DE1979231U - Hochspannungsfassung fuer stabgleichrichter. - Google Patents

Hochspannungsfassung fuer stabgleichrichter.

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DE1979231U
DE1979231U DE1967E0025779 DEE0025779U DE1979231U DE 1979231 U DE1979231 U DE 1979231U DE 1967E0025779 DE1967E0025779 DE 1967E0025779 DE E0025779 U DEE0025779 U DE E0025779U DE 1979231 U DE1979231 U DE 1979231U
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Description

774*25.9.67
Ilektro-Apparate-Fabrik
- J. Hüngerle KG
Radolfzell aB. Weinburg.
HoGhapannungsfassung für Stabgleichrichter. Έ-2Ε0.
Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf Hochspannungsfassungen für stabförmige Gleichrichter.
Fassungen dieser Art werden in der letzten Zeit besonders für Fernsehgeräte und Fernsehempfänger verwendet.
Die zum Einbau in die Fassungen gelangenden stabförmigen Trockengleichrichter weisen Kontaktkappen an beiden Inden auf, denen federnde Kontaktklipps in den Fassungen in ihren Abmessungen genau entsprechen müssen.
In der letzten Zeit haben sich die Abmessungen der Stäbe (Durchmesser d· Kappen) yq3h etwa 7,2 und 5,7 mm gut eingeführt, es ist jedoch nicht gelungen, eine verbindliche Norm festzulegen. Beide Abmessungen müygen demnach beim Ersetzen der Gleichrichter berücksichtigt werden, was eine Erschwerung der Arbeit und eine doppelte Lagerhaltung zur Folge hat.
Die bekannten Fassungen dieser Art weisen - der sehr hohen Spannung wegen - Isolierkörper auf, die sowohl die Kontaktteile als einen Teil des Gleiehriehterstabes verdeeken. Die Kabelanschlüsse und ihre Lötbefestigungen an den Kontaktklipps können deswegen nieht (wie andere Teile) durch Herausnehmen einer Kontrolle unterzogen werden·
Beim Auswechseln der Gleichrichterstäbe lässt es sich in manchem Fällen nicht vermeiden, daß die Kontaktkappe im Klipp der Fassung haften bleibt und abspringt, so daß umständliche Reparaturarbeiten folgen müssen, die bei Fassungen bekannter Art nicht zu vermeiden sind.
Zweck der Neuerung ist die volle Beseitigung dieser Mangeliiuhd die Vereinfachung der Kontr«©ll - und Reparaturarbeiten an Hochspannungsfassungen.
Die Hochspannungsfassung für Stabgleichrichter nach der Neuerung weist neben dem äußeren Isoliergehäuse (1) eine als Innerfceil einsetzbar· rohrförmig· Hülse (2) auf, durch welche das innere Kabelenäe und die angeschlossenen Kontaktteile (5) (Kontaktklipp) im Isoliergehäuse festgehalten werden·
Die ale Innenteil eingesetzte rohrförmige Hülse wird durch, einen lösbaren Verschluß im Gehäuse festgehalten, kann demnaeh auf Wunsch aus dem Gehäuse herausgenommen werden, so daß auch die Herausnahme des Kabelendes mit dem Anschlußklipp aus dem Gehäuse der Passung leicht vorgenommen werden kann.
Durch die als Innenteil ersetzbare Hülse wird vorteilhaft zugleich auch eine wirksame Sicherung des Kabelendes (a) gegen Zug und Verdrehung erreicht) wobei in manchen Fällen ein festes Einklemmen des Kabelendeβ zwischen dem Gehäuse und der Hülse durchgeführt werden kann.
Einem Merkmal der feuerung gemäß ist die Anordnung so ausgebildet, daß der eigentliche Ansehlußteil oder Klipp mit Hilfe einer mitausgestanzten runden Sodenscheibe (oder dergl.) im Gehäuse der Fassung in zentrischer Lage festgehalten wird, weitere Halteteile emmit vermieden werden*
Der eigentliche Ansehlußteil oder Klipp weist nach der !Teuerung eine Ausbildung und Gestaltung auf, bei welcher ein fester Sitz am Boden Gehäuses und weitere Torteile zugleich erreicht werden, die auf lignung der Neurung für Gleichrichterstäbe von unterschiedlichen Stärken bezogen sind.
Als eigentlicher Ansehlußteil der Fassung ist bei einer bevorzugten Ausführung der Ansehlußklipp so ausgebildet und gestaltet, daß Klemmglieder (Federn) für Gleichrichterstäbe mit unterschiedlichen Stabstärken nebeneinander im gleichen Klipp vorhanden sind und eine konzentrische Anordnung aufweisen·
Die Ausführung und Gestaltung der Hochspannungsfassung im Gehäuse und im eigentlichen Ansehlußteil wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels eingehender erläutert, wobei auch weitere Merkmale der !feuerung aufgeführt sind·
Fig. 1 zeigt das Gehäuse der Fassung als Längsschnitt. Der im wesentlichen zylindrisch gestaltete Isolierkörper 1 ist der Länge nach so bemessen, daß auch ein Teil des Gleichrichter stables nach außen v©m Gehäuse abgedeckt wird.
Die als Innenteil in das Gehäuse 1 eingesetzte rohrförmig Hülse 2 kann z.B* mittels Gewinde (an der öffnung des Gehäuses) eine lösbare Befestigung aufweisen. Is können abgeflachte Gänge des Gewindes (als Schnellverschluß) oder auch Gewindegruppen (Segmente) vorgesehen sein, die bei anderen Anwendungen an sich bekannt sind*
Die Ausführung nach fig. 1 eignet sioh als Beispiel für den oberen Kabelanschluß an einem Stabgleiehriehter. Der längs dem Gjhäuse 1 innen (in einer hervorstehenden Kabelführung) geführte und gehalterte Kabelteil des Kabelend.es β weist am Ende eine Lotstellle am eigentlichen Anschlußteil oder Klipp 5 auf.
Durch die als Innenteil ausgebildete rohrförmige Hülse 2 wird das obere Ende des Kabels und die tellerförmige Bodenplatte des Klipps 5 so festgehalten, daß eine wirksame Zugentlastung und - dureh linklemmung des Kabels zwischen der Hülse 2 und dem Gehäuse 1 - eine weitere Sicherung mit Schutz gegen Verdrehung·- erreicht wird*
