DE1979119U - Fussbodenbelag mit rutschfester belagsrueckseite. - Google Patents

Fussbodenbelag mit rutschfester belagsrueckseite.

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DE1979119U DE1966C0015303 DEC0015303U DE1979119U DE 1979119 U DE1979119 U DE 1979119U DE 1966C0015303 DE1966C0015303 DE 1966C0015303 DE C0015303 U DEC0015303 U DE C0015303U DE 1979119 U DE1979119 U DE 1979119U
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„üT ÜÖRTZ
ti, Frankiuri am Wdin 70
Schneckenhofetr. 27 - Tel, 61 70 79
Cheaiegesellschaft Gundemhausen rabH G-undernh.au.sen b. Darmstadt
Fußbodenbelag- mit rutsclifester Belagsrückseite
2s ist "bekannt, dass Teppich-, PVC-, Linoleum- und Kork-Pussbodenbeläge rückseitig beschichtet werden können« Diese rückseitige Beschichtung von iussbodenbelägen bringt sowohl eine Erhöhung der lebensdauer als auch eine v/esent- "j liehe Verbesserung der Kälte-, Wärme-, Schall- und Trittschalldämmung« Es gibt unzählige Verfahren, die sich mit · ' der Ausrüstung der Rückseite von Fussbodenbelägen beschäftigen«
Ufa die Eigenschaften der Oberschicht eines Pussbodenbelages inösl-ichst lange zu erhalten», wie auch die Isoliereigenschaften des gesamten Pussbodenbelages zu erhöhen und zu verbessern, versieht man die Rückseite mit isolierenden und dämmenden Stoffen«,. die sowohl organischen als auch anorganischen Ursprungs sein können. Zur Verbesserung der schall-, wärme-, kälte- und trittschalldämmenden Eigenschaften des Pussbodenbelages verwendete man im allgemeinen Jutefilz, Jutefilzvlies,
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άutefilzgewebe, Wollfilz, V/ollfilavlies, Wollfilzgewebe, ivollfilzpappe, vorimprägnierte Wollfilzpappe, vollimprägnierte Y/ollfilzpappe, Xokosgewebe, Holzwolle, Glaswolle, Asbestfaser, Steinwolle, Bitumenkorkfilz, Korkbahnen, £orkfilz, Korkment usw., die entweder in ihrem natürlichen ■ Zustand oder mit verschiedenen festigkeitsverbessernden und/oder wasserabweisenden Stoffen ausgerüstet sind.
Diö Zusaamenfügung dieser verschiedenen Materialien, und. zwar der Pussbodenbelagslaufschicht mit der Pussbodenbelagsunterseite kann einmal auf mechanischem Wege, wie z.B„ i»;rch Vernadeln, erfolgen» das andere Mal mit Hilfe von o~emischen EiIfsstoffen, insbesondere mit Hilfe von Kleb- - üto£fez.s die auf Leimbasis, Stärkebasis, Harnstoff-Pormaldehyd-Kunstharzbasis oder auf Basis verschiedener Kunststoffdispersionen, wie Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, Polyacrylsäureester und andere mehr, die entweder als Homopolymerisate mit oder ohne äussere V/eichmachung oder Heteropolymerisate mit innerer und/oder äusserer Weichmachung verwendet werden können.
Besonders oft v/erden Verfahren angewendet, in denen die rückseitige Beschichtung von Teppichbodenauslegeware mit Hilfe von Kautschuklatex durchgeführt wird. Es kann sich um Naturkautschuklatex und/oder synthetische Kautschuklatices oder deren Gemische handeln. Insbesondere bei Herstellung von Poppen«öppichen und Suftingteppichen wird rückseitig Appretur auf der Basis von Kautschuklatices verwendet.
unabhängig davon, welche Ausrüstung die Rückseite des Pussooclon'jolages nach den herkömmlichen Verfahren bekommen hat, ist es üblich, die Verlegung der Pussbodenbeläge durch Verkleben vorzunehmen, um Rutschgefahr,. Unebenheiten, V/ollenschlagen und Aufrollen im Pussbodenbelag zu vermeiden.
