DE1976941U - Leicht aufreissbarer dosendeckel. - Google Patents

Leicht aufreissbarer dosendeckel.

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DE1976941U
DE1976941U DEC16585U DEC0016585U DE1976941U DE 1976941 U DE1976941 U DE 1976941U DE C16585 U DEC16585 U DE C16585U DE C0016585 U DEC0016585 U DE C0016585U DE 1976941 U DE1976941 U DE 1976941U
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Centrale des Emballages Aluminum
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentenwälte " -''RA. 573 261 *--B-1flL67-
Dipl.-Ing. Jl B®etz u. 505-12.8i2G, 6.10.1967
Dipl.-Ing. Lemprecht ;
München 22, Stelnsdorfstr. 10
CEBAL - SOCIETE CENTRALE DES EMBALLAGES ALUMINIUM
Paris (Frankreich)
Leicht aufreißbarer Dosendeokel
Die !Teuerung bezieht sich auf einen leicht aiafreißbaren Dosendeckel, insbesondere auf einen Dosendeokel für Nahrungsmittel-Konservendosen ·
Es ist bekannt, die Beekel von Konservendosen mit zwei Sollreißlinien zu versehen, längs der man einen Bandstreifen derart heraustrennen kann, daß die gesamte Deekelplatte abhebbar ist und der gesamte obere Querschnitt der Dose frei wird» Es sind normalerweise zwei solcher Sollreißlinien vorgesehen von denen eine äußere in unmittelbarer Nähe des Deekelrandes verläuft, während eine andere, innere auf dem größten !eil ihrer länge parallel zu der ersten Reißlinie liegt und in 3?orm eines nachsinnen gerichteten Bogens in die erste Reißlinie übergeht 9 wobei innerhalb dieses Bogens eine Handhabungszunge befestigt ist, die es möglich macht, den von den beiden Sollreißlinien begrenzten Teil des Bogens von" Hand ohne Verwendung irgendeines zusätzlichen Werkzeuges aufzureißen, um dann den Streifen zwischen den Sollreißlinien herauszutrennen·
5O3-(B1265)-lGr (7)
~ 2
Die äußere Sollreißlinie weist zwei Abschnitte auf, von denen der eine am Deckelrand in einer in sich geschlossenen Linie verläuft, während der andere von dem Bogen im Bereich der an der Deckelplatte befestigten Handhabungszunge ausgeht und in den ersten Reißlinienteil übergeht. Die innere Sollreißlinie geht ebenfalls von dem Bogen in der Mähe der Handhabungs« zunge aus, nähert sich dann der äußeren Sollreißlinie und ver^ läuft schließlich im wesentlichen parallel zu dieser, bis sie in der Iahe des zweiten Abschnitts der äußeren Sollreißlinie aufhört«
Dieses Aufhören der inneren Sollreißlinie stellt eine Quelle zahlreicher Schwierigkeiten und Unzuträgliehkeiten dar; beim Herausreißen des abtrennbaren, zwischen den Sollreißlinien liegenden Bandes reißt auoh an dieser Stelle die Deckelplatte weiter ein und man erhält kein vollständiges Herauslösen der gesamten Deckelplatte·
Man hat sich bemüht, dieses Weiterreißen in Richtung des Endes der inneren Sollreißlinie dadurch zu vermeiden, daß man das Ende der inneren Sollreißlinie in einem Bogen aufhören lie©, der nach dem zentralen Bereich der Deckelplatte abge«* bogen ist j diese Maßnahme führt häufig zu keinem anderen Er« gebnis als einer Vergrößerung des Deckelplattenteils, der beim Herausreißen des Trennstreifens nicht mit herausgerissen wirdo
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,' diesen lächteil der bisher bekannten leicht aufreißbaren Dosendeckel zu ver«
V /
meiden und ein einwandfreies Heraustrennen der gesamten Deckelplatte bis zum Deckelrand zu erzielen·
Der neuerungsgemäße Dosendeckel mit einem Aufreiß- oder !Trennstreifen, der zwischen einer äußeren Sollreißlinie und einer inneren Sollreißlinie liegt, die mit einem Bogen ineinander tuber gehen, weloher eine Deckelplattenzone umgibt, in der eine Aufreißzunge befestigt ist, ist im wesentlichen durch zumindest eine Yerstärkungssioke oder -rippe gekennzeichnet, in der die innere Sollreißlinie liegt.
