DE69533930T2 - Zahnbürste - Google Patents

Description

• Diese Erfindung betrifft Zahnbürsten.
• Zahnbürsten weisen im Allgemeinen einen Kopf sowie einen Griff auf, der entlang einer Längsachse vorgesehen ist, wobei der Kopf eine im Wesentlichen ebene Fläche hat, von welcher eine Vielzahl von Borsten hervorstehen. Die Borsten bekannter Zahnbürsten sind im Allgemeinen Filamente mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt, idealerweise mit abgerundeten Enden, zusammen gruppiert in Bündeln mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt.
• Es sind Zahnbürsten bekannt, die abgesehen von diesen Borsten Reinigungsfilamente beinhalten, entweder als vollständige Alternative zu Borsten oder zusätzlich zu den Borsten. Beispielsweise offenbart US-A-4 277 862 eine Zahnbürste mit elastischen Zahnfleisch-Massageelementen entlang den Außenkanten des Borstenmusters. US-A-4 616 374 offenbart eine Zahnbürste mit einem Bürstenkopf aus Nylonschlingen oder -schleifen. US-A-5 040 260 offenbart eine Zahnbürste mit einem Kopf, von welchem aus sich kleine Gummikegel erstrecken. GB-A-2214420 offenbart eine Zahnbürste mit einem Kopf, von welchem kleine Gummipyramiden hervorstehen. GB-A-214701 offenbart eine Zahnbürste mit Reinigungselementen, die aus Streifen aus Rohkautschuk bestehen, wobei in einer dort theoretisch diskutierten Ausführungsform diese Streifen Borsten haben können, die zwischen den einzelnen Lagen aus Rohkautschuk sandwichartig angeordnet sind. WO-A-95/06420 offenbart einen Zahnbürstenkopf, dessen Borsten in Büscheln mit einem länglichen Querschnitt vorgesehen sind. WO-A-94/09677 offenbart einen Zahnbürstenkopf mit Borsten mit einem rechteckigen Querschnitt, deren langes rechteckiges Abmaß in zumindest zwei Richtungen orientiert ist. US-A-2 599 191 offenbart einen Zahnbürstenkopf, dessen Borsten schleifenartig angeordnet sind. DE-A-27 28 672 offenbart einen Plastik-Zahnbürstenkopf mit integral gemachten Plastik-Reinigungsstreifen.
• Diese Erfindung schafft eine Zahnbürste mit Zahnreinigungs-Filamenten mit einem anderen Querschnitt als bekannte Borsten und Büschel.
• Gemäß dieser Erfindung wird eine Zahnbürste gemäß dem Anspruch 1 geschaffen.
• Die Borstenfläche kann im Wesentlichen eben sein.
• Die Länge der Streifen kann im Wesentlichen gleich der von herkömmlichen Zahnbürstenborsten und -büscheln sein. Wenn die Zahnbürste Kombinationen aus Borsten und Streifen beinhaltet, kann die Länge der Borsten und der Streifen gleich sein, oder die Streifen können länger oder kürzer sein als die Borsten, so dass ein wellenartiges Profil aus längeren Borsten und kürzeren Streifen oder umgekehrt vorliegt. Ein solches wellenartiges Profil kann beim Reinigen der Oberflächen der Zähne helfen, insbesondere der Oberflächen zwischen den Zähnen. Zusätzlich oder alternativ kann die Länge der Streifen über ihre Breite hinweg variieren, so dass die Enden der Streifen nicht koplanar mit der Borstenfläche sein müssen. Beispielsweise kann das Profil der Enden von in Richtung der Breite benachbarten Streifen ein konkaves V- oder U-förmiges Profil oder ein anderes konkaves Profil haben. Alternativ können die Enden benachbarter Streifen ein konvexes Profil haben. Auf diese Arten und Weisen können die Enden der Streifen näher an den Oberflächen der Zähne vorgesehen werden, die sie reinigen sollen, und/oder in die Zahnzwischenräume hineinpassen. Die Streifen können im Wesentlichen parallelseitig sein oder sich alternativ entlang ihrer Länge verjüngen, so dass sie an ihrem Ende entfernt von der Borstenfläche entweder breiter oder schmäler sind als an ihrer Basis bei der Borstenfläche. Die Dicke der Streifen kann typischerweise 0,2 mm oder weniger, beispielsweise 0,1 mm oder weniger als die Breite der Streifen betragen. Beispielsweise kann die Breite der Streifen im Wesentlichen die gleiche sein wie die Querschnittsbreite herkömmlicher Büschel aus Borsten, beispielsweise 0,5 bis 2,0 mm.
