander
angeordneten und miteinander an den Naben verbundenen
gleichartigen Gliedern, die aus Endstücken bestehen. Zur
Herstellung größerer Bauformen sind zwischen den
Rohranschlußstutzen von aus den Blechschalen gebildeten
Endstücken Rohre eingeschweißt. Zur Trennung von Vor- und
Rücklauf ist bedarfsweise eine Blindscheibe vorgesehen. An
den endseitigen Radiatorgliedern sind ebenfalls
bedarfsweise Blindelemente oder Anschlußelemente
angeordnet, die wiederum bedarfsweise in Gewinderinge
einschraubbar sein können. An zwei Radiatorgliedern sind
bedarfsweise senkrecht nach unten gerichtete
Anschlußstutzen für Vor- und Rücklauf anbringbar.
Erfindungsgemäß können die Rohre mit den
Rohranschlußstutzen und die einzelnen Radiatorglieder
miteinander durch Laserschweißen verbunden werden. Auch
alle anderen Verbindungen des Röhrenradiators werden
erstmalig bedarfsweise durch Laserschweißen hergestellt,
d. h. die Verbindung der Rohre mit den Rohranschlußstutzen
der Naben, die Verbindung der einzelnen Radiatorglieder,
die Befestigung der Blindscheiben als Trennung zwischen
Vor- und Rücklauf und wahlweise das Befestigen der Blind-
und/oder Anschlußdeckel erfolgen durch Laserschweißen. Auch
die senkrecht nach unten weisenden Anschlußstutzen sind an
den an den entsprechenden Endstücken durch Laserschweißen
befestigbar. Die Blindscheibe zwischen Vor- und Rücklauf
ist dabei erstmalig nicht innen im Endstück angeordnet,
sondern liegt zwischen den Anlageflächen zweier Endstücke.
Die Befestigung der Blindscheibe erfolgt vorzugsweise
gleichzeitig mit dem Verbinden der beiden Endstücke,
zwischen welchen die Blindscheibe angeordnet ist. Um die
Parallelität der Radiatorglieder zu gewährleisten, ist
auch in der der Blindscheibe gegenüberliegenden Seite des
Radiators zwischen den Endstücken eine mit einem Durchbruch
versehene Scheibe angeordnet, welche die gleiche Blechdicke
wie die Blindscheibe aufweist. Auch diese Scheibe wird
vorzugsweise gleichzeitig mit dem Laserschweißen der
Endstücke mit diesen verbunden.
Durch die Anordnung der Blindscheiben und der Scheiben
außen zwischen den Anlageflächen der Endstücke ist eine
wesentliche Vereinfachung bei der Handhabung des Anbringens
der Blindscheibe möglich.
Die Rohranschlußstutzen der Endstücke sind so ausgebildet,
daß zum Verbinden der Blechschalen durch den Laser im
Bereich zwischen den Rohranschlußstutzen nur eine
kreisförmige Bewegung erfolgen muß. Dazu sind die
Rohranschlußstutzen sehr kurz ausgebildet, wodurch bei der
kleinsten Bauform, die sich aus dem zusammenschweißen der
beiden Blechschalen ergibt, eine wesentlich geringere
Bauhöhe als bei den bisherigen Ausführungen von
Röhrenradiatoren möglich ist.
Durch die mögliche Durchgängigkeit des Laserschweißens für
den gesamten Herstellungsprozeß des Röhrenradiators ergibt
sich im Vergleich zu den bekannten Verfahren eine effektive
Fertigung bei einer hohen Qualität des Heizkörpers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Röhrenradiator mit mehreren gleichartigen
aneinander befestigten Radiatorgliedern in der
Vorderansicht,
Fig. 2: die Seitenansicht eines Radiatorgliedes mit
vier Rohren,
Fig. 3: die Seitenansicht der kleinsten Bauform
eines Röhrenradiators mit drei Rohren,
Fig. 4: ein Endstück eines Radiatorgliedes mit einem
angeschweißten Blinddeckel,
Fig. 5: links die Schnittdarstellung einer Blindscheibe
und rechts die Schnittdarstellung einer
Distanzscheibe,
Fig. 6: Vorderansicht der ersten drei Radiatorglieder
eines Röhrenradiators, bei welchem Vor- und
Rücklauf an den beiden ersten Radiatorgliedern
senkrecht nach unten gerichtet angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt einen Röhrenradiator mit mehreren
gleichartigen aneinander befestigten Radiatorgliedern 1.1,
1.2, 1.3 bis 1.n in der Vorderansicht. Jedes Radiatorglied
1.1, 1.2, 1.3 bis 1.n besteht aus zwei Endstücken 2.1, 2.2,
2.3 bis 2.n, zwischen welchen Rohre R angeordnet sind. Die
Endstücke 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n weisen an ihren
Anlageflächen A Durchströmöffnungen D für das Heizmedium
auf.