Durch die Anordnung der inneren Sollreißlinie innerhalb einer einfachen oder doppelten 7erStärkungsrippe oder »sicke, die auch das freie Ende der inneren Sollreißlinie umgibt, wird das Weiterreißen über das Ende der inneren Sollreißlinie hinaus zumindest sehr stark erschwert und damit ein einwandfreies Herauslösen der Deckelplatte beim Herausreißen des 2?rennbandes oder Trennstreifens erzielt·
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben, das lediglich der Erläuterung der !Teuerung dient, nicht aber die Neuerung auf das dargestellte Beispiel beschränkt. In der Zeichnung zeigen«
Pig.■1 eine Aufsicht auf einen neuerungsgemäß gestalteten Dosendeckel j
Pig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie a-a der Fig* 1 j Pig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit des Deckels nach
Pig« 2 in einer etwas abgewandelten Ausführung«,
In den figuren bezeichnen jeweils gleiche Bezugszeiehen gleiche Bauteile oder deren Elemente ο
Der Dosendeckel 1 ist auf den oberen Rand der Dose 2 aufgedrückt oder aufgebördelt j der Bördelrand ist mit dem Bezugszeiehen 10 bezeichnet. Das vollständige Herausreißen der Deekelplatte erfolgt durch Heraustrennen eines Trennstreifens 11, der von einer Zunge 12 ausgeht, die in irgendeiner bekannten beliebigen Weise an der Deckelplatte befestigt ist· Die Befestigung der Zunge 12 durch einen einstückig miLt dem Deckel bleibenden Hohlniet 121, doh« eine Befestigung, bei der ein Ceil des Deckels selbst das Befestigungsglied bildet 9 wird wegen der Einfachheit und des Aufrechterhaltens einer einwandfreien Abdichtung bevorzugt verwendete
Der Trennstreifen 11 ist von zwei Sollreißlinien begrenzt, längs derer das Material - wie Metall «■»■ der Deekelplatte stark geschwächt ist. Die erste äußere Sollreißlinie 111 hat einen ersten, längs des Bördelrandes der Deekelplatte verlaufenden Teil
H-i-tT" der eine in sich geschlossene linie bildet, und einen zweiten Teil 1112, der von dem Bereich derjenigen Deckelplattenstelle ausgeht, an dem die Handhabungszunge 12 befestigt ist, und der dann tangential in den ersten Sollreißlinienteil einmündet» Die zweite, innere Sollreißlinie .112 geht von dem Ende des zweiten Teils 1112J der äußeren Sollreißlinie mit einem Bogen aus, inner«-
halb dessen die Zunge 12 befestigt ist, nähert sich dann dem ersten Teil 1111 der äußeren Sollreißlinie und läuft schließlich zu dieser parallel (im Pail eines Deckels mit Symmetriezentrum verläuft sie zu der ersten Sollreißlinie konzentrisch) auf dem größten Teil ihrer länge. Sie weist also einen zu dem ersten Teil der äußeren Sollreißlinie konzentrischen Ab« schnitt 1121 auf, der jedoch an der mit 1122 bezeichneten Stel« Ie aufhört, und einen inneren Abschnitt 1123, der von dem Bereich ausgeht, Mem sich der Niet 12t für die Zunge 12 befindet« In diesem Bereich geht er in das Ende des zweiten Teils der äußeren Sollreißlinie unter Bildung eines Bogens von ungefähr 180°, welcher um den Met herumführt. Es erweist sich als vorteilhaft, diesen Bogenteil 1124 der Sollreißlinien stärker als die anderen Abschnitte dieser Sollreißlinien zu schwächen, um das Einreißen an dieser Stelle zu erleichtern.
