DE19782240B4 - Zungenhygienevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zungenhygienevorrichtung (10), umfassend:
– einen im Allgemeinen länglichen Griffabschnitt (11) mit einer oberen Fläche, einer Bodenfläche, sowie einem nahen und einem entfernten Ende,
– einen Reinigungskopfabschnitt (17), der am entfernten Ende des Griffabschnittes (11) angeordnet und so aufgebaut ist, dass er in den Mund eines Anwenders passt, wobei der Reinigungskopfabschnitt (17) eine Bodenseite (18), eine obere Seite (19) und einen Seitenrand (20) aufweist, und
– eine Vielzahl von Borsten (22), die von der Bodenseite (18) des Reinigungskopfabschnittes (17) in einer im Allgemeinen senkrechten Beziehung zu diesem vorstehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Griffabschnitt (11) ergonomisch gestaltet ist mit Fingereinkerbungen (12, 13, 14, 15) für die Anordnung von Fingern eines Anwenders auf der oberen Seite des Griffabschnittes (11), wobei die Bodenseite des Griffabschnittes (11) im Wesentlichen eben ist bis auf eine einzige Fingereinkerbung (16) als Daumenablage auf der unteren Oberfläche des Griffabschnittes (11), und wobei die Daumenablage...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zungenhygienevorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Zungenbürste, die ein angemessenes und wirkungsvolles Reinigen der Zunge eines Anwenders ermöglicht, wodurch die Beseitigung von sich auf der Zunge ansammelnden Bakterien und Nahrungsresten erleichtert wird.
  • Mundhygiene ist seit langem eine wichtige Angelegenheit in unserer Gesellschaft. Im allgemeinen haben bislang Personen, die ihre Mundhygiene zu verbessern wünschen, Sorgfalt für ihre Zähne getragen, indem sie die Zähne insbesondere geputzt haben bzw. mit Zahnseide gereinigt haben. Unlängst jedoch wurde durch die Forschung entdeckt, daß die Hauptursache von Mundgeruch Bakterien und Nahrungsreste sind, die sich auf dem Dorsum (oder der Oberseite bzw. dem Rücken) der Zunge ansammeln. Daher sollten Personen, die Mundgeruch zu vermeiden wünschen und dadurch ihre Gesamtmundhygiene zu verbessern wünschen, ihre Zunge ebenfalls reinigen.
  • Die Zunge jedoch, die eine unregelmäßig geformte bewegliche Masse aus einem gestreiften Muskel ist, der durch eine Schleimhaut bedeckt ist, ist keine leicht zu reinigende Fläche. Während das Muskelverhalten der Zunge ermöglicht, daß ihre Form beim Ausführen ihrer Funktionen sich schnell und umfassend ändert, verhindert das gleiche Muskelverhalten und die schnelle und umfassende Veränderung der Form ein angemessenes Reinigen. Darüber hinaus hat die Zunge eine Anzahl an großen und kleinen Furchen, Rinnen, Falten und Vorsprüngen entlang ihres Rückens oder ihrer Ränder (oder Seiten) als auch äußerst kleine Vorsprünge und Vertiefungen, die durch Papillen oder Lymphfollikel auf der Oberfläche des Rückens ausgebildet sind. Als ein Ergebnis ist die Oberfläche der Zunge sowohl makroskopisch als auch mikroskopisch ungleichmäßig. Das Fehlen der Gleichmäßigkeit macht ein Reinigen der Zunge noch schwieriger.
  • Eine Anzahl von Einrichtungen zum Reinigen der Zunge sind im Stand der Technik bekannt. Sämtliche derartige Einrichtungen nutzen eines der beiden nachstehend genannten Verfahren, d. h. entweder ein Bürsten oder ein Abkratzen bzw. Schaben (oder beides). Im Stand der Technik bekannte Einrichtungen zum Reinigen der Zunge umfassen herkömmliche Zahnbürsten, Zungenabkratzeinrichtungen, eine Kombination aus einer Abkratzeinrichtung und einer Bürste und Komplexbürstenvorrichtungen. Jede dieser im Stand der Technik bekannten Einrichtungen hat jedoch bedeutende Mängel entweder beim Reinigen oder andere Fehler.