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Un bei. der Verlegung dar Pussbodenbeläge das lästige, ·__, ' . ' unwirtschaftliche und mit vielen Nachteilen belastete - ' · Verkleben zu ersparen, fehlte es nicht an vielen Anstren-·' . guiigens, die Pussbodenbelagsrückseite so· auszurüsten, dass eine sofortige, rationelle und schnelle Verlegung resp. Verklebung der j?ussbodenbeläge auch durch■weniger qualifi- . zierte Kräfte vorgenommen werden kann, . " · .
ι .
Zahlreiche Vorschläge beschäftigen sich mit der Lösung dieser Präge. Einerseits handelt es sich z.B0 um'!Eeppichbodenunterlagen,-die die Rutschgefahr bannen sollen, wie juteartige mit Kautschuklatex getränkte Gewebe, verschiedene gitterähnliche Gewebearten, die mit schwachklebrigen Kunststoffen präpariert wurden um beiderseitig eine haftende Oberfläche \ .v zu erreichen, oder Bahnen auf Polyvinylchloridschaumbasis oder Polyurethanschaumbahneno Andererseits handelt es sich sowohl um Üeläge mit gev/affelter Kaut schule- resp. Gummibelags- . rückseite als auch um I?ussbodenbeläge,. deren Rückseite aus ; einem verfestigten und/oder strukturiertem Vlies resp. Filz ]\ ' bestehen und deren Oberfläche ebenfalls mit Kautschuklatex ι bzw. Adhäsion verleihendem Kunststoff präpariert wurde, _ , ■
Ebenfalls ist bekannt, die JPussbodenbelagsrückseite 'mit Selbst-; '
klebern zu versehen. Der Vorteil eines solchen Verfahrens j
gegenüber dem herkömmlichen Pussbodenverkleben mit Hilfe von j' ■
flüssigen Klebern ist der, dass die Pussbodenbeläge ohne !
Geruchsbelästigung durch Kleber und ohne zusätzliche G-eräte i
von jedermann fachgerecht zu verlegen sind, vorausgesetzt, :
dass der Unterboden keine grösseren Unebenheiten, Spannungs- . : und Setzrisse hat, vollkommen trocken, nicht porös oder rauh
und nicht durch Öl, Wachs, lack oder Parbreste verunreinigt ■ ' ' ist« ■ . ' · ' ' .,■■-.._■
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Dieses Verfahren hat noch den Vorteil, dass bei etwaigen Verle^ungsfehlern der Belag yerhältnismässig mühelos ■ . ■' " / .wieder abgezogen, neu ausgerichtet und wieder verlegt v/erden kann, was bei dem obengenannten flüssigen Pussbodenvorklcoon infolge des Anziehens des Klebers nicht möglich ist· Entgegen steht aber auch der lachteil, dass die mit Selbstlcleber versehene Pussbodenbelagsrückseite unbedingt mit einem Trennmittel, üblicherweise "silikonisiertes Papier, ."-versehen v/erden muss, da sonst dieser Selbstkleber bei Stapelung, Aufrollen, Transport oder Lagerung an der Oberseite des Pussbodenbelages anklebt, so dass"nicht nur die Oberfläche verschmutzt wird, sondern auch die Klebekraft verloren geht, ganz abgesehen davon, dass der Belag bei Berührung der selbstklebenden Rückseiten' gegeneinander so fest verklebt, dass eine Trennung ohne Beschädigung de^s Belages nicht möglich ist«, Daraus ergibt sich die Schwierigkeit 3 da das Abziehen der genannten Schutzschicht von Hand erfolgen muss und so - durch die Berührung mit der selbstkleoenden Belagsrückseite - eine starke Verunreinigung der Hände nach sich zieht, dass eine Verschmutzung der Fussbodenbeläge praktisch nur schwer vermieden.werden kann. Dies'ist jedoch besonders bei Seppichböden unbedingt zu verhindern, da sich Verfleckungen oft nicht mehr spurlos beseitigen lassen·
Ein weiterer Nachteil ist, dass dieser Kleber praktisch keinerlei wärme-, kälte-, schall- und trittschallisolierende Eigenschaften mit sioh bringt, so dass nur das Verlegen durch Selbstkleben als solches eine Verbesserung darstellt, wogegen aber die Aufbringung der Sückseitenbelagsschicht - um die C-ebrauehslebenserwartung, schall-, kälte-, wärme- und trittschallieolierenden Eigenschaften zu erhöhen - nach wie vor gesondert vorgenommen werden muss· .
