DE1977911U - Gazefenster. - Google Patents

Gazefenster.

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DE1977911U
DE1977911U DEF32763U DEF0032763U DE1977911U DE 1977911 U DE1977911 U DE 1977911U DE F32763 U DEF32763 U DE F32763U DE F0032763 U DEF0032763 U DE F0032763U DE 1977911 U DE1977911 U DE 1977911U
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DE
Germany
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gauze
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DEF32763U
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Fehrmann & Co N
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Fehrmann & Co N
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Publication of DE1977911U publication Critical patent/DE1977911U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1476Canopies; Windscreens or similar transparent elements
    • B64C1/1492Structure and mounting of the transparent elements in the window or windscreen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

W. 229^5/67 12/Fl
N. Fehrmann &♦ Co.
Hamburg
Gazefenster.
Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Fensteröffnung anbringbares G-azefenster, insbesondere für ScMffe, mit einem Rahmen, der die Gaze trägt.
G-azefenster, wie sie insbesondere bei SO wendet werden, weisen oftmals einen aus mehreren Metallteilen zusammengesetzten Rahmen auf, wobei die G-aze zwischen den Rahmenteilen festgelegt ist. Die bekannten Fenster sind mit besonderen Mitteln zum Anbringen an der Fensteröffnung versehen, wobei in vielen lallen an der Fensteröffnung entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig komplizierte und teure Ausführung.
Demgegenüber ist ein Gazefenster gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen die Gaze an dem Rahmen festlegenden Randstreifen, der mit einem federnden Widerlager zum
Festlegen des Gazefensters in der fensteröffnung versehen ist.
Hierdurch wird eine besonders einfache Ausbildung eines Gazefensters geschaffen, das außerdem ohne zusätzliche Befestigungsmittel leicht und schnell an der Fensteröffnung bzw. an der Fensterzarge angeordnet und von ihr abgenommen werden kann. Y/eiterhin kann die Gaze leicht ausgewechselt werden, weil der Randstreifen vergleichsweise leicht abgenommen und angebracht werden kann.
Der Randstreifen, der vorzugsweise aus elastischem Material besteht, dient sowohl zum festlegen der Gaze an dem Rahmen als auch gleichzeitig zum Halten des Gazefensters an der Fensteröffnung. Das Gazefenster wird somit ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Haltestifte, Schwenkschrauben, Klemmschrauben oder dgl. sicher in seiner Stellung gehalten. Das Einsetzen und Abnehmen des Fensters ist ein sehr einfacher und schnell ausführbarer Vorgang.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Randstreifen wenigstens einen nach innen gerichteten Vorsprung auf, der zum Festlegen der Gaze in einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens angeordnet werden kann.
Bei dieser Ausführung kann der Rahmen aus irgendeinem geeigneten Material, das bei Verwendung als Schiffsfenster vorzugsweise korrosionsfestes Material wie Messing, Alumi.-:1: nium oder ein entsprechender Kunststoff ist, mit Vergleichs-
—' 3 -*
weise einfacher Querschnittsgestalt gebildet werden, und durch das Anordnen des Randstreifens an dem Rahmen wird gleichzeitig die G-aze in ihrer Stellung festgelegt.
G-emäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das federnde Widerlager als äußere sich über den Umfang bzw. über die Länge des Randstreifens erstreckende federnde Leiste ausgebildet, die entlang einer ihrer Mngskanten mit dem Streifenkörper verbunden ist und beim Anordnen des Fensters an der Fensteröffnung mit der Wand der Fensteröffnung bzw. Fensterzarge in Singriff tritt. Durch diese Ausführung ist nicht nur ein sicheres Halten des Gazefensters in der Fensteröffnung gewährleistet, sondern es wird gleichzeitig eine gute Abdichtung gegenüber der.Umgebung gewährleistet, weil die Leiste unter Druck an der Wand der Fensteröffnung anliegt.
In manchen Fällen kann es zur Verbesserung der Abdichtung vorgezogen werden, daß der Randstreifen mit einem sich seitlich erstreckenden Flansch versehen ist. Dieser Flansch legt sich beim Anordnen des Gazefensters gemäß der Erfindung an der Fensteröffnung gegen die Stirnwand der Fensteröffnung und bildet einerseits eine Begrenzung, so daß das Fenster in der richtigen Lage angeordnet wird, und andererseits eine Abdichtung durch den Eingriff mit der Stirnfläche der Fensteröffnung.
Wenn es gewünscht wird, den Sitz des Randstreifens an dem Rahmen zu verbessern, kann der Randstreifen mit
mehreren Ihnenvorsprüngen versehen sein, die sich vorzugsweise über die länge des Streifens erstrecken und mit entsprechenden in dem Rahmen gebildeten Ausnehmungen in Eingriff treten.
