DE8302917U1 - Kinderzahnbürste - Google Patents

Kinderzahnbürste

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DE8302917U1 DE19838302917 DE8302917U DE8302917U1 DE 8302917 U1 DE8302917 U1 DE 8302917U1 DE 19838302917 DE19838302917 DE 19838302917 DE 8302917 U DE8302917 U DE 8302917U DE 8302917 U1 DE8302917 U1 DE 8302917U1
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
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Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZ&C3-1 MAR ' .'..**. '·
BEIM STROHHAUSE34 PATENTANWALT RUF O«o/9t 6743
TELEX 9 173 6*5 OKPA D
ZUOELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
MAPA GmbH
Gummi- und Plastikwerke . no j» k 4fl6fI
Industriestr. 21 - 25 ü*' r8Dl 1983
2730 Zeven K/Sb/hö - 6205
Anwaltsakte; 6205
Kinderzahnbürste
Die Erfindung betrifft eine Kinderzahnbürste, aus einem Griff, einem Schaft und einem Borstenkopf am Ende des Schaftes.
Zahnbürsten haben im allgemeinen einen streifenförmig glatt durchgehenden Griff. Dabei ist es bekannt, an den Griff einen Schaft anzuschließen, der zur sogenannten Rückseite des Griffes abgebogen ist, an den sich dann ein Borstenkopf mit einer Erstreckung parallel zur Längsmittelachse des Griffes anschließt.
Der Ausdruck Rückseite bzw. auch Oberseite, wie er zum Griff im folgenden verwendet wird, ist dadurch bestimmt, daß die Borsten des Borstenkopfes in Richtung zur sogenannten Oberseite hin austreten. Die Rückseite ist daher praktisch borstenfrei.
Die Form der obengenannten bekannten Zahnbürste ist unter dem Gesichtspunkt gewählt, um die Zugänglichkeit auch
KONTEN· DRESDNER BANK CBLZ 3OO βΟ»·Ο» WONTO-NM. 9 339 374 - POSTSCHECK HAMBURG <BLZ 3OO 1OO 2O> NR. 1937 66-3OS
j hiriterer Zahnpartien am gewölbten Gebiß ohne Dehnung
', der Mundwinkel zu erreichen. Dieses geht jedoch auf
Kosten der Zahnreinigung. Dabei macht sich auch bemerkbar, daß der Griff glatt ausgeführt ist, so daß insbesondere bei der Hin- und Herbewegung keine einwandfreie Führung gegeben ist.
Solche Nachteile sind bei Kinderzahnbürsten besonders groß, weil ein Kind, insbesondere Kleinkind, normalerweise nicht die Fingerkräfte besitzt, um einen glatten Griff mit genügender Festigkeit zu halten, und zwar einerseits im Hinblick auf die Längsbewegungen der Zahnbürste und andererseits auch im Hinblick auf den Andruck des Borstenkopfes. Gerade bei Kindern ergibt sich der Nachteil an bekannten Zahnbürsten, daß sie auch nicht für einen optimalen Zahnputzvorgang richtig erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kinderzahnbürste zu schaffen, die durch ihre Ausgestaltung gewährleistet, daß die Zahnreinigung einwandfrei mit genügendem Druck erfolgt, und die Kinderzahnbürste unwillkürlich auch in einer für eine gute Reinigung günstigen Weise gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft in bezug zur Längsmittellinie des Griffes zur Seite der Borsten des Borstenkopfes hochgezogen ist und in dem übergang zwischen Griff und Schaft an der Borstenseite eine vertiefte Daumenmulde angeordnet ist. Schon durch die Daumenmulde wird eine bestimmte Handhaltung zum Griff herbeigeführt. Die entgegen der be-
kannten Ausführung vorgesehene Versetzung des Schaftes zur Oberseite hin führt zu einem verbesserten Andruck bei der Reinigung, ohne daß dabei eine übertriebene Mundwinkeldehnung stattfindet. Die Daumenmulde ist gerade im Zusammenhang mit der Versetzung des Schaftes sum Griff ein die Handhabung bestimmendes Merkmal mit der Möglichkeit, auch einer Druckübertragung in Richtung der Längsmittellinie des Griffes, weil die Daumenraulde wenigstens teilweise in dem schräg zur Längsmittellinie des Griffes verlaufenden Übergang zum Schaft ausgebildet ist.
Bevorzugt wird dabei, daß eine Längsmittellinie des Schaftes im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie des Griffes verläuft, und daß der Borstenkopf am Ende des Schaftes aus dessen Längsmittellinie zur Borstenseite hin abgebogen ist. Hierbei wird einerseits die gute Führung an den Zähnen und andererseits dabei auch ein einwandfreier Eingriff im hinteren Bereich der Zahnreihen gewährleistet.
Bei an sich schlanker Ausführung der Zahnbürste besitzt sie seitliche Aufwölbungen im Bereich der Daumenmulde. Hierdurch werden schon Verbesserungen bei der Handhabung erreicht. Dies wird aber noch besonders dadurch gefördert, daß der Griff an wenigstens einer Seite Einwellungen aufweist.
Der Ausdruck Einwellung enthält zugleich den Hinweis auf eine Form, daß die hin- und hergehende Seitengestaltung über die Breite einer Seite im wesentlichen gerade durchgeht, ohne daß besondere muldenförmige Vertiefungen
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mit raaialsymnietrisch aufsteigenden Rändern vorgesehen sind.
Für die Einwellungen liegt eine besonders vorteilhafte Ausführung darin, daß die nach außen vortretenden Übergänge zwischen den Einwellungen schräg in "bezug zur Längsachse des Griffes derart gerichtet sind, daß sie von der Rückseite des Griffes zur GriffOberseite, zu v/elcher Seite die Borsten gerichtet sind, in dem Sinne schräg verlaufen, daß sie an der Oberseite näher am Ende des Handgriffes als an der Rückseite liegen. Damit passen sich die Einwellungen dem Verlauf von Hand- oder Fingerteilen der die Zahnbürste haltenden Hand an, so daß ein besonders fester Griff vorliegt. Das wird noch durch Einvellungen an beiden Schaftseiten, jedoch zueinander versetzt, gefördert»
Vorteilhaft sind an beiden Seiten jeweils vier Einwellungen vor einem knaufartigen Ende des Griffes angeordnet. Dadurch können sich auch in Anpassung an die Größe, beispielsweise einer I-Iinderhand, günstige Haltehilfen ergeben, wobei aber besonders die Daumenmulde durch den sich ergebenden Einsatz des Daumens eine bestimmte Fingerlage veranlaßt.
Vorteilhaft sind unter vorstehenden Gesichtspunkten Einweisungen auch an der Oberseite des Griffes angeordnet, und die nach oben vortretenden Übergänge verlaufen schräg zur Längsachse des Handgriffes und enden jeweils an nach außen vortretenden Übergängen zwischen den seitlichen Einwellungen* Dabei beginnen vorzugsweise die nach oben vortretenden übergang* in Draufsicht auf die
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Oberseite am linken Ende näher am Schaft, während die rechten Enden näher am knaufartigen Ende des Griffes liegen. Dies kommt dem Umgriff des Griffes der Zahnbürste durch die Pinger der benutzenden Person entgegen.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß der Griff in Draufsicht durch die seitlichen Einwellungen eine über seine Länge hin- und hergehende Gestalt besitzt. Hierdurch wird bereits, abgesehen von der Zuordnung der Einwellungen zu den Fingern, überhaupt eine griffige Gestaltung erreicht.
Zweckmäßig sind auch schwache Einwellungen an der Rückseite des Griffes angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in dtr Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kinderzahnbürste von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kinderzahnbürste,
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht der Kinderzahnbürste,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV durch Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht einer Kinderzahnbürste in einer haltenden Hand, gesehen auf die Oberseite.
Die Zahnbürste besteht aus einem Griff 1, einem Schaft 2 und einem Borstenkopf 3 am Ende des Schaftes.
Der Griff besteht, wie aus Fig. 4-, erkennbar ist, aus Vollmaterial, das jeweils iui Bereich seiner Querschnittebenen im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken gestaltet ist.
Nach Fig. 2 sind am Borstenkopf 3 im Gesamtumriß gezeichnete Boz-sten M- angeordnet, die auch in der Draufsicht auf die Oberseite in Fig. 1 erkennbar sind. Dadurch wird die Oberseite im Sinne dieser Beschreibung als die Seite bestimmt, die in Fig. 2, rechts, liegt, während die Rückseite in Fig. 2, links5 angeordnet ist.
Der Griff 1 hat eine gestrichelt eingezeichnete Längsmittellinie 5« Dieser Griff hat ein knaufartiges Ende
Zum Borstenkopf 3 schließt sich der Schaft 2 anf der durch einen abgewinkelten und zur Längsmittellinie 5 schräg verlaufenden Übergang 7 angeschlossen ist und selbst eine Längsmittellinie 8 hat, die im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie 5 des Griffes verläuft, aber zur Ober- oder Borstenseite des Borstenkopfes 3 hin, gegenüber der Langsmittellinie 5 des Griffes, versetzt ist.
In dem Übergang 7 ist an der dem Griff zugekehrten Fläche und sich bis in den Griff erstreckend eine vertiefte Daumenmulde 9 angeordnet, in die bei der Handhabung der Bürste der Daumen der führenden Hand eingesetzt wird. Diese Mulde ist von seitlichen Aufwölbungen 10, 11 des Griffes flankiert.
Durch die Anordnung der Daumenmulde im Bereich des Übergangs 7 ergibt sich wenigstens ein Teil des Muldenbodens 12 als Widerlager in Längsrichtung des Griffes.
Der Griff hat im Beispiel an beiden Seiten Einwellungen 13 - 16 bzw. 17 - 20. Diese Einv/ellungen sind bezüglich beider Seiten in Längsrichtung des Griffes 1 zueinander versetzt. An jeder Seite sind vier Einwellungen 13-20 vorgesehen. Dadurch können die Finger einer die Zahnbürste haltenden Hand, wie aus Fig. 5 erkennbar ist, sich in die Einv/ellungen einschmieren. Das wird noch dadurch gefördert, daß die Einv/ellungen nicht rechtwinkelig zur Längsmittellinie 5 des Griffes verlaufen. Die nach außen vortretenden Übergänge 21 - 23 ge:nä3 Fig. ^, sowie die sich anschließende Aufwölbung 24 am knaufartigen Ende 6, verlaufen insofern schräg zur Längsachse des Griffes 1, als sie an der Oberseite 2p näher am Ende des Griffes als an der Rückseite 26 liegen. Das bedeutet, daß sie von der Rückseite schräg zur GriffOberseite zum knaufartigen Ende 6 hin ansteigend ^/orhariden sind.
Die gleiche Richtung erribt sich auch für die vortretenden Übergänge zwischen den Einweisungen 1? - 20 an der anderen Seite, wobei jedoch durch die Versetzung bezüglich beider Seiten eine in Draufsicht (Fi;?. 1) über dia Grifflänge hin- und hergehende Gestalt entsteht.
V/ie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind r-uch an der Oberseite 25 des Griffes 1 Einwellungen 2? - 29 angeordnet, zwischen denen, v/ie aus Pin;. 1 erkennbar ist, noch oben vortretende Übergänge 3C, 3I, 32 angeordnet sind. Diese Übergänge laufen mit den vortretenden Übergängen 21 -
an jeder Seite des Handgriffs zusammen, so daß auch die an der Oberseite vortretenden Übergänge 30 - 32 schräg zur Längserstreckung des Griffes angeordnet sind« In der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht sind sie mit ihrem linken Ende näher am Schaft 2, während die rechten Enden näher am knaufartigen Ende 6 des Griffes liegen.
Auch an der in Fig. 2 mit 26 bezeichneten Rückseite, die in Fig. 3 erkennbar ist, sind drei Einwellungen 33» 34, 35 vorgesehen, deren zwischenliegende übergänge nach unten vorragen, entsprechend den übergängen 30 32, die an der Griffoberseite verlaufen.
Fig. 5 zeigt, wie ein Daumen 36 einer die Zahnbürste haltenden Hand in der Griffmulde liegt, wobei dann die anderen Finger eine Führung in den Einwellungen, sowohl an der Rückseite als auch insbesondere seitlich, finden, aber auch die Einwellungen an beiden Seiten das Halter, der Zahnbürste im Fingerbereich stabilisieren.

Claims (12)

1. Kirderzahnbürste aus einem Griff, einem Schaft und einem Borstenkopf am Ende des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in bezug zur Längs mittellinie (5) des Griffes (1) zur Seite der Borsten (4) des Borstenkopfes (3) hochgezogen ist und in dem Übergang (7) zwischen Griff und Schaft an der Borstenseite eine vertiefte Daumenmulde (9) angeordnet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenmulde (9) wenigstens teilweise in dem schräg zur Längsmittellinie (5) des Griffes (1) verlaufenden übergang (7) ausgebildet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsmittellinie (8) des Schaftes (2) im wesentlichen parallel zur Längsmittellinie (5) des Griffes (1) verläuft, und daß der Borstenkopf (3) am Ende des Schaftes (2) aus dessen
Längsmittellinie (8) zur Borstenseite hin abgebogen ist.
4-. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch seitliche Aufwölbungen (1O1 11) im Bereich der Daumenmulde (9).
5· Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) an wenigstens einer Seite Einwellungen (13 - 20) aufweist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vortretenden Übergänge (21 - 23) zwischen den Finv/ellungen (13 - 20) schräg in. bezug zur Längsachse7des Griffes (1) derart gerichtet sind, daß sie von der ."-ückseite (26) des Griffes (1) zur GriffOberseite (25), zu welcher Seite die Borsten
(4) gerichtet sind, in dem Sinne schräg verlaufen, daß sie an der Oberseite näher as Ende des Handgriffes als an der Rückseite liegen.
7. Zahnbürste nach Ansprach 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kinv/ellunren (13 - 20) an beiden Griffseiten angeordnet, aber zueinander versetzt sind.
8. Zahnbürste nach Anspruch ", dadurcr. gekennzeichnet, daß an beiden Seiten Jeweils vier Linwellungen (13 16; 17 - 20) vor einer, kr. auf artigen onde (6) des Griffes (1) angeordnet sind.
9. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einwellungen (27 - 29) auch an der Oberseite (25)
des Griffes (1) angeordnet sind, und die nach oben vortretenden Übergänge (30 - 32) schräg zur Längsachse des Griffes (1) verlaufen und jeweils an nach außen vortretenden Übergängen (21 - 23) zwischen den seitlichen Einwellungen (13 - 20) enden.
10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vortretenden Übergänge (30 - 32) in Draufsicht auf die Oberseite (2p) am linken Ende näher an Schaft (2) beginnen, während die rechten Enden näher am knaufartigen Ende (6) des Griffes (1) liegen.
11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) in Draufsicht durch die seitlichen Einwellungen (13 - 20) eine über seine Länge hin- und hergehende Gestalt besitzt.
12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch entsprechend schwache Einwellungen (33 - 35) an der Rückseite (26) des Griffes (1).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991007114A1 (fr) * 1989-11-21 1991-05-30 Alain Grimberg Brosse a dents a usage veterinaire
EP0457691A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Laboratoire Central Zahnbürste für tierärztlichen Gebrauch
DE19782240B4 (de) * 1997-01-13 2010-01-07 Peak Enterprises Inc., Sarasota Zungenhygienevorrichtung

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