DE19780990C2 - Vorrichtung und Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommuni­ kationssysteme und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung zur Versor­ gung eines in Sektoren unterteilten Sendebereichs eines draht­ losen Kommunikationssystems.
Gegenwärtig werden drahtlose Kommunikationssysteme, etwa Kom­ munikationssysteme mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) wie in Fig. 1 dargestellt ausgelegt. Fig. 1 zeigt den Sendeteil 101, der nach dem Stand der Technik verwendet wird, um eine Anordnung mit drei Sektoren S1-S3 zu versorgen. Der Sendeteil 101 (dargestellt für Sektor 1) besteht aus einer mit einem Verstärker 104 gekoppelten Funkkanaleinheit 102, die ihrer­ seits mit einer Antenne 105 gekoppelt ist. Von einem öffentli­ chem Telefonnetz (PSTN) wird ein Sprach-/Datensignal 100 an die Funkkanaleinheit 102 übertragen. Die Funkkanaleinheit 102 verarbeitet das Sprach-/Datensignal 100 auf in der Technik allgemein bekannte Weise, um ein CDMA-Signal 103 zu erzeugen. Das CDMA-Signal 103 wird zum Verstärker 104 geleitet, der das CDMA-Signal 103 verstärkt und das verstärkte CDMA-Signal an eine (in Fig. 1 nicht gezeigte) Mobilstation überträgt. Jeder der Sektoren S2-S3 hat, wie in Fig. 1 gezeigt, seinen eigenen Sendeteil 101.
Fig. 2 zeigt einen Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren nach dem Stand der Technik. Eine Basisstation 200, die den Sendeteil 101 enthält, ist, wie gezeigt, in den Sektoren S1-S3 errichtet, um vorwärts gerichtete Übertragungen (von den Ba­ sisstation 200 zu den Mobilstationen) für die Sektoren S1-S3 bereitzustellen. Ebenso enthält die Basisstation 200 einen (nicht dargestellten) Empfänger, um die Rückübertragungen (von den Mobilstationen zur Basisstation 200) aus den Sektoren S1-­ S3 zu empfangen. In diesem Szenario, haben die drei Sektoren S1-S3 jeweils ihre eigenen Steuerkanäle CCH1-CCH3. Bei CDMA- Systemen umfassen die Steuerkanäle typischerweise ein Signal, das Pilot-, Personenrufmelde-, Synchronisierungsinformationen enthält.
Fig. 2 zeigt, daß sich in einer Hälfte des Sektors S1 drei Mo­ bilstationen 203-205 befinden, während sich eine weitere Mo­ bilstation 208 in der anderen Hälfte des Sektors S1 befindet. Da CDMA-Kommunikationssysteme durch Überlagerungen beschränkt werden, d. h. die Nutzkapazität eines Sektors wird durch die gesamte in diesem Sektor vorliegende Überlagerung beschränkt, ergibt die von den Nachrichtenübermittlungen zwischen der Ba­ sisstation 200 und den Mobilstationen 203-205 und 208 erzeugte gesamte Überlagerung die Nutzkapazität des Sektors S1, obwohl die Mobilstationen einen beträchtlichen Abstand voneinander haben. Interessant ist, daß die Übertragungen von den Mobil­ stationen 203-205 und 208 ein ganz anderes Ausmaß an Überlage­ rungen hervorrufen als die der Basisstation 200. Da die vor­ wärts gerichteten Übertragungen ein anderes Ausmaß an Überla­ gerung hervorrufen als die zurück gerichteten Übertragungen, unterscheidet sich daher die Größe der Übertragungskapazität in Vorwärtsrichtung von der in Rückrichtung. Dieses Phänomen ist als Ungleichgewicht der Vor-/Rückübertragungskapazität be­ kannt.