Die Handhabungs- oder Aufreißzunge 12 ist an ihren beiden Endennach oben abgebogen, wobei diese abgewinkelten Ränder sich über die Deckelplatte erheben. Das weiter von dem Befestigungsniet 121 entfernte Zungenende ist an der mit 122 bezeichneten Stelle umgebogen, uia das Ergreifen oder Erfassen der Zunge zu erleichtern und fias dem Uiet näherliegende Ende ist an der mit bezeichneten Stelle abgebogen, um einen widerstandsfähigen Punkt bzw· eine widerstandsfähige Kante zu bilden, welche den Hebelschwenkpunkt bildet, wenn durch Anheben des anderen Endes das
Aufreißen in der stark geschwächten Bogenlinie 1124 beginnt«
Das Öffnen der mit dem neuerungsgemäßen Deckel verschlossenen Dose geschieht folgendermaßen: Man he"bt das eine Ende 122 der Zunge 12 an, wobei der Bogen 1124 aufreißt.; der Nietbereich des Trennstreifens trennt sich aus der Deckelplatte, hält aber weiterhin die Verbindung der Zunge 12 mit dem [Trennstreifen 11 aufrechte Man zieht weiter an der Zunge, wobei langsam die Solltrennlinien 1123 und 1112, dann die linien 111 und 1121 aufreißen, bis in der inneren Sollreißlinie 1121 das Ende 1122 erreicht ist. Um ein völliges Heraustrennen der Deckelplatte zu erzielen, müßte man nun weiter nur die äußere Solltrennlinie 1111 aufreißen können, ohne daß die innere Sollreißlinie 1120 über ihr Ende 1122 hinaus weiter aufreißt.
Bei den bisher bekannten Deckeln geht das Aufreißen aber meistens auch in der Verlängerung der inneren Sollreißlinie Reiter, so daß der Deckel nur unvollkommen herausgetrennt wird· Um diesen Nachteil mit Sicherheit zu vermeiden, ist nun gemäß der .Neuerung im Bereich der inneren Sollreißlinie 1121 eine einfache oder doppelte Verstärkungsrippe oder «sicke 13 vorgesehen; wobei die^innere Sollreißlinie innerhalb dieser Verstärkungsrippe oder -sicke verläuft und von dieser allseitig umgeben ist β Eine solche Verstärkungsrippe oder Sicke kann entweder aus der Deckelebene nach außen gerichtet sein, wie' dies in der Zeichnung veranschaulicht ist, wobei dann die Sollreißlinie 1121 im wesentlichen in
der Mitte oder in dem »Buckel" der Sicke verläuft, sie könnte aber auch in das Innere der Dose hineingedrüekt sein, wobei dann die Sollreißlinie sich im Bodenteil der Hippe oder Sieke befinden würde.
Die Verstärkungsrippe oder Sicke 13 ragt mit ihrem äußeren Ende ein wenig über das Ende 1122 der inneren Sollreißlinie hinausο Es ist auch möglich, die innere Sollreißlinie schon in einem größeren Abstand vor dem Ende der YerStärkungsrippe oder Sicke aufhören zu lassenj das Aufreißen geht im allgemeinen bis an das geprägte Absohlußende der Verstärkungsrippe oder Sielte weiter.