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass mit Hilfe einer dauerplastischen Belagsmasse, bestehend aus £hermopiasten, !Füllstoffen, Weichmachern und Pigmenten mit haftender Oberfläche und schall«, kälte-, wärme- und trittschallisolierönden und dämmenden Eigenschaften, bisher unbekannte und völlig neuartige Fussbodenbeläge mit ausgezeichnetem Verhalten Zu erreichen sind. Die neue, erfindungsgemässe, rutschfeste, im Semperaturbereich der Anwendung■dauerplastische Belagsmasse für die Pussbodenbelagsrückseite erhöht die lebensdauer des Sussbodenbelages, ist wasserfest, wasserabweisend, unverrottbar, motten- und insektensicher.
Anhand der Tatsache, dass der Belag'eine dauerplastische üasse ist, schliessen sich die Belagskanten nach Verlegung gegenseitig völlig an und gehen durch die spätere !Tritt— belastung fugenlos ineinander über* Kleinere, durch schiefe Wände, Sockelleisten und dergl. entstandene Fugen können durch leichtes Dehnen an der sperrenden Stelle ebenfalls unsichtbar ausgeglichen werden. ?
5*
Seither musste nach DIK 18.365 der!-Untergrund vor"Verlegung auf Eignung zum Aufbringen eines vorgeschriebenen Teppichbodens gründlich vorbereitet werden, also kostenaufwendig ■und zeitraubend. Voraussetzung für "-die zum Verlegen eines Csppichbodenbelages erforderliche Beschaffenheit des Untergrundes waren dabei: keine grosseren Unebenheiten des Unter- · grundes, keine Spannungs- und Setzrisse im Untergrund,-genügend trockener und fester Untergrund; kein poröser oder rauher Untergrund; grössere flächen waren vorher erst auszuspaohteln, auszugleichen und zu schleifen; Verunreinigungen des Untergrundes, ζ,3Ϊ duroh Schmutz, Öl, Wachs, lack oder Parbreste, waren sorgfältig zu beseitigen;
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ige Höhenlage der Oberfläche des Untergrundes lia Verhältnis zur Höhenlage anschliessender Bauwerlcteile . TmUsste ausgeglichen »»'erden und dergleichen
L±-c dsrs neuartigen iPussbodenbelag» dessen iuickseite der ^aufschient ulz der neuens neuerungs^enässsn rutschfesten, cr,.uerplastischen ISelag^asoe versehen wird» können sogar i-'ussboden ohne vorherige Vorbereitung verlegt v/erden, d.h. völlig unabhängig davon, ob der Untergrund uneben, blasig, riesig feucht, porös, nit öls Wachs,. Lack oder j1arbresten verschmutzte rauh» staubig oder körnig ist», auch "C'nsbonheiten des Untergrundes werden ausgeglichen·
^er neue Bodenbelag mit der neuerungs-geiaässen versehen^ kann ohne Vorbereitung des Untergrundes direkt auf -LCtor:- Stein- und Kachelböden, Anhydritiaö'rteleatrich-, ^a^sntnürtelestrich—, üa^nesianiörtelestrich—, ü-ipsraortel— ei trieb-s> St öinholar/iörtele strich- und iCunst stoff spachtel- _'· lib'don^ v.'siter auf Holsdielen, auf Aephaltguß, iiorkstein, Schauzplatten und auf PYC-, Linoleua- und üitumenpappe- ■ Böden usw. verlegt werden. ; :■
Diese neuartigen Pussbodenbeläge können sowohl in Bahnen als auch in Platten baw. bliesen verwendet werden. Von besonderen Vorteil ist dabei, dass bei der Verlegung dos Ludenbelages ±Γί gleichem Farbton praktisch keinerlei Vorschnitt anfällt, da durch die neue, dauerplastische liolagsrliekseite auch kleinste Heste verwendet werden» aie sich fugenlos einpassen lassen.