Wird ein Rahmen aus einem Stück verwendet, der an seinen Enden stumpf verbunden wird, so kann vorzugsweise eine der in- dem Rahmen vorgesehenen ETuten im Bereich der zu verbindenden Rahmenenden zur Aufnahme einer Paßfeder verwendet werden. Auf diese Weise wird von außen nicht sichtbare Verbindung der beiden Enden des Rahmens geschaffen.
Der Randstreifen gemäß der Erfindung kann vorzugsweise aus Kunststoff oder gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus Kautschuk gebildet sein. Außerdem kann der Randstreifen als einstückiges Strangpreßformstück hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Die Zeichnung stellt eine waagerechte Halbschnittansieht einer Ausführungsform eines Gazefensters gemäß der Erfindung dar, das an einer Fensteröffnung bzw. Fensterzarge angeordnet ist.
Gemäß der Zeichnung weist das Gazefenster gemäß der Erfindung einen Rahmen 1 auf, der ringförmig oder eckig ausgebildet sein kann. Der Rahmen 1 besteht aus einem zweckentsprechenden Material, Metall oder Kunststoff, welches bei Verwendung als Schiffsfenster seewasserbeständiges
Leichtmetalruoder ein entsprechender Kunststoff ist.
Der Rahmen 1 ist gemäß der Darstellung mit einer sich um seinen Umfang erstreckenden Nut 2 versehen, in der ein innerer rippenartiger Vorsprung bzw. eine Klemmleiste eines um den Rahmen 1 herum angeordneten Randstreifens 4 aus elastischem Material aufgenommen ist.
Über die gemäß der Zeichnung obere Seite des Rahmens 1 ist ein Gazestoff 5 gezogen, der durch den vorbeschriebenen rippenartigen Vorsprung in der Hut 2 des Rahmens 1 festgeklemmt ist. Zur Verbesserung des Festklemmens der G-aze 5 und zur Verbesserung der Halterung des Randstreifens 4 an dem Rahmen 1 ist der Randstreifen 4 an beiden Kanten mit einem die Eckkante des Rahmens 1 übergreifenden Flansch versehen.
Der Randstreifen 4, der aus Kunststoff, Kautschuk oder dgl. bestehen kann, ist auf seiner Außenseite mit einem federnden Widerlager in Form einer Klemmleiste 6 versehen, die sich über die Länge des Randstreifens 4 erstreckt und an einer ihrer längskanten mit dem Streifenkörper verbunden ist.
Bei herausgenommenem G-azefenster steht die Klemmleiste 6 schräg nach außen vor und wird beim Einsetzen des Fensters in die Fensteröffnung 1 in die in der Zeichnung wiedergegebene Lage verformt. Die Klemmleiste 6 liegt somit unter Druck an der Innenwand der Fensteröffnung F an und hält dadurch das Gazefenster sicher in seiner Stellung.
Weiterhin wird durch die Druckberührung zwischen der Klemmleiste 6 und der Wand der Fensteröffnung F eine sichere Abdichtung gegenüber der Umgebung geschaffen.
An der gemäß der Zeichnung unteren Längskante weist der Streifen 4 einen sich radial erstreckenden flansch 7 auf. Wie dargestellt, tritt beim Einsetzen des Gazefensters der Radialflansch 7 des Randstreifens 4 mit der Stirnfläche der fensteröffnung F in Berührung* Hierdurch ist nicht nur eine zusätzliche Abdichtung, sondern weiterhin eine Begrenzung für das Einsetzen des Fensters in die Fensteröffnung F geschaffen.
Der Rahmen 1 kann mit mehreren Nuten 2, 8 zur Aufnahme mehrerer an dem Randstreifen 4 gebildeter Klemmrippen 3 versehen sein. Im allgemeinen werden zum sicheren Halten des Randstreifens 4 an dem Rahmen 1 und zum sicheren Halten der G-aze 5 eine einzelne Hut 2 und eine einzelne Rippe 3 genügen.
Gemäß der Darstellung ist der Rahmen mit einer weiteren Hut.8 versehen, die beispielsweise zum Einsetzen einer Baßfeder verwendet werden kann, wenn der Rahmen aus einem einzigen gebogenen Stück gebildet ist, dessen Enden stumpf miteinander verbunden werden sollen. Durch eine solche Verbindung mit einer Paßfeder tritt keinerlei Störung hinsichtlich der Anbringung des Randstreifens 4 auf. Außerdem sind keine nach außen vorstehenden Befestigungsmittel sichtbar, wodurch nicht nur das Aussehen des Fensters
verbessert, sondern auch zusätzliche Störungsquellen vermieden sind.
Gaze-Zum Einsetzen 4«s=S«a*4=e^s genügt es, das fenster von
Hand mit leichtem Druck in die Fensteröffnung bzw. Fensterzarge F einzusetzen, bis der Radialflansch 7 cLes Streifens 4 sich gegen die Stirnfläche der Fensterzarge 1 legt. Das Herausnehmen ist ebenfalls verhältnismäßig einfach. Falls es gewünscht wird, können beispielsweise an dem Innenumfang des Rahmens 1 geeignete Handgriffe zum. Erfassen des Fensters angebracht werden.
Gregebenenfalls kann das federnde Y/iderlager so ausgebildet sein, daß es das Ende der Fensterzarge F vollständig umgreift, d.h. daß der Randstreifen im Querschnitt im wesentlichen U-Form hat wobei die Fensterzarge F beim Anordnen des Gfazefensters in der U-Öffnung aufgenommen wird. Is ist auch möglich, den Randstreifen am Innenumfang des Rahmens anzubringen, in welchem Fall der Randstreifen dann vorteilhaft im Querschnitt die Gestalt zweier nebeneinanderliegender U1S aufweist.
Soll ein Gazefenster gemäß der Erfindung für Schiffsfenster verwendet werden, so ist es vorzuziehen, für den Randstreifen 4 seewasser- und lichtrißbeständigen Kunststoff zu verwenden. Bei anderen Anwendungen kann es vielfach genügen, den Streifen 4 aus einfachem Kunststoff oder Kautschuk zu bilden·

