DE19757585C2 - Elektrischer Leitungsverbinder - Google Patents

Elektrischer Leitungsverbinder

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DE19757585C2 DE19757585A DE19757585A DE19757585C2 DE 19757585 C2 DE19757585 C2 DE 19757585C2 DE 19757585 A DE19757585 A DE 19757585A DE 19757585 A DE19757585 A DE 19757585A DE 19757585 C2 DE19757585 C2 DE 19757585C2
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsverbinder, der zum Verbinden eines umhüllten bzw. ummantelten elektrischen Drahtes (Litze), nachfolgend elektrische Leitung genannt, mit einem Anschlußteil bestimmt ist und bei dem ein Gehäuse, in dem diese Bauteile aufgenommen sind, unter Verwendung von Ultraschall zusammengefügt wird.
Stand der Technik
In der US 5 134 249 A wird ein elektrischer Leitungsverbinder mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen beschrieben. Bei dieser bekannten Technik werden Ultraschallschwingungen verwendet, um einen Kerndraht (bzw. die Litze) einer umhüllten bzw. ummantelten elektrischen Leitung und einen Anschluß miteinander elektrisch zu verbinden, ohne daß die Leitung abisoliert werden muß, wobei gleichzeitig die elektrische Verbindung und das Zusammenfügen eines entsprechenden Gehäuses ausgeführt werden.
Die Fig. 1A und 1B zeigen einen Verbinder (Steckverbinder oder Buchse), der mittels dieser herkömmlichen Technik hergestellt wird und ein erstes Verbinderteil 1 und ein zweites Verbinderteil 2 umfaßt, wovon jedes aus (Kunst-)Harz besteht und die Teile 1, 2 einander gegenüberliegen. In einer Oberfläche des ersten Verbinderteiles 1 befinden sich längs verlaufende Nuten 3. Schmale bzw. kleine Hohlabschnitte 4 sind in Längsrichtung der Nuten 3 in geeigneten Abständen ausgebildet. In der Nut 3 des ersten Bauelemtes 1 ist in Längsrichtung ein Anschluß 5 eingesetzt, auf den eine elektrische Leitung 6 mit Isoliermantel platziert ist. Die umhüllte elektrische Leitung 6 ist auf dem Anschluß 5 dergestalt platziert, daß eine Anzahl Litzendrähte oder Litzen (Kerndrähte) von einer Isolierhülle oder einem Isoliermantel umhüllt sind. D. h., die Leitung ist nicht abisoliert.
Auf einer Unterseite des zweiten Verbinderteiles 2 sind längs ausgebildete Vorsprünge 7 vorhanden, die in die Nuten 3 des ersten Verbinderteiles 1 einzupassen sind. Des weiteren sind auch kleine erhabene Abschnitte 8 ausgebildet, die in die Hohlabschnitte 4 der Nut 3 einzufügen sind.
Dieser Aufbau wird wie folgt zusammengefügt. In einem Bauzustand, bei dem der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 in die Nut 3 eingesetzt wurden, wird der Vorsprung 7 des zweiten Verbinderteiles 2 in die Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1 eingepaßt, wodurch der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 durch das erste 1 und das zweite Verbinderteil 2 zusammengepreßt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist an den Abschnitten, in denen Hohlabschnitte 4 und die erhabenen Abschnitte 8 miteinander zusammengeführt sind, der Anschluß 5 teilweise umgebogen. Dadurch wird verhindert, daß sich der Anschluß 5 und die umhüllte elektrische Leitung 6 voneinander lösen.