Die oben liegenden Endstücke 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n bilden
dabei die oberen Naben und die unten liegenden Endstücke
2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n bilden die unteren Naben. Jedes
Endstück 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n ist aus zwei Blechformteilen
3 durch Laserschweißen zusammengeschweißt, so daß an den
Stoßflächen der Blechformteile 3 eine umlaufende
flüssigkeitsdichte und gratfreie Schweißnaht N1 gebildet
wird. Jedes Radiatorglied 1.1, 1.2, 1.3 bis 1.n weist an
den Endstücken 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n Rohranschlußstutzen 4
(siehe Fig. 2) auf, deren Anzahl der Anzahl der
einzusetzenden Rohre R entspricht. Die Rohranschlußstutzen
4 und die Rohre R weisen an ihren Anlageflächen die
gleichen Außenmaße auf und liegen im Stumpfstoß aneinander
an. Zwischen beiden wird durch Laserschweißen ebenfalls
eine umlaufende, flüssigkeitsdichte und gratfreie
Schweißnaht N2 hergestellt. Die Radiatorglieder 1.1, 1.2,
1.3 bis 1.n sind ebenfalls durch Laserschweißen miteinander
verbunden. An beiden Endstücken 2.1 des Radiatorgliedes 1.1
sind Anschlußdeckel 5 durch Laserschweißen befestigt. Am
unteren Endstück 2.1 wird über den Anschlußdeckel 5 der
Vorlauf V angeschlossen und am oberen Endstück 2.1 ist das
Thermostatventil in den Anschlußdeckel 5 eingeschraubt. Das
am anderen Ende angeordnete Radiatorglied 1.n weist an
seinem unten liegenden Endstück 2.n einen Anschlußdeckel 5
für den Rücklauf R auf und am oben liegenden Endstück 2.n
ist ein Blinddeckel 6 durch Laserschweißen befestigt.
Zwischen dem ersten Radiatorglied 1.1, welchem der Vorlauf
V zugeführt wird und dem sich anschließenden Radiatorglied
1.2 ist zwischen den unteren Endstücken 2.1 und 2.2 eine
Blindscheibe 7 eingeschweißt. Diese Blindscheibe 7 liegt
nicht wie bisher üblich im Innenraum, sondern ist außen
zwischen beiden Anlageflächen der Radiatorglieder der
unteren Endstücke 2.1 und 2.2 ebenfalls durch
Laserschweißen befestigt. Um die Parallelität der beiden
Radiatorglieder 1.1 und 1.2 zu gewährleisten, ist auch
zwischen den oben liegenden Endstücken 2.1 und 2.2 eine
Scheibe 8 mittels Laserschweißen eingeschweißt, deren
Blechdicke der Blechdicke der Blindscheibe 7 entspricht.
Diese Scheibe weist jedoch einen Durchbruch auf, um das
Durchströmen des Heizmediums zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist ein Radiatorglied 1.1 mit 4 Rohren
(Viersäuler) in der Seitenansicht dargestellt. Jedes
Radiatorglied 1.1 weist an den Endstücken 2.1 insgesamt
vier Rohranschlußstutzen 4 und dementsprechend vier Rohre R
auf. In dieser Darstellung sind die ringförmigen
Anlageflächen A zu erkennen. Über die Durchströmöffnungen D
wird der Transport des Heizmediums von einem Radiatorglied
zum nächsten Radiatorglied gewährleistet.
Die Rohranschlußstutzen 4 weisen keinen geradlinigen
Bereich auf, zwischen ihnen ist lediglich ein Radius r
vorgesehen. Dadurch wird die Bauhöhe der kleinsten Bauform
eines Röhrenradiators auf ein Minimum reduziert. In Fig. 3
ist die kleinste Bauform am Beispiel eines Röhrenradiators
mit drei Rohren (Dreisäuler) dargestellt. Dadurch, daß an
den Rohranschlußstutzen 4 kein geradliniger Bereich mehr
vorhanden ist, werden kreisförmige Durchbrüche gebildet.
Durch diese neuartige Form kann die Bauhöhe gegenüber
herkömmlichen Radiatoren um einige Zentimeter verringert
werden. Zur Realisierung der kleinsten Bauform werden die
Blechschalen an ihrem Umfang zusammengeschweißt. Zum
Herstellen von Röhrenradiatoren größerer Bauformen werden
diese Hohlkörper z. B. in der Trennebene T geteilt, und
zwischen die Anschlußstutzen dieser beiden Teile
(Endstücke) die Rohre R durch Laserschweißen eingeschweißt.
Ein Endstück in Form einer oberen Nabe 2.1 mit einem
angeschweißten Blinddeckel 6 wird in Fig. 4 dargestellt.
Die Blindscheibe 7 wird in Fig. 5 in der linken
Darstellung gezeigt. Diese ist ein kreisförmiges
Blechformteil mit einem randseitig abgesetzten Bereich 7.1,
der die Handhabung erleichtert und die Zentrierung in der
Durchströmöffnungen gewährleistet. Die Scheibe 8, weist
ebenfalls einen randseitig abgesetzten Bereich 8.1 sowie
einen Durchbruch 8.2 auf, um das Durchströmen des
Heizmediums zu gewährleisten (Fig. 5, Darstellung rechts).