Dor Y.'oi-jore Vorteil bei der Anwendung dieses neuartigen" · iv.c3bodc-.-^olages9 dessen rückseitige Lauf schicht mit der η£.^.οην neuerungsgeraässenj, rutschfesten, dauerplaatiechen ^olagsc;a3se ausgestattet ist, inform von Fliesen bzw.
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blatten bestallt darin, dass er ohne Zuhilfenahme eines '■ 'irermnittels stapelfähig und ohne Schwierigkeiten wieder trennbar ist. Diese Platten "bzw. bliesen werden Belagsrückseite au- äelagsrückseite treffend jeweils in zweien gegeneinander gestapelt, transportiert oder gelagert. Der Vorteil gegenüber allen anderen herkömmlichen, mit Selbstklebera versehenen Pussbodenbelägen ist hiermit augenfällige
Die neuartigen, neuer.ungsgenässen Eigenschaften des Fussbodenb^lages werden dadurch erreicht, dass man auf die S-ücI-cseite der Laufschicht eine dauerplastische Belagsinasse aus thermoplasten, Füllstoffen«, Weichmachern, Parbpigmenten bzw. anderen Zusatzstoffen anbringto Das Verhältnis der einzelnen Komponenten wird so gewählt» dass das Endergebnis eine dauerplastische blasse ohne Gummielastizität bzw.' Rück— Pralleigenschaften ist. Die Belagsmasse muss nicht nur bei eier Verarbeitung und Anbringung an die Rückseite der Lauf- · -L.S.dh.0 dos Pussbodenbelages plastisch und amorph sein, sondern auch im temperaturbereich der Anwendung, d.h. bei Zi-.-'.ertcsperatur, dauerplastische und amorphe Eigenschaften besitzen. Als Chermoplast kommen in Anwendung: Polyacetal, Polyisobutylen, Polybutylen, Polypropylen^- Polyäthylen, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyacrylester, Pclymethacrylester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat, . Polyvinyläther, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen, I-Olyaiiide, Cuaiaronindenharze, ITaturharae, Bitumen lind andere
;.1g füllst off ο können z,B« Quarzmehl» Asbestine, Talkum, Kreide, £aolinv Schieferniehl, Holzmehl, Zellstoffmehl, Leichtspat, üchv/erspat, Graphit usw. verwendet werden.
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Als Y;eichmaeher kommen in Betracht: Ester mehrbasischer Säuren mit einwertigen Alkoholen, wie z.B. Phthalsäureester, iister der Adipinsäure, Sebacinsäure',' Polyglykolf ensäureester,, Shiodibuttersäureester, Polyglykolfettsäurediester, Crikresylphosphat, andere Phosphate, Paraffin-Sulfonsäurephenyl/Kresylester, Paraffinöle, aromatische öle.; chlorierte Aromaten, chlorierte Paraffinöle uaw« Hs können sowohl organische als auch anorganische ]?arbpigaente verwendet v/erden.