• In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Zahnbürste die oben beschriebenen Streifen kombiniert mit Büscheln aus Borsten beinhalten, beispielsweise in abwechselnden Reihen, Gruppen von Reihen oder anderen Mustern. Solche Büschel können einen im Allgemeinen herkömmlichen kreisförmigen Querschnitt haben, oder zusätzlich oder alternativ können solche Büschel auch "Matten" aus Borsten mit einem Querschnitt anders als einem kreisförmigen Querschnitt sein, beispielsweise mit der Gestalt, wie sie im Allgemeinen in WO 95/06420 offenbart ist. Reihen und Gruppen von Reihen von Streifen können sich über die Breite des Kopfes der Zahnbürste hinweg erstrecken, d. h. rechtwinklig zur Längsachse, so dass, obwohl einige der Streifen sich an der äußeren Kante des Streifen-/Büschelmusters an dem Kopf befinden können, andere sich zwischen diesen Streifen oder Borsten der Außenkante befinden. Beispielsweise kann eine Reihe oder eine Gruppe von Reihen von Streifen zwischen Büscheln angeordnet sein, die an der Außenkante des Borsten-/Streifenmusters vorgesehen sind, so dass die Streifen eine im Allgemeinen innere Position in dem Borsten-/Streifenmuster relativ zu der Längsachse einnehmen, zwischen flankierenden Büscheln aus Borsten an den Außenkanten des Musters.
• In einer Version dieser Ausführungsform weist die Zahnbürste dieser Erfindung eine distale Reihe oder Gruppe von Reihen von Büscheln von Borsten am Ende des Zahnbürstenkopf entfernt von dem Griff auf, eine proximale Reihe oder Gruppe von Reihen von Büscheln von Borsten am Ende des ZahnbürstenKopfes am nächsten zu dem Griff, eine dazwischenliegende Reihe oder Gruppe von Reihen von Büscheln von Borsten zwischen den distalen und den proximalen Büscheln, beispielsweise um den in Längsrichtung gesehen mittleren Punkt des Kopfes herum, mit einer Reihe oder einer Gruppe von Reihen von Streifen zwischen sowohl den distalen und den dazwischenliegenden Büscheln als auch zwischen den dazwischenliegenden und den proximalen Büscheln.
• In dieser Version können die distalen Büschel beispielsweise in einem im Wesentlichen kreisförmigen Ballen angeordnet sein. In dieser Version können die Streifen beispielsweise in Gruppen von Reihen angeordnet sein, beispielsweise zwei Reihen in jeder Gruppe, wobei sich die Reihen quer über die Breite des ZahnbürstenKopfes hinweg erstrecken, d. h. rechtwinklig zur Längsachse der Zahnbürste. In dieser Version können die Borsten beispielsweise länger sein als die Streifen, so dass die Borsten in den Zahnzwischenräumen wirken und die Streifen die Breitenoberflächen der Zähne reinigen.
• Herkömmliche Borstenfilamente bestehen beispielsweise aus Nylon oder anderen, Fachleuten bekannten Plastikmaterialien. Die Streifen bestehen aus elastomerischen Materialien, beispielsweise synthetischen Gummitypen.
• Die Streifen können in den Kopf der Zahnbürste hinein auf eine Art und Weise befestigt sein, die analog ist zu der, in welcher herkömmliche Büschel dort befestigt sind, beispielsweise durch kleine Metallclips, die durch keilartiges Anordnen in eine Aufnahmeöffnung in der Fläche hinein zurückgehalten werden. Alternativ können die Streifen befestigt werden durch Verwendung bekannter Schweiß- oder Ausformtechniken bzw. Gießtechniken, bei welchen ein Ende des Streifens mit dem Material des Kopfes verschmolzen wird. Die Streifen können eine andere Farbe haben als der Kopf der Zahnbürste oder als Borsten, wenn solche vorhanden sind, um die neuartige Ausgestaltung der Zahnbürste visuell zu betonen. Die Enden der Streifen entfernt von der Borstenfläche können abgerundet sein oder in knollige Enden münden, um jegliche Möglichkeit der Beschädigung des Zahnfleischs zu vermeiden, insbesondere wenn die Streifen aus einem relativ steifen Plastikmaterial gemacht sind.
• Der Rest der Zahnbürste, und auch die herkömmlichen Borsten, falls sie vorhanden sind, können einen im Wesentlichen bekannten Aufbau und im Wesentlichen bekannte Materialien haben. Beispielsweise kann die Zahnbürste der Erfindung die in EP-A-0 336 641 offenbarten U-förmigen Falten in ihrem Griff beinhalten, und/oder einen Ausschnitt zwischen dem Kopf und dem Griff, der ein elastomerisches Material beinhaltet, wie offenbart in WO 92/17092.
• Die Zahnbürste der Erfindung bietet den Vorteil einer verbesserten Zahnreinigungseffizienz, da die Streifen dazu dienen, die Zahnoberflächen zu wischen. Diese Wischwirkung wird nicht ausgeführt durch die kleinen Gummipyramiden und Kegel der oben diskutierten früheren Veröffentlichungen. Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Streifen in den Zahnbürsten der Erfindung besteht darin, dass das Problem des Aufbaus von bakteriellen und anderen Mikroorganismen, der zwischen Borstenbüscheln in Büscheln auftreten kann, deren Struktur Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung zurückhalten kann, sowie Detritus weniger wahrscheinlich auftritt.
• Keine der begleitenden Zeichnungen beschreibt die Erfindung.
• 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kopfes einer Zahnbürste und des benachbarten Bereichs des Griffs.
• Die 2 bis 4 zeigen Draufsichten des Kopfes von Zahnbürsten.
• Die 5 und 6 zeigen Draufsichten der Köpfe von Zahnbürsten.
• 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kopfes einer Zahnbürste und des unmittelbar benachbarten Bereichs des Griffs.
• Mit Bezug auf die 1 und 2 sind der Kopf 1 und der benachbarte Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste dargestellt, angeordnet entlang einer Längsachse A-A. Der Kopf 1 hat eine im Wesentlichen planare Fläche 3. In der Fläche 3, beispielsweise in Aufnahmeöffnungen (nicht dargestellt) in der Fläche 3, sind Streifen 4 aus einem elastischen Plastikmaterial, wie beispielsweise Nylon. Die Streifen 4 stehen in einer Längsrichtung L im Wesentlichen rechtwinklig zu der Fläche 3 hervor.
• Mit Bezug auf 1A ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Längsrichtung L durch einen der Streifen 4 hindurch dargestellt. Der Streifen 4 hat eine Breite w von ungefähr 1,5 mm und eine Dicke t von ungefähr 0,2 mm. Die Streifen 4, die in den Zahnbürsten dieser Erfindung verwendet werden, können jedoch natürlich auch andere Abmaße haben, die für den Kopf geeignet sind, an dem sie verwendet werden.
• Die Streifen 4 sind in Reihen nebeneinander in der Fläche 3 angeordnet, wobei die Richtung ihrer Breite w parallel zu der Breite W-W der Fläche 3 ausgerichtet ist, rechtwinklig zur Längsachse A-A.
• Mit Bezug auf 3 sind der Kopf 1 und ein benachbarter Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste in einer Draufsicht dargestellt. In dieser Anordnung sind Streifen 5 in der Fläche 3 des Kopfes angebracht, und die Breite w der Streifen 5 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Breite W-W der Fläche 3, so dass die Breite W-W im Wesentlichen durch die Breite eines einzelnen Streifens 5 besetzt ist.
• Mit Bezug auf die 4 sind der Kopf 1 und ein benachbarter Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste in der Draufsicht dargestellt. Streifen 6 mit einer ähnlichen Gestalt, Größe und Konstruktion wie die 4 der 1 sind in der Fläche 3 angebracht, mit ihrer Breite w parallel zur Breite W-W des Kopfes. In der Fläche 3 sind auch Borstenbüschel 7 mit einem herkömmlichen kreisförmigen Querschnitt angebracht, in Reihen nebeneinander über die Breite W-W des Kopfes hinweg.
• Bei den Zahnbürsten der 1 bis 4 biegen sich die Streifen 4, 5, 6 relativ einfach in einer Richtung parallel zur Längsachse A-A der Zahnbürste, aber nicht so leicht in einer Richtung rechtwinklig zur Längsachse A-A.
• In Bezug auf 5 sind der Kopf 1 und ein benachbarter Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste dargestellt. In der Fläche 3, beispielsweise in Aufnahmeöffnungen (nicht dargestellt), in der Fläche 3 sind Streifen 8 aus einem elastischen Plastikmaterial, wie beispielsweise Nylon, angebracht. Die Streifen 8 stehen in einer Längsrichtung L im Wesentlichen rechtwinklig zu der Fläche 3 hervor. Die Gestalt, Größe und der Querschnitt der Streifen 8 ist ähnlich wie in 1A. Die Streifen 8 sind in in Richtung der Breite verlaufenden Reihen aus Streifen 8 in einer Linie längs in der Fläche 3 angeordnet, mit der Richtung ihrer Breite w-w parallel zur Längsachse A-A der Zahnbürste. In der Fläche 3 sind auch herkömmliche Borstenbüschel 9 mit kreisförmigem Querschnitt angebracht, in Reihen quer über die Breite W-W des Kopfes hinweg.
• Mit Bezug auf 6 sind der Kopf 1 und ein benachbarter Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste dargestellt. Streifen 10 mit einer ähnlichen Gestalt, Größe, Konstruktion und Ausrichtung wie die Streifen 4 der 1 sind mit ihrer Breite w parallel zur Richtung der Breite W-W des Kopfes, d. h. in einem rechtwinkligen Winkel zur Längsachse A-A, in der Fläche 3 angebracht. Streifen 11 mit einem ähnlichen Aufbau wie die Streifen 8 der
• 5 sind ebenfalls in der Fläche 3 angebracht, und zwar mit der Richtung ihrer Breite w parallel zur Längsachse A-A des Kopfes. Die Ausrichtung der Streifen 11 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der der Streifen 0.
• Mit Bezug auf 7 sind der Kopf 1 und ein benachbarter Teil 2 des Griffs einer Zahnbürste mit einem ähnlichen Aufbau wie der in 5 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Streifen 12 und 13 (im Allgemeinen) sind in der Fläche 3 angebracht, und zwar mit der Richtung ihrer Breite w parallel zur Längsachse A-A. In der Fläche 3 sind auch herkömmliche Borstenbüschel 14, 15 und 16 (im Allgemeinen) mit einem herkömmlichen kreisförmigen Querschnitt in Büscheln mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt angebracht. Es gibt eine distale Gruppe von Reihen von Büscheln 14 an Ende des ZahnbürstenKopfes 1 entfernt von dem Griff 2, angeordnet in einem im Wesentlichen kreisförmigen Ballen aus sechs Büscheln 14, um ein mittleres Büschel 14 herum; eine proximale Gruppe aus Reihen aus Büscheln aus Borsten 15 am Ende des ZahnbürstenKopfes 1 am nächsten zu dem Griff 2, und eine dazwischenliegende Gruppe aus Reihen aus Büscheln aus Borsten 16 zwischen den distalen 14 und den proximalen Büscheln 15, um den in Längsrichtung gesehen mittleren Punkt des Kopfes herum. Das Muster aus den distalen Büscheln 14 könnte beispielsweise variiert werden, beispielsweise so, dass eine andere Anzahl als sechs Büschel 14 das mittlere Büschel 14 umgeben. Zusätzlich oder alternativ könnte die Anzahl der dazwischenliegenden Büschel 16 und der distalen Büschel 15 auch anders sein als die dargestellten fünf in einer Reihe.
• Die Streifen 12, 13 sind in Gruppen aus zwei Reihen aus Streifen angeordnet, die sich quer über die Breite des ZahnbürstenKopfes hinweg erstrecken, positioniert zwischen sowohl den distalen 14 und den dazwischenliegenden Büscheln 16 als auch zwischen den dazwischenliegenden Büscheln 16 und den proximalen Büscheln 15. Die Länge der Streifen 12, 13 variiert über ihre Breite hinweg, d. h. entlang der Längsachse A-A der Zahnbürste, so dass die Enden der Streifen nicht koplanar mit der Borstenfläche sind, sondern so, dass die in Längsrichtung benachbarten Streifen 12, 13 ein V-förmiges Profil haben, wobei die Büschel 14, 15 und 16 an Scheitelpunkten in dem Büschel-/Streifenmuster vorgesehen sind. Die Streifen 12, 13 verjüngen sich entlang ihrer Länge, und sie breiter an ihrem Ende entfernt von der Borstenfläche 3 als an ihrer Basis an der Borstenfläche 3.
• Obwohl bei der Zahnbürste der 7 vier einzelne Streifen 12, 13 in Reihen in einer Linie quer über den Kopf 1 hinweg angeordnet sind, könnten auch andere Anzahlen von Streifen, beispielsweise drei, fünf oder sechs, in solchen Reihen angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ könnte diese Anordnung auch so modifiziert werden, dass jeder Streifen 12, 13 selbst ein Ballen aus dünneren Streifen ist, und eine Anzahl, beispielsweise vier, solcher Ballen könnte in einer Linie quer über den Kopf hinweg angeordnet sein.
• Während der Verwendung zum Zähneputzen reinigen die Büschel 16 der Zahnbürste der 7 die Zahnzwischenräume, weil sie, da sie an Scheitelpunkten angeordnet sind, einfach in die Konkavitäten der Zahnzwischenräume eintreten können. Das V-förmige Profil der Streifen 12, 13 kontaktiert einfacher die Breitenkonvexitäten der Breitenoberflächen der Zähne und reinigt sie durch Wischen.
• Bei den Zahnbürsten der 5 bis 7 biegen sich die Streifen 8, 12, 13 relativ einfach in Richtung der Breite W-W des Kopfes, aber relativ schwierig in Richtung parallel der Längsachse A-A. Während der Verwendung verbessern die Streifen 4, 5, 6, 8, 11, 12, 13 das Reinigen der Zähne mittels der Zahnbürste.

Claims (5)

1. Zahnbürste mit einem Kopf (1) und einem Griff (2), der entlang einer Längsachse (A-A) vorgesehen ist, wobei der Kopf (1) eine Borstenfläche (4) hat, von welcher in einer Längsrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Borstenfläche zumindest ein Streifen (4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 13) aus einem flexiblen und elastischen Material hervorsteht, der eine Breitenrichtung rechtwinklig zu der Längsrichtung hat, die größer ist als die Dicke des Streifens (4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 13) rechtwinklig zur Breitenrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbürstenkopf Streifen (4, 5, 6, 8, 10, 11, 12, 13) beinhaltet, deren Breitenabmaß unter einem Winkel von 30° bis 60° zur Längsachse (A-A) ausgerichtet ist, und dass das flexible und elastische Material ein elastomerisches Material ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbürstenkopf (1) eine Kombination aus Borsten (7, 9, 14, 15, 16) und Streifen (4, 5, 6, 8, 12, 13) beinhaltet.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (12, 13) länger oder kürzer sind als die Borsten (14, 15, 16) und ein wellenartiges Profil aus längeren Borsten (14, 15, 16) und kürzeren Streifen (12, 13) oder umgekehrt bilden.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dickenabmaß der Streifen (4, 5, 6, 8, 12, 13) 0,2 oder weniger als das Breitenabmaß der Streifen ist.
5. Zahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Streifen (12, 13) über ihre Breite hinweg variiert, so dass die Enden der Streifen (12, 13) nicht koplanar mit der Bürstenfläche (3) sind.