  • Das Bürsten wird am häufigsten unter Verwendung eines leicht schleifenden Reinigungsmediums, wie beispielsweise Zahnpasta ausgeführt. Das Bürsten unterstützt das Entfernen von Bakterien und Nahrungsansammlungen in zwei Weisen. Erstens entfernen und entnehmen die Borsten jeweils Materialien von der Oberfläche, die gebürstet wird, indem ein vertikaler und ein seitlicher Druck auf diese Materialien aufgebracht wird. Zweitens werden von der gebürsteten Oberfläche abgeschiedene oder entfernte Materialien durch das Reinigungsmedium gebürsteten Oberfläche weg transportiert, das schäumend ist und durch die gemeinsame Bewegung der Borsten in Verbindung steht. Um den Schaum auszubilden, müssen sich die Spitzen der Borsten in ausreichender Weise biegen, um eine örtliche Bewegung des Reinigungsmaterials zu bewirken. Die Spitzen der Borsten müssen sich ebenfalls biegen, um die Verbindung des geschäumten Reinigungsmediums auch in gewisser Entfernung von der gebürsteten Fläche zu unterstützen, wobei dies am häufigsten dadurch geschieht, daß ein Aufschäumen ermöglicht wird. Jedoch müssen die Spitzen der Borsten ebenfalls etwas fest sein, um einen ausreichenden vertikalen und seitlichen Druck auszuüben, um die sich auf der zu bürstenden Fläche befindlichen Bakterien und Nahrung zu entfernen. Beispiele von Bürstenvorrichtung im Stand der Technik sind herkömmliche Zahnbürsten und Komplexbürstenvorrichtungen.
  • Das Abkratzen im Gegensatz dazu wird am häufigsten ohne die Hilfe eines Reinigungsmediums ausgeführt. Durch ein Aufbringen von lediglich einem Seitendruck auf die Oberfläche der Zunge ist das Abkratzelement so gestaltet, dass es lediglich Bakterien und Nahrungsansammlungen von den Teilen des Rückens der Zunge mit gleichförmiger Oberfläche entfernt und abschneidet, wobei im Allgemeinen der nur vertikale Druck aufgrund des Eigengewichts des Abkratzelementes ausgeübt wird. Wenn jene Materialien von der abgekratzten Oberfläche entfernt worden sind, werden sie von der abgekratzten Fläche an der Seite des Abkratzelementes weg transportiert. Jedoch sind die Abkratzvorrichtungen nur beim Entfernen von Bakterien und Nahrungsansammlungen von lediglich den Teilen des Rückens mit gleichförmiger Oberfläche geringfügig wirkungsvoll. Darüber hinaus sind aufgrund ihrer einfachen Gestaltung die Abkratzvorrichtungen beim Entfernen von Bakterien und Nahrungsansammlungen von den ungleichmäßigen Teilen des Rückens und insbesondere von den mikroskopischen Teilen überhaupt nicht wirkungsvoll. Beispiele von Abkratzvorrichtungen im Stand der Technik sind Abkratzeinrichtungen und eine Kombination aus einer Abkratzeinrichtung und einer Bürste.
  • Herkömmliche Zahnbürsten weisen, während sie vielleicht die am weitesten verbreiteten Vorrichtungen zum Reinigen der Zunge sind, einige Mängel von hoher Bedeutung sowohl beim Reinigen als auch in Bezug auf ihre Anwendung auf. Herkömmliche Zahnbürsten sind speziell zum Reinigen der Zähne und nicht zum wirkungsvollen Reinigen der Zunge konstruiert. Als ein Ergebnis müssen die einzelnen Zahnbürstenborsten ausreichend lang sein, um bis unterhalb des Zahnfleischgewebes zu gelangen und einen ausreichenden Schaum für das Reinigen aufzubauen, indes dürfen sie nicht derart schleifen, dass der Zahn oder das diesen umgebende Zahnfleischgewebe beschädigt wird. Es werden auch üblicherweise längere Borsten verwendet, um Abschleifungen minimal zu gestalten, da längere Bürsten mehr nachgeben oder biegsamer sind, wenn auf sie ein Druck aufgebracht wird. Darüber hinaus muss die Gesamtbreite des Kopfes und der Borsten ausreichend schlank sein, um in die engen Bereiche des Mundes zwischen den Zähnen und der Wange zu passen. Als ein Ergebnis haben herkömmliche Zahnbürsten ein hohes Profil (gemessen von dem Boden der Bürste bis zu dem Oberteil des Kopfes), weiche Borsten und einen engen Reinigungsbereich. Bürsten bzw. Zahnbürsten sind beispielsweise in der US 2 064 860 A , der DE 83 02 917 U1 oder der DE 94 00 119 U1 beschrieben.