Claims (11)

  1. RA.501569*31.8.67 λ
    S chutzansprüche.
    1 ♦ An einer Fensteröffnung anbringt ar es Gazefenster, insbesondere für Schiffe, mit einem die Gaze tragenden Rahmen, gekennzeichnet durch einen die Gaze (5) an dem Rahmen (1) festlegenden Randstreifen (4)» der mit einem federnden Widerlager (6) zum Festlegen des Gazefensters in der Fensteröffnung versehen ist.
  2. 2. Gazefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4) aus elastischem Material gebildet ist.
  3. 3. Gazefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4) wenigstens einen nach innen gerichteten rippenartigen Vorsprung (3) aufweist, der zum Festlegen der Gaze (5) in einer entsprechenden Ausnehmung (2) des Rahmens (l) angeordnet ist.
  4. 4· Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager (6) sich über die gesamte länge des Randstreifens (4) erstreckt,
  5. 5· Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager (6) als äußere Leiste ausgebildet ist, die entlang einer ihrer Längskanten mit dem Streif enkb'rper verbunden ist und beim Einsetzen des Gazefensters in die Fensteröffnung mit der Yiand der Fensteröffnung in Eingriff tritt»
  6. 6. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5» da-
    durch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4) zur Abdichtung an der Stirnfläche der Fensteröffnung an einer Kante mit einem sich seitlich erstreckenden Plansch (7) versehen ist.
  7. 7. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 1 für Aufnahme einer Paßfeder zur Verbindung der Rahmenenden mit einer zusätzlichen Längsnut (8) versehen ist.
  8. 8. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4) aus Kunststoff gebildet ist.
  9. 9. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (4) aus Kautschuk gebildet ist.
  10. 10. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Kunststoff gebildet ist»
  11. 11. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager (6) zwei oder mehr über die Länge des Randstreifens (4) verteilte, im Abstand voneinander liegende Widerlagerelemente aufweist.
DEF32763U 1967-08-31 1967-08-31 Gazefenster. Expired DE1977911U (de)

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DE1977911U true DE1977911U (de) 1968-02-01

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DEF32763U Expired DE1977911U (de) 1967-08-31 1967-08-31 Gazefenster.

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DE (1) DE1977911U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836153A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Erwin Wucherer Schutzeinsatz fuer licht- und/oder lueftungsschaechte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836153A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Erwin Wucherer Schutzeinsatz fuer licht- und/oder lueftungsschaechte

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