Die einschränkende Übertragung beim Problem des Ungleichge­ wichts der Vor-/Rückübertragungskapazität ist die Übertragung in Vorwärtsrichtung. Wenn daher die Leistungsverstärker der Basisstation 200 mehr Leistung abgeben würden, dann könnten bei der Rückübertragung üblicherweise mehr Mobilstationen ver­ sorgt werden (Die Überlagerungen bei der Rückübertragung wir­ ken sich normalerweise als "Rauschanstieg" aus). Jedoch wächst mit der Leistung der Leistungsverstärker der Preis, die Kom­ plexität und der Wartungsaufwand der Leistungsverstärker. Es wird daher eine verbesserte Vorrichtung und Verfahren ge­ braucht, damit die Auswirkungen des Ungleichgewichts der Vor- /Rückübertragungskapazität bei der drahtlosen Nachrichtenüber­ mittlung in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren verringert werden.
Die US 4,907,004 betrifft einen Kommunikationssatelliten mit mehreren Strahlungselementen, die jeweils mit den Aus­ gangsports eines Verstärkers mit einer Hybridmatrix verbunden sind. Die Eingangsports dieses Verstärkers sind jeweils mit Ausgangsports eines strahlformenden Netzwerks verbunden. Die geschilderte Problematik im Hinblick auf die Übertragung in Vorwärtsrichtung aufgrund des Ungleichgewichts der Vor- /Rückübertragungskapazität wird in der US 4,907,004 nicht an­ gesprochen.
Die WO 95/22210 A2 offenbart eine Schaltmatrix, mit der ein Rou­ ting von Signalen erfolgen kann. Es werden jedoch keine weite­ ren Maßnahmen offenbart, um die geschilderte Problematik auf­ grund des Ungleichgewichts der Vor-/Rückübertragungskapazität zu lösen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Problem des Ungleichgewichts der Vor-/Rückübertragungskapazität zu lindern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprü­ che gelöst.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Sendeteils zur drahtlosen Nachrichtenübertragung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 veranschaulicht allgemein einen Versorgungsbereich nach Stand der Technik mit mehreren Sektoren.
Fig. 3 stellt allgemein in Form eines Blockdiagramms einen Sen­ der einer Basisstation dar, der zum Ausführen der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist.
Fig. 4 stellt allgemein die drahtlose Nachrichtenübertragung mit dem Sender aus Fig. 3 für einen Versorgungsbereich mit meh­ reren Sektoren dar.
Allgemein wird ein Sender verwendet, um Nachrichten in einem Versorgungsbereich mehren Sektoren drahtlos zu übertragen. Der Sender enthält eine Hybridmatrix und eine inverse Hybridmat­ rix, um die Eingabesteuersignale und die Verkehrssignale zu kombinieren. Die Hybridmatrix transformiert die Steuersignale und Verkehrssignale in Ausgangssignale, die jeweils einen Teil der Steuersignale und Verkehrssignale enthalten. Die Ausgänge der Hybridmatrix werden von Verstärkern verstärkt, und die Ausgänge der Verstärker werden dann von der inversen Hybrid­ matrix invertiert. Die inverse Transformationsmatrix kombi­ niert die Teile der Steuersignale und der Verkehrssignale, die ursprünglich in die Hybridmatrix eingegeben wurden, erneut, und die entstehenden Signale werden über Sektorantennen an die Mobilstationen innerhalb des Versorgungsbereichs mit mehreren Sektoren gesendet.