  • Die gleichen Eigenschaften, die die herkömmlichen Zahnbürsten insbesondere beim Reinige der Zähne wirkungsvoll machen, machen sie für das Reinigen der Zunge ungeeignet. Erstens haben herkömmliche Zahnbürsten ein hohes Profil aufgrund ihrer langen und weichen Borsten. Die Länge von derartigen Borsten ermöglicht, dass die Zahnbürste in die Spalten zwischen die Zähne und dort herum gelangt und einen sicheren Rand zwischen den Spitzen der Borsten und dem harten Grundkörper der Zahnbürste vorsieht, erschwert es aber andererseits, dass die Zahnbürste in den hinteren Abschnitt des Mundes passt. Dies ist dahingehend von Bedeutung, dass eine derartige Bürste nicht ohne weiteres zum Reinigen der Zunge verwendet werden kann, ohne dass ein Würgreflex oder Würgereiz auftritt. Zweitens, obwohl die Weichheit der Borsten von herkömmlichen Zahnbürsten eine Beschädigung der Zähne und des Zahnfleischgewebes verhindern, erschwert eine derartige Weichheit das Ausüben eines ausreichenden nach unten gerichteten Druckes auf die Zunge durch die Borsten, um so Bakterien und Nahrungsansammlungen von der Zunge und ihren vielzähligen Spalten und Konturen wirkungsvoll zu entfernen. Drittens, während der im Allgemeinen schlanke Aufbau des Reinigungskopfes bei herkömmlichen Zahnbürsten ermöglicht, dass diese in enge Räume zwischen der Lippe und den Zähnen und der Zunge und den Zähnen hineinpasst, verhindert dieser, dass derartige Vorrichtungen eine ausreichend große Fläche schnell abdecken, was erforderlich ist, um ein wirkungsvolles Reinigen über die breite Fläche, die bei der Zunge vorhanden ist, wirkungsvoll vorzusehen. Demgemäß sind herkömmliche Zahnbürsten zum Reinigen der Zunge nicht geeignet.
  • Ebenfalls sind im Stand der Technik einige wenige Vorrichtungen bekannt, die speziell für das Reinigen der Zunge gedacht sind. Die meisten dieser Vorrichtungen sind auf das Abkratzen der Zunge entweder durch eine spezifische Abkratzeinrichtung oder durch die sehr kurzen Borsten gerichtet. Eine solche Zungenhygienevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht beispielsweise aus der US 5 226 197 A hervor.
  • Wie die herkömmlichen Zahnbürsten haben jedoch diese Vorrichtungen bedeutende Mängel sowohl beim Reinigen, als auch andere Fehler. Erstens können, wie dies vorstehend erörtert ist, Vorrichtungen, die Abkratzeinrichtungen oder sehr kurze Borsten zum Abkratzen der Zunge anwenden, die vielzähligen Konturen der Zunge nicht wirkungsvoll reinigen, da sie nicht in die Furchen, Rinnen, Falten und Aushöhlungen der Zunge insbesondere die mikroskopischen Teile eindringen können. Genauso wenig können derartige Vorrichtungen ein Reinigen der Vorsprünge oder Erhebungen von der Oberfläche der Zunge vorsehen, während sie mit der Oberfläche der Zunge in Kontakt stehen. Zweitens dienen derartigen Vorrichtungen nicht einer Anwendung mit einem Reinigungsmedium, da sie entweder keine im Wesentlichen flexiblen Borsten haben, die einen Schaum aufbauen würden, oder nur einen kleinen Raum zischen der Zunge und dem massiven Abschnitt des Kopfes der Vorrichtung vorsehen, wodurch die zum Aufbauen eines Schaumes zum Reinigen der Zunge erforderliche Reibwirkung verhindert ist. Wegen des Mangels an Schaum werden Bakterien und Nahrungsansammlungen in den ungleichmäßigen Teilen der Zunge nicht von der Oberfläche der Zunge durch eine Abkratzvorrichtung oder einer Vorrichtung mit sehr kurzen Bürsten wegtransportiert.