Bei der Ausführung nach Fig. 2, die sich besonders als Beispiel für das untere Stüek der Fassung eignet, wird der untere Kabelanschluß 8-a in gleicher Weise an die Bodenplatte des unteren Ansehlußteils oder Klipps 5 angelötet und nach dieser Verlötung in Bas Gehäuse 3 der Fassung so eingesetzt, daß das Kabelende (a) in die führungen seitlich am Gehäuse 3 und unten im Boden des Gehäuses eindringt· Hierfür ist eine entsprechende Einbuchtung im Boden des Gehäuses vorhanden« Die Bodenplatte des Klipps 5 liegt somit an den Randflächen der linbuehtung, wie gezeigt, auf, so daß eine Sicherung gegen Verdrehung schon an der Kontaktstelle vorhanden ist.
Dureh die führung 9» die als enge Führung und Halterung ausgebildet sein kann, wird im Anschluß an die Biegung des Kabels (bei a) eine sehr wirksame Sichtung des Kabelanschlußes gegen alle Gefahren (Zug und Verdrehung) erreicht·
Die eingesetzte (eingeschraubte) Hülse 4 bewirkt durch Druck auf die tellerförmige Bodenplatte (vergl* Fig· 5 -ρ-) eine feste Halterung des eigentlichen Ansehlußteils, die nötigenfalls (zur Kontrolle) nach Herausnahme der Hülse 4 gut zugänglich ist.
Fig. 2 unten zeigt als Draufsicht den (greifbaren) Rand der Hülse 4» unter Welchem auch der Gewindeteil angedeutet ist. Durch die Hülse 4 wird außerdem eine bessere Führung des Gleichrichterstabes erreicht. Die Befestigung der Fassung im Gerät erfolgt z.B» dureh Befestigungslasehen lo, es kann auch ein am Mantel des Gehäuses 3 angreifender Halteteil oder Haltedorn angebracht sein, mit welchen eine "schwebende" Befestigung im Gerät erreicht wird.
■- 4 - ■ .
Der eigentliche Anschlußteil der Hochspannungsfassung für Stabgleichrichter gemäß der !Teuerung ist als Ausführungsbeispiel naeh den Abbildungen Fig· %, Fig· 4 und Fig# 5 genauer erläutert und nach den Abbildungen fig« 1 und 2 mit seiner Anordnung in dem Gehäuse der lassung als ü?eil der Gesamtanordnung im Schnitt dargestellt« (Tergl* Fig. 1 u. 2 Zeichen 5)~
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlußteil so gestaltet und ausgebildet, daß -naeh Wahl - Gleiehrichterstä« be mit unterschiedlichen Abmessungen (Durchmesser der Kappeni) vorzugsweise die wichtigsten Stärken von 7f2 m und 5,7 mm (6a) durch besonders angepasste Federsätze mit voller Sicherheit des Kontaktes eingesetzt werden können. In gleicher Weise können diese Ansehlußteile oder Klipps aueh für mehr als zwei Stabstärken dureh entsprechende Staffelung (Gliederung) der Federsatz» gestaltet und ausgebildet sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind zwei Federsätze m und η mit verschiedenen Greif abständen der Flügelarme axial lind konzentriseh miteinander Verbunden, so daß sie aus nur einem Stück aus Metallblech hergestellt werden können.
Fig. 3 zeigt die Flügelarme der Federsätze m und η von vorn (Sehlitzseite), wobei die Biegungen aus der Draufsicht Fig* 5 in ihrer konzentrischen Anordnung gezeigt sind. Der obere Satz mit zwei Flügelarmen ist z.E· einem Stab vom 7,2 mm angepasst, der untere Satz mit desgleichen zwei Flügelarmen kann einen engeren Greifabstand für Stäbe von zB· 5»7 nua aufweisen.
Fig. 4 zeigt den Klipp von der Seite im Schnitt. Wie dargestellt, sind die Federsätze m und η durch einen durchgehenden Rückenteil verbunden, wobei durch Abbiegung eine tellerartige Bodenplatte £ - die in Fig* 5 als Draufsicht gezeigt ist, eine stabile Auflage des Klipps bildet. Auf diese Weise ist bei der bevorzugten Ausführung nach der Neuerung ein Anschlußteil oder Klipp mit zwei Flügelpaaren und einer Bodenplatte aus nur einem Stück (Blech) gestanzt und geformt* Die Möglichkeit der besonders wirtsohaftlichen Ausführung ist hierbei durch eine fortschrittliche Formgestaltung erreicht, die den Anforderungen der Fassung (mit allen Torteilen der einfachen Halterung) in ;jeder Hinsieht entspricht. Seile aus Isoliermaterial zur Halterung des Klipps sind hierbei eingespart.
Wie aus der Abbildung fig. 4 zu erkennen, weist da© untere Flügelpaar η -am Ende der Flügel- einen Stützansatz auf, durch welchen eine Verbiegung der Federn beim Einsetzen des Stabes sicher vermieden wird·
Die Abbildung Fig. 5 zeigt ferner Ansätze oder Nasen k an der Bodenplatte p, die in manchen Fällen zur Befestigung des Klipps in zylindr» Fassungsgehäusen vorteilhaft sein können.
Diese Ansätze oder Hasen können so gebogen sein, daß ein überaus fester Sitz des Klipps mit einfachen Mitteln erreicht wird.
In manchen Fällen weisen die Kontaktkappen der Stäbe an den Rändern eine nach außen etwas hervorstehende Wulst auf* Bei der Ausführung nach Fig· 3 ist zwischen den beiden Federsätzen (punktiert) ein Schlitz oder eine Kerfee angedeutet, durch welche eine leichte Sinrastung der Wulst erfolgen kann und so eine sichere linrastung des Stabes im Klipp erreicht wird.
Im öegensatz zu bekannten Fassungen ähnlicher Art, bei welchen das Kabelende mit Ansßhlußteil zusammen im Isoliergehäuse fest eingepresst (Imspritzt!) sind, ist gemäß der !Teuerung eine Kontrolle der Ansehlußteile mit Kabelende im Wege der Herausnahme der Hülse und der Anschlußteile mit Kabelende aus der Fassung leicht möglich.
In ähnlicher Weise ist auch das Auswechseln der Gleichrichterstäb©, die Öfters festsitzen, ohne Reparatur und Zeit_ verlust leicht durchführbar. Is können, wie oben erläutert, Stabtypen von verschiedenen Stärken in die gleiche Fassung eingesetzt werden, s© daß auch die lagerhaltung bedeutend vereinfaoht wird·