Dann werden Ultraschallschwingungen von einem (nicht gezeigten) Aufbringelement (Horn) auf die zusammengeklemmten Verbinderteile 1, 2 aufgebracht. Durch die von den senkrecht aufgebrachten Ultraschallschwingungen erzeugte Wärme wird die Isolierhülle der elektrischen Leitung 6 geschmolzen und verläuft, was zum Ergebnis hat, daß die Litze der elektrischen Leitung 6 und der Anschluß 5 miteinander elektrisch kontaktierend verbunden werden. Gleichzeitig mit dieser elektrischen Verbindungsherstellung werden das erste Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2 miteinander verschweißt und verschmolzen und somit fest miteinander zusammengefügt. Das hat zum Ergebnis, daß ein Gehäuse gebildet wird, das den Anschluß 5 und die elektrische Leitung 6 aufgenommen hat. Damit ist ein Verbinder hergestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Struktur zur Herstellung eines Verbinders. Eine Anzahl Nuten 3 sind in einem ersten Verbinderteil 1 ausgebildet. Auf einem zweiten Verbinderteil sind eine Anzahl Vorsprünge 7, die den Nuten 3 gegenüberliegen, geformt. In jeder Nut 3 wird ein Anschlußteil untergebracht und eine umhüllte elektrische Leitung wird auf diesem Anschluß platziert. Der sich hier heraus ergebende Schichtverbund wird vom ersten Verbinderteil 1 und dem zweiten Verbinderteil 2 zusammengedrückt und durch die aufgebrachten Ultraschallschwingungen wird die sich zuvor erläuterte Struktur zur Herstellung eines elektrischen Leitungsverbinders hergestellt.
Dieser herkömmliche Leitungsverbinder weist jedoch das Problem auf, daß der elektrische Kontakt in dem Anschluß und der umhüllten elektrischen Leitung oftmals unzureichend werden kann. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt hiervon. Beim Verbinden des Anschlusses 5 und der Litze 9 der umhüllten elektrischen Leitung 6 bewirkt die durch die Aufbringung von Ultraschallschwingungen erzeugte Wärme eine Wärmedehnung der Vorsprünge 7 des zweiten Verbinderteiles 2 und eines Bodenwandabschnitts 10 der Nut 3 des ersten Verbinderteiles 1. Bei natürlicher Abkühlung der Verbindung schrumpfen die Vorsprünge 7 in einer durch den Pfeil A angedeuteten Richtung und der Bodenwandabschnitt 10 der Nut 3 schrumpft in einer durch den Pfeil B angedeuteten Richtung, die der Richtung des Pfeils A entgegengesetzt ist. Aufgrund dieser Schrumpfungsvorgänge, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufen, vermindert sich der Kontaktdruck zwischen der Litze 9 und dem Anschluß 5. Das kann zum Ergebnis haben, daß eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen der Litze 9 und dem Anschluß 5 unmöglich wird, also nicht vorhanden ist.
Dies wiederum führt dazu, daß die elektrische Leitungsverbindung zwischen den beiden Bauteilen defekt ist und somit die Verbindung selbst unzureichend wird und somit Ausschuß darstellt.
In einem solchen Fall hat man bereits daran gedacht, das erste Verbinderteil 1 und das zweite Verbinderteil 2 aus einem Harz herzustellen, das einen kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, so daß sich die einzelnen Verbinderteile weniger ausdehnen und weniger zusammenschrumpfen. Dadurch, daß aber das Harz sich weniger ausdehnt und zusammenzieht, hat auch gleichzeitig zur Folge, daß die Harzschrumpfung beim Gießen bzw. allgemein beim Formen gering ist. Aufgrund dessen ist die Lösbarkeit des einzelnen Formlings aus der Form äußerst schlecht. Aus diesem Grund ist die Herstellung von Verbinderteilen, die eine ausreichend große Tiefe besitzende Nuten und Vorsprünge 7 aufweisen, im Gießverfahren schwierig. Damit ist diese Technik nicht praktikabel. Außerdem ist ein Harz, das einen derartigen geringen Ausdehnungskoeffizienten hat, teuer, was zu erhöhten Herstellungskosten und zu einem teueren Produkt führt.
Darstellung der Erfindung
Dementsprechend besteht das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem darin, einen elektrischen Leitungsverbinder bereitzustellen, der eine zuverlässige und einwandfreie elektrische Verbindung und auch ein exzellentes Gießen der Verbinderteile ermöglicht, wobei zuverlässig eine auf das Abkühlen zurückzuführende schlechte Leitungsverbindung verhindert werden kann.
Dieses technische Problem wird durch einen Leitungsverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßer Leitungsverbinder weist ein aus Harz hergestelltes erstes Verbinderteil auf, das zumindest eine Nut besitzt. In der Nut ist ein Anschluß untergebracht. Auf dem Anschluß ist eine umhüllte/ummantelte elektrische Leitung (20) platziert.