  • Eine Kombination aus einer Abkratzeinrichtung und einer Bürste hat sowohl die gleichen Probleme wie die Abkratzeinrichtungen als auch einige zusätzliche Probleme. Erstens müssen die Abkratzeinrichtung und die Bürste, um wirkungsvoll zu sein, jeweils vergleichsweise kurz sein (ansonsten würde die Vorrichtung ein zu hohes Profil haben und würde wie herkömmliche Zahnbürsten einen starken Würgreflex hervorrufen). Da die Abkratzeinrichtung kurz sein muss, sammeln sich Schleim und Nahrung zwischen dem Abkratzblatt und dem Kopf der Vorrichtung an, was die Wirkung der Abkratzeinrichtung verschlechtert und ein Reinigen derselben erschwert. Da die Bürsten kurz sein müssen, schleifen sie, bieten sie wenig Komfort und verletzen möglicherweise den Anwender, biegen sie sich nicht oder bewirken keine zum wirkungsvollen Entwickeln eines Schaumes ausreichende Bewegung, und neigen zu einem Verkleben mit Schleim, Nahrung und getrockneten Reinigungsmedien. Als ein Ergebnis ist die Kombination aus einer Abkratzeinrichtung und Bürsten weniger wirkungsvoll bei der Anwendung als jeweils eine Abkratzeinrichtung oder Bürsten und darüber hinaus ist ein Reinigen derselben schwieriger.
  • Komplexbürstenvorrichtungen sind im ebenfalls im Stand der Technik bekannt. Derartige Vorrichtungen verwenden im Allgemeinen Motoren oder komplizierte mechanische Systeme zum Bewegen der Borsten der Bürste. Sie sind demgemäß kostspielig, gegenüber einer Zerstörung anfällig und schwieriger zu steuern als einfache Bürsten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zungenhygienevorrichtung zu schaffen, die den Rücken der Zunge, der makroskopische und mikroskopische Teile hat, wirkungsvoll reinigen kann, und die gleichzeitig mit Leichtigkeit gehandhabt, angewendet und gereinigt werden kann und die vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zungenhygienevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zungenhygienevorrichtung ermöglicht, dass die Zunge im Allgemeinen mit einem schwach schleifenden Reiniger gebürstet wird. Die Zungenhygienevorrichtung umfasst einen im Allgemeinen länglichen Handhabungsabschnitt und einen im Allgemeinen scheibenförmigen Reinigungsabschnitt. Der Handhabungsabschnitt ist ergonomisch gestaltet, um zu ermöglichen, dass der Anwender die Zungenhygienevorrichtung bequem bei angemessener Reinigungsausrichtung in Bezug auf die Zunge halten kann. Der Reinigungsabschnitt hat drei im Allgemeinen parallele kreisförmige Muster aus Bürsten mit einer mittleren Länge und einer mittleren Steifigkeit, die von einem im Allgemeinen scheibenförmigen Kopfelement vorstehen, das eine obere Seite, eine Bodenseite, von dem die Borsten vorstehen, und eine große Öffnung hat, die sich zwischen den Mittelpunkten der Bodenseite und der oberen Seite erstreckt, die durch die Borsten an der Bodenseite umgeben ist. Die Borsten ermöglichen, dass die Zungenhygienevorrichtung zum Reinigen der Zunge durch ein Bürsten von Bakterien und Nahrungsansammlungen von der Zunge im Allgemeinen mit einem leicht schleifenden Reiniger verwendet wird. Die Öffnung ermöglicht, dass Luft und der durch das Bürsten mit einem Reiniger ausgebildete Schaum durch das Kopfelement tritt, wodurch der Schaum vermehrt wird und das Hindurchtreten von Bakterien und Nahrungsansammlungen von der Oberfläche der Zunge weg erleichtert wird. Die Öffnung sieht ebenfalls eine Leitung für das Durchtreten von Luft und Wasser durch das Kopfelement während des Reinigens der Zungenhygienevorrichtung vor, was das Reinigen der Zungenhygienevorrichtung beschleunigt und vereinfacht und das Trocknen der Borsten schneller von statten gegen lässt. Aufgrund des Fehlens der Borsten an der Stelle, an der sich die Öffnung befindet, ist das die Öffnung umgebende kreisförmige Muster an Borsten in der Lage, sich nach innen zu biegen, ohne auf einen Widerstand von anderen Bürsten zu treffen, was ein intensiveres Schrubben der tieferen Furchen, Falten, Rinnen und Aushöhlungen in der Nähe der Mitte des Rückens gestattet. Als ein Ergebnis schafft das einheitliche kreisförmige Muster an Borsten, das die Öffnung umgibt, eine optimale Gestaltung zum Reinigen sowohl der Ränder als auch der tiefen Innenteile des Rückens der Zunge.