Die drei ersten Radiatorglieder 1.1, 1.2, 1.3 eines
Röhrenradiators, bei welchem die Anschlüsse für Vor- und
Rücklauf V/R senkrecht nach unten weisen und am ersten und
zweiten Radiatorglied 1.1 und 1.2 angeordnet sind, wird in
Fig. 6 gezeigt. Dabei besteht auch hier die Möglichkeit,
die Anschlußstutzen für Vor- und Rücklauf an den unteren
Endstücken 2.1 und 2.2 mittels Laser anzuschweißen. Am
unteren Endstück 2.1 des Radiatorgliedes 1.1 und an beiden
Endstücken des anderen nicht dargestellten endseitig
angeordneten Radiatorgliedes 1.n sind zum Verschließen der
nach außen weisenden Durchströmöffnungen Blinddeckel 6
angeschweißt. Am oberen Endstück 2.1 des Radiatorgliedes
1.1 ist über einen Anschlußdeckel 5 das Thermostatventil T
angeschlossen.
Mit dem Anschweißen der Anschlußdeckel und der Blinddeckel
entfällt das bisher übliche Einschweißen eines
Gewinderinges in das Endstück, wodurch für die meisten
Ausführungsformen eine wesentlich materialsparendere
Fertigung gewährleistet wird. Fall es erforderlich ist,
kann wie bisher üblich in die Blechschale ein Gewindering
z. B. für das Nippeln eingeschweißt werden. Dies erfolgt
vorzugsweise ebenfalls durch Laserschweißen.
Dadurch, daß das Anschweißen der Rohre, das Zusammen
schweißen der Radiatorglieder und bedarfsweise auch das
Einschweißen der Blindscheibe, das Befestigen der Blind-
und Anschlußdeckel und das Anschweißen der Anschlußstutzen
für Vor- und Rücklauf durch Laserschweißen erfolgt, wird
eine neuartige und elegante Herstellungsweise für
Röhrenradiatoren geschaffenen. Durch die gratfreien
Schweißnähte kann der Nacharbeitungsaufwand auf ein Minimum
reduziert werden. Die Durchgängigkeit des Laserschweiß
verfahrens ermöglicht weiterhin eine Vereinfachung des
Fertigungsprozesses und eine Verringerung des Aufwandes bei
der Reparatur und Wartung. Weiterhin werden bei einer
höheren Flexibilität der Fertigung die erforderlichen
Rüstzeiten auf ein Minimum reduziert.
Claims (7)
1. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator aus mehreren
aneinander angeordneten und miteinander an den Naben
verbundenen gleichartigen Radiatorgliedern,
- 1. die aus zusammengeschweißten Blechschalen bestehen, wobei zur Herstellung größerer Bauformen zwischen Rohranschluß stutzen von aus den Blechschalen gebildeten Endstücken Rohre eingeschweißt sind,
- 2. wobei zur Trennung von Vor- und Rücklauf bedarfsweise eine Blindscheibe vorgesehen ist,
- 3. an den endseitigen Radiatorgliedern bedarfsweise Blindelemente und Anschlußelemente angeordnet sind, die bedarfsweise in Gewinderinge einschraubbar sein können und
- 4. bedarfsweise an zwei Radiatorgliedern senkrecht nach unten gerichtete Anschlußstutzen für Vor- und Rücklauf anbringbar sind,
- 1. die einzelnen Radiatorglieder miteinander und/oder
- 2. die Rohre mit den Rohranschlußstutzen und/oder
- 3. die Blind- und/oder Anschlußdeckel mit den endseitig angeordneten Gliedern und/oder
- 4. die Blindscheibe mit den entsprechenden Radiatorgliedern und/oder
- 5. die Gewinderinge mit den endseitigen Radiatorgliedern und/oder
- 6. die senkrecht nach unten gerichteten Anschlußstutzen für Vor- und Rücklauf mit den entsprechenden Radiatorgliedern
2. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschweißten
Blechschalen, welche die kleinste Bauform bilden, im
Bereich der Rohranschlußstutzen im wesentlichen
kreisförmige Durchbrüche aufweisen.
3. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke in
Richtung zum einzufügenden Rohr keinen geradlienigen
Bereich aufweisen und daß der Übergang zwischen zwei
Endstücken in Form eines Radius ausgebildet ist.
4. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blindscheibe zwischen den
Anlageflächen der Endstücke zweier Radiatorglieder
angeordnet ist.
5. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator, nach Anspruch 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der
Blindscheibe gegenüberliegenden Seite des Radiators
zwischen den Anlageflächen der Endstücke eine mit einem
Durchbruch versehene Scheibe angeordnet ist, deren Dicke
der Dicke der Blindscheibe entspricht.
6. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator nach Anspruch 1,
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der
Blindscheiben gleichzeitig mit dem Verbinden der beiden
Radiatorglieder erfolgt, zwischen welchen die
Blindscheiben angeordnet ist.
7. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohranschlußstutzen so ausgebildet sind, daß zum
Verbinden der Blechhalbschalen durch den Laser im Bereich
zwischen den Rohranschlußstutzen nur eine kreisförmige
Bewegung erfolgen muß.
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