Außerdem umfaßt der Leitungsverbinder ein aus Harz hergestelltes zweites Verbinderteil, das zumindest einen die Nut verschließenden Vorsprung umfaßt, wobei die Litze der elektrischen Leitung und der Anschluß mittels Aufbringen von Ultraschallschwingungen elektrisch miteinander verbunden werden, während mittels des Vorsprungs die umhüllte elektrische Leitung gegen den Anschluß gepreßt wird. Der Leitungsverbinder zeichnet sich dadurch aus, daß die Nut oder der Vorsprung oder beide aus einem Harz geformt sind, das einen kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das Harz der zusammengeschweißten Abschnitte des ersten Verbinderteiles und des zweiten Verbinderteiles.
Gemäß der Erfindung verschließt der Vorsprung des zweiten Verbinderteils die Nut des ersten Verbinderteils und die Isolierhülle der elektrischen Leitung wird durch aufgebrachte Ultraschallschwingungen in einem Zustand geschmolzen, bei dem das zweite Verbinderteil die elektrische Leitung drückend gehalten wird, mit dem Ergebnis, daß die Litze den Anschluß zuverlässig kontaktiert, also beide in elektrischer Leitungsverbindung miteinander stehen. Gleichzeitig mit dieser elektrischen Verbindung werden das erste Verbinderteil und das zweite Verbinderteil miteinander verschmolzen und verschweißt und zwar aufgrund der Ultraschallschwingungen, so daß ein Verbinder (Steckverbinder oder Buchse), der einen Anschluß und die umhüllte elektrische Leitung aufweist, geschaffen ist.
Obwohl sich der Vorsprung und die Nut durch die bei der Aufbringung von Ultraschall erzeugte Wärme ausdehnen, wird beim Abkühlen der Verbindung zwischen dem ersten Verbinderteil und dem zweiten Verbinderteil der Schrumpfungsbetrag geringer ausfallen, da der Vorsprung und/oder die Nut aus einem Harz geformt sind, das einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, was dazu führt, daß der erforderliche Zusammenpreßdruck zwischen der elektrischen Leitung und dem Anschluß am Vorsprung und der Nut auftritt. Damit wird die elektrische Verbindung zwischen der Litze und dem Anschluß gewährleistet und sichergestellt.
Bei diesem Aufbau wird das Harz, das einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt, nur in einem Teilstück des ersten Verbinderteiles oder des zweiten Verbinderteiles eingesetzt. Entsprechend besteht das erste Verbinderteil oder das zweite Verbinderteil größtenteils aus herkömmlichem Harz. Aufgrund dessen kann die notwendige Schrumpfung (Schrumpfungsbetrag) beim Gießen sichergestellt werden und außerdem ist die Lösbarkeit des Harzes aus der Form gewährleistet. Das hat zum Ergebnis, daß das erste Verbinderteil und das zweite Verbinderteil jeweils mit der entsprechend ausreichenden großen Tiefe zuverlässig ausgebildet werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Leitungsverbinder geschaffen, in welchem Eingriffsabschnitte geformt sind, die mit dem einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Harzteil und dem Harz an den zu verschweißenden Abschnitten in in Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles im wesentlichen identischer Richtungen in Eingriff gelangen.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist als ein Aufbau geschaffen, bei dem das einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweisende Harz und das Harz an den verschweißten Abschnitten in Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles miteinander in Eingriff stehen. Entsprechend kann eine ausreichende Harzmenge des Harzes, das einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, in Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles sichergestellt werden, d. h. in Kontaktrichtung zwischen dem Anschluß und dem Leitungsdraht oder der Litze. Aus diesem Grund ist es noch besser möglich, den Kontakt zwischen dem Anschluß und der Litze zuverlässig sicherzustellen.
Eine vorteilhafte dritte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß Eingriffsabschnitte geformt sind, die mit dem einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Harz und dem Harz an den zu verschweißenden Abschnitten in Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles in Eingriff sind.