Die 'I'herraopiaste werden geschmolzen, mit Weichmachern versetzt, ait Füllstoffen, Pigmenten und - wenn erforderlich — weiteren Zusatzstoffen homogen vermischt. Dies geschieht auf allgemein bekannte Weise in Rühr em,' Hischern, Knetern UG1Je JDas Aufbringen dieser Belagsmasse an die Rückseite · '■ ccr Lauf schicht z.B. durch Extrudieren., Streichen, Kalandrieren uswe bereitet keine Schwierigkeiten' und kann auf beliebige Art erfolgen. j
Bio Aufbringung der Belagsmasse auf die Fu^sbodenbelagsrückseite erfolgt also in geschmolzenem Zustand bei erhöhter 'i'eaperatur. Bei der Anwendung dieses Verfahrens bei ^eppichbodenverlegeware, insbesondere wenn es sich um ein Polyamid- und/oder Polypropylen-iiadelfilz oder -Nadelflor haiidel-o, entsteht ein textiler Pussbodenbelag, in dem 'die Chemiefasern fest verankert und verschweisst in der plastischen Hasse befestigt sind, was eine bis ^etzt nicht bekannte Festigkeit des Pussbodenbelags erzeugt. Die Bilagsmasse soll so auf der Rückseite der Laufschicht · aufgebracht werdenn, dass sich eine geschlossene Ober- · -..· fläche bildet, die die ganze Rückseite verschliessto
·- Blatt 9 ·-
' - Blatt 9 -
Die Sicke der Aufbringung kann o,1 bis 3o mm,. insbesondere ο5,5 bis "5 mm betragen«
Die ohnehin schon sehr gute llutschfestigkeit kann dadurch, noch erhöht v/erden, indan man die Überfläche dieses Belages εο profiliert, dass bei der Verlegung ein Yacuum zwischen den untergrund des Pussbodens und der dauerplastischen, profilierten !.-lasse des Pussbodenbelags entsteht, wodurch, -sine Haftung und llutschfestigkeit noch gesteigert wird.
ICach Erkalten der Masse wird mit Hilfe von Prägewalzen eine Profilierung auf
- Blatt 1o -
-po uew.Eo ' eines Polyäthylens, dessen UoI.G-ew«
5o. bis βοοοοο beträgt
und einen Erweichungspunkt nach 'Eing und Kugel» von 12O0C besitzt, wird bei 150 C geschmolzen
und mit . .
üev/.2. eines paraffinischen Öles
;,Iol«G-ev/e 4-00 bis 6oo ' ■
plastifiziert ■
zu dem
Gew.2. ' Ultramarin zugegeben werden.
Daau werden portionsweise
loo Gew.2·'. Xreide zugegeben und homogen vermischte
Ivlit Hilfe eines Extruders wird diese .-
Masse auf ein Polyamidnadelvlies
Gewicht 5oo gr/m ! ;.
bei einer 2eiiiperatur von 15O0C . -·■
so aufgebracht, dass das Endgewicht ' ; ''
des Tex^pichbodenbelages .
4 gr/m beträgt. <'
/It
-. Blatt 1 ο -
dieser Bslagsinass© angebracht und der I3elag zu Fliesen bzw. Platten 3o χ 3o oder 5o χ 5o ..cm gestanzt "und liüclcseite auf Sückseite kommend 3'sweils zu zweien gestapelte
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Claims (1)

  1. »it rutmchtmmtmr B«la£»rück*«lt·, dtfurcb di·
    b*«t«b.t.
    2. FttAbodwab·!** xukch Aampruch. t
    dadurdi
    *le
    »im P«lyol*rim
    wird.
    s·leintet» d»fl
    2,
    OI»*rfliU>lk· d#r
    profiliert
    4. Fuabodeafe«!**
    AsuiprUcli«i3i I bi* 3» dadurch SclU.«lit
    5· fttBbod«ub*lag; iutoh d·» Aaaprltclum 1 bi* 4t da
    «•!«inet» daft 'dl· Ob*r»clU.cJbt mm* ·!&·« fil»
    Hinwals: Diese Unterlage (anchraibiing nnrf Schutzonspr.) ist die zutetzf eingereichte; sie weicht von der Wori· fassung der ursprünglich eingereichten U^uC-,->,;i ob. Db roo!^!icf-.j B-:frj ;jni der Abweichung Ist nicht gepröf).. Die ursprünglich eingereichten Unt-r:--. ί b< ■■■■.:. ii f: "■ .'■ U-'. -i. Sie ko; ·ιοη jederzeit ohne Nachwels eines rechtlichen Interesses gsbUire:-./^ e,..^^..^ //uiü-n. A.ü A·. ro^ w^ijä:> f.lärvofi auch^Fotokopien oder Filrrif «Motive z« den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt. Gefafauchsmusterstelle
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