Claims (8)

Sohutzansprüohe: RA. 5 48 7 7 V*25. 9. 6?
1. Heehspannungsfassung für Stabgleiehrichter, bei weleher der eigentliche Ansehlußteil (als Klipp) in einem Isoliergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Innenteil in dae Isoliergehäuse einsetzbare Hülse (2) , durch welche das Kabelende (a) mit angeschlossenem Anschlußteil (Klipp 3) im Gehäuse festgehalten werden, vorhanden ist·
2. Fassung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einsetzbarem Hülse ein lösbarer Verschluß (z.B.
Gewinde) so angeordnet ist, daß eine Herausnahme der Hülse und nötigenfalls der inneren !eile (Kabelende mit Klipp 5), die am Boden des Gehäuses eingesetzt sind, durchführbar ist, 3* fassung nach Anspruch Iu. 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung oder Binklemmung des Kabelendes (a) am Boden des Gehäuses (a) oder an einer Wandung (1) mit Hilfe der einsetzbaren Hülse durchgeführt wird*
4. Passung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil oder Klipp (5) mit angeschlossenem Kabelende, das abgewinkelt ist, eine Befestigung durch die Hülse (2) im Gehäuse aufweisen»
5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mulde, die der Stärke des Kabels entspricht, zur linbettung des Kabelendes (&) im Boden des Gehäuses vorhanden ist.
6* Fassung mit Anschlußteil als Klipp, nach Anspruch 1 b. 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fassung und Klipp für unterschiedliche Stabstärken ausreichend bemessen sind und daß im Klipp federnde Hemmteile od« Federn für mindestens zwei unterschiedliche Stabstärken in konzentrischer Gliederung angeordnet sind*
7. Fassung mit Ansehlußteil als Klipp, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei federnde Flügelpaare (m-n) übereinander im Klipp (bei gegens· Verbindung) angeordnet sind und die Befestigung des Klipps am Boden des Gehäuses mit Hilfe einer mit den Federn zusammen ausgestanzten Bodenplatte (p) durchgeführt wird.
8. Fassung mit Ansehlußteil als Klipp, nach Anspruch 1 b. 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer einschraubbaren Hülse (2) Sicherung gegen Zug und Verdrehung des Kabels (6) durch Druck der Hülse erreicht wird»
DE1967E0025779 1967-09-25 1967-09-25 Hochspannungsfassung fuer stabgleichrichter. Expired DE1979231U (de)

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