Da gemäß der dritten Ausführungsform die Zusammenfügestellen in im wesentlichen senkrecht zur Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles liegenden Richtungen ausgeführt sind, werden das Harz, das einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, und das Harz an den zu verschweißenden Abschnitten zuverlässig miteinander in Eingriff gebracht, auch dann, wenn das Harz, das einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten besitzt, zusammenschrumpft. Damit werden sich die Harzteile höchstwahrscheinlich nicht voneinander lösen. Demgemäß wird der Zusammenbau und die Fügefestigkeit verbessert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Verbinders,
Fig. 1B eine Vorderansicht des herkömmlichen Verbinders von Fig. 1A,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines anderen herkömmlichen Verbinders,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die zur Veranschaulichung der auftretenden Probleme bei dieser herkömmlichen Verbindung auftreten,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines mehrpoligen Verbinders, der entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Bei den nachfolgend erläuterten vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind einander ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein aus Harz bestehendes erstes Verbinderteil 11 und ein aus Harz bestehendes zweites Verbinderteil 12 wie auch einen aus einem leitfähigen Metall bestehenden Anschluß 13 umfaßt.
Im ersten Verbinderteil 11 ist eine nach oben hin offene Nut 16 mit rechteckförmigem Querschnitt eingeformt. Der rechteckförmige Querschnitt wird durch einen Bodenwandabschnitt 14, der eine niedrigere Höhe aufweist als die umgebenden Flächen, und Seitenwandabschnitte 15 gebildet, die sich an beiden Seiten des Bodenwandabschnitts 14 nach oben hin erstrecken. Die Nut 16 erstreckt sich senkrecht zur Zeichnungsebene. Der Anschluß 13 wird auf dem Bodenwandabschnitt 14 der Nut 16 platziert. Der die Nut 16 umgebende Abschnittsteil wird zu einem Hauptteil 17, das an dem zweiten Verbinderteil 12 angeschweißt ist.
Das zweite Verbinderteil 12 hat ein Hauptbauteil 18, das an der oberen Fläche des ersten Verbinderteiles 11 anstößt und hiermit in Berührung gelangt. Dieses Hauptbauteil 18 wird mit dem Hauptteil 17 des ersten Verbinderteiles 11 unter Aufbringung von Ultraschallschwingungen angeschweißt.
Des weiteren hat der der Nut 16 gegenüberliegende Abschnitt des zweiten Verbinderteiles 12 einen Vorsprung 19, der vom Verbinderteil 12 vorsteht. Der Vorsprung 19 besitzt einen im wesentlichen identischen rechteckförmigen Querschnitt wie die Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11. Der Vorsprung 19 wird in die Nut 16 eingepaßt, um somit die Nut 16 zu verschließen.
Der Anschluß 13 hat die Form einer flachen Platte oder Streifens. Dieser Anschluß 13 und eine umhüllte elektrische Leitung 20 werden miteinander verbunden. Die elektrische Leitung 20 umfaßt eine Anzahl umhüllter Litzen 21, wovon jede aus Litzendrähten aus leitendem Metall besteht und durch eine isolierende Hülle 22 umgeben ist. Diese elektrische Leitung dient dazu, mit dem Anschluß 13 verbunden zu werden, ohne daß sie extra abisoliert werden muß. Die elektrische Leitung 20 wird auf dem Anschluß 13 platziert. Hiernach wird der Vorsprung 19 des zweiten Verbinderteiles 12 von oben her auf die elektrische Leitung gedrückt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Blockabschnitt 23 in der Nut 16 des ersten Verbinderteiles 12 geschaffen. Der Blockabschnitt 23 besteht aus einem Harz, das sich von dem Harz, aus dem das Hauptteil 17 des ersten Verbinderteiles 11 hergestellt ist, unterscheidet, und wird in der Nut 16 durch gleichzeitiges Formen aus unterschiedlichem Harz, durch nachträgliches Zusammenpassen nach dem Gießen oder dergleichen gebildet. Dieser Blockabschnitt 23 besitzt eine obere Seite, die als Bodenwandabschnitt 14 der Nut 16 dient, wobei sie eine vorbestimmte Dicke aufweist. Der Blockabschnitt 23 besitzt auch einstückig hiermit ausgestaltet auf einer Unterseite einen in Eingriff stehenden erhabenen Abschnitt 24 mit einer geringen Breite, wobei der Abschnitt 24 sich in Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles erstreckt. Dieser erhabene Abschnitt 24 ist mit einem konkaven Abschnitt 25 des Hauptteils 17 in Eingriff bzw. zusammengefügt.