An ihrem anderen Ende kann die Verstärkungsrippe oder Sieke in der Weise aufhören, daß sie in demjenigen Bereich 1123, in dem die innere Sollreißlinie abgebogen ist, um in den Bereich der Aufreißzunge zu gelangen, schwächer oder kleiner wird und dabei allmählich ausläuft·
Es ist weiterhin sehr vorteilhaft, eine zweite Verstärkungsrippe oder Sicke 14 an dem äußeren Seil des nach innen abzweigenden, zweiten Abschnitts der äußeren Aufreißlinie vorzusehen und dann in dem Bereich des Niets bzw. der Aufreißzunge die beiden Hippen 13 und 14 in einer sehr breiten Hippe oder Sicke 15 zusammenlaufen zu lassen, auf der der Hiet 121 und der Verbindungsbogen 1124 der Reißlinien liegen·
Es ist weiterhin günstig, das Ende der zweiten Verstärkungs-
rippe 14 in der Uähe des Bördelrandes in Form einer sehr schmalen Rippe oder Sicke 141 weiterlaufen zu lassen, welche einen vollständigen Kreis in der unmittelbaren IJahe der äußeren, umlaufenden Sollreißlinie 1111 ausführte Schließlich ist es mög« lieh, diese äußere Sollreißlinie auch auf oder innerhalb dieser sehmalen Rippe oder Sicke verlaufen zu ^lassen, die dann unmittelbar in den Bördelrand übergeht«
Die neuerungsgemäß ausgeführten Dosendeckel, von denen einer als Beispiel soeben beschrieben wurde, lassen sich aus unterschiedlicbem Material herstellen, besonders zweckmäßig aus Metall, wie Weißblech, Aluminium und seinen Legierungen, oder aus zähem Kunststoff*

Claims (1)

RA, 573 261 -6.10.67 9 - Schutzansprüohe
1. Deckel für eine leicht zu öffnende Dose, der ein heraustrennbares Trennwand aufweist, das von einer äußeren Sollreißlinie und einer inneren Sollreißlinie begrenzt ist, die innerhalb eines Bogens ineinander übergehen, welcher eine Zone der Deckelplatte umgibt, in der eine Aufreißzunge befestigt ist, gekennzeichnet durch zumindest eine einfache oder doppelte Verstärkungsrippe oder Sicke (13), innerhalb der die innere Sollreißlinie (1121) verläuft, und deren äußeres Ende sich über das äußere Ende (1122) der Sollreißlinie hinaus erstreckt»
2« Deckel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe oder Sicke (13), welche die Sollreißlinie (1121) enthält, auf demjenigen Abschnitt (1124) der inneren Sollreißlinie, der in der Hähe der Befestigungszone der Aufreißzunge (12) verläuft, an Stärke oder Höhe mehr und mehr abnimmt.
3c Deckel naoh Anspruch ■ 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt (1112) der äußeren Sollreißlinie (111), der sioijLbis in den Bereich der Befestigung der Aufreißzunge (12) erstreckt, innerhalb einer zweiten Verstärkungsrippe oder -sicke (14) liegt*
4* Deckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungsrippen oder «-sicken (13, 14), 'von denen die eine (14) die äußere Sollreißlinie (111), die andere die innere
w. 10 -
Sollreißlinie (.1121) enthält, sich im Bereich der Befestigungsstelle der Aufreißzunge (12) innerhalb einer einzigen Rippe oder Sicke (15) begegnen, die einen Bogen (1124) trägt, in dem die beiden Reißlinien ineinander übergehen und innerhalb dessen die Aufreißzunge (12) befestigt ist,
5· Deckel nach zumindest einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verstärkungsrippe oder Sicke (14), die denjenigen Abschnitt (1112) der äußeren Sollreißlinie (111) enthält, der sich bis in die Zone der Befestigung der Aufreißzunge (12) erstreckt, sieh über den gesamten TJmfaiig des Deckels (1) verlängert (Sicke 141); und die gesamte äußere Sollreißlinie (1111) enthält*
DEC16585U 1966-10-07 1967-10-06 Leicht aufreissbarer dosendeckel. Expired DE1976941U (de)

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BE704703A (de) 1968-04-05
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DK119194B (da) 1970-11-23
FR1502099A (fr) 1967-11-18

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