  • Weitere Aspekte, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, aus deren Betrachtung in Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung der Aufbau, der Betrieb, und viele Vorteile der Erfindung ohne weiteres verständlich sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zungenhygienevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansicht von unten auf die vorliegende Erfindung.
  • 4 zeigt ein detaillierte Seitenquerschnittsansicht von einem Abschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine detaillierte Vorderquerschnittsansicht von einem Abschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Zungenhygienevorrichtung, die in dieser Anmeldung beschrieben und beansprucht ist. Wie dies in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist die Zungenhygienevorrichtung 10 zwei Abschnitte auf: einen im allgemeinen länglichen Handhabungsabschnitt 11 und einen im allgemeinen scheibenförmigen Reinigungskopfabschnitt 17. Wie dies außerdem in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist der Reinigungskopf 17 an einem Ende des Handhabungsabschnittes 11 angeordnet.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der im allgemeinen längliche Handhabungsabschnitt 11 der Zungenhygienevorrichtung 10 ergonomisch aufgebaut, um durch einen Anwender geeignet und wirkungsvoll ergriffen zu werden. Genauer gesagt ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung der Handhabungsabschnitt 11 durch fünf separate Fingereinkerbungen 12, 13, 14, 15 und 16 gekennzeichnet, um für die Finger und den Daumen des Anwenders bequem passend zu sein und um ein Verrutschen zu verhindern. Anders als bei herkömmlichen Zahnbürsten, die Fingereinkerbungen umfassen können, die so gestaltet sind, daß sie zum Halten der Zahnbürste bei seitlich abgewinkeltem Reinigungskopf verwendet werden (zu dem Zahnfleischgewebe zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch hin), sind die Fingereinkerbungen 12, 13, 14, 15 und 16 ergonomisch so gestaltet, daß sie das Anordnen der Finger und des Daumens des Anwenders während der Anwendung der Zungenhygienevorrichtung bei von dem Reinigungskopf 17 nach unten abgewinkelten Borsten 22 erleichtern. Diese Gestaltung ermöglicht, daß die Zungenhygienevorrichtung in gleicher Weise wirkungsvoll durch einen Rechtshänder oder einen Linkshänder verwendet wird. Der Handhabungsabschnitt 11 ist ebenfalls durch eine Daumenablage 16 gekennzeichnet, so daß der Daumen das feste Ergreifen des Handhabungsabschnittes 11 während der Anwendung unterstützen kann. Des weiteren ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung der Handhabungsabschnitt 11 aus einem im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Material ausgebildet, um so ein kostengünstiges Herstellen zu erleichtern und eine gewisse Elastizität während der Anwendung vorzusehen.
  • An dem entfernten Ende des Handhabungsabschnittes 11 befindet sich ein Reinigungskopf 17, wobei eine Person, die den Handhabungsabschnitt 11 hält, mit Leichtigkeit den Reinigungskopf 17 über die Zähne hindurchtreten lassen kann, so daß sich eine angenehme und bequeme Handhabung der Zungenhygienevorrichtung ergibt und die Zunge gereinigt wird.
  • Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, hat der Reinigungskopf 17 der Zungenhygienevorrichtung 10 eine Bodenseite 18, eine obere Seite 19 und einen Seitenrand 20. Der Reinigungskopf 17 ist so aufgebaut, daß er bequem und angenehm in den Mund einer Person paßt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung, wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist, hat der Reinigungskopf 18 einen im allgemeinen scheibenförmigen Aufbau von ungefähr einem Durchmesser von einem Zoll, wodurch die zu bürstende Oberfläche während der Anwendung maximal ist, während ein bequemes und angenehmes Hindurchtreten in den Mund des Anwenders erleichtert ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der Seitenrand 20 des Reinigungskopfes 17 so eng, daß die Höhe des Reinigungskopfes verringert ist und der Zwischenraum zwischen dem Reinigungskopf und der oberen Fläche des Inneren des Mundes maximal gestaltet ist, um einen Würgreflex während des Bürstens zu vermeiden, jedoch ist er nicht so eng, daß der Reinigungskopf 17 keine ausreichende Steifigkeit zum Reinigen der Zungen in angemessener Weise hat. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung, wie dies in 2 gezeigt ist, hat der Seitenrand 20 des Reinigungskopfes 17 eine Dicke von annähernd einem Viertel Zoll. Des weiteren hat der Seitenrand 20 vorzugsweise eine abgerundete und hochgradig polierte Oberfläche, die ein Abschleifen beschränkt, das aufgrund eines Kontaktes zwischen dem Seitenrand 20 des Reinigungskopfes 17 und dem Inneren des Mundes auftreten könnte.
  • Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, steht von der Bodenseite 18 des Reinigungskopfes 17 eine Vielzahl an Borsten 22 vor. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung, das in den 4 und 5 gezeigt ist, ist jede einzelne dieser Borsten 22 aus einer Vielzahl an Litzen aus Nylon oder einem anderen ähnlichen Material ausgebildet. Durch einen derartigen Aufbau kann die Anforderung in Bezug auf die Steifigkeit und die Flexibilität der Borsten 22 ausgeglichen werden, so dass die Borsten sowohl zum Entfernen von Bakterien und Nahrungsansammlungen als auch zum Ausbilden eines Schaumes wirkungsvoll sind. Darüber hinaus ist, wie dies in 2 gezeigt ist, eine Öffnung 21 durch die Mitte der Bodenseite 18 des Reinigungskopfes 17 ausgebildet. Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Öffnung 21, die vorzugsweise zylindrisch ist, durch die Bodenseite 18 und die obere Seite 19 des Reinigungskopfes 17 parallel zu dem Seitenrand 20. Die Öffnung 21 ermöglicht ein leichtes Hindurchtreten von Luft und Flüssigkeit durch den Reinigungskopf 17. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung, das in 3 gezeigt ist, hat die Öffnung einen Durchmesser von einem Viertel Zoll. Demgemäß erleichtert während der Anwendung das Eintreten von Fluid zwischen dem Reinigungskopf 17 und der Zunge des Anwenders das Ausbilden eines wirkungsvollen Reinigungsschaumes durch die Borsten 22. Aufgrund des Fehlens der Borsten an der Bodenseite 18 an der Stelle der Öffnung 21 können die die Öffnung 21 umgebenden Borsten 22 nach innen zu der Mitte der Öffnung 21 gebogen werden, ohne dass sie auf einen Widerstand von anderen Borsten treffen, was ein intensiveres Schrubben der tieferen Furchen, Falten, Rinnen und Aushöhlungen in der Nähe der Mitte des Rückens der Zunge ermöglicht. Außerdem können der Reinigungskopf 17 und ein Grundkörper der Borsten 22 wirkungsvoll und bequem gereinigt werden, wenn ein Fluid frei durch die Öffnung 21 in dem Reinigungskopf 17 strömt.
  • Wie dies in den 1 bis 5 gezeigt ist, haben die Borsten 22 vorzugsweise eine Steifigkeit oder eine Zugfestigkeit, die ausreichend ist, um einen nach unten gerichteten Druck zu ermöglichen, der zum Entfernen von Partikeln von der Zunge erforderlich ist, ohne ein vollständiges Auseinandergehen oder ein Biegen, während eine ausreichende Flexibilität zum Ermöglichen eines wirkungsvollen Schrubbens und Reinigens der Zunge vorgesehen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung haben die Borsten 22 eine Steifigkeit oder Zugfestigkeit, die derjenigen von Bürsten einer mittleren Steifigkeit einer herkömmlichen Zahnbürste nahe kommt. Des weiteren stehen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zungenhygienevorrichtung die Borsten 22 ungefähr einen Viertel Zoll von der Bodenseite 18 des Reinigungskopfes 17 vor und als ein Ergebnis sind sie in der Lage, sich in die verschiedenen Konturen und Spalten, die in der Zunge ausgebildet sind, in einer wirkungsvollen und bequemen Art und Weise einzugraben.
  • Die Zungenhygienevorrichtung, die mit einem leicht schleifenden Reiniger zu verwenden ist, hat einen im Allgemeinen länglichen Handhabungsabschnitt 11 und einen im Allgemeinen scheibenförmigen Reinigungsabschnitt 17. Der Handhabungsabschnitt ist ergonomisch gestaltet, um zu ermöglichen, dass der Anwender die Zungenhygienevorrichtung bei einer angemessenen Reinigungsausrichtung mit der Zunge wirkungsvoll und bequem hält. Der Reinigungsabschnitt hat im Allgemeinen parallele kreisförmige Muster aus Bürsten 22 einer mittleren Länge und einer mittleren Steifigkeit, die von einem im Allgemeinen scheibenförmigen Reinigungskopf vorstehen. Der Reinigungskopf hat eine große Öffnung 21, die sich durch den Reinigungskopf erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht ein Hindurchtreten des leicht schleifenden Reinigers in die Nähe der Borsten bei einer Anwendung und außerdem ein schnelles Trocknen der Zungenhygienevorrichtung, wenn diese nicht verwendet wird.

Claims (14)

  1. Zungenhygienevorrichtung (10), umfassend: – einen im Allgemeinen länglichen Griffabschnitt (11) mit einer oberen Fläche, einer Bodenfläche, sowie einem nahen und einem entfernten Ende, – einen Reinigungskopfabschnitt (17), der am entfernten Ende des Griffabschnittes (11) angeordnet und so aufgebaut ist, dass er in den Mund eines Anwenders passt, wobei der Reinigungskopfabschnitt (17) eine Bodenseite (18), eine obere Seite (19) und einen Seitenrand (20) aufweist, und – eine Vielzahl von Borsten (22), die von der Bodenseite (18) des Reinigungskopfabschnittes (17) in einer im Allgemeinen senkrechten Beziehung zu diesem vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (11) ergonomisch gestaltet ist mit Fingereinkerbungen (12, 13, 14, 15) für die Anordnung von Fingern eines Anwenders auf der oberen Seite des Griffabschnittes (11), wobei die Bodenseite des Griffabschnittes (11) im Wesentlichen eben ist bis auf eine einzige Fingereinkerbung (16) als Daumenablage auf der unteren Oberfläche des Griffabschnittes (11), und wobei die Daumenablage (16) auf dem gleichen Abschnitt des Griffabschnittes (11) wie die Fingereinkerbungen (12, 13, 14, 15) angeordnet ist.
  2. Zungenhygienevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenablage (16) etwa gegenüberliegend zur – vom Reinigungskopfabschnitt (17) aus gezählten – zweiten Fingereinkerbung (13) angeordnet ist.
  3. Zungenhygienevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopfabschnitt (17) im Wesentlichen scheibenförmig ist.
  4. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopfabschnitt (17) eine Öffnung (21) aufweist, die sich mittig durch ihn hindurch erstreckt, um ein Durchtreten von Fluid und Luft zu ermöglichen.
  5. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Borsten (22) in einem im Allgemeinen parallelen kreisförmigen Muster angeordnet sind, das sich von der Öffnung (21) zu dem Seitenrand (20) nach außen erstreckt.
  6. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Borsten (22) eine mittlere Steifigkeit haben.
  7. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Borsten (22) annähernd 0,64 cm (ein viertel Zoll) von der Bodenseite (18) des Reinigungskopfabschnittes (17) vorstehen.
  8. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser der Scheibe, die durch den Reinigungskopfabschnitt (17) ausgebildet ist, eine Abmessung von annähernd 2,54 cm (ein Zoll) hat.
  9. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Höhe des Seitenrandes (20) des Reinigungskopfabschnittes (17) eine Abmessung von annähernd 0,64 cm (ein viertel Zoll) hat.
  10. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Seitenrand (20) des Reinigungskopfabschnittes (17) eine abgerundete und eine hochgradig polierte Oberfläche hat.
  11. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Borste (22) eine Vielzahl an einzelnen Litzen hat.
  12. Zungenhygienevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Öffnung (21), die sich mittig durch die Bodenseite (18) und die obere Seite (19) des Kopfabschnittes erstreckt, einen Durchmesser von annähernd 0,64 cm (ein viertel Zoll) hat.
  13. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das entfernte Ende des Griffabschnittes (11) gegenüber dem nahen Ende zur Oberseite des Griffabschnittes (11) hin abgebogen ist.
  14. Zungenhygienevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der entfernte Abschnitt des Griffabschnittes (11) und der nahe Abschnitt des Griffabschnittes (11) unter einem Winkel kleiner als 180° – gemessen auf der oberen Seite (19) – treffen.
DE19782240A 1997-01-13 1997-03-12 Zungenhygienevorrichtung Expired - Lifetime DE19782240B4 (de)

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