Ferner ist im zweiten Verbinderteil 12 der Vorsprung 19 aus einem Harz hergestellt, das sich von dem Harz unterscheidet, aus dem das Hauptbauteil 18 besteht, und ist mit dem Hauptbauteil 18 durch gleichzeitiges Bilden aus unterschiedlichen Harzen, nach dem Gießen, Zusammenfügen oder dergleichen, integral ausgebildet. Der Vorsprung 19 besitzt auch einen in Eingriff stehenden erhabenen Abschnitt 26 mit kleiner Breite, der sich in einer Richtung erstreckt, die der Erstreckungsrichtung des in Eingriff stehenden erhabenen Abschnitts 24 gegenüberliegt. Der erhabene Abschnitt 26 steht mit der Ausnehmung 27 des Hauptbauteils 18 in Eingriff.
Der obenerwähnte Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 werden jeweils aus einem Harz gegossen oder gespritzt, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der kleiner ist als der des Harzes, aus dem jeweils die Hauptteile 18 und 17 bestehen. Das hat zur Folge, daß sich bei einer Temperaturänderung der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 geringfügiger ausdehnen als die Hauptabschnitte 17, 18, wie auch geringfügiger zusammenschrumpfen. Das für den Blockabschnitt 23 und den Vorsprung 19 verwendete Harz kann beispielsweise, wenn das Harz der Hauptteile 17, 18 PBT oder HPA ist, aus PEI, SPS oder PBT gewählt werden.
Bei einem Zusammenbau des oben beschriebenen Verbinders ist der Anschluß 13 in der Nut 16 des ersten Verbinderteiles 11 aufgenommen und die elektrische Leitung 20 wird mit ihrer Hülle auf dem Anschluß 13 platziert. Dann wird das zweite Verbinderteil 12 auf dem ersten Verbinderteil 11 so darübergelegt, daß der Vorsprung 19 in die Nut 16 eingedrückt werden kann, wobei hierdurch die umhüllte elektrische Leitung durch das zweite Verbinderteil 12 gegen den Anschluß gedrückt wird. Es wird dann durch eine entsprechende Vorrichtung (nicht gezeigt) Ultraschall aufgebracht, während dieser Preßvorgang ausgeführt wird. Die durch die Ultraschallwellen erzeugte Wärme führt dazu, daß die isolierende Hülle 22 geschmolzen und weggedrückt wird, so daß die Litzen 21 oder Litzendrähte freigelegt werden. Die freigelegten Litzen 21 vereinzeln sich durch die Ultraschallwellen mit dem Ergebnis, daß die jeweiligen Litzendrähte 21 mit dem Anschluß 13 in Kontakt gelangen, so daß der Anschluß 13 und die elektrische Leitung 20 eine elektrische Leitungsverbindung schaffen. Gleichzeitig mit dieser elektrischen Leitungsverbindung werden die jeweiligen Hauptteile 17, 18 des ersten Verbinderteiles 11 bzw. des zweiten Verbinderteiles 12 miteinander verschweißt und zu einem Teil zusammengefügt.
Die oben erwähnte Kontaktierung zwischen dem Anschluß 13 und den Litzen 21 wird durch die Wärmeausdehnung des ersten Verbinderteiles 11 und des zweiten Verbinderteiles 12 geleistet und diese Ausdehnung geht wieder zurück, wobei der Aufbau an sich standhaltend verbleibt. In diesem Fall haben die Harze, durch die die Kontaktierung zwischen dem Anschluß 13 und den Litzen bzw. Litzendrähten 21 geleistet wird, d. h. der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19, jeweils einen kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten und somit ist deren Schrumpfungsbetrag klein. Aus diesem Grund können auch nach dem natürlichen Abkühlen der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 die Kontaktierung des Anschlusses 13 und der Litzen 21 beibehalten, wodurch eine zuverlässige elektrische leitfähige Verbindung hierzwischen sichergestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist nicht das ganze erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 aus einem Harz hergestellt, das einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten hat, sondern nur bestimmte oder besondere Teile, nämlich der Blockabschnitt 23 bzw. der Vorsprung 19, die aus einem Harz hergestellt sind, das einen kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, wobei die Hauptteile 17, 18 der einzelnen Verbinderteile aus einem herkömmlichen Harz bestehen. Aufgrund dessen ist es möglich, den Schrumpfungsbetrag jedes Verbinderteiles 11, 12 als Ganzes sicherzustellen, mit dem Ergebnis, daß die Lösbarkeit des Harzes aus der Form nicht verschlechtert ist, so daß das erste Verbinderteil 11 und das zweite Verbinderteil 12 zuverlässig gegossen werden können, auch dann, wenn jedes Verbinderteil mit einer Ausbildung mit ausreichend großer Tiefe in Form des Vorsprungs, der Nut oder dergleichen versehen ist. Zudem ist dann hierdurch eine kostengünstige Fertigung möglich.
Ferner wird bei dieser Ausführungsform der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 jeweils mit den Hauptabschnitten 17, 18 in der Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles 12 entsprechenden Richtungen in Eingriff gebracht. Aufgrund dessen ist die Harzmenge in den jeweiligen Abschnitten, gesehen in Preßrichtung, d. h. in Kontaktierungsrichtung des Anschlusses 13 mit den Litzen 21; ausreichend, was dazu führt, daß die Kontaktierung des Anschlusses mit den Litzen zuverlässiger erfolgen kann.
Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein erstes Verbinderteil 11 aus einem Blockabschnitt 23 und Hauptteilen 17 auf beiden Seiten des Blockabschnitts 23 gebildet ist. Der Hauptteil 17 ist in der Höhe höher ausgebildet als der Blockabschnitt 23, wodurch zwischen den beiden Hauptteilen und dem Blockabschnitt 23 eine Nut 16 gebildet ist. Eine obere Seite des Blockabschnitts 23 dient als Bodenwandabschnitt 14 der Nut 16. Ferner sind auf dem Blockabschnitt 23 in Eingriff gelangende erhabene Abschnitte 24 mit jeweils geringer Breite geformt, so daß sich diese erhabenen Abschnitte seitlich von beiden Seitenflächen erstrecken. Der in Eingriff gelangende erhabene Abschnitt 24 wird mit dem in Eingriff gelangenden Hohlabschnitt 25 eines jeden Hauptteils 17 in Eingriff gebracht.
Außerdem ist auch das zweite Verbinderteil 12 durch einen Vorsprung 19 und die Hauptteile 18 auf beiden Seiten hiervon geformt. Dieses zweite Verbinderteil 12 weist auch auf beiden Seitenflächen des Vorsprungs 19 ausgebildete, in Eingriff gelangende Hohlabschnitte 26 auf, die jeweils eine geringe Breite aufweisen und sich in gleicher Richtung erstrecken wie die in Eingriff gelangenden erhabenen Abschnitte 24. Die erhabenen Abschnitte 26 werden mit den Hohlabschnitten 27 des Hauptteils 18 auf beiden Seitenflächen des Vorsprungs 19 in Eingriff gebracht.
Auch bei dieser Ausführungsform sind der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 aus einem Harz geformt, das im Vergleich zu dem Harz, aus dem die Hauptteile 17, 18 bestehen, einen kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten hat. Demgemäß ist es möglich, die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Anschluß 13 und den Litzen 21 nach der Aufbringung von Ultraschallwellen zu schaffen und sicherzustellen. Ferner ist der Eingriff des Blockabschnitts 23 mit dem Hauptabschnitt 17 und der Eingriff des Vorsprungs 19 mit den Hauptbauteilen 18 in Richtungen ausgeführt, die die Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles 12 schneiden, d. h. die Kontaktierungsrichtung des Anschlusses 13 mit den Litzen 21 schneiden. Aufgrund dessen werden der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 mit den Hauptteilen 17, 18 zuverlässig in Eingriff gebracht. Aus diesem Grund wird zuverlässig verhindert, daß der Blockabschnitt 23 und der Vorsprung 19 sich von den Hauptabschnitten 17 und 18 wieder lösen, auch dann, wenn der sich der Schrumpfungsbetrag zwischen den jeweiligen Abschnitten unterscheidet. Damit wird der Fügezustand stabilisiert.
Die Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung eines mehrpoligen Verbinders, der entsprechend der Erfindung ausgestaltet ist. Das erste Verbinderteil 11 ist ein Verbindergehäuse, mit dem ein entsprechend ausgebildeter Verbinder (nicht gezeigt) durch Zusammenstecken oder dergleichen gepaart wird. Dieses erste Verbinderteil 11 besteht aus einem Gehäusehauptteil 28, mit dem ein sich verpaarendes Steckteil verbunden wird und aus einem elektrischen Leitungshalteabschnitt 29, der sich von einer Seite des Hauptgehäuseteils 28 erstreckt. Im elektrischen Leitungshalteabschnitt 29 sind parallel zueinander in Längsrichtung eine Anzahl Nuten 16 ausgebildet, die sich in ihrem oberen Bereich öffnen und jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Im Gegensatz hierzu bildet das zweite Verbinderteil 12 ein Abdeckelement, das auf die Oberseite des elektrischen Leitungshalteabschnitts 29 anzubringen ist. Auf diesem zweiten Verbinderteil 12 sind an den Nuten 16 entsprechenden Positionen mehrere Vorsprünge 19 geformt, die die Nuten 16 verschließen sollen, indem diese hierin eingesetzt oder eingefügt werden. In diesem Fall sind auf beiden Seitenabschnitten des zweiten Verbinderteiles Anschlagteile 31 geschaffen, die gegen Ausnehmungen 30 auf beiden Seitenabschnitten des elektrischen Leitungshalteabschnitts 29 anliegen, so daß diese Anschlagteile 31 das Anschweißen erleichtern können, indem sie an ihren vorderen Enden jeweils spitz bzw. scharf zulaufend ausgebildet sind.
Ein Anschluß 13 ist in Form einer flachen Platte oder eines flachen Streifens geformt und wird in die Nut 16 des ersten Verbinderteiles eingesetzt. Ein vorderer Endabschnitt führt aus dem Gehäusehauptteil 28 und ist mit einem von einem sich paarenden Steckteil erstreckenden Anschluß elektrisch verbunden. Auf diesem Anschluß 13 ist eine umhüllte elektrische Leitung (nicht gezeigt) platziert, und dann wird mittels Anwendung von Ultraschall der Anschluß 13 durch das zweite Verbinderteil 12 zusammengedrückt, wodurch der Anschluß 13 mit den Litzen der elektrischen Leitung elektrisch verbunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbinders ist es möglich, einen zuverlässigen mehrpoligen Steckverbinder zu schaffen.
Es ist übrigens mit dem vorliegenden Verbinder sogar dann möglich, eine ähnlich zuverlässige Verbindung zu schaffen und auch eine exzellente Gießmöglichkeit zu erhalten, wenn das Harz mit kleinerem linearen Ausdehnungskoeffizienten für sowohl die Nut wie auch den Vorsprung verwendet wird.

Claims (3)

1. Elektrischer Leitungsverbinder mit
einem aus Harz hergestellten ersten Verbinderteil (11), das zumindest eine Nut (16) aufweist,
einem in der Nut (16) untergebrachten Anschluß (13),
einer auf dem Anschluß (13) platzierten, umhüllten elektrische Leitung (20) und
einem aus Harz hergestellten zweiten Verbinderteil (12), das zumindest einen die Nut (16) verschließenden Vorsprung (19) umfaßt,
wobei die Litze (21) der elektrischen Leitung (20) und der Anschluß (13) mittels Aufbringen von Ultraschallschwingungen elektrisch miteinander verbunden werden, während mittels des Vorsprungs (19) die umhüllte elektrische Leitung gegen den Anschluß gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut oder der Vorsprung oder beide aus einem Harz geformt sind, das einen kleineren linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das Harz der zusammengeschweißten Abschnitte des ersten Verbinderteils (11) und des zweiten Verbinderteils (12).
2. Elektrischer Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffsabschnitte geformt sind, die mit dem einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten besitzenden Harz und dem an den zusammengeschweißten Abschnitten vorhandenen Harz in einer im wesentlichen zu der Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles (12) identischen Richtung in Eingriff stehen.
3. Elektrischer Leitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffsabschnitte geformt sind, die mit dem einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten besitzenden Harz und dem Harz an den zusammengeschweißten Abschnitten in im wesentlichen senkrecht zu der Preßrichtung des zweiten Verbinderteiles (12) liegenden Richtung in Eingriff stehen.
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