Insbesondere umfaßt ein Gerät zur drahtlosen Nachrichtenüber­ mittlung in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren in einem drahtlosen Kommunikationssystem eine Vorrichtung zum Er­ zeugen von Steuersignalen speziell für jeden Sektor des Ver­ sorgungsbereich mit mehreren Sektoren und eine Transformati­ onsvorrichtung, die die Steuersignale und mindestens ein Ver­ kehrssignal als Eingabe erhält, zum Transformieren der Steuer­ signale und des mindestens einen Verkehrssignals in mindestens ein erstes und ein zweites transformiertes Signal. Das Gerät umfaßt außerdem mehrere Verstärkervorrichtungen zum Verstärken des ersten und zweiten transformierten Signals und eine inverse Transformationsvorrichtung zum Transformieren des von den meh­ reren Verstärkervorrichtungen empfangenen ersten und zweiten transformierten Signals in die Steuersignale und das mindestens eine Verkehrssignal zum Übertragen an die Empfangsstationen in dem Versorgungsgebiet mit mehreren Sektoren.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt das drahtlose Kommu­ nikationssystem ein zelluläres Kommunikationssystem mit Code­ multiplex-Vielfachzugriff (CDMA). Die Empfangsstationen können entweder eine Mobilstationen oder stationäre Stationen sein, während die Transformationsvorrichtung entweder eine Fourier- Transformationsmatrix oder eine Butler-Transformationsmatrix sein kann. Das Verkehrssignal umfaßt ein Sprach-/Datensignal, das so verarbeitet ist, daß es kompatibel mit dem zellulären CDMA-Kommunikationssystem ist. In der bevorzugten Ausführungs­ form umfaßt jede der mehreren Verstärkervorrichtungen einen li­ nearen Einzelton-Breitband-Leistungsverstärker. In der bevor­ zugten Ausführungsform steuert außerdem mindestens ein Steuer­ signal die mindestens zwei Sektoren des Versorgungsbereichs mit mehreren Sektoren.
Gemäß der Erfindung ist das Gerät außerdem mit einer Vorrich­ tung zum Erzeugen von Steuersignalen für jeden Sektor des Ver­ sorgungsbereichs mit mehreren Sektoren und mit einer Signal­ kopplungsvorrichtung mit mehreren Verkehrssignalen und einem Weiterleitungssignal als Eingabe zum Weiterleiten der Ver­ kehrssignale an geeignete Funkkanaleinheiten entsprechend dem Weiterleitungssignal konfigurierbar. Eine Transformationsvor­ richtung mit Steuersignalen und den von den Funkkanaleinheiten ausgegebenen Verkehrssignalen als Eingang transformiert die Steuersignale und die Verkehrssignale in mindestens ein erstes und zweites transformiertes Signal, während mehrere Verstärker­ vorrichtungen das erste und zweite transformierte Signal ver­ stärken. Eine inverse Transformationsvorrichtung transformiert die von den mehreren Empfangsvorrichtungen empfangenen ersten und zweiten transformierten Signale in die Steuersignale und die Verkehrssignale für die Übertragung an die Empfangsstatio­ nen innerhalb des Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren.
Außerdem können in dieser Ausführungsform die Empfangsstationen eine Mobilstation oder eine stationäre Station sein, und das Weiterleitungssignal umfaßt Informationen bezüglich des Sek­ tors, in den ein für eine Mobilstation oder eine stationäre Station bestimmtes Verkehrssignal geleitet werden soll. Wenn die Empfangsstation eine Mobilstation ist, gründet sich die In­ formation bezüglich des Sektors, in den ein für die Mobilstati­ on bestimmtes Verkehrssignal geleitet werden soll, auf die Ver­ mutung, wo sich die Mobilstation befindet. Wenn die Empfangs­ station eine stationäre Station ist, basiert die Information bezüglich des Sektors, in den ein für die stationäre Station bestimmtes Verkehrssignal geleitet werden soll, auf dem bereits bekannten Standort der stationären Station.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines verbesserten Geräts für drahtlose Nachrichtenübermittlungen in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren entsprechend der Erfindung. Die bevorzug­ te Ausführungsform von Fig. 3 ist mit einer Hybridmatrix 303 und einer inversen Hybridmatrix 306 ausgeführt. Für weitere Infor­ mationen über Hybridmatrizen sei auf die US 4 213 132 verwiesen.
Fig. 3 zeigt, daß die Ausgänge der Funkkanaleinheiten 102 aus Fig. 1 in eine 8 × 8 Hybridmatrix 303 eingegeben werden. In der bevorzugten Ausführungsform führen die Hybridmatrix 303 und die inverse Hybridmatrix 306 Fourier-Transformationen aus. Ein Fachmann wird erkennen, daß auch andere Arten von Hybridmatri­ zen wie etwa eine Butler-Matrix vorteilhaft eingesetzt werden können. In der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration sollen mit der 8 × 8 Fourier-Transformationsmatrix Nachrichten drahtlos in drei Sektoren S1-S3 übermittelt werden, die jeweils in zwei Un­ tersektoren A/B weiter unterteilt sind. Fig. 4 stellt die ent­ stehenden Sektoren S1A, S1B, S2A, S2B, S3A und S3B dar. Da nur sechs Anschlüsse der Matrix 303 und der inversen Matrix 306 ge­ braucht werden, werden die unbenutzten Anschlüsse der Matrix 303 und der inversen Matrix 306 mit den Lasten 309 abgeschlos­ sen.
Fig. 3 zeigt außerdem die Steuerkanal-(CCH-)Generatoren 312-314, die eine Vorrichtung zum Erzeugen der jeweiligen Steuerka­ näle CCH1-CCH3 (315) bilden. Jeder CCH-Generator 312-314 ist zur Veranschaulichung logisch getrennt von seiner zugehörigen RCU 102 dargestellt, obwohl er sich tatsächlich innerhalb sei­ ner zugehörigen RCU 102 befindet. Die CCH-Generatoren 312-314 bilden erforderlichen Steuerkanalinformationen in Form eines Signals, das Pilot-/Personenrufmelde-/Synchronisierungsinfor­ mationen für den jeweiligen Sektor (z. B. CCH1 für Sektor S1, usw.) enthält. Diese Pilot-/Personenrufmelde-/Synchronisie­ rungsinformation wird von den Mobilstationen innerhalb des Sek­ tors verwendet, um die drahtlose Nachrichtübertragung innerhalb des Sektors einzurichten, aufrechtzuerhalten, an andere Sekto­ ren/Zellen weiterzugeben, usw.
Wie in Fig. 3 gezeigt, erhält die Hybridmatrix 303 die Eingabe­ steuersignale 315 und die für Mobilstationen in den drei Sekto­ ren S1-S3 bestimmten Verkehrssignale 316. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Verkehrssignale 316 die bereits be­ schriebenen CDMA-Signale, die mit der in der TIA/EIA/IS95A de­ finierten Funkschnittstelle kompatibel sind. Die Hybridmatrix 303 transformiert die Steuersignale 315 und die Verkehrssignale 316 in Ausgangssignale, die jeweils einen Anteil der Steuersi­ gnale 315 und der Verkehrssignale 316 enthalten. Die Ausgänge der Hybridmatrix 303 werden von Verstärkern 319 verstärkt. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Verstärker 319 lineare Einzelton-Breitband-Leistungsverstärker, aber für einen Fach­ mann ist klar, daß ebensogut lineare Mehrton-Breitbandlei­ stungsverstärker verwendet werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Die Ausgänge der Verstärker 319 werden dann von einer inversen Hybridmatrix 306 invertiert. Die inverse Transformationsmatrix kombiniert die Teile der Steuersignale 315 und der Ver­ kehrssignale 316 wieder, die ursprünglich in die Hybridmatrix 303 eingeben wurden. Die entstehenden Signale werden mit Hilfe von Sektorenantennen 320 in ihren entsprechenden Sektor S1A, S1B, S2A, S2B, S3A oder S3B gesendet.
Fig. 4 zeigt in Bezug auf die beschriebene besondere Ausfüh­ rungsform von Fig. 3, daß zwei Übertragungssektoren S1A und S1B im wesentlichen dieselbe Bereichsfläche wie der rückwärts ge­ richtete Übertragungssektor S1 abdecken. Anders ausgedrückt, in dieser Ausführungsform wird in Vorwärtsrichtung in eine Anord­ nung mit sechs Sektoren übertragen, während aus einer Anordnung mit drei Sektoren zurück übertragen wird. In dieser Ausfüh­ rungsform ist, wie in Fig. 4 dargestellt, im Übertragungssektor S1B der Anteil der Überlagerung durch die Mobilstationen 203-205 vernachlässigbar, da die Nachrichten an die Mobilstationen 203-205 nicht in Sektor S1B vorwärts-übertragen werden. Um die­ ses zu erreichen, muß als erstes der Standort der Mobilstatio­ nen 203-205 und 208 abgeschätzt werden.
Die Anforderung zur Abschätzung, wo sich die Mobilstationen 203-205 und 208 befinden, ergibt sich daraus, daß in der Rück­ richtung weiterhin aus einer Anordnung von drei Sektor übertra­ gen wird, während in Vorwärtsrichtung in eine Anordnung mit sechs (oder N) Sektoren übertragen wird. Wenn eine der Mobil­ stationen 203-205 und 208 eine Nachricht an die Basisstation 400 absendet, ohne daß die Basisstation 400 den Standort ab­ schätzt, wäre die beste Standortschätzung, die die Basisstation 400 ableiten könnte, daß sich die Mobilstationen 203-205 und 208 im durch S1 definierten Sektor befinden (der die zwei Sek­ toren S1A und S1B der vorwärts gerichteten Übertragung umfaßt). Die Basisstation müßte daher, um eine Nachrichtenübermittlung mit den Mobilstationen 203-205 und 208 einzurichten, in Vor­ wärtsrichtung an jede Mobilstation 203-205 und 208 auf allen Sektorenantennen 320 senden, die den Übertragungssektoren S1A und S1B für Vorwärtsverbindungen entsprechend. Daher wird in Vorwärtsrichtung in den Sektor S1A unnötigerweise die Nachricht für die Mobilstation 208 übertragen und in den Sektor S1B wer­ den in Vorwärtsrichtung unnötigerweise die Nachrichten an die Mobilstationen 203-205 gesendet.
Um den Standort der Mobilstationen 203-205 und 208 abschätzen, wird den Mobilstationen 203-205 und 208 ein Empfänger für das globale Positionierungssystem (GPS) hinzugefügt. Der GPS- Empfänger in der Mobilstation 203-205 und 208 überwacht die von den GPS-Satelliten übertragenen Standortinformationen, und er meldet seinen Standort an die Basisstation 400. Die Wirksamkeit des GPS ist jedoch in Gebäuden, unterirdischen Parkhäusern usw. beschränkt. Um die Beschränkungen des GPS zu überwinden, kann ebenso das Standortverfahren verwendet werden, das in der US 5 508 709 A offenbart wurde. Ein Fachmann wird erkennen, daß eine Verbindung der beiden in der Technik allgemein bekannten Verfahren in ei­ ner weiteren Ausführungsform verwendet werden könnte. Außerdem könnten vorteilhafterweise auch andere Verfahren der Standort­ abschätzung verwendet werden, ohne vom Geist und Umfang der Er­ findung abzuweichen.
Wenn die Mobilstationen 203-205 und 208 nun ihren Standort ab­ schätzen können, schickt der (nicht gezeigte) Empfänger der Ba­ sisstation ein Weiterleitungssignal 307 an den Signalkoppler 308. Das Weiterleitungssignal 307 enthält Information, die den Signalkoppler 308 anweisen, entweder für die Mobilstationen 203-205 oder die Mobilstation 208 bestimmte ankommende Signale zur entsprechenden Funkkanaleinheit 102 zu leiten, die den Vor­ wärtsübertragungssektor S1A beziehungsweise S1B bedient. Auf diese Weise werden die für die Mobilstationen 203-205 im Sektor S1A und die Mobilstation 208 im Sektor S1B bestimmten Sprach-/­ Datensignale 100 richtig zur entsprechenden Funkkanaleinheit 102 geleitet. Daraus ergibt sich, daß in Vorwärtsrichtung an die Mobilstationen 203-205 nur über die Sektorenantenne 320 für den Vorwärtsübertragungssektor S1B gesendet wird, während in Vorwärtsrichtung an die Mobilstation 208 nur über die Sektoren­ antenne 320 für den Vorwärtsübertragungssektor S1B gesendet wird. So entstehen in keinem der Vorwärtsübertragungssektoren S1A oder S1B unnötige Überlagerungen. Da sich in jedem Sektor weniger überlagert, wächst die Übertragungskapazität in Vor­ wärtsrichtung auf die Höhe der Übertragungskapazität in der Rückrichtung. So wird gemäß der Erfindung das Problem des Gleichgewichts der Vor-/Rückübertragungskapazität gelindert.
Die in Fig. 3 beschriebene Ausführungsform hat weitere Vorteile. Erstens werden durch die Einführung der Hybridmatrix 303 und der inversen Hybridmatrix 306 katastrophale Störungen von jeder Komponente der Kette aus jedem Sektor S1A, S1B, S2A, S2B, S3A und S3B vermieden, da die Hybridmatrix 303 und die inverse Hy­ bridmatrix 306 die Leistung gleichmäßig an die Sektorenantennen 320 verteilen. Außerdem werden die oben in Bezug zu Fig. 2 und Fig. 4 beschriebenen Störwirkungen entfernt, da sich die Mobil­ stationen 203-205 und die Mobilstation 208 mit der Basisstation 300 in getrennten Untersektoren verständigen. Das heißt, die Mobilstationen 203-205 senden auf CCH1 des Untersektors S1A, während die Mobilstation 208 auf dem CCH1 des Untersektors S1B sendet. Außerdem benötigt die Anordnung von Fig. 3 im Vergleich zu einer Ausführungsform mit sechs Übertragungssektoren nur die Hälfte der CCH-Generatoren 312-314.
Zu beachten ist, daß die Anordnung von Fig. 3 und Fig. 4 für drahtlose lokale Regelkreise verwendet werden kann. Bei draht­ losen lokalen Regelkreisen sind die Mobilstationen 203-205 und 208 nicht mobil, sondern sie sind im Grunde stationäre Statio­ nen, die mit stationären Gebäuden (wie Häusern, Wohnungskomple­ xen, usw.) verbunden sind. Der Standort dieser stationären Sta­ tionen ist vor der Übertragung der vorgesehenen Verkehrssignale 316 bekannt, die Basisstation 400 führt daher eine Liste, die die bekannten Standorte der stationären Stationen mit dem ent­ sprechenden Vorwärtssektor verbindet. Wenn zu einem Versor­ gungsbereich, der einem bestimmten Vorwärtsübertragungssektor entspricht, stationäre Stationen hinzukommen, wird die Liste entsprechend aktualisiert.
Ein Fachmann wird Fig. 3 auf vielfältig vorteilhaft abwandeln können, um drahtlose Nachrichten in einem Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren entsprechend der Erfindung zu senden. Beispielsweise könnte man statt der 8 × 8 Hybridmatrix 303 und der inversen Hybridmatrix 306 für den Betrieb von sechs Sekto­ ren eine 16 × 16 Hybridmatrix für den Betrieb in Vorwärtsrich­ tung mit 12 oder 16 Sektoren verwenden. In der Tat kann jede N X N Hybridmatrix vorteilhaft verwendet werden, um entsprechend der Erfindung eine drahtlose Verständigung mit N (oder weniger) Sektoren einzurichten.

Claims (11)

1. Gerät zum Versorgen eines Versorgungsbereichs mit mehreren Sektoren in einem drahtlosen Funk-Kommunikationssystem mit ei­ ner drahtlosen Nachrichtenübermittlung, wobei das Gerät um­ faßt:
eine Vorrichtung (312-314) zum Erzeugen von Steuersignalen (315) für jeden Sektor des Versorgungsbereichs mit mehreren Sektoren,
einer Signalkopplungsvorrichtung (308) mit mehreren Ver­ kehrssignalen und einem Weiterleitungssignal als Eingabe zum Weiterleiten der Verkehrssignale an geeignete Funkkanaleinhei­ ten entsprechend einem Weiterleitungssignal umfassend Informa­ tionen bezüglich des Sektors, in den ein für eine Mobilstation oder eine stationäre Station bestimmtes Verkehrssignal gelei­ tet werden soll,
eine Transformationsvorrichtung (303) mit den Steuersignalen (315) und den von den Funkkanaleinheiten ausgegebenen Ver­ kehrssignalen (316) als Eingabe zum Transformieren des Steuer­ signals und der Verkehrssignale in mindestens ein erstes und ein zweites transformiertes Signal,
mehrere Verstärkervorrichtungen (319) zum Verstärken des er­ sten und zweiten transformierten Signals und
eine Inverstransformationsvorrichtung (306) zum Transformieren des von den mehreren Verstärkervorrichtungen (319) verstärkten ersten und zweiten Signals in die Steuersignale und die Ver­ kehrssignale, welche die Eingabe bilden zur Übertragung an entweder die mobile Empfangsstation oder die stationäre Emp­ fangsstation (203-205 und 208) in dem Versorgungsgebiet mit mehreren Sektoren.
2. Gerät nach Anspruchs 1, bei dem die Information bezüglich des Sektors, in den ein für die Mobilstation bestimmtes Ver­ kehrssignal geleitet werden soll, auf der Vermutung, wo sich die Mobilstation befindet, basiert.
3. Gerät nach Anspruchs 1, bei dem die Information bezüglich des Sektors, in den ein für die stationäre Station bestimmtes Verkehrssignal geleitet werden soll, auf dem bereits bekannten Standort der stationären Station basiert.
4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Transformationsvorrich­ tung (303) eine Fourier-Transformationsmatrix oder eine But­ ler-Transformationsmatrix umfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das drahtlose Kommunikati­ onssystem außerdem ein zelluläres Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Verkehrssignal ein Sprach-/Datensignal umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem jede der mehreren Verstär­ kervorrichtungen (319) außerdem einen linearen Breitband- Leistungsverstärker umfaßt.
8. Gerät nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Steuersignal (315) die Steuerung für mindestens zwei Sektoren des Versor­ gungsbereichs mit mehreren Sektoren bereitstellt.
9. Verfahren zum Versorgen eines Versorgungsbereichs mit meh­ reren Sektoren in einem drahtloser Funk-Kommunikationssystem mit einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung, wobei das Ver­ fahren die Schritte umfaßt:
Erzeugen von Steuersignalen (315) spezifisch für jeden Sektor des Versorgungsbereichs mit mehreren Sektoren,
Weiterleiten mindestens eines Verkehrssignals an geeignete Funkkanaleinheiten entsprechend einem Weiterleitungssignal, welches Informationen bezüglich des Sektors, in den ein für eine Mobilstation oder eine stationäre Station bestimmtes Ver­ kehrssignal geleitet werden soll, umfaßt,
Transformieren der Steuersignale (315) und des mindestens ei­ nen Verkehrssignals (316) in mindestens ein erstes und ein zweites transformiertes Signal,
Verstärken des ersten und zweiten transformierten Signals und
Transformieren der verstärkten ersten und zweiten transfor­ mierten Signale in die Steuersignale und das mindestens eine Verkehrssignal, welche die Eingabe bilden zur Übertragung an entweder die mobile Empfangsstation oder die stationäre Emp­ fangsstation im Versorgungsbereich mit mehreren Sektoren.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das drahtlose Kommunika­ tionssystem außerdem ein zelluläres Kommunikationssystem mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das mindestens eine Ver­ kehrssignal ein Sprach-/Datensignal